passiver volumenregler

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ringenesherre
Stammgast
#1 erstellt: 13. Okt 2011, 22:22
Hallo zusammen,

ich suche nach einem passiven Volumenregler, mit dem ich den Ausgang meines DA-Wandlers zu meinen Aktivboxen regeln kann.

Der DA-Wandler und die Aktivlautsprecher verfuegen ueber symmetrische XLR-Anschluesse. Das ganze ist reines Stereo, also zwei Anschluesse beim DA-Wandler und je einer bei jeder Box.

Ich habe etwas gefunden, was da genau richtig aussieht:
http://www.nhthifi.c...ssive_volume_control
Den habe ich in Deutschland aber nur fuer mind. 163 EUR gefunden. Das ist mir dann doch zuviel fuer eine passive Komponente.

Der hier wuerde es vom Preis tun (EUR 47), wenn die Anschluesse 6.3mm Klinke auf XLR-Kabel brauchen wuerden:
http://www.smproaudi...ontrollers/nanopatch

Dann gibt es noch den hier:
http://www.tcelectronic.com/levelpilotstudio.asp
Mit EUR 85 an der Schmerzgrenze, dafuer durchgaengig mit XLR. Allerdings weiss ich nicht, ob so ein Quad-Kabelbaum das Wahre ist.

Was meint ihr? Kennt ihr (guenstige!) Alternativen? Volumenregler? Passiver Vorverstaerker?
cr
Inventar
#2 erstellt: 14. Okt 2011, 02:15
Was ist jetzt beim Nano das Problem?
Dass man Klinke-XLR-Adapter braucht?
http://www.thomann.de/de/cordial_cfm_15_mv_klinkexlr_kabel.htm
euro 5.50


[Beitrag von cr am 14. Okt 2011, 02:18 bearbeitet]
pebrom
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Okt 2011, 08:57
Hallo Namenloser,

an Deiner Stelle würde ich mir sowas selber bauen. Kauf Dir ein kleines Weißblechgehäuse, etwas schwarzes DC Fix, einen blauen ALPS Poti, einen schwarzen Drehknopf und vier Cinch Einbaubuchsen (alternativ andere Buchsen, wenn benötigt).

Das Ganze kostet 25,-€ und der Lautstärkeregler von ALPS ist erste Qualität.

Ich habe mir auch so ein Ding gebaut und bin mehr als zufrieden. Außerdem macht es Spaß -finde ich-, wenn man etwas selbst gebaut hat. Auch, wenn es nur so etwas kleines ist.

An Werkzeug benötigst Du nur eine Bohrmaschine und einen Schraubendreher, sowie einen kleinen Lötkolben.
Wenn Du das alles zu Hause hast, oder Dir borgen kannst, mach's selbst.

Gruß aus Bärlin,
Peter
Jeck-G
Inventar
#4 erstellt: 14. Okt 2011, 11:54
Nur handelt es sich hier um die im Profi-/Studiobereich übliche symmetrische XLR-Verkabelung und nicht um Cinch...
Da bräuchtest schon ein Poti, was 4polig ist und dazu auch noch geringste Toleranzen zwischen den Polen hat.

Wenn man es vernünftig machen will: Das Cambridge-Teil verhökern und aus dem Studiobereich einen Monitorcontroller mit eingebautem DAC kaufen, z.B. den, den ich beim Surfen auf der TC-Electronic Seite gefunden hatte. TC-Electronic baut eigentlich kein Mist, nicht umsonst sind in der TC-Group auch Tannoy und Lab.Gruppen mit bei.
Der Vorteil wäre, dass man keinen passiven Lautstärkeregler mit all seinen Nachteilen (Erhöhung der Quellimpedanz) hat.

Als Alternative könnte man ein Mischpult (bloß kein Behringer) als Vorverstärker nehmen.
ringenesherre
Stammgast
#5 erstellt: 15. Okt 2011, 18:14

Jeck-G schrieb:
Wenn man es vernünftig machen will: Das Cambridge-Teil verhökern und aus dem Studiobereich einen Monitorcontroller mit eingebautem DAC kaufen, z.B. den, den ich beim Surfen auf der TC-Electronic Seite gefunden hatte. TC-Electronic baut eigentlich kein Mist, nicht umsonst sind in der TC-Group auch Tannoy und Lab.Gruppen mit bei.
Der Vorteil wäre, dass man keinen passiven Lautstärkeregler mit all seinen Nachteilen (Erhöhung der Quellimpedanz) hat.


Wie wird denn die Lautstaerke in dem BMC-2 geregelt? Ist das nicht auch einfach ein Quad-Poti? Oder ist das nur ein Dual-Poti, da intern keine symmetrischen Verbindungen benoetigt werden?

Ist symmetrisches XLR ueberhaupt in der Praxis vorteilhaft bei Kabellaengen von 1m vom DAC zum Regler und 1m vom Regler zu den Aktivboxen?

Gruss,
Peter
Observer01
Inventar
#6 erstellt: 15. Okt 2011, 18:51

Ist symmetrisches XLR ueberhaupt in der Praxis vorteilhaft bei Kabellaengen von 1m vom DAC zum Regler und 1m vom Regler zu den Aktivboxen?


es ist unnötig.

Den Nanopatch kann man auch mit unsymetrischen Kabeln nutzen.
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