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CD Player mit variablen Ausgängen+A -A |
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Autor |
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exzessone
Stammgast |
#1 erstellt: 15. Jul 2011, 12:29 | |
hi ein freund von mir bekommt jetzt ein paar elac am150, hat jedoch keinen preamp und keinen player mit variablen ausgängen. habt hr ein paar tipps, links zu bezahlbaren playern? evtl. auch ein paar worte, ob sie gebrannte lesen, ob sie vernünftig lesen (nicht bei einem kratzer auf der cd streiken) und wie die qualität ist. allerbesten dank (habe von elektronik, außer von amps, nicht soviel ahnung, daher frage ich lieber geschultes fachpersonal ) |
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Hörbert
Inventar |
#2 erstellt: 15. Jul 2011, 14:34 | |
Hallo! Am einfachsten wäre wohl einen regelbaren KH-Anschluß zu nutzen, -falls vorhanden-. Ansonsten wäre der korrekere Weg der sich einen Vorverstärker zuzulegen, insbesondere in Hinblick der zukünftigen Verwendung unterschiedlche Quellgeräte. Eine andere Lösung bestände im Anschluß uiesRechners dessen ROM-Laufwerke auch als CDP genutzt werden können. Die Anschaffung eines Players mit regelbarem Ausgang hingegen halte ich in dieser Situation für verfehlt. MFG Günther |
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mister_vincent
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 15. Jul 2011, 15:36 | |
Hi Das denke ich auch. Wobei ich dazu sagen muss, dass die meißten CD Player, die nicht gerade die welt kosten, einen schlechten KH Ausgang haben.. klanglich. Denkst du das geht gut Hörbert? Welchen CDP hat dein Freund? |
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Hörbert
Inventar |
#4 erstellt: 15. Jul 2011, 16:21 | |
Hallo! @mister_vincent Das denke ich schon, zwar haben einig KH-Ausgänge einige Schwierigkeiten mit niederohmigen Kopfhörern aber bei einem hochohmigen Endstufeneingang dürfte das keine Rolle spielen, hier ist die Klangwelt in den allermeisten Fällen in Ordnung. Aber solche Löungen taugen natürlich nur was für den Übergang bis ein vernüftiger Vorverstärker ins Haus kommt. Der größte Teil der variablen CDP-Ausgänge ist schließlich auch nicht besser beieinander als die KH-Ausgänge, insofern führt m.E. ohnehin über kurz oder lange kein Weg an einem vernüftigen Vorverstärker vorbei. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 15. Jul 2011, 16:22 bearbeitet] |
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exzessone
Stammgast |
#5 erstellt: 15. Jul 2011, 16:31 | |
danke schonmal für die antworten er hat einen marantz cd5004. es gib an ihm einen lautstärkeregler neben dem KH eingang. aber ich weiß, dass wenn ich an der FB des CDP lauter mache, sich KH technisch nichts tut. das muss man alles an dem kleinen regler machen. klar besser so, als immer an jeder box einzelnt zu regeln. zumal die stufenlosigkeit am lautstärkeregler zwangsläufig immer zu problemen des pegels führt, da man ihn nicht identisch mit an anderen anpassen kann. außer mit rosa rauschen und messmicro aber ganz ehrlich: wird sich das über den KH ausgang nicht extrem BESCH** EIDEN anhören? hatte über nen NAD 114 für ihn nachgedacht! gute lösung? [Beitrag von exzessone am 15. Jul 2011, 16:34 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#6 erstellt: 15. Jul 2011, 17:27 | |
Hallo! Zwar ist mir den NAD bislange nr bei einem meiner HiFi-Händler begegnet aber er hat für die 400 Euro einen recht klapprigen Eindruck auf mich gemacht. Das Ding würde ich mir zumindesens nicht kaufen. Ich dachte da eher an ein solides Gbrauchtgerät ie z.B. der hier: http://cgi.ebay.de/Denon-PRA-1100-Vorverstaerker-/370485193863 Für den aufgerufenen Preis ein recht gutes Gerät, der MM-Phonoteil ist sogar zwischen 200- und 600- Pikofard stufenlos anpassbar. Nicht benötigte Bedienelemente verschwinden hinter einer Klappe und es gibt sogar einen speziellen CD-Direct-Eingang. Zudem ist ine Rückgabe möglich, -was will man mehr-? MFG Günther |
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exzessone
Stammgast |
#7 erstellt: 15. Jul 2011, 17:32 | |
superschönes teil! was denkst du? GUTER CDP mit variablen ausgängen oder ein zb. der von dir verlinkte Pre-amp? |
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Stefanvde
Inventar |
#8 erstellt: 15. Jul 2011, 17:34 | |
Sehe ich ähnlich wie Günther.Da ich den NAD so nicht kenne hatte ich gerade auch im Netz Infos über das Gerät gesucht.Anschlussmöglichkeiten sind recht begrenzt und die Anmutung der Verarbeitung bekam bei mehreren Quellen keine guten Noten. Da würde ich dann auch lieber nach einem solide verarbeitetem Gebrauchtgerät der üblichen Verdächtigen wie Yamaha Sony usw. Ausschau halten. |
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Stefanvde
Inventar |
#9 erstellt: 15. Jul 2011, 17:36 | |
Sein Marantz CDP ist doch wirklich kein schlechtes Gerät,also in Vorverstärker investieren und den Marantz behalten. |
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exzessone
Stammgast |
#10 erstellt: 15. Jul 2011, 17:37 | |
mal schauen, was ich ihm geldtechnisch noch so aus dem kreuz leihern kann |
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Weidenkaetzchen
Gesperrt |
#11 erstellt: 15. Jul 2011, 17:38 | |
Die "alten" Sony CDP X-...ES haben alle einen ordentlichen variablen Ausgang. |
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exzessone
Stammgast |
#12 erstellt: 15. Jul 2011, 17:39 | |
jetzt mal ganz kurz abseits: kennt jemand die elac am150 überhaupt? also kann mir einer etwas klanglich drüber sagen? und was wäre die BESSERE lösung? pre amp am marantz oder guter cd player mit variablen ausgängen |
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Stefanvde
Inventar |
#13 erstellt: 15. Jul 2011, 17:47 | |
Besser wäre eindeutig der VV am Marantz... Deutlich flexibler für die Zukunft.Wie schon geschrieben,der Marantz ist nicht schlecht und kann ruhig weiter genutzt werden.An den Preamp kann man im Bedarfsfall halt auch noch zusätzliche Geräte anschließen. Bei der zuerst von Dir vorgeschlagenen Lösung mit dem regelbaren Ausgang am CDP fällt diese Möglichkeit weg,bzw. dein Kumpel müßte an allen Geräten regelbare Ausgänge haben und die Elac's dann immer umstöpseln,das bliebe eine ewige Bastellösung. |
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exzessone
Stammgast |
#14 erstellt: 15. Jul 2011, 17:49 | |
großes plus für den pre-amp! zu den elac kann mir keiner was sagen? |
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Hörbert
Inventar |
#15 erstellt: 16. Jul 2011, 06:44 | |
Hallo! Irgendwo in der Kaufberatung müßte -wenn ich mich recht erinnere- ein Tread über die Elac AM-10 sein, nutze doch einfach einmal die Suchfunktion. Ich selbst kenne die Elec eigentlich nicht da ich mich nuicht für Kompaktlautsprecher interessiere-, mein Ding sind eher größere Standlautsprechen zwischen 100 und 150 Litern. Aber alleine schon die bei einem regelbaren CD überaus umständlche Balanceregelung, (geht nur über die Eingangregler der Lautsprecher) die Unmöglichkeeit ohne umstöpselen andere Quellen die wohlmöglich auch regelbar sein müssen zu betreiben würden mir den Musikgenuss auf Dauer so zur Farce machen. MFG Günther |
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cr
Inventar |
#16 erstellt: 16. Jul 2011, 10:52 | |
Ein Umschaltpult um 20 Euro. HIer gibts etliche mit massivem Metallgehäuse und stabilen Kontakten. Wenn ich mir meine Geräte anschaue, haben alle einen regelbaren Ausgang, vom Tuner bis zum CDP. Im Prinzip kommt man, wenn man nicht auch noch den DVD-Player anschließen will, ohne VV leicht durch. Und die Balance habe ich ehrlich gesagt auch früher noch nie verwendet, sodass sie mir nicht abgeht. Bei der Aktivboxenlösung besteht halt das Problem langer Kabel, sonst würde ich ich zu einem Alpine Stereopoti mit 10 kOhm log als Lautstärkeregler raten (kostet 10 Euro + Gehäuse + 4 Buchsen). Einfacher gehts nicht. In manchen Umschaltboxen wäre auch Platz zum Einbau des Potis. |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 17. Jul 2011, 08:41 | |
Hallo, falls deinem Freund die bessere Lösung mit dem Vorverstärker doch nicht zusagt , aus welchem Grund auch immer, dann könnte ein Sony CDP 970 eine günstige Alternative darstellen, die klanglich gar nicht von sooo schlechten Eltern ist. Gruss |
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exzessone
Stammgast |
#18 erstellt: 17. Jul 2011, 10:05 | |
hi weimaraner! ich denke auch, dass der es erstmal werden wird. günstig, FB dabei und naja superteil für den preis, wie es scheint. weißt du, ob er gebrannte ließt?! |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 17. Jul 2011, 11:47 | |
Hallo, ja liest er ,ohne Probleme. Wie immer bei gebrauchten CDPs, den Verkäufer vorher nochmal genau ausfragen, gerde auf die "Erschütterungsempfindlichkeit", das wird gerne mal verschwiegen, egal welches Gerät Gruss |
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