CD Player Denon ?

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Gorden_2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Dez 2011, 10:36
Hallo , ich habe vor mir nächste woche einen DC Player zuzulegen .
Ich höre nicht taglich cd's aber wen ich eine höre dan möchte ich die auch genißen .
Nun meine frage , ich habe jetzt 2 angebote bekommen einmal der Denon PMA 710 AE für 249,-,und den Denon PMA 1510 AE für 749,- .

Machen die 500,- Euro mehr für den 1510 AE sinn , oder reicht der 710 AE aus .
Angeschlossen wird der CD Player an einen Denon Verstärker PMA 1510 AE .
mfg.Gorden
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Dez 2011, 10:45
hallo,

in meinen augen macht der 710 hier sinn,

für den preisunterschied bekäme man auch einige sep. d/a wandler mit verschiedenen filtern,was auch tatsächlich klangliche veränderungen möglich machen würde,
z.bsp. dacmagic

gruss
lumi1
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Dez 2011, 10:58
Moin..

Der "Hundefreund" hat hier absolut recht.
Wenn du sie richtig geniessen möchtest, langt der 710er allemal, mehr muss man heute wirklich nicht in einen reinen CD-spieler investieren.
Die Option/Idee, bei Bedarf vom gesparten Geld zusätzlche Wandler mit veränderlicher Filtercharakteristik zu verwenden, finde ich zudem auch sehr nett.
Bspws. kann ein "wärmerer" Klang so erzeugt werden, der gerade bei Klassik, Jazz etc., solltest Du sowas gerne hören, sehr angenehm sein.

MfG.


[Beitrag von lumi1 am 06. Dez 2011, 10:58 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#4 erstellt: 06. Dez 2011, 11:09
Ich schlage einfach mal in die gleiche Kerbe.

Habe selbst den PMA-1500AE und hatte schon den DCD-700AE.

Der DCD-1510AE macht wohl hauptsächlich dann Sinn, wenn man schon jede Menge SACDs im Regal hat. Deshalb habe ich mir auch keinen zum Verstärker passenden DCD-1500AE geholt.

Ich wollte es auch erst wieder mit einem kleineren Modell von Denon versuchen, aber das passte so gar nicht von der Optik. Der Verstärker ist fast doppelt so tief wie der Player. Dazu die unterschiedliche Höhe. Bei mir steht der Verstärker außerdem auf dem Player.

Deshalb behalte ich jetzt doch meinen Sony CDP-X333ES. Ein toller Player, der auch optisch und vor allem von der Wertigkeit mit dem PMA-1500AE mithält.

Pilotcutter
Administrator
#5 erstellt: 06. Dez 2011, 11:18
Vier Himmelsrichtungen, vier Jahreszeiten, vier Evangelien

und vier Empfehlungen für den DCD 710AE. Habe den Vorgänger DCD 700AE in Betrieb am PMA 700AE und gleichwohl ich den 1510 noch nicht gehört habe (aber andere hochwertige SACDP), hat es mit Unterschieden im Genuss nichts zu tun. Der Genuss stellt sich auch beim 710AE ein. Im CD Betrieb wird der 1510 technisch nichts anders machen und der zusätzliche SACD Betrieb macht keinen Sinn, wenn Du nicht schon jahrelang einen SACD Betrieb samt stattlicher Anzahl selbiger Tonträgern unterhälst.

Mit der Mittelklasse ist man stets gut bedient. Der 710 hat auch den USB Slot, was auch interessant sein kann.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 06. Dez 2011, 11:21 bearbeitet]
Gorden_2
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Dez 2011, 22:49
Hallo und besten dank ....
Werde den 710 kaufen .
mfg.Gorden
Alex-Hawk
Inventar
#7 erstellt: 07. Dez 2011, 10:19
Eine gute Wahl.

Stehen die Geräte bei Dir in einem Regal oder Sideboard?

Bei mir stehen sie frei und das ging gar nicht von der Optik.

Gorden_2
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 09. Dez 2011, 17:16
Hallo Alexander , ja das hat Denon echt doof gemacht .
Der Verstärker PMA 1510 ae ist echt ein klopper , der miest in der Tiefe 41 cm .
Der Turner PMA 1510 ae hat nur eine Tiefe von 28 cm .
Und der DC Player PMA 1510ae hat auch nur eine Tiefe von 33cm .

Also ich muß sagen das sieht echt scheiße aus , bei mir stehen die auch frei .
Muß mir jetzt was einfallen lassen
Verstehe auch nicht warum Denon alles unterschiedliche masse hat , andere Hersteller haben das glaube ich besser gelöst .

Na ja mal schauen wie ich das kaschieren kan .
mfg. Andreas
Alex-Hawk
Inventar
#9 erstellt: 11. Dez 2011, 11:13
Ist mir auch ein Rätsel.

Mein Sony passt zum Glück sehr gut zum Denon.

Ich mache demnächst mal neue Fotos, auch für mein Profil.

Chris64
Stammgast
#10 erstellt: 11. Dez 2011, 13:43
Hallo Hifi-Freunde,

auch wenn ich mirmit dieser Aussage hier wohlnicht viele Freunde mache: Nachdem ich hier mal sleber nach Unterschieden gefragt, aber keine rechten Antworten erhalten habe, bin ich nun selbst zum Denon-Händler marschiert und habe mir DCD 710, 1510 und 2010 im Vergleich angehört. Musikmaterial war vornehmlich Klavieraufnahmen, Stimmen (Gesang) sowie Chor- und Orchester-Aufnahmen. Und ich muss sagen: Freunde was für ein Unterschied. Nein, es sind nicht die tonalen Unterschiede, die sind gering, wenn auch nicht unhörbar - bei Lautstärkeeinpegelung, versteht sich. Es ist die sauberkeit im Klang, die sich verändert. Oder, wenn man es anders ausdrücken möchte: Es krispelt in den Höhen immer weniger, aus Zischlauten werden echte Sibilanten, ein "s" ist ein "s" und kein "szsch" mehr. Der Bass ist zugleich konturierter und fester. Und vor allem, der Raum öffnet sich weiter. Alles klingt natürlicher. Alles sicher keine Fundametalunterschiede - aber doch so groß, dass ich sagen kann: je größer der Spieler wurde, desto ruhiger und entspannter konnte ich meinen gliebten Chor- und Klavieraufnahmen lauschen, trat ein life-änlicher Realismus ein. Es sind in meinen Ohren eben die feinen Unterschiede, die für mich echtes Hifi ausmachen. Allerdings gebe ich auch zu, dass die Unterschiede beinahe unerheblich wurden, sobald ich normale Pop- oder Rockmusik einlegte, die ich ja auch gerne höre. Wo auf solchen Aufnahmen kein Raum ist, kann natürlich ein guter CD-Spieler keinen Raum zaubern - wie auch ohne Effekt zu machen. Sind Aufnahmen ohnehin mit zu starken Zischlauten produziert, was leider die Mehrheit der Aufnahmen ist, dann macht es kaum einen Unterschied, ob darauf etwas mehr oder weniger gezischt wird usw. Und natürlich spielt auch eine Rolle, welcher Lautsprecher spielt. Eine Spaßbox, die den Bass und die Höhen ein wenig oder auch ein wenig mehr anhebt, wird diese Unterschiede auch nicht zu Tage fördern. Und ehe ich es vergesse, natürlich dürfte auch der Verstärker eine Rolle spielen. Mein Fazit lautet am Ende: Meinen 710, der in seiner Preisklasse absolut ok ist (und mehr) werde ich über kurz oder lang verkaufen. Ob es dann sogar zu einem 2010 reicht, weiß ich noch nicht. Da muss dann der Geldbeutel entscheiden. Doch der 1510 macht dergestalt mehr Musik als der 710 (in meinen Ohren9, dass dieser wol der berühmte Kompromiss werden wird.
Und am Ende und ehe ich es vergesse, gehört habe ich nur CDs. Der Verstärker war ein 2010 von Denon, die Lausprecher Dynaudio Contour 1.4 und später (zum Abgleich) eine kleinere Dybaudio aus der DM-Serie (mit tendenziell gleichem Ergebnis wie die 1.4) und ganz am Ende eine "Spaßbox" eines namentlichen deutschen Herstellers (dazu s.o.).
Gehört mit meinen eigenen Ohren.

Chris


[Beitrag von Chris64 am 11. Dez 2011, 13:48 bearbeitet]
züri
Stammgast
#11 erstellt: 11. Dez 2011, 14:12
Hallo!

Es wäre nett, wenn Du Deinen Beitrag etwas lesbarer präsentieren würdest, Absätze etc.

Gruss

züri
Alex-Hawk
Inventar
#12 erstellt: 11. Dez 2011, 14:16

Chris64 schrieb:
auch wenn ich mir mit dieser Aussage hier wohl nicht viele Freunde mache


Hallo Chris

Also ich habe damit überhaupt kein Problem. Ist nunmal eine sehr individuelle Sache.

lumi1
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Dez 2011, 14:39
Mahlzeit.


auch wenn ich mirmit dieser Aussage hier wohlnicht viele Freunde mache

Warum?
Wir rden hier über HiFi-Hobby, und wollen nicht in's Bett miteinander, schon gar nicht Männlein und Männlein.




Nachdem ich hier mal sleber nach Unterschieden gefragt, aber keine rechten Antworten erhalten habe

Hast Doch, zumindest hier im thread, gar nicht gefragt?



Und ich muss sagen: Freunde was für ein Unterschied. Nein, es sind nicht die tonalen Unterschiede, die sind gering, wenn auch nicht unhörbar - bei Lautstärkeeinpegelung, versteht sich.

was nun, nicht, nicht gering, aber doch nicht unhörbar, also doch hörbar?



Es ist die sauberkeit im Klang, die sich verändert. Oder, wenn man es anders ausdrücken möchte: Es krispelt in den Höhen immer weniger, aus Zischlauten werden echte Sibilanten, ein "s" ist ein "s" und kein "szsch" mehr.

Aaaha.

Hm, ich hatte noch nie "szsch", bei guten Aufnahmen/CD's, und das in nunmehr ca. 30 Jahren CD-Technik, und zahllosen playern.
Bei Schallplatten(spielern) mit falsch justierten, u./o. abgelutschen Tonabnehmersytemen / Nadeln allerdings schon, logisch.


Der Bass ist zugleich konturierter und fester. Und vor allem, der Raum öffnet sich weiter. Alles klingt natürlicher.

Liest sich genau wie die suggestivaussage eines ambitionierten "highEnd" Verkäufers, der sein Hauptaugenmerk auf LS-Kabelverkauf legt, bzw. frisch verfasst aus den philosophischen Gedankengängen eines Schurbel-Hifi-Presse Redakteurs.

Aber nun gut, geringfügige Unterschiede, so nenne ich das mal, lasse ich zumindest aus Erfahrung durchgehen.
Die Erfahrung bezieht sich allerdings auf Ranzplayer der ersten Jahre, bis heute.

Es sind in meinen Ohren eben die feinen Unterschiede, die für mich echtes Hifi ausmachen.

Bei solchen "Feststellungen" stellte ich schon oft fest, an mir selbst, und anderen personen;
stecke die Technik dieses Players in ein unscheinbares, billiges Plastikgehäuse, und du würdest genau das was Du mit Deinen Ohren erhörtest, nicht mehr hören (wollen).., sorry, ist so, alle Sinne spielen zusammen, niemals die Ohren alleine, wobei wir selbst hier nahtlos dem Thema Voodoo anküpfen könnten.

Allerdings gebe ich auch zu, dass die Unterschiede beinahe unerheblich wurden, sobald ich normale Pop- oder Rockmusik einlegte

Was ist "normale" Pop/Rockmusik?
Bei einer guten Aufnahme aus dem Bereich Metal müssten demnach Unterschiede genauso zu Tage treten, die musikalische Komplexität ist hier gar weitaus höher, als bei jedem z.B. Orchesterwerk oder Klavierspiel.

Wo auf solchen Aufnahmen kein Raum ist, kann natürlich ein guter CD-Spieler keinen Raum zaubern - wie auch ohne Effekt zu machen. Sind Aufnahmen ohnehin mit zu starken Zischlauten produziert, was leider die Mehrheit der Aufnahmen ist, dann macht es kaum einen Unterschied, ob darauf etwas mehr oder weniger gezischt wird usw. Und natürlich spielt auch eine Rolle, welcher Lautsprecher spielt. Eine Spaßbox, die den Bass und die Höhen ein wenig oder auch ein wenig mehr anhebt, wird diese Unterschiede auch nicht zu Tage fördern. Und ehe ich es vergesse, natürlich dürfte auch der Verstärker eine Rolle spielen.

Volle Zustimmung


Mein Fazit lautet am Ende: Meinen 710, der in seiner Preisklasse absolut ok ist (und mehr) werde ich über kurz oder lang verkaufen. Ob es dann sogar zu einem 2010 reicht, weiß ich noch nicht. Da muss dann der Geldbeutel entscheiden. Doch der 1510 macht dergestalt mehr Musik als der 710 (in meinen Ohren9, dass dieser wol der berühmte Kompromiss werden wird.

Er macht MEHR Musik?
Oder mehr aus der musik?
Das wäre ja kaum noch realistisch, hihi..
Aaaha.., nun..


Abschliessend möchte ich dazu nur anmerken:
Es ist doch lediglich wichtig, dass er DIR "gefällt", nicht mehr, nicht weniger.

JEDE Wette, wie 10000mal im Forum durchgekaut;
bei einem ECHTEN und peniblen Blindtest könntest Du den 2010 oder 1510 NIEMALS von dem 710er unterscheiden.


Trotzdem viel Spass, und wie Du siehst, tut eine sachliche Diskussion der Freundschaft keinen Abbruch.

MfG.
Chris64
Stammgast
#14 erstellt: 11. Dez 2011, 15:46
Hallo Lumi,

ja, jede Wette, das würde ich in der Tat blind erkennen, denn es ist deutlich reproduzierbar. (Ich weiß, "Freunde mache ich mir mit dieser Aussage nicht", oder, wen das Sprichwort mit den Freunden stört oder wem es sprachlich nicht präzise genug ist: Mit Zustimmung rechne ich nicht oder in diesem Forum nur in Maßen - auch wenn das meine auf eigenen praktischen Erfahrungen beruhendes Werturteil nicht verändert. Ihr könnt es ja selber ausprobieren - dann aber auch wirklich machen und nicht nur sagen, ihr hättet gemacht.)
Im übrigen wusste ich auch bei dem beschriebenen Test jeweils nicht, welcher Player spielte. Und es war auch eine nicht unbeachtliche Mühe, jeweils drei Original-CDs von der gleichen Scheibe zu bekommen, um damit Unterschiede zwischen gebrannten und originalen CDs auszuschließen. Das ist auch etwas, das bisweilen überhaupt keine Berücksichtigung findet. Unterschiede lassen sich da auch gerade im Blindtest gut ausmachen. Das habe ich sogar schon mehrfach probiert.
Zu Havy-Metal - ja das ist eine komplexe Musik, die aber weder von natürlichen Instrumenten, noch mit einer natürlichen Raumzuordnung wie in der Klassik (bis auf geringse Ausnahmen ist die Aufstellung der Instrumente im klassichen Orchester festgelegt und niemand wird dort eine Pauke ganz vorne plazieren) aufgenommen wird - daher ist mir keine echte räumlich klingende Havy-Metal-Cd-bekannt.
Zum Zischeln mancher CDs: Die Aufnahmen beginnen immer dann zu zischeln, wenn der Interpret z.B. zu nah' ans Mikro tritt. Probiers doch selber einmal aus, wenn du ein Mikro zur Hand hast.
Und ganz zum Schluss: Die Unterstellung, sich genauso anzuhören wie ein Hifi-Redakteur, oder aber die Anspielung darauf, dass man ja nur auf die Optik eines Spielers abfahre, auf den man nichts gäbe, wenn er nicht so schön aussähe, ist unsachlich und wohl nicht praxisorientiert. Ein Blindtest bzw. ein Text, bei dem ich nicht weiß, was gerade spielt (bei mehrfacher Wiederholung) ist ja wohl selbstverständlich! Äußert man sich aber dennoch wie eben beschrieben, ist das - im Kontext des hier gegebenen Zusammenhangs - nichts anderes als Polemik!
Soweit erst einmal, so und jetzt geht es erst mal in den Kurzurlaub, Huraah!!!

Chris


[Beitrag von Chris64 am 11. Dez 2011, 19:07 bearbeitet]
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