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Kaufberatung Verstärker: Marantz PM6004 oder Yamaha A-S700?+A -A |
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Autor |
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MartinR.
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 11. Sep 2012, 06:19 | |||
Hallo liebe Hifi-Freunde, vor 1 1/2 Wochen gönnte ich mir neue Lautsprecher von Audiophysic, die Yara II Classic in hochglanz-weiß. Bespielt werden diese noch mit einem 22 Jahre alten Verstärker, ein Yamaha AX-530. Dieser fängt langsam aber sicher an zu "bröseln", daher muss was neues her. Ich überlege ob es ein Marantz PM6004 bzw PM7004 wird oder ein Yamaha A-S700. Was besonders schönes von Musical Fidelity, T+A, Rotel, o.ä. kann ich mir leider (noch) nicht leisten. Mein Budget beträgt knappe 600,00 Euro. Ich wünsche mir ein natürlichen, warmen und weichen Klang, aber kein Röhren-Amp... Was meint ihr? Gibt es noch andere Alternativen? Denon, Nad, ...? Viele Grüße aus Rheinhessen Martin |
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ctu_agent
Inventar |
#2 erstellt: 11. Sep 2012, 06:57 | |||
Unabhängig von der hier im Forum mit großem Eifer diskutierten Frage, ob es Verstärkerklang überhaupt gibt: http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-7738.html hörst Du dir am besten die Verstärker - im Idealfall zu Hause an Deinen LS - an. Denon PMA 720 oder ein entsprechender NAD sowie die von Dir ins Auge gefassten Yamaha, Marantz sind alles gute Geräte in Ihrer Klasse. Im Kern kannst du nach Optik, Preis, Design und persönlichen Vorlieben entscheiden. |
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Neumie
Stammgast |
#3 erstellt: 11. Sep 2012, 07:14 | |||
Das Aussehen und natürlich den Look würde ich auch nicht unberücksichtigt lassen! ... ne, mal im Ernst: An einer Audio Physic - ohne den im speziellen zu kennen - kann man verschiedene Verstärker aus meiner Sicht schon raushören. Da sind die vom ctu-Agenten genannten Verstärker auch die richtigen um Probe zu hören. Insbesondere Yamaha vs. NAD vs. Marantz solltest Du hören, die bieten normalerweise vom Klangbild wirklich unterschiedliches. Da hättest du nicht nur die Wahl zwischen besser oder schlechter, sondern auch einfach "anders". Viele Grüße Henrik |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 11. Sep 2012, 07:35 | |||
Moin Wer Plastik mag, der kann natürlich auf die Mainstreamgeräte der genannten Marken zurück greifen. Destiny Audio z.B. bietet aber zwei interessante Verstärker an, die etwas mehr bieten als üblich. Zu erwähnen wären da auch noch der Onkyo A5VL oder die neuen Pioneer Verstärker Modelle. Haptisch und von der Ausstattung bietet der Onkyo z.B. deutlich mehr als in der Preisklasse üblich ist. Ich will keine Verstärkerklang Diskussion anzetteln, aber es gibt Faktoren, die ungleich mehr Einfluss nehmen. Da diese meist wenig oder gar nicht berücksichtigt werden, spielt der "Verstärkerklang" quasi keine Rolle. Klar hörbare klangliche Veränderungen bringen daher nur DSP, Equalizer, Klangregler, Loudness usw. Wichtig ist, das der Amp genügend Leistung für die Lsp. und die persönlichen Hörgewohnheiten bereit stellt. Saludos Glenn |
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MartinR.
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 11. Sep 2012, 07:43 | |||
Danke euch schon Mal für die raschen Antworten! Probehören wird sicher letztendlich ausschlaggebend für die Kaufentscheidung sein. Aber bevor ich mir Geräte raussuche, müsste ich noch wissen, wieviel Leistung optimal wäre. Meine Audiophysic Yara II Classic haben 4 Ohm und 20-120 Watt. Wieviel Watt braucht der Verstärker? Und wieviel darf der Verstärker maximal haben? Also beim damaligen Probehören war ein T+A E-Series Power Plant mit 2 x 250 Watt angeschlossen. Das Klang hervorragend, selbst bei 11 Uhr-Stellung des Volumereglers!!! Aber ist das nicht zu viel Leistung!? |
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Neumie
Stammgast |
#6 erstellt: 11. Sep 2012, 07:51 | |||
@ GlennFresh: Onkyo und Pioneer sind auf jeden Fall noch eine Berücksichtigung wert, da hast Du Recht! Hier ...
... bin ich nicht Deiner Meinung. Wenn da manche echt keinen Unterschied hören, sei´s drum, aber da sollte sich jeder eine eigene Meinung bilden und nicht direkt in die "alles klingt gleich außer Lautsprecher und Räume" Richtung gezogen werden. also @ Martin: Hör´s Dir an. Wenn Du keinen Unterschied hörst, geh nach Optik, Qualität, Ausstattung, Preis. Wen Du einen Unterschied hörst, nimm den Klang mit in die Entscheidung auf! Henrik |
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ctu_agent
Inventar |
#7 erstellt: 11. Sep 2012, 08:10 | |||
Auch hier kannst Du unbesorgt sein. Die reinen Watt Leistungsangaben bei Verstärkern sind im wesentlichen Marketingargumente, sollten aber kein wichtiges Kaufkriterium sein. Du kannst die LS mit 2X 50 oder 2 X 300 W betreiben. Bevor die LS evtl. Schaden von zu viel Leistung nemen, ist Dein Trommelfell geplatzt und der Putz fällt von detr Decke Grundlagen dsazu unter anderem hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-48.html Wichtig ist, das der Verstärker Reserven für Lastspitzen hat und das Netzteil über genügend Leistungsaufnahme verfügt, diese Spitzen abzufangen. Das sollte bei allen genannten Verstärkern der Fall sein. Lass Dich auch bitte nicht von OHM Angaben verwirren. Der Widerstand (=Ohm) ändert sich im Betrieb immer abhängig von der anliegenden Frequenz. Hier muss der Verstäker in der Lage sein auch bei niederohmiger Last nicht an dseine Grenzen zu stoßen. Solange keine extremen Pegel gefahren werden, sollte auch dies bei allen genannten Verstärkern der Fall sein. |
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Thomas5013
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 11. Sep 2012, 08:42 | |||
Hallo, ich gehöre auch zu den Menschen, die behaupten einen Klangunterschied an Verstärkern zu hören Darum würde ich Dir auch empfehlen, zuerst alle Probezuhören, weil die Geschmäcker doch sehr verschieden sind. Ich habe mir vor kurzem den Marantz PM-6004 und den KI Pearl Lite und auch den AS-700 angehört. Die Verstäker klingen meiner Meinung nach von der Charakterstik schon sehr unterschiedlich. Wobei mir der AS-700 wesentlich mehr zusagte. Dieser Klang wesentlich "kräftiger" und straffer, der 6004er war im Bassbereich eher zurückhaltend und die Höhen waren meiner Meinung nach ziemlich überzeichnet. Der KI Pearl war dem 6004er sehr ähnlich, nur etwas "ruhiger" und Bassstärker. Also von den beiden genannten würde ich mich für den Yamaha entscheiden. Aber ich würde mir an Deiner Stelle unbedingt noch Denon ansehen, hab leider noch keinen 710/720 gehört, aber den 1510 und der war sehr überzeugend. Als mögliche Alternative würde mir auch noch der Audio Analogue Crescendo einfallen. Der ist halt sehr puristisch und minimalistisch, hat mich klanglich aber auch sehr überzeugt (klang sehr neutral und straff). Der UVP liegt bei 700,-, aber ich denke er sollte für 600,- auch zu bekommen sein. Grüße Thomas |
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MartinR.
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 11. Sep 2012, 09:32 | |||
Hallo Thomas! Der Audio Analogue erinnert mich ein wenig an Musical Fidelity - sehr schön! :-) An meinen Lautsprechern hört man auch definitiv die Unterschiede. Die Audiophysic sind ja schon sehr feine Schmuckstückchen :-P Momentan ist mein alter Yamaha AX-530 einfach das schwächste Glied meiner Anlage - das hört man. Und bald gibt er den Geist auf..... Über die Seite Testberichte.de konnte ich auch Auszüge aus diversen Tests lesen. Besonders die Fachzeitschriften vergeben gerne ja Punkte oder ein prozentuales Klangniveau. Da hat der Yamaha auch gut abgeschnitten, knapp vor dem Marantz. Denon werde ich mir auch mal anschauen / anhören. Für knappe 400 Euro scheint der 720 ja interessant zu sein. Hast du auch Erfahrung mit NAD-Verstärkern? Grüße Martin |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#10 erstellt: 11. Sep 2012, 10:10 | |||
Hallo, mein Tipp für die Yara wäre beim aufgerufenen Budget der AMC XIA http://www.justhifi.de/AMC_XIA_a4669.html Solide verarbeitet, leistungsfähiges Netzteil, Leistung für Yara ausreichend, sehr gute Phonoabteilung, optional USB Schnittstelle nachrüstbar. Aus gleichen Fabrik wie die AMC kommen die NAD Amps, der 326 wäre auch ein guter Amp für die Yara. Sowohl der AMC als auch der NAD sind imho deutlich besser verarbeitet als der 700er Yamaha und der Marantz. Eine weiter Alternative wäre z.B. der Block V100 http://www.audioblock.de/Verstaerker-Block-V-100
Warum? Die kleinen Rotel Amps RA 04 und RA 05 liegen voll in deinem Budgetrahmen. Der RA 04 ist sogar billiger als der 700er Yamaha. Auch die reichen für die Yara völlig aus http://www.rotelhifi.com/vollverst/index.htm# Gruß Bärchen [Beitrag von baerchen.aus.hl am 11. Sep 2012, 10:11 bearbeitet] |
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Thomas5013
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 11. Sep 2012, 11:15 | |||
Hallo Martin, ja ich habe mir auch schon ein paar NAD Geräte angesehen. Ich habe den NAD im Vergleich zum Denon gehört und bin der Meinung, dass der Denon der neutralere ist. Wobei ich NAD auch eher vorne sehen würde (wenn auch für mich persönlich leicht hinter Denon oder Audio Analogue). Aber NAD hatte meiner Meinung nach keine wirklichen Schwächen, sodass etwas wirklich negativ aufgefallen wäre. Vom zuvor genannten Block würde ich allerdings abraten. Deine Lautsprecher haben einen Wirkungsgrad von 90dB, also schon eher lauter und der Block nur einen sehr bescheidenen Störabstand von 79dB (siehe aktuelles Audio). Ich denke, dass hier ein deutliches Rauschen hörbar ist. Ich hatte jetzt nämlich eine ähnliche Situation, sprich 90dB Lautsprecher in Verbindung mit einem etwas Rauschstärkeren Verstärker und das Ergebnis war für mich nicht zufriedenstellen weil ich sehr gerne sehr leise höre (während ich ein Buch lese ) Grüße Thomas |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#12 erstellt: 11. Sep 2012, 11:23 | |||
Nun ich habe vor kurzem den Block ausgiebig an der ASW Genius 110 gehört..... Rauschen? Null! [Beitrag von baerchen.aus.hl am 11. Sep 2012, 11:24 bearbeitet] |
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OliNrOne
Inventar |
#13 erstellt: 11. Sep 2012, 11:27 | |||
Falls dem TE die Haptik der Geräte auch wichtig ist, noch was zum angemerkten Denon aus dem Denon Thread... Mal zu den neuen Denons .... Heute hab ich mir die PMA 520 und 720 mal kurz angeschaut...die Haptik ist imho noch schlechter geworden !! Die Frontblende ist noch aus Metall, dafür aber alle Regler aus Plastik ! Vor allem der Plaste-Lautstärkeregler fühlt sich sehr stumpf/billig an....genauso die Balance/Treble-Regler ! Die Speaker A/B Knöpfe hatten 2,3 mm Spiel in beide Richtungen, ich hatte Angst das sie brechen...auch die Lüftungsschlitze auf der Oberseite sehen noch billiger aus als beim Vorgänger !! Keine Ahnung was Denon sich bei sowas denkt..damit macht man sich doch nur den Ruf kaputt...vor allem die Plaste-Regler vertreiben jede Wertigkeit.... Das war mit Abstand das mieseste was ich jemals von Denon sah! Und ich finde Denon ja eigentlich sehr gut, jedenfalls die Amps der letzten Jahre... Ich hoffe dass das nur 2 "schlechte", schon reichlich befummelte, Aussteller waren...vielleicht sind neue einen Tick besser ! Haptisch gute Geräte von den großen, japanischen Herstellern bis 500 Euro gibts imho nur noch von Onkyo, z.B. 9155, A-5Vl, 9377.... |
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MartinR.
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 11. Sep 2012, 13:05 | |||
Ich habe mir nun auch mal den Yamaha A-S700 genauer angeschaut. Von der Verarbeitungsqualität und dem Design bin ich etwas ettäuscht. a) Die vier Drehregler in der Mitte wirken nicht hochwertig, lassen sich nicht genau mittig stellen und sehen dazu noch bescheuert aus, wenn man sie verstellt. Plastikdinger für den Mülleimer.... b) Der Volumeregler lässt sich komplett ohne Widerstand drehen. Ich bin keineswegs grobmotoriker, aber wenn ich am Rädchen drehe, möchte ich ein schönen Widerstand haben. Bei den alten Yamaha´s ist es jedenfalls schöner c) ein solcher Verstärker mit 39cm in der Tiefe, gefällt mir nicht. Und passt auch nicht, da mein schönes Highboard im Wohnzimmer nur 37cm Tiefe hat. Schade! Fazit: Der Marantz sollte genau passen, aber auch dieser wird nochmal genau unter die Lupe genommen! @OliNrOne: Danke, dann muss ich mir die Denons nicht mehr anschauen. Hab den Eindruck du bist da genauso penibel wie ich was die Verarbeitungs-Qualität angeht. Die 600 Euro die ich investieren möchte sind ja kein Pappenstiel. Immerhin noch gute 1200 DM, das ist viel Geld. Da sollte man noch Qualität verlangen dürfen. Im Vergleich zu den genannten Kontrahenten von AMC, Block und teilweise Rotel haben im Stereo-Test vom Klangniveau schlechter abgeschnitten als Yamaha, Marantz und Denon. Eigentlich dachte ich auch immer, dass z.B. Rotel bei weitem besser ist !? Bald verstehe ich nichts mehr..... |
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OliNrOne
Inventar |
#15 erstellt: 11. Sep 2012, 13:19 | |||
Die ganzen Blätter wie Stereo etc. kannst alle vergessen, das sind für mich nichts besseres als schön gemachte Prospekte..... AMC, NAD und Rotel sind auch ok....trotz dem vielen Platik bei NAD z.B., ist da die Haptik noch annehmbar... Einen guten Gegenwert und sehr gute Anfassqualität bieten für mich... - Onkyo A-5Vl, zudem noch mit DA-Wandler. - Music Hall A 25.2, gebraucht um die 300 zu haben. - Die alten Denon PMA 500AE und 700AE, die haben noch Metallregler Sind jetzt mal ein paar Beispiele.... Auch gespannt bin ich auf den Onkyo A-9050 der jetzt raus kommen soll, dessen große Brüder A-9070 und A-9000 sind feine Geräte ! A-9050 |
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ctu_agent
Inventar |
#16 erstellt: 11. Sep 2012, 14:15 | |||
Ist natürlich immer alles subjektives Empfinden., aber ich habe mir auf der IFA die Onkyo Verstärker angeschaut. Rein von der Optik wirkten sie für mich wie vom Baumarkt, einfach nicht wertig. Letzlich hilft dem TE da wohl ur: selber anschuen und Testen / Hören. |
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OliNrOne
Inventar |
#17 erstellt: 11. Sep 2012, 14:16 | |||
In meinem Baumarkt gibt es keine Verstärker ...bei OBI jedenfalls ... |
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Thomas5013
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 11. Sep 2012, 14:47 | |||
Hallo, falls ein gebrauchtes Gerät auch eine Alternative ist, würde ich noch einen gebrauchten Sony Esprit empfehlen, die sind meiner Meinung nach haptisch schwer zu übertreffen. Die Haptik der kleinen Denon würde ich jetzt nicht als so schlecht bezeichnen. Natürlich, die Kunststoffregler und ein gewisses Spiel der Regler kann man nicht leugnen, aber dafür haben sie zumindest einen schönen Widerstand und lassen sich gut drehen bzw. schalten und das Chassis hat keinen Grat oder ähnliches. Der PM 6004 bewegt sich auf einem ähnlichen Niveau wie die Denons, auch hier sind die Regler (und auch die Seitenwangen) aus Kunststoff. Regler aus Metall gibt's glaub ich erst ab dem KI Pearl lite (wobei ich es beim 7004er nicht sicher weiß). Aber wenn die Haptik sehr wichtig ist, möchte ich nochmals auf den Audio Analogue hinweisen. Der hat mich sehr überzeugt. (massives Stahlchassis mit min. 1.5 wenn nicht 2mm Stärke und eine Massive völlig Gratfreie und saubere Alufront). Grüße Thomas |
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OliNrOne
Inventar |
#19 erstellt: 11. Sep 2012, 14:59 | |||
Bei den kleinen Marantz sind die Quellen- und Ls-Regler noch aus Metall, die Klangregler aus Plastik...mal sehen wie das bei deren Nachfolgern dann aussieht... ...die günstigen AV-Receiver bis zum 6006 sind ja mittlerweile an der Front komplett aus Kunststoff .... Hätte ich vor 7,8 Jahren nie gedacht, das Marantz mit kompletten Kunststoff-Fronten AV-Receiver in der Klasse bis 1000 Euro verkauft ... |
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Thomas5013
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 11. Sep 2012, 15:10 | |||
@OliNrOne: Bist Du sicher, dass die Regler beim 6004er aus Metall sind? Ich habe mir den Verstärker vor kurzem angesehen und war mir schon ziemlich sicher, dass das Kunststoff ist. Aber vielleicht irre ich mich jetzt auch... Grüße Thomas |
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OliNrOne
Inventar |
#21 erstellt: 11. Sep 2012, 15:14 | |||
Die mittigen Klangregler sind aus Plaste, die großen Quell- und Ls-Regler sind aus Metall. Bei allen Range Amps von Marantz ist das so, vom 5004 bis 7004. Ab dem KI Pearl Lite sind auch mittigen Klangregler aus Metall. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 11. Sep 2012, 15:39 | |||
Hallo TE Schau Dir einfach mal die von mir genannten Verstärker an, da gibt es kein Plastik, das verrät alleine schon das Gewicht! Selbst der auf Schaltendstuifen basierende Onkyo A5VL bringt ein hohes Gewicht auf die Waage, das kommt der Haptik zu gute. Den Destiny Hyprid Verstärkern kann man mit etwas Phantasie sogar die von Dir bevorzugte warme Klangtendenz nachsagen. Die Leistung ist durch das Hyprid Konzept über jeden Zweifel erhaben, beide Amps liefern an 4 Ohm die exakt doppelte Leistung. Das spricht für ein stabiles Netzteil, was mMn wichtiger ist als die meist überbewerteten Wattzahlen, die sowieso oft geschönt sind. Die Verstärker von Destiny kann man bequem zur Probe nach Hause bestellen und in Ruhe begutachten bzw. ausgiebig testen. Saludos Glenn |
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OliNrOne
Inventar |
#23 erstellt: 11. Sep 2012, 15:45 | |||
Vor allem der Onkyo hat Gewicht...das erste mal als ich den anheben wollte, dachte ich der sei angeklebt ...solides Teil ! |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#24 erstellt: 11. Sep 2012, 16:40 | |||
Nun, was das Gewicht anbelangt liegt der AMC XIA (der auch zur Probe bestellt werden kann) mit 9 kg auch nicht schlecht. Daa allein ist aber kein Qualitätsmerkmal... Die Destiny Amps sind sehr gut, jedoch wünschte der TE keine Röhrengeräte, da fallen die Destiny Amps raus....
Nun, Rotel hatte eigentlich schon immer auch etwas für das mittlere Budget im Programm..... ÁMC, Destiny, Onkyo, Rotel.... gutes muss nicht immer teuer sein..... zum Glück |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 11. Sep 2012, 17:01 | |||
Das hat doch auch gar keiner behauptet, aber es ist schon ein Indiz dafür, das wenig bis kein Plastik zum Einsatz kommt. Insbesondere dann, wenn ein relativ kompakter Schaltverstärker wie der Onkyo A5VL 10,2kg auf die Waage bringt. Außerdem ist mir der Verstärker bestens vertraut, ein Kollege betreibt damit eine Cabasse Bahia in einem großen Raum. Ich kenne jedenfalls keinen Verstärker in der Preisklasse, der eine vergleichbare Haptik und Ausstattung bietet.
Bei reinen Röhrenamps kann ich das verstehen, aber ein Hybrid ist damit nicht wirklich vergleichbar! Aber letztendlich muss der TE alleine entscheiden, wir können nur Tipps geben, Vorschläge machen und Erfahrungen preis geben! Die eigenen muss er schon selbst machen und daher muss er vorher abwägen, was ihm bei der Auswahl am wichtigsten ist. Entweder urteilt man nach subjektivem Geschwubbel über Klang, der auf einer völlig anderen Basis zu Stande gekommen ist. Oder man bewertet nach halbwegs objektiven Dingen, wie Ausstattung, Haptik, Leistung usw., das kannst nur Du entscheiden. Saludos Glenn |
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OliNrOne
Inventar |
#26 erstellt: 11. Sep 2012, 17:45 | |||
@ Thomas Wo hast denn die A.Analogue gesehen ? Sehen ja sehr interessant aus, vor allem guter Preis für "Made in Italy", wenns stimmt !! |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#27 erstellt: 11. Sep 2012, 17:50 | |||
Das der Onkyo ein guter Amp ist, ist ja schon lange kein Geheimnis mehr. Ich kenne beide den Onkyo und den AMC. In der Verabeitungsqualität tun die sich nichts. Der AMC ist vom Design her evtl etwas oldschool aber dafür zeitlos. Den Onkyo würde ich bevorzugen wenn ich einen D/A Wandler brauche, der AMC glänzt durch seine hervorragende Phonoabteilung und durch sein laststabiles Netzteil mit hoher Stromlieferfähigkeit. Den solltest Du dir mal ansehen, dann kennst einen mit dem Onkyo qualitativ vergleichbaren Amp.... Und was die guten Destinys anbelangt so haben auch Hybriden Röhren..... |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 11. Sep 2012, 18:19 | |||
Die AMC Amps sind ohne Frage gut, aber der XIA ist deutlich teurer als der Onkyo. Ob dem TE der Aufpreis gerechtfertigt scheint, muss er halt bei einem Vergleich herausfinden. Auf subjektive Aussagen, ob von baerchen oder mir, würde ich mich nicht zu 100% verlassen.
Ach neeee.... Du hast nicht verstanden wie ich das gemeint habe, ist aber des öfteren so, macht allerdings auch nix.... Saludos Glenn |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 11. Sep 2012, 18:26 | |||
Hallo, ich hätte gerne noch Arcam ins Spiel gebracht, der hier war auch zufrieden http://www.hifi-forum.de/viewthread-32-49915.html |
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MartinR.
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 11. Sep 2012, 18:29 | |||
Jetzt reden alle von Onkyo.... Hilfe!!!! Ich war bereits besitzer der 275er Serie, A-911 und CD-911 sind der reinste Schrott. Der Klang war sehr angenehm, warm und kräftig - zumindest an meinen alten MB-Quart´s. Dann waren 4 Jahre verstrichen.... Aber das die Technick da macht was sie will, darf ja wohl bei solch einem Hersteller nicht sein. CD-Player schließt und öffnet die Lade von Geisterhand, der Inputregler springt je nach Laune und Wetter von Tuner auf CD und dann über Aux. Die Direct-Schaltung war irgendwann auch ohne Sinn, da sie einfach nicht mehr funktionierte. Fazit: Onkyo, nein danke. Ebenso schlechte und ähnliche Erfahrung musste ich mit meinem Luxmann A-357 machen. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 11. Sep 2012, 18:48 | |||
Wenn Onkyo nicht Dein Ding ist, kein Problem, es wurden ja genügend Alternativen genannt! Saludos Glenn |
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AMGPOWER
Inventar |
#32 erstellt: 11. Sep 2012, 21:31 | |||
das typische onkyo Phänomen ist wieder mal eingetreten. hab es schon vor jahren so gesagt, und wurde belächelt. was bringt mir ein vollmetall 50kg amp von onkyo, der einfach nicht hält. aber hauptsache mit der waage zum einkaufen gehen |
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Thomas5013
Schaut ab und zu mal vorbei |
#33 erstellt: 12. Sep 2012, 07:39 | |||
@OliNrOne: Beim Saturn in Linz habe ich mir den Audio Analogue angesehen. War vor ein paar Monaten. Ein anderer Händler sagte mir jetzt aber, dass Audio Analogue schein keinen wirklichen Vertrieb mehr hat in Österreich. Wie es in Deutschland aussieht weiß ich nicht. Auf den Geräten stand auch "Made in Italy", darum fand ich sie auch so interessant Das einzige wo ich noch etwas skeptisch bin ist der digitale Lautstärkenregler. Aber da ich meine geplante Investition jetzt mal verschoben hab, ist das für mich jetzt nicht mehr so wichtig. Grüße Thomas [Beitrag von Thomas5013 am 12. Sep 2012, 07:50 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#34 erstellt: 12. Sep 2012, 07:44 | |||
das nächste mal schreib ich daneben das es ein Witz sein soll...... |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 12. Sep 2012, 07:56 | |||
Moin Made in Italy oder Made in Germany sagt heut zu Tage nicht mehr aus, das die Geräte auch wirklich dort komplett produziert werden. Das gleiche gilt für die verwendeten Materialien, wie viel einem dieses Logo letztendlich Wert ist, muss also jeder selbst entscheiden. http://www.versandha...lung-deutschland.php Ich persönlich sehe kein Probleme bei in China hergestellter Ware, wenn man einige Dinge beachtet. Zu mal inzwischen viele namhafte Hersteller wie z.B. NAD usw. dort ihre Geräte fertigen lassen. @barechen Dafür gibt es ...... Saludos Glenn |
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OliNrOne
Inventar |
#36 erstellt: 12. Sep 2012, 15:27 | |||
@ TE Ich hatte bisher keinen defekten Onkyo, Ausfälle gibt es eben immer...bei jedem Hersteller! Cambridge und Harman haben imho ein noch schlechteres Image , von beiden hatte ich auch schon Geräte die problemlos laufen/liefen ohne Defekte.... Manchmal hat man eben Pech..... Defekte hatte ich bisher eher mit hochpreisigen Geräten, Primare und Naim....deswegen würd ich aber auch nicht sagen das die nur Schrott bauen, Defekte können eben vorkommen ! Zudem muß man immer bedenken, dass natürlich nur die Leute mit defekten Geräten in Foren ihren Ärger kund tun. Die große Masse hat eben funktionierende Geräte.... Deswegen kann man auch schlecht schätzen, wieviel % der neuen Geräte der Hersteller Defekte haben ..bzw. welche Hersteller wirkklich viele defekte Geräte haben ?! . |
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MartinR.
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 12. Sep 2012, 16:15 | |||
@ OliNrOne Der CD-Spieler von Onkyo wurde ganze dreimal getauscht. Bei jedem Gerät kam nach nem guten Jahr immer wieder das gleiche Problem auf. Erst jetzt zum Schluss verabschiedete sich dann die Technik des Verstärkers. Manchmal hat man einfach Pech.... Zum Glück hatte ich ein kompetenten Hifi-Händler. Die erste 275er Serie ist Schrott. Gegen Onkyo mag ich sonst weiter nichts negatives sagen. |
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MartinR.
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 12. Sep 2012, 16:18 | |||
Hattest du mit dem Naim "klangliche Höhenflüge", so dass sich der horente Preis wirklich bezahlt macht? Was für Verstärker im 600,- €-Bereich klingen deiner Meinung nach ähnlich warm&fein, dynamisch und druckvoll? |
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OliNrOne
Inventar |
#39 erstellt: 12. Sep 2012, 16:41 | |||
Naim fand ich am anfang schon toll, klar. Der Nait XS ist ja auch nicht billig....als die Anfangseuphorie nach ein paar Wochen verflogen war sah es anderst aus.... Erstens ging mir das ständige "Plopp" beim einschalten auf den Sack, das war ziemlich laut zu hören. Da spart man sich bei Naim die Technik um das zu verhindern... Zweitens das ungenaue Ls-Poti im unteren, leisen Bereich. Das nervt einfach nur....böse Zungen behaupten, dass das von Naim sogar absichtlich so gemacht ist , kleine Kanalungleichheiten können schon anderst klingen als ein Amp der auf beiden Kanälen gleich laut spielt... Auch klanglich war er kaum, oder sogar gar nicht besser, als mein Uralt-Onkyo...ist eben ein Verstärker, da sind die Unterschiede eben minimalst bzw. nicht vorhanden, Pegelorgien ausgenommen ! Für mich persönlich ist Naim völlig überteuert, ich brauch das Zeugs nicht mehr ! Aber jahrelanges pushen durch die Lachpresse machen sich eben bezahlt, wie man z.B. an den Extra-Netzteilen sieht die nicht grade billig sind ... Ehrlichgesagt höre ich zwischen Transistoramps eigentlich keine nennenswerten Unterschiede...nach einem Blindtest hat sich das für mich erledigt.... Am besten wäre, das du 2,3 Amps ausleihst und einfach mal testest was dir am besten gefällt. Das ist am zielführendsten ! Vorschläge sind ja schon vorhanden. Hast gute Händler in der nähe die dir Geräte ausleihen würden ? |
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MartinR.
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 12. Sep 2012, 17:19 | |||
Okay, dass nenne ich mal eine ehrliche Meinung bzw. Schilderung. Ich besitze ja schon ein neuen CD-Player von Yamaha, vielleicht wird es dann dazu doch der A-S700. Wenn ich mal von den Plastikreglern in der Mitte und der Bautiefe von 39cm absehe, ist es ja eigentlich ein schöner Verstärker mit ausreichend Leistung und guten bis sehr guten Bewertungen. Mein AX-530 hat ja jetzt auch 22 Jahre gute Dienste getan. Den Verkäufer bzw. mein Händler (Mediaprofis, Mannheim) kenne ich seit über 10 Jahren & hab paar Vergünstigungen, der kann mir auch was ausleihen. Nur kein Naim, eher Musical Fidelity, T+A, Rotel, Marantz und Denon wird dort verkauft. Falls ich dann doch mal besseres hören will, fahr ich zu meinem Papa :-D Der hat Musical Fidelity und die Sitara von Audiophysik :-P Oder ich spare noch bis Weihnachten und hole mir T+A Power Plant!? Der spielte beim Vorführen meiner Yara II Classic. Allein die Raumakkustik dort und die tollen Geräte, lassen Herzen höher schlagen :-) |
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OliNrOne
Inventar |
#41 erstellt: 12. Sep 2012, 17:34 | |||
Der A-S 700 ist sicher ein guter Amp, bis auf die Plasteregler eben ! Dann würds optisch schonmal passen.... Die Media-Profis kenn ich auch, ein sehr guter Laden. Bei denen hab ich auch schon viele Euros liegen lassen .... Die Sitara ist sehr gut, ich war beim letzten Besuch kurz davor die spontan zu kaufen, wunderschöne Ls ! Der Raum mit den McIntosh und den Audio-Physic gefällt mir auch am besten bei denen Sind bei deinen Yara die Sockel eigentlich schwarz oder weiss? Was die Tiefe angeht...die Rotel, Marantz, Denon würden doch alle bei dir passen, wenns nur 37 cm sind ! Müsstest denn Player eben wieder verkaufen , wenn die Optik wichtig ist! |
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MartinR.
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 12. Sep 2012, 17:52 | |||
Ja, der Hr. Mink ist ein total netter und äußerst kompetenter Verkäufer. Sind langjähriger Kunde, noch aus Expert-Zeiten... Gerade weil der Marantz PM6004 nicht ganz so tief ist, wäre das optimal zu stellen. Für den Yamaha müsste ich den Schrank vorziehen.... Nur ob sich das dann lohnt!? Die Optik ist mir wichtig, also müsste ich dann auch den passenden Player von Marantz kaufen. Ich frage mich, welcher schöner klingt. Yamaha ist eher in Mitten und Hochtonbereich sehr klar, aber nur nicht so klar detailreich was die Bühnendarstellung angeht. Grade warme und seidigfeine Töne gefallen mir gut, wenn der Bass schön tief kommt und ich Instrumente gut orten kann. Marantz habe ich nocht nie gehört. Vielleicht wäre das genau das richtige!? Meine Yara II Classic in hochglanz-weiß hat scharze Sockel. Passt ja auch zu den schwarzen Chassis perfekt. |
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AMGPOWER
Inventar |
#43 erstellt: 12. Sep 2012, 18:06 | |||
@oli Ich gebe dir Recht bezüglich der Qualität das es da jeden treffen kann. Nur von Onkyo gab es massenhaft Probleme: Hitze entwicklung 24p problem Relais Klacken Abrauchen Zum Teil wohl ganz schon verbuggt und kompatibiltätsprobleme mit TV´s Das sind nur die markantesten Sachen die ich behalten habe. Und so einen Hersteller zu unterstützen nur weil der alles aus Alu macht, sauschwer ist und mehr Leistung bringt als eventuell die Konkurenz. Ich finde das ist nicht der richtige weg bei der Beratung. Wenn ich mir bedenke ich hätte zu der Zeit wo ich mir meinen AVR geholt habe den Onkyo 905 geholt, der auch schon bei vielen den hitzetod gestorben ist, wäre ich richtig richtig sauer. Das alles ist aber nur meine persönliche Meinung. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 12. Sep 2012, 18:19 | |||
Dumm nur, das es hier aber nicht um AVR´s sondern um Stereo Verstärker geht! Saludos Glenn |
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OliNrOne
Inventar |
#45 erstellt: 12. Sep 2012, 18:24 | |||
@ Martin Warum nicht den Marantz? Da spricht echt nix gegen...habe selbst schon den Pm und CD 5004 gehabt. Wenn einem die Plastikecken nicht stören, kann man die bedenkenlos kaufen ! Ne Kombi aus PM 6004 und CD 5004 wäre doch nicht schlecht finde ich ! Günstig und ausreichend ! Der Hr.Mink ist sehr nett, das stimmt. Bei dem hab ich auch fast alles eingekauft. |
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AMGPOWER
Inventar |
#46 erstellt: 12. Sep 2012, 18:33 | |||
@glenn Es geht mir ums Prinzip bei der Firma. Qualität hört ja nicht bei A auf sondern zieht sich durch die ganze Produktpalette durch. Aber hauptsache schön Metall vorne. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 12. Sep 2012, 18:41 | |||
Ich kann das nicht bestätigen und meine Geräteauswahl treffe ich ganz sicher nicht nach dem verbauten Metall. Allerdings würde ich mir auch ganz sicher kein Gerät kaufen, was als überteuerter Plastikbomber daher kommt. Aber es steht ja glücklicherweise jedem User frei, nach welchen Kriterien er seine Geräte und Lsp. Auswahl trifft. Saludos Glenn |
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