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DAC als Vorverstärker mit Fernbedinung ?+A -A |
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Autor |
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steffen_2009
Stammgast |
#1 erstellt: 18. Mrz 2011, 17:32 | |||||||||||||
Hallo zusammen, ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Seit bestimmt 2 Stunden lese ich einen interessanten DAC Test nach dem andren und finde trotzdem irgendie nicht die richtige Info. Die Idee: Einen externer DAC soll als Vorverstärker eine recht kräftige Endstufe antreiben (zB dachte ich an NAD C275BEE, die ist mit ca 1000.- gut in meinem Budget). Geht das a.) technisch und aus b.) klangtechnischen Überlegungen zur Alternative zum klassischen(zusätzlichen) Kettenaufbau mit Pre-Amp wie dem NAD C165BEE ? Auf eine Fernbedienung und einen hochwertigen Lautstärkesteller möchte ich nicht verzichten. Für den DAC wären Dank der Ersparnis des PreAmp dann schon bis 400.- drin. Hoffentlich habt ihr einen Tipp ... Steffen_2009 [Beitrag von steffen_2009 am 18. Mrz 2011, 17:33 bearbeitet] |
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Erik030474
Inventar |
#2 erstellt: 18. Mrz 2011, 17:51 | |||||||||||||
Auch dir kann bestimmt geholfen werden. Zunächst die wichtigste Frage: Welche Lautsprecher hast du bzw. welche hast du ins Auge (Ohr) gefasst? Falls du noch keine Lautsprecher hast: - Wie groß ist dein Raum/Hörbereich? - Wie sind die Stellmöglichkeiten für die Lautsprecher und wie der Hörabstand? Dann wäre noch wichtig: - Welche Quellen müssen angeschlossen werden? - Welche Quellen musst du noch kaufen? - Wie groß ist eigentlich dein Budget? |
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steffen_2009
Stammgast |
#3 erstellt: 18. Mrz 2011, 18:06 | |||||||||||||
Sorry, Erik, klar die Lautsprecher. Hier sind Magnat Quantum 1005 bereits vorhanden. Als Leistungswerte sind dafür nominal 200 und kurzfristig 350 Watt aufgeführt, im Handbuch steht dazu noch "Empfohlene Verstärkerleistung > 35 Watt" Der Raum ist derzeit ca 30 qm , aber das könnte sich bald ändern und mehr werden... Die LS sind ca 5 Meter auseinabder, Hörentfernung auch 5 Meter in gleichschenkligem Dreieck. Quelle: Nur eine USB-HD bzw Laptop. Ein zweiter digitaler und analoger Input Anschluß wäre schon noch ganz nett, muss aber nicht sein. Budgetobergrenze für Verstärker incl. DAC liegt so bei maximal 2.100 €. [Beitrag von steffen_2009 am 18. Mrz 2011, 18:10 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#4 erstellt: 18. Mrz 2011, 18:21 | |||||||||||||
Hallo Mein Tipp: http://www.iad-audio.de/?id=598 Dazu http://www.avbristol.co.uk/product_info.php?products_id=57 oder zwei mal http://www.avbristol.co.uk/product_info.php?products_id=59 Gruß Bärchen |
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Erik030474
Inventar |
#5 erstellt: 18. Mrz 2011, 18:22 | |||||||||||||
Ich glaube nicht, dass du das Budget ganz ausschöpfen musst/brauchst, hier mal ein paar Verstärker, die du dir ansehen solltest: Pioneer A-A9-J gab es auch schon mal für unter 600 € XTZ A100 D falls dein PC auch optisch/elektrisch digital ausgibt ansonsten einen "einfachen" USB-DAC ergänzen. AdvanceAcoustic MAP308 Eine Kombination aus Atoll IN 100 und Atoll DAC 100 Alternative - deinen PC hast du ja eh immer an - LOGITECH SQUEEZEBOX TOUCH. Fernbedienung ist dabei, eine Vorverstärkerfunktion auch, ein guter DAC ... nur mit der analogen und weiteren digitalen Quellen wäre es schlecht. Dann könnten auch die Produkte von EMOTIVA etwas für dich sein: XDA 1 und USP 1 |
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steffen_2009
Stammgast |
#6 erstellt: 18. Mrz 2011, 20:40 | |||||||||||||
Danke für Eure Infos. Und Dank der weiterführenden Links werde ich mich gerne noch den Abend damit beschäftigen. Grundsätzlich hatte ich in den letzten Wochen einige Verstärker angehört und gestern mehr oder weniger eine Art zufälliges A-ha Erlebnis, dass ich dem Forum hier natürlcih nicht vorenthalten möchte. Bisher habe ich beim Probehören immer nach einem Vollverstärker gefragt, weil mir das Budget von max 2000.- € für eine Vor- Endstufenkombi halt doch zu klein war. Gestern war ich so im Gespräch mit dem Berater über die LS-Daten, (wozu er sich dann im Internet kurz nachgeschlagene Informationen geholt hat) dass ich nur von Verstärker gespprochen habe ... Und daraufhin hatte ich die Kombi NAD 165BEE und C275BEE an Canton Reference (?) Standboxen (die sollten meinen Magnat Quantum 1005 am nächsten kommen, meinte der Verkäufer )im direkten Vergleich zum NAD Vollverstärker C356BEE gehört. Und so einen Klangunterschied hatte ich bei keinem der Vollverstärker untereinander wahrnehmen können. Da konnte ich oft die einzelnen nicht Mal von einander unterscheiden. Dann folgten noch Yamaha AS 1000er, Denon 1500AE, vorher hattte ich noch weitere , eher ebenfalls bekannte und beworbene wie Marantz PM15 S1. Doch bei dieser Art von eher kräftg anzutreibenden LS, war die Trennung in Vor- und Endstufe schlichtweg deutlich klarer und weiter, öffnete mehr. Daher schon gerne eine Endstufe von NAD wie C275BEE, ob damit der Vorvertärker von zB EMOTIVA USP harmoniert ? [Beitrag von steffen_2009 am 18. Mrz 2011, 20:49 bearbeitet] |
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Erik030474
Inventar |
#7 erstellt: 18. Mrz 2011, 20:57 | |||||||||||||
Also, im besten Fall ändert sich durch verschiedene Vorverstärker überhaupt nichts und durch verschiedene Endstufen ändert sich klanglich eigentlich auch nichts, nur die Präzision und Kontrolle nimmt zu. Das hat sich für mich bei einem heimischen Test auch bestätigt: FUNK LAP 2, Vor- und Endstufe des ROTEL AVRs und eine GLOCKENKLANG BUGATTI 120 waren die Testobjekte. Letztere könnte ich dir empfehlen, liegt preislich (zu verhandeln) etwas unterhalb der NAD und ist äußerst laststabil. Viele sind auch mit der Soft-Clipping-Schaltung der NAD nicht glücklich, aber das musst du selbst entscheiden. Im Budget wäre dann sogar noch der BENCHMARK DAC PRE drin, leider kostet die fernbedienbare Version etwas mehr. Ist aber sehr zu empfehlen. |
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sakana
Stammgast |
#8 erstellt: 18. Mrz 2011, 20:58 | |||||||||||||
Hier noch eine Idee zum Thema Vorverstärker, DAC und Kopfhörerverstärker in einem : Benchmark DAC Gerade fällt mir noch die neue CD-Player/DAC/Vorverstärker Kombi von Audiolab (Glaube der 8200 CDQ) ein |
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steffen_2009
Stammgast |
#9 erstellt: 18. Mrz 2011, 22:29 | |||||||||||||
Dann wäre es als Vorverstärker mit Fernbedienung das Modell benchmark-dac1-hdr ? http://www.i-fidelit...chmark-dac1-hdr.html Hhmmm. Also allein vom Konzept her geht es in die Richtung, ein getrennter Aufbau mit dem Vorteil, das die empfindlichen Sachen (DAC als mindestens ebenso empfindlicher Nachfolger der ehemaligen Phonoverstärker, USB-Anschluß für den Laptop, ggfls auch für SPDIF, digital also flexibel, mit drehbarem Lautstärkesteller, gerne noch einem Anlog-In und zusätzlich ein feiner Vorverstärker drinnen um dirkt die Endstufe zu beschicken) und mit Fernbedienbung. Doch der Preis läßt mir da zuwenig Spielraum für eine ordentliche Endstufe, der 400.- € Aufpreis des Nachfolgemdells mit FB läßt mich erstmal schlucken ... Für den DAC+Preamp sollte es etwas günstiger gehen. Aber ich habe auch noch nicht alle anderen Modelle eingehend genug gesichtet. |
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drache1101
Neuling |
#10 erstellt: 19. Mrz 2011, 00:31 | |||||||||||||
Hallo! Mein Tipp: http://www.cyrusaudio.com/product/amps/6xpd http://www.cyrusaudio.com/product/amps/8-xpd http://www.cyrusaudio.com/product/amps/8-xpd-qx http://www.cyrusaudio.com/product/pre-amplifiers/pre-xpd http://www.cyrusaudio.com/product/pre-amplifiers/pre-xpd-qx Testberichte: http://www.whathifi.com/cyrus |
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steffen_2009
Stammgast |
#11 erstellt: 19. Mrz 2011, 20:06 | |||||||||||||
Hallo zusammen, uff, es ist ja ganz schön was zum Überlegen vom hifi-forum jetzt gekommen. Ehrlich gesagt bin ich noch nicht wirklich durch Zunächst vielen Dank einmal an Euch !! Dafür, dass sich mir die Frage stellte, ob das (DAC+Preamp in Kombi mit Endstufe, Variationen davon, die ebenfalls das Ziel erreichen) überhaupt geht habe ich nun eine Menge Produkte, die zeigen, dass es geht. Meine wichtigste akute Rückfrage betrifft Erik030474: a.)
Wie ist das gemeint ? Kontrolle im Sinne der Kontrolle der Bedienbarkeit der Kombi? Hhm, klanglich ändert sich bestenfalls nichts, aber welche Präzision ändert sich dann ? Sollte DAC+Pre und die Endstufe von einem Hersteller sein ? b.) einer Deiner Empfehlungen gegen Ende war Emotiva XDA-1 , dazu braucht es doch auch dann noch eine Endstufe, oder ? Dann die Endstufe vom gleichen Hersteller UPA-2 oder NAD C275BEE, die NAD ist mit 1200.- € wesentlich teurer als die UPA-2 mit 349.- $ Leistung scheint mir eher nicht vergleichbar , oder ? Wäre die XPA-2 wohl eher vergleichbar und mit 799.-$ auch näher an der NAD. Kann Emotiva-Produkte auch bei einem deutschen Händler beziehen ? Hierzu fehlen mir Infos zu Qualität, Klang , Probehören ? c.) EMOTIVA USP-1 Stereo Preamplifier - hat gar keinen Digital Eingang, die Empfehlung verstehe ich nicht wirklich , oder nur zusammen mit LOGITECH SQUEEZEBOX TOUCH ? Freundliche Grüße, Steffen_2009 PS: Ich weiß, was ich die nächsten Tage machen werde ....es gibt noch viel anzuschauen und zu vergleichen das hifi-forum hier ist echt besser als viele Zeitschriften zu dem Thema [Beitrag von steffen_2009 am 19. Mrz 2011, 20:29 bearbeitet] |
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steffen_2009
Stammgast |
#12 erstellt: 19. Mrz 2011, 20:58 | |||||||||||||
Nun noch was zu dem wirklich interessanten XTZ Class A100 D3 (Schwarz) für699.- € + Preis scheint mir hier sehr gut + sehr gute Leistungsdaten Leistung Class A: 2x50 W 8 ohm Leistung Class AB 2x110W 8 ohm Frage -> Das ist doch nominale Dauerleistung und gilt die auch für 4 Ohm, oder ? + preislich gut +? DAC ist mir da noch etwas suspekt , es ist zwar einer entalten, doch welche Klangqualität hat dieser "DAC A/D 1955", wie wandelt er (24 Bit / 192kbps/s etc.) , dazu suche ich noch mehr Infos. Der optische Eingang ist ein S/PIDF, mein Laptop hätte DVI zu bieten - ist da auch das digitale Tonsignal enthalten und gäbe es dazu empfehlendwerte hochqualitative Adapter ? Im Testbericht unter http://www.mindaudio...fidelity_english.pdf erscheint das Gerät irgendwie optisch noch hochwertiger, zB die Bedienknöpfe aus Metall und auch der L-Regler massiver. Gleiche Geräte ? Besonders deutlich wir es im Vergleich der silbernen Ausfürung, die wirkt fast aus Plastik (??) hier: http://www.mindaudio...duct/100d3silber.jpg - bisher noch nirgends probehören können Frage -> Wie ist der Klang ?? Gibt es Tests ? - vom Kozept her wäre ein getrennter DAC (bzw DAC+Pre) vielleicht klanglich überlegen, oder ? - Das würde ich natürlich wirklich gern Mal hören... Viele Grüße |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 20. Mrz 2011, 11:21 | |||||||||||||
Hallo Steffen, für Geräte bis 400,00 EUR kann ich Dir keine Erfahrungen berichten. Ich habe positive Erfahrungen mit dem Audreal DAC-8 gemacht. Siehe hier http://www.audreal.de/dac-8.html und hier http://www.hifi-foru...m_id=170&thread=4936 Gruß, Carsten |
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Erik030474
Inventar |
#14 erstellt: 20. Mrz 2011, 11:44 | |||||||||||||
[quote="steffen_2009"] a.) [quote] ... ändert sich klanglich eigentlich auch nichts, nur die Präzision und Kontrolle nimmt zu ...[/quote] Wie ist das gemeint ? Kontrolle im Sinne der Kontrolle der Bedienbarkeit der Kombi? Hhm, klanglich ändert sich bestenfalls nichts, aber welche Präzision ändert sich dann ?[/quote] Gemeint ist die Kontrolle der Endstufen über die Chassis, insbesondere der TT und TMT. [quote]Sollte DAC+Pre und die Endstufe von einem Hersteller sein ?[/quote] Nö, müsse die nicht ... wenn dir die Optik wichtig ist, dann kann man das in Erwägung ziehen. [quote]b.) einer Deiner Empfehlungen gegen Ende war Emotiva XDA-1 , dazu braucht es doch auch dann noch eine Endstufe, oder ?[/quote] Richtig. [quote]Dann die Endstufe vom gleichen Hersteller UPA-2 oder NAD C275BEE, die NAD ist mit 1200.- € wesentlich teurer als die UPA-2 mit 349.- $ Leistung scheint mir eher nicht vergleichbar , oder ? Wäre die XPA-2 wohl eher vergleichbar und mit 799.-$ auch näher an der NAD. [/quote] Nur vom Preis auf die Leistung zu schlussfolgern ist nicht angebracht, bei NAD bezahlst du ein Stück weit auch den Namen mit und bei EMOTIVA ist mit dem ausgeschilderten Preis auch nciht Schluss, da noch Versand und Zoll hinzukommen. [quote]Kann Emotiva-Produkte auch bei einem deutschen Händler beziehen ? Hierzu fehlen mir Infos zu Qualität, Klang , Probehören ?[/quote] Ich kenne die EMOTIVA Geräte auch nur von Empfehlungen hier, beziehen kann man sie auch nur über den Online-Versand aus USA. [quote]c.) EMOTIVA USP-1 Stereo Preamplifier - hat gar keinen Digital Eingang, die Empfehlung verstehe ich nicht wirklich , oder nur zusammen mit LOGITECH SQUEEZEBOX TOUCH ? [/quote] Oder halt der EMOTIVA DAC! Man kann halt nicht von allen HErstellern die Eierlegendewollmilchsau haben. [Beitrag von Erik030474 am 20. Mrz 2011, 11:47 bearbeitet] |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 20. Mrz 2011, 16:30 | |||||||||||||
Erik, was ist das für eine Aussage? Wie groß ist der Anteil im Kaufpreis einer NAD C 275, der zum Namen "NAD" und nicht zur Ware gehört? [Beitrag von CarstenO am 20. Mrz 2011, 16:36 bearbeitet] |
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steffen_2009
Stammgast |
#16 erstellt: 20. Mrz 2011, 18:45 | |||||||||||||
Danke für Deine Erläuterung Erik. Also die Präzision ist mir damit wichtig . Nur damit ich die Abkürzungen nicht falsch verstehe, es geht die Präzäsion bei der Ansteuerbarkeit der Tieftöner und Tiefmitteltöner in den Lautsprecherchasis ? Zu deiner Empfehlung Carsten mit ich nun etwas ratlos und die wirft bei mir eine wichtige Verständnisfrage auf. Im gezeigten Link ist vom DAC die Rede, nirgends taucht die Ergänzung Preamp/Vorverstärker auf. In den technischen Daten ist "* Outputlevel: 2V (RMS/0dB)" angegeben. Die Ausgänge fast allen DACs haben analog Chinch, doch die wenigsten dürfen sich mit Kopfhörerverstärker oder Preamp schmücken. Nur eine unwichtige, fehlende Angabe der DAC Beschreibung ? Heißt das, dass ich mit diesem (analogen Chinch-Out JEDES DAC's) Signal direkt in eine Endstufe rein kann ? Oder muss/sollte/kann das Signal vorverstärkt werned und wenn ja, gibt es dafür einen genorten, einheitlichen Wert? Als Konsequenz würde das eventuell den Suchbereich enorm erweitern. Ab wann kann ich mit einem Signal |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 20. Mrz 2011, 20:14 | |||||||||||||
I.d.R. wird der Begriff "Vorverstärker" bei Digital-/Analogwandlern verwendet, wenn diese auch analoge Eingänge haben. Der Audreal DAC-8 hat nur digitale Eingänge.
Grundsätzlich ja. Nur würde ein D-/A-Wandler ohne Lautstärkeregelung die Endstufe bis zu seinem maximalen Ausgangspegel hin ansteuern. Die daraus resultierende hohe Lautstärke ist sicherlich nicht jedermanns Sache ... Die Lautstärkeregelung in den pegelbaren DACs, der DAC-8 oder auch der Beresford TC-7520 reduzieren dann den Ausgangspegel auf das vom Nutzer gewünschte Maß. Beim Beresford TC-7520 geschieht dies mit einem herkömmlichen Poti auf der analogen Ebene des Gerätes mit allen Schwächen, beim Audreal DAC-8 auf der digitalen Ebene mit allen seinen Schwächen. Der Inhaber von Lake People hat sich in Eriks Bericht über den Violectric V-800 (D-/A-Wandler mit digitaler Lautstärkeregelung) eingeschaltet. Grund für sein Einschalten war die dortige Argumentation gegen eine digitale Lautstärkeregelung. Dabei erscheint mir vor allen Dingen dieser Post (Post 53) lesenswert: http://www.hifi-foru...ad=1580&postID=53#53
Vermutlich gibt es einen genormten Wert, ganz bestimmt gibt es ihn im Studiobereich. Im HiFi-Bereich sind mir in letzter Zeit keine Geräte unter gekommen, wo ich auf der Quellenseite wiederkehrende Ausgangspegel, bzw. auf der Verstärkerseite wiederkehrende Eingangsempfindlichkeiten vorgefunden habe. Du kannst also grundsätzlich mit jedem Ausgang eines Digital-/Analogwandlers an den Eingang einer Stereoendstufe gehen, sofern Du entweder den Eingangspegel der Endstufe oder den Ausgangspegel des Wandlers auf Deinen Lautstärkewunsch hin anpassen kannst. Gruß, Carsten [Beitrag von CarstenO am 20. Mrz 2011, 20:15 bearbeitet] |
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steffen_2009
Stammgast |
#18 erstellt: 20. Mrz 2011, 22:53 | |||||||||||||
Wow, das ist ja hochinteressant. Der Inhaber von Lake People erklärt das (Lautstärkeregelung) wirklich gut und daß er sich hier überhaupt meldet finde ich echt stark und verdient Respekt. Zeigt mir aber auch, wie hoch euer Level so ist... Und ich muss sagen, dass er es schon voll getroffen hat: Natürlich will man (nur im Hifi Hobby Bereich?) was Ordentliches in der Hand um die Lauststärke einzudrehen...bei meinem jetzigen guten alten Kenwood aus den 80ern ist noch ein massiver Aluminiumregeler dran, Mensch, es tut jedesmal gut, damit die Lauststärke einzuregeln. Und von der Couch kann/will ich es inzwischen halt auch nicht mehr ohne FB- naja. Natürlich wäre es auf die Dauer etwas anstrengend , falls ich immer mit voller Lautstärk hören würde. Nicht nur für die Nachbarn! - auch bei mir darf's auch Mal ruhiger zu gehen. Also suche ich ab nun jeden DAC mit vernünftiger Lautstärkeregelung und den anderen Sachen, speziellens Preamp in den Beschreibungen braucht mich nicht mehr zu intressieren...okay, das vergrößert den Suchbereich natürlich ungemein. Freundliche Grüße, Steffen Ich werde übrigends das Gefühl nicht los, dass der Benchmark |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 21. Mrz 2011, 07:43 | |||||||||||||
Benchmark DAC-1 Violectric V 800 Audreal DAC-8 Beresford TC 7510, TC 7520, Caiman |
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Erik030474
Inventar |
#20 erstellt: 21. Mrz 2011, 19:36 | |||||||||||||
LAVRY DA 11 |
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cbv
Inventar |
#21 erstellt: 22. Mrz 2011, 11:01 | |||||||||||||
Emotiva XDA-1
Korrekt.
Was hat der Preis mit der Leistung zu tun? Im direkten Vergleich kann der XDA-1 locker mit Geräten der doppelten oder auch dreifachen Preisklasse mithalten. Bei mir hängt der XDA-1 an einer Endstufe im vierstelligen Bereich. Ein Freund hat seinen XDA-1 direkt an die UPA-1 gehängt. Die sind übrigens momentan im Angebot.
Nein, nur online, direkt beim Hersteller. Das funktioniert reibungslos und ist erstaunlich flott. IdR steht das Gerät innerhalb einer Woche nach Geld-Eingang bei dir vor der Tür.
Du hängst den Cinch-Ausgang des XDA-1 an den AUX1-/AUX2-Eingang der USP-1. Die Squeezebox kommt per Coax an den XDA-1. Edith meint: Das macht aber nur bedingt Sinn... [Beitrag von cbv am 22. Mrz 2011, 11:06 bearbeitet] |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 22. Mrz 2011, 11:12 | |||||||||||||
Hallo cbv, solche Aussagen stimmen mich eher skeptisch. Mit welchen Produkten hast Du in der gleichen Umgebung verglichen? Gruß, Carsten |
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cbv
Inventar |
#23 erstellt: 22. Mrz 2011, 11:38 | |||||||||||||
Ich weiss, mich auch, wenn sie von anderen kommen Unter anderem befeuert von einer Squeezebox über Coax an den XDA-1 vs. Stream von der Squeezebox zu einer Linn Majik DS. Beide gingen analog in eine Linn 5103. Beide klangen unterschiedlich, der XDA-1 wesentlich druckvoller, aber erkauft durch leichte... Schwammigkeit im Bass. Die DS klingt dafür etwas klarer, manche würden wohl sagen "analytischer." Mithalten konnte der XDA-1 da definitiv, die DS liegt nur einen Tick weiter vorn. Im Endeffekt aber Geschmacksache. [Beitrag von cbv am 22. Mrz 2011, 11:39 bearbeitet] |
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sakana
Stammgast |
#24 erstellt: 22. Mrz 2011, 17:18 | |||||||||||||
Der Emotiva XDA-1 hört sich ja wirklich sehr interessant an. Danke für den Hinweis, den kannte ich bis dato noch nicht ! Weisst Du zufällig ob der in den USA hergestellt wird (wäre zu dem Preis fast eine Sensation) oder ist er auch made in China ? |
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cbv
Inventar |
#25 erstellt: 22. Mrz 2011, 19:00 | |||||||||||||
Emotiva, as it turns out, is designed in Franklin, TN, south of Nashville, but made in China. Quelle (u.a.) |
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sakana
Stammgast |
#26 erstellt: 22. Mrz 2011, 19:45 | |||||||||||||
Danke für die Info ! Nichts desto trotz ist es ein sehr interessantes Angebot für 299 Dollar (gibt wohl momentan ein special price) |
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cbv
Inventar |
#27 erstellt: 22. Mrz 2011, 20:28 | |||||||||||||
Emotiva macht immer wieder Schnäppchen-Verkäufe. Und meist für unterschiedliche Geräte, so dass über das Jahr verteilt für jeden etwas dabei ist. |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 23. Mrz 2011, 07:27 | |||||||||||||
Hallo cbv, sorry für die Erbsenzählerei. Das hilft zumindest dem weiter, der das Linn-Produkt kennt. Derjenige, der das Vergleichsgerät von Linn nicht kennt (ich z.B.), wird um eigene Vergleiche nicht herum kommen. Gruß, Carsten |
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cbv
Inventar |
#29 erstellt: 23. Mrz 2011, 09:42 | |||||||||||||
Nein, wieso Erbsenzählerei, das ist vollkommen richtig. Aber ich kann ja nicht wissen, welche Geräte Du kennst. Andererseits kommt man wohl sowieso nicht um einen eigenen Vergleich nicht herum. Sich auf Hören-Sagen zu verlassen, selbst auf das von guten Freunden, ist... gewagt. Dazu sind die Geschmäcker und Ansichten idR doch zu unterschiedlich. Irgendjemand hat hier in der Signatur sinngemäß stehen "Was können Sie mir empfehlen?" - "Nichts, ich habe andere Ohren als Sie." Genau das ist der Punkt. Oder eher das Problem. |
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steffen_2009
Stammgast |
#30 erstellt: 27. Mrz 2011, 11:05 | |||||||||||||
Hallo zusammen, ich hab' von Euch so viel Material bekommen, dass ich erstmal dem nachgehen und recherchieren muss/musste. Daher nur eine kurze Zwischeninfo (soweit ich halt gekommen bin), die Entscheidung ist noch nicht gefallen ... ======================================================= baerchen.aus.hl DAC+Preamp http://www.iad-audio.de/?id=598 1200.- (unterstützt 24bit/96kHz von USB-Slave) + 3 analoge Eingänge + 4 Digitaleingänge + Systemfernbedienung + sogar noch CD-Player - Kein Drehregler, aber Wippen am Gerät Audiolab Stereo Endstufe 330.- Product Specification for AUDIOLAB 8000P POWER AMPLIFIER Rated output power 100 W per channel into rated load impedance (8?), 150 W into 4? Typical output power 120 W per channel into rated load impedance (8?), 180 W into 4? Audiolab Doppelmonos 2 x 242 Pfund = 484.- € ============================================================ Erik030474 Pioneer A-A9-J im Marketplace ab € 699,00 Verstärker , Sinusleistung: 55 - 70 Watt + preislich okay + komfortable konventielnelle Ausstattung - kein DAC - die von mir bisher gehörten Vollverstärker (wohl an meinen LS!) kamen alle nicht an eine kombinierte Vor-/Endstufenkombi heran. Klanglich deutlich anders. XTZ Class A100 D3 (Schwarz) 699.- € + Preis/Leistung scheint mir hier sehr gut + sehr gute Leistungsdaten Leistung Class A: 2x50 W 8 ohm Leistung Class AB 2x110W 8 ohm Frage -> Das ist doch nominale Dauerleistung und gilt die auch für 4 Ohm, oder ? + preislich gut +? DAC ist mir da noch etwas unklar, es ist zwar einer entalten, doch welche Klangqualität hat dieser "DAC A/D 1955", wie wandelt er (24 Bit / 192kbps/s etc.) , dazu suche ich noch mehr Infos. ? Der optische Eingang ist ein S/PIDF, mein Laptop hätte DVI zu bieten - ist da auch das digitale Tonsignal enthalten und gäbe es dazu empfehlendwerte hochqualitative Adapter ? Im Testbericht unter http://www.mindaudio...fidelity_english.pdf erscheint das Gerät irgendwie optisch noch hochwertiger, zB die Bedienknöpfe aus Metall und auch der L-Regler massiver. Gleiche Geräte ? Besonders deutlich wir es im Vergleich der silbernen Ausfürung, die wirkt fast aus Plastik (??) hier: http://www.mindaudio...duct/100d3silber.jpg - bisher noch nirgends probehören können Frage -> Wie ist der Klang ?? Gibt es Tests ? - vom Kozept her wäre ein getrennter DAC (bzw DAC+Pre) vielleicht klanglich überlegen, oder ? - Das würde ich natürlich wirklich gern Mal hören... ============================================================ ATOLL DAC 100 550.- € Digital/Analogwandler + 6 Digitaleingänge (3 optisch, 3 coaxial) oder + USB-Eingang + PCM 1796 mit 24 Bit / 192 kHz + Fernbedienung extra für nur 50.- erhältlich - nichts analoges als Eingang (wäre aber auch nicht wirklich schlimm) - Mir gefällt mir die konventionelle ATOLL Vorstufe für 750.- € auch hervorragend: http://www.atoll-hif...se&PATH=0;2;9;53;72; und hopla, auf der ATOLL-Homepage findet sich sogar ein digitales Erweiterungsboard für nur 175.-€ "verwandelt es den AUX-Eingang in einen coaxialen Digitaleingang " , aber welcher laptop hat schon digitalen Coax-out ? Hier muss ich dranbleiben und (Adapter?) weitersuchen ... Leier wandelt das Erweiterungsboard "nur" mit DA-Wandler BurrBrown PCM1744, Sampling Daten 24 Bit / 96 kHz , ob das dann statt 192 kbps/s hörbar ist ? EMOTIVA XDA 1 349.- € - kein Drehregkler für Laustärke - keinen Analogen Eingang (wäre aber auch nicht wirklich schlimm) + gefällt mir im Design am besten + Fernbedienung (auf dem Bild) qualitativ ganz nach meinem Geschmack ( besser als bei ATOLL) + 24Bit/192kHz DAC/Digital Preamp ? Scheinbar ist das der gleiche DAC wie im XTZ "(...) designed around the acclaimed Analog Devices AD1955 DAC operating (..)" ? Endstufe vom gleichen Hersteller oder NAD C275BEE ? Favorit derzeit: Falls ich meine preislichen Restriktionen fallenlasse, dann der BENCHMARK DAC 1 HDR BLACK, 1999.- € zusammen mit Endstufe NAD C275BEE, 1200.- € da stimmt einfach das meiste (bis auf mein begrenztes Budget ) preis/Leistungsmäßig sicherlich XTZ Class A100 D3 699.- €, das könte es auch werden, daher ist die Frage nach dem Eingang wichtig. Der optische Eingang des XTZ, wohl ein S/PIDF, aber die meisten Laptops hätten DVI zu bieten - aber da ist doch das digitale Tonsignal enthalten und gäbe es dazu empfehlendwerte hochqualitative Adapter ? Und ja, über Eriks link finde ich hochinteressante Geräte bei unserem französischen Nachbarn advance acoustic. Der advance acoustic MPP-506 DA Vorverstärker hat auch einen DAC integriert. Der wird wohl identisch/vergleichbar sein mit dem MDA 503, oder ? advance acoustic MPP-506 DA Vorverstärker, 949,00 € in Kombination mit Endstufe von XTZ AP100 , 600.- € advance acoustic MPP-506 DA Vorverstärker, 949,00 € in Kombination mit Endstufe vonEndstufe NAD C275 , 1,200.- € Oder eben doch die Emotiva XDA1 349.- € in Kombination mit Endstufe vonEndstufe NAD C275 , 1,200.- € (mit Verzicht auf den Laustärkesteller am Gerät und ohne die analogen Eingänge) Um das bisherige kurz und knapp zusammenzufassen, kann ich nur CarstenO zitieren und mich dem anschließen
Dank Eurer Antworten gibt es nun schon Mal genug zum vergleichen - Danke ! [Beitrag von steffen_2009 am 28. Mrz 2011, 17:13 bearbeitet] |
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Erik030474
Inventar |
#31 erstellt: 27. Mrz 2011, 15:39 | |||||||||||||
Da hast du ganz schön was vor dir Zunächst zum Pioneer: Natürlich hat er einen DAC integriert, sonst könntest du ihn nicht via USB als "externe Soundkarte" nutzen. Zum XTZ: Die Leistungsdaten sollten in jedem Fall ausreichend sein, zumindest solange du normale Lautstärken genießen (und noch viele Jahre Spaß mit deinen Ohren haben) möchtest. Beüglich des DAC ein Auszug aus den Spezifikationen von Analog Devices (Google macht es möglich!!!): AD1955: High Performance, Multibit Sigma-Delta DAC with SACD Playback Product Description The AD1955 is a complete, high performance, single chip stereo digital audio playback system comprised of a multi-bit sigma-delta modulator, digital interpolation filters and a continuous-time differential current output DAC section. Unique to this audio DAC is the separate SACD (super audio CD) bit-stream and external digital filter interface, which allows users maximum system flexibility. The AD1955 supports 24-bits, 192 kHz sample rate and is designed for use in high-end SACD players, DVD-audio, home theater, automotive audio, digital mixing consoles, digital audio effect processors and sampling musical keyboards. Applications # High-End DVD-Audio, SACD, CD, Home Theatre Systems # Automotive Audio Systems, Sampling Musical Keyboards, Digital # Mixing Consoles, Digital Audio Effects Processors Also, 192 kHz und 24 Bit sind möglich. Ansonsten sollte dich der DAC nicht weiter interessieren, da ausnahmslos alle DAC sehr zuverlässig Einsen und Nullen in Strom umwandeln können, wichtiger ist die Behandlung des analogen Signals nach der Wandlung. Das bezieht sich natürlich auch auf den ATOLL DAC 100 bzw. die Erweiterungskarte. Die 192 kHz und 192 kbit/s solltest du nicht in einen Topf werfen. Für das Signal/Endresultat sind natürlich beide "wichtig". |
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cbv
Inventar |
#32 erstellt: 27. Mrz 2011, 18:08 | |||||||||||||
Ich nehme an, die ist bei der ersten Zeile das Space verrutscht... der Emotiva XDA-1 kostet 349... US-Dollar. Andererseits, mit Versand, Zoll und Steuer kommst Du wieder auf rund 350 Euro. Der XDA hat Lautstärkeregler am Gerät, allerdings in Form von Drucktasten. Und natürlich auch auf der Fernbedienung. (Der USP-1 Stereo-Preamp bietet dafür einen Drehregler). Analoge Eingänge machen -- meiner Meinung nach -- an einem D/A-Wandler jetzt weniger Sinn. Die Fernbedienung ist aus massivem Metall gedreht. Zur Not könnte sie als Verteidigungswaffe gegen potentielle Einbrecher dienen... Oder anders ausgedrückt: Sie wirkt auf den Bildern genau so, wie sie in der Realität dann auch tatsächlich ist. Die Geräte der ersten Generation (zu denen auch mein XDA-1 gehört) hatten noch eine lineare Lautstärkenanpassung. Es gibt dafür mittlerweile eine Firmware, die das Problem behebt -- ich vermute daher, dass aktuelle Geräte dieses Problem nicht mehr haben. Ich verwende meinen XDA-1 allerdings in Verbindung mit einer Vorstufe, so dass das für mich kein Problem darstellt. Trotzdem zu empfehlen wäre die Kombination des XDA-1 mit den Monoblöcken, entweder UPA-1 oder den etwas stärkeren XPA-1. |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 28. Mrz 2011, 04:43 | |||||||||||||
Ich hoffe, ich habe jetzt den richtigen Teil heraus gegriffen. Für den DAC-100 von Atoll gibt es keine Fernbedienung. Der hat nicht einmal einen Infrarotempfänger eingebaut. |
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steffen_2009
Stammgast |
#34 erstellt: 28. Mrz 2011, 19:01 | |||||||||||||
Hallo Erik,
Danke für Deinen Hinweis. Das ging in meinem obigen Beitrag in der Tag quer durch Gemüsebeet. Liegt wohl an den gleichen Zahlen und dass ich in genau der 192 kbps/s Auflösung (leider noch) sehr viele MP3 Dateien habe. Das WAR (!) Mal die Auflösung meiner Wahl, bei der ich keine Unterschiede mehr hören konnte. Naja heute würde ich mit Speicherplatz nicht mehr so knauserig umgehen. Und natürlich besten Dank für die Hinweise zu den Hifi Produkten, insbesondere zum, XTZ. Hallo cbv, ja, bei der EMOTIVA XDA 1 349.- € bin ich mit der Leertaste verrutscht, Danke für den Hinweis, die "1" gehört zur Produkt-/Modellbezeichnung Hallo CarstenO, ich habe da noch etwas recherchiert und der ATOLL DAC 100 550.- € http://www.atoll-ele...PATH=0;2;9;50;175;// hat keine Fernbedienung, daher wäre es von ATOLL dann eher der ATOLL PR200se Diese Atoll-Vorstufe hat die optional FB, doch auch mit 750.- + 50.-€ FB etwas teurer als die DAC 100 EMOTIVA XDA 1 349.- € In einem Beitrag von Erik wird der ATOLL DAC 100 auch nur in Kombination mit dem Vollverstärker ATOLL IN 100se ATOLL VV erwähnt Wünsche allen noch einen angenehmen Abend. Viele Grüße, Steffen [Beitrag von steffen_2009 am 28. Mrz 2011, 19:06 bearbeitet] |
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steffen_2009
Stammgast |
#35 erstellt: 06. Nov 2011, 11:01 | |||||||||||||
So Hifi-Freunde .... nach monatelangem Probehören mit verschiedenen Freunden und Ausprobieren habe ich nun den für mich passenden Verstärker ausgewählt Direkt hier in meinem Hörraum hatte ich an den Quantum 1005-er Standboxen in verschiedenen Kombis die * Advanced Accoustic MPP 506DA DAC/Vorstufe * Advanced Accoustic MAA 406 Endstufe * BENCHMARK DAC PRE * XTZ AP100 Endstufe * XTZ Class A100 D3 Vollverstärker bzw Vorstufe * NAD Endstufe C275 * USB Sound Interface Edirol UA-1EX am Laptop /analog und opt. Schwierig war es für mich dann auch, an richtig gut hochaufgelöste Musik zu kommen, das meiste sind eben Audio-CDs oder (bestenfalls) daraus gerippte 320-kbps MP3s. Vom Klang her war der BENCHMARK DAC PRE vielleicht (?!) minimal vorne , welche Endstufe daran dann letzlich hing, konnte ich nicht mehr hören. Problematisch sind die unterschiedichen Ausgans-Lautstärken, bis die auf gleichem level sind, und somit vergleichbar sind, das dauert immer (ewig.) Den in einem HIF Geschäft (angeblich) so deutlich gehörten Unterschied zwischen Endstufe und Vollverstärker konnte ich zu Hause dann auch überhaupt nicht mehr heraushören. Daher habe ich mich - auch für mich einigermaßen überraschend - für den XTZ Class A100 D3 als Vollverstärker mit seinem integrierten DAC entschieden. |
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Erik030474
Inventar |
#36 erstellt: 06. Nov 2011, 12:44 | |||||||||||||
Ich denke, dass du eine gute und langlebige Wahl getroffen hast. Letztlich ist der Benchmark bei mir auch wieder zum Händler zurück und der HifiAkademie DAC/PRE mit DSP hat Einzug gehalten. Das wäre noch meine nächste Empfehlung gewesen (mit einer feinen Endstufe dazu), aber der XTZ ist schon ein feines Gerät. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 06. Nov 2011, 12:50 | |||||||||||||
Da reden wir ja wieder von einer ganz anderen Dimension und ein DSP verleiht dem Gerät noch einen ganz anderen Stellenwert. Da es aber inzwischen auch gute DSP´s einzeln zu kaufen gibt, könnte man bei Bedarf den XTZ Amp damit kostengünstig nachrüsten.
Das denke ich auch! XTZ plant schon seit längerem einen Vollverstärker mit integriertem DSP, mal sehen wann es soweit ist und was der dann kostet! Saludos Glenn |
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Erik030474
Inventar |
#38 erstellt: 06. Nov 2011, 13:20 | |||||||||||||
Stimmt, dank der auftrennbaren Vor-/Endstufe z. B. mit dem Behringer DCX 2496 UltraDrive für rund 250 €uronen oder ähnlichen Geräten, Messequipment (Mikrofon und Software) schlagen noch mal mit rund 50 - 100 € zu Buche. |
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steffen_2009
Stammgast |
#39 erstellt: 06. Nov 2011, 18:15 | |||||||||||||
Danke auf jeden Fall an alle hier für Ihre Beiträge zu dem Thema. Auch wenn ich die letzten Monate mehr probe-gehört oder gelesen hab' als zu posten, das hier ist mir eine wirkliche Hilfe und Freude gewesen [Beitrag von steffen_2009 am 06. Nov 2011, 18:17 bearbeitet] |
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