NAD 375 BEE VS. NAD M3

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austrianbear
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Aug 2010, 20:42
Hallo.

Möchte mir für meinen NAD 565 BEE CD Player einen Stereo-Verstärker kaufen.

Kennt jemand den 375 BEE und den M3 vom Klangbild her.
Der Preisunterschied ist ja gute 2000 Euro. Im 375 BEE befinden sich laut Nad-Seite Bauteile vom M3.
Meine Lautsprecher: Triangle Altea Standlautsprecher (Paarpreis 1800 Euro).
Nebenbei möchte ich mit einem BlueRayPlayer auch Opern und Rock-Musik in Stereo hören. Gegenüber einem AV-Receiver sollte sich das Klangbild schon wesentlich bessern.

Habe schon mal den Vincent 236 bei einem Freund gehört.
Auch Klasse.

Danke für Eure Hilfe.
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 06. Aug 2010, 23:26
Hallo,

die Triangle Altea ist vom Klang her ein sehr guter LS...gefällt mir auch. Sie hat aber mit 91 dB einen hohen Wirkungsgrad und hat lt Hersteller ein Impedanzminimum von 4,4 Ohm. will heißen, sie stellt an die Leistungsfähigkeit eines Amps keine sonderlichen Ansprüche. Leistungsboliden wie der M3 oder der 375 sind für die Altea daher nicht notwendig. Leistungstechnisch reicht der kleine 326 dicke aus und qualitativ imho auch. Eine Alternative zum kleinen NAD zum ähnlichen Preis wäre der AMC XIA

Wie sehr sich der Klang gegenüber einem AV Receiver verbessert, hängt von der Qualität des Receivers ab. Es gibt auch AV-Receiver, die einen sehr guten Stereoklang haben. Daher erwarte nicht zu viel vom Tausch der Elektronik.

Wenn eine Anlage nicht klingt kann das auch an der schlechten Raumakustik oder am falschen Standort der Boxen liegen. Ich würde mir, bevor ich einen neune Amp kaufe evtl erst mal Möbel rücken und mit dem Standorten experementieren und mir bei einem Kumpel einen Stereoamp leihen, um festzustellen ob der überhaupt was bringt....

Gruß
Bärchen
austrianbear
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Aug 2010, 16:14
Oh, vielen Dank für die ehrliche Antwort. Werde mal Probehören müssen. Habe bislang viel mit einem YamahaReceiver gehört und bin mit der Soundqualität absolut nicht zufrieden. Der Klang ist für mich und für die Zukunft entscheidend.
Möchte mit den richtigen Geräten eine breite Bühne bekommen und einfach gut Musik hören können.
baerchen.aus.hl
Inventar
#4 erstellt: 08. Aug 2010, 19:00

austrianbear schrieb:

Möchte mit den richtigen Geräten eine breite Bühne bekommen und einfach gut Musik hören können.
:hail


Nun der Klang einer Anlage wird im Löwenanteil von den Lautsprechern und der Raumakustik bestimmt. Der Einfluß der Elektronik ist zwar da aber im Vergleich zur Akustik eher bescheiden.

Daher wäre die erste Maßnahme, wie schon gesagt, mit der Aufstellung der Boxen zu experimentieren. Hol sie aus den Ecken hervor . Die Altea sollte wenigstens mit 60 cm Abstand zu allen Wänden aufgestellt sein, dann kann der indirekte Schall auch eine "Bühne" darstellen (wie groß ist denn der Hörraum?). Wenn das noch nicht zufriedenstellt, bringt der Austausch der Lautsprecher mehr als neue Elektronik
austrianbear
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Aug 2010, 11:03
Meine Altea stehen momentan 30 bis 40 cm von der Wand weg.
Werde die Lautsprecher mal weiter weg von der Wand stellen.

Mein Wohnzimmer ist ca. 18 m2 groß, wobei die Altea nur die Breite beschallen müssen. d.h. nur ca 10 m2 werden als Hörraum genutzt. Habe Fernseher, DVD,CD und LS auf der einen Seite aufgestellt. An der Wand gegenüber befindet sich meine Hörposition.
baerchen.aus.hl
Inventar
#6 erstellt: 09. Aug 2010, 11:21

austrianbear schrieb:
Meine Altea stehen momentan 30 bis 40 cm von der Wand weg.
Werde die Lautsprecher mal weiter weg von der Wand stellen.

Mein Wohnzimmer ist ca. 18 m2 groß, wobei die Altea nur die Breite beschallen müssen. d.h. nur ca 10 m2 werden als Hörraum genutzt. Habe Fernseher, DVD,CD und LS auf der einen Seite aufgestellt. An der Wand gegenüber befindet sich meine Hörposition.


Da kommen wir der Sache schon näher. Die Altea ist ein schon recht ausgewachsener Lautsprecher und könnte für deinen Raum schlicht zu groß sein und kann deshalb ihr Potential nicht entfalten. Evtl. wäre es besser, wenn Du die Altea gegen die Comete tauscht.....


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 09. Aug 2010, 11:22 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 09. Aug 2010, 11:36
der m3 hat gegenüber dem c375 imho kleinere vorteile in der konstruktion. z.b. hat er eine vollelektronische und sehr genau arbeitende lautstärkeregelung. der c375 dagegen nur eine poti-regelung. bei dieser kommt es zu kanalungleichheiten, wenn recht leise gehört wird. dieses "problem" haben imho alle classic-line modelle.
der m3 bietet z.b. auch noch bessere / haltbarere relais-umschaltungen durch reed-kontakte. desweiteren bietet die bedienung des m3 erweiterungen in der klangregelung, der multi-room-fähigkeit und in der möglichkeit die lautsprecher hochpass zu filtern.
zu guter letzt noch eine ( achtung ! ) sehr subjektive erfahrung zum m3: der klang erscheint mir geringfügig souveräner, als der des c375. selbigen umstand schiebe ich auf die besondere last- / stromstabilität der doppel-mono-konstruktion. das sehen aber viele ( ich meist auch ) extrem anders, denn ein guter verstärker sollte eigentlich nur verstärken und nicht anders klingen
zuletzt ist da noch die höhere optik und haptik des m3 zu erwähnen. obwohl natürlich auch subjektiv

ob einem der aufpreis zum m3 gegenüber dem c375 wert ist, muss jeder selbst entscheiden. ich hab mich für den m3 entschieden.
siehe: http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=9852

und was baerchen dir gerade zur raumakustik erzaehlt, ist in der tat viel wichtiger !


[Beitrag von premiumhifi am 09. Aug 2010, 11:43 bearbeitet]
austrianbear
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 09. Aug 2010, 11:52
Super und Danke.

Mit diesen hilfreichen Antworten kann ich was anfangen.
Mein Gefühl neigt sowieso eher zum M3. Möchte eine Investition in die Zukunft machen und nicht wieder in ein paar Jahre wechseln.

Was die Altea betrifft: Sollte der LS in BiWiring angeschlossen werden oder genügt ein SingleWire mit Kabelbrücken??? Kabeltip????

Danke.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 09. Aug 2010, 12:05
single-wire für wenige euro pro meter reicht imho ! wenn teurer, dann nur für optik und haptik ( be-wiring bringt keine klanglichen vorteile ! )


[Beitrag von premiumhifi am 09. Aug 2010, 12:11 bearbeitet]
austrianbear
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Aug 2010, 12:14
Habe schon befürchtet das die Fachhändler mit den Kabeln viel Geld verdienen wollen.
Hätte schon mal das Kimber 8 PR ins Auge gefasst. Geht vom Preis her.

Werde mir die nächsten Monate event. den M3 nach Probehören zulegen. Bin schon gespannt wie sich CD und Opern von Blue Ray dann anhören.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Aug 2010, 12:17
Moin

Ich würde nicht so viel in einen neuen Amp investieren.

Welchen Yamaha AVR hast Du?

Die Triangle hat IMHO einen schönen Mittel-Hochtonbereich und spielt je nach Akustik und Aufstellung recht räumlich.
Den Bass fand ich allerdings als verhältnismäßig ungenau und langsam und es fehlte mir auch an Explosivität und Dynamik.
Daher sollte man beim testen von Verstärkern/AVR´s darauf achten, das sie den Bassbereich (Dämpfungsfaktor) im Griff haben.
Die Raumgröße von 18qm halte ich nicht für ein Problem, sicherlich kann man aber mit der Aufstellung noch etwas rausholen.

Saludos
Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#12 erstellt: 09. Aug 2010, 12:20
Das der M3 von seinen Zutaten her ein absolutes Sahnestück ist wird nicht bestritten. Es stellt sich nur die Frage, ob der M3 die Lösung für dein akustisches Problem sein kann. Und ich bin eher der Meinung das nein!

Verstärker sollte man sich immer nach den Anforderungen seiner Lautsprecher anschaffen. Marcus betreibt eine leistungshungrige Dynaudio Confidence C1, die etwa 10 mal so viel Power wie die Altea braucht, um auf 100 dB zu kommen. Ich habe bei meinem Vor-Endkombi aktuell sogar einen Spannungsteiler zur Signaldämpfung geschaltet, weil ich extrem wirkungsgradstarke Boxen habe und meine Amps zu viel Power haben.

Es gibt noch soviele andere hochwertige Amps auf dem Markt, die imho wesentlich besser zur deiner Triangle passen.

Bevor Du dir Gedanken um einen neune Amp machst, solltest du erstmal dein Akustikproblem in den Griff bekommen. Das sind eher neue evtl sogar bessere Laustspreches als andere Elektronik angesagt.

Biwiring bringt außer mehr Umsatz für den Kabelhändler garnichts. Auch das Austauschen der Blechbrücken am Terminal gegen Kabelbrücken ist mehr ein optischer Gimmik.

Als Kabel reicht technisch ein einfaches 2x2,5 Kabel aus. Kabelklang ist reines Marketinggeschwurbel. Was soll das 100% OFC-Kupfer eines 100 Euro Kabel besser können als das 100% OFC-Kupfer eines eher billigen Kabels? Lasse dich da nicht aufs Glatteis führen. Gleiches gilt für anderes Zubehör wie Spezielle Steckerleisten u.ä. das Meiste ist nichts anderes als grober Unfug.

Du diesem Thema empfehle ich die Lektüre folgender HP
http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm

Teure, "bessere" Kabel haben wir mich nur aus optischen oder haptischen Gründen eine Existenzberechtigung. Technisch sind sie unnötig wie ein Kropf.

In jeder Hinsicht solide Kabel sind z.B.:
http://www.thomann.de/de/cordial_cls_225.htm (identisch mit dem Sommer Meridian...nur ein andere Aufdruck auf dem Mantel)
http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_06_cc.htm

Mehr braucht es nicht...

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 09. Aug 2010, 12:25 bearbeitet]
austrianbear
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Aug 2010, 12:24
Den Yamaha RXv 1500.
Betreibe noch den Major als Center und die Stella als Rears.

Erwische mich öfters, dass ich nur mehr Stereo höre, weil der Klang besser ist, zumal bei Musik der Klang ja von Vorne kommen muss. In meiner Eigentumswohnung kann ich die Knalleffekte wegen Nachbarn nicht brauchen.
Deshalb überlegung von einem AV-Receiver wegzugehen und mir einen guten StereoAmp zuzulegen.
austrianbear
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 09. Aug 2010, 12:29
Ok, Leistung haben die NADs schon genug. Welche anderen Amps würdest Du "Baerchen" für die Triangle empfehlen??? Nur mal als Info...???
baerchen.aus.hl
Inventar
#15 erstellt: 09. Aug 2010, 12:33

austrianbear schrieb:
Deshalb überlegung von einem AV-Receiver wegzugehen und mir einen guten StereoAmp zuzulegen.


Grundsätzlich ja richtig, nur solltest du da keinen allzu großen Klangfortschritte erwarten, denn sooo schlecht sind die meisten AV-Receiver in Sachen Stereoklang auch nicht...

Den größeren Klangvortschritte erzielt man durch bessere/andere (zur Raumakustik besser passende) Lautsprecher. Die tatsächlich benötigte Elektronik ist meist preiswerter als man denkt...


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 09. Aug 2010, 12:45 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 09. Aug 2010, 12:42
Prinzipiell hat baerchen recht, allerdings kann ich die klanglichen Leistungen bei Stereo deines Yamaha AVR´s nicht wirklich einschätzen.
Vielleicht solltest Du einfach mal verschiedene Amps testen, sowie auch mit der Akustik und Aufstellung experimentieren, probieren geht über studieren.

Ich habe die Triangle mit einem Marantz PM15S1 und einer Anthem AV-Kombi gehört, wie ich finde passen beide Geräte, aber der PM15 reicht.

Was die Kabelfrage angeht, so muss ich baerchen ebenfalls Recht geben, gut dimensioniertes OFC-Kupferkabel reicht vollkommen aus.

Saludos
Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#17 erstellt: 09. Aug 2010, 12:44

austrianbear schrieb:
Ok, Leistung haben die NADs schon genug. Welche anderen Amps würdest Du "Baerchen" für die Triangle empfehlen??? Nur mal als Info...???


Wie ich oben schon schrieb halte z.B. den NAD 326 oder den AMC XIA für ausreichend. Wenn es ein etwas teurer sein darf, gäbe es z.B. den Musik Hall a25.2, C.E.C. AMP3800, Creek Evo Amp, Rotel RA 06, und diverse andere. Wenn du unbedingt in die preisliche Oberliga einsteigen möchtest, dann guck dir z.B. den Trigon Energie an.
austrianbear
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 09. Aug 2010, 12:47
Wie wärs mit der Marke Naim???
baerchen.aus.hl
Inventar
#19 erstellt: 09. Aug 2010, 12:49

austrianbear schrieb:
Wie wärs mit der Marke Naim???


Im Grunde nichts einzuwenden. Imho zahlt man bei Naim jedoch zu viel "Namenszuschlag"
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Aug 2010, 14:23
Ist das hier eine Gerätelotterie?

Wenn Du noch weiterhin Surround geniessen möchtest, behalte den Yamaha und rüste für Stereo einen Amp mit Endstufen Direkteingang nach.

Hier kann ich Marantzgeräte ab dem PM 7003 oder auch den Atoll IN 100 empfehlen.

Saludos
Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#21 erstellt: 09. Aug 2010, 14:32

GlennFresh schrieb:
Wenn Du noch weiterhin Surround geniessen möchtest, behalte den Yamaha und rüste für Stereo einen Amp mit Endstufen Direkteingang nach.


Davon halte ich gar nichts. Eine entstufe kann nur das verstärken was die Vorstufe liefert.

Sinnvoller wäre es imho die Lautsprecher und die Stereoquellen an einen Stereoamp anzuschließen und die Heimkinoquellen und Zusatzlautsprecher an den AV Receiver. Den AV-Receiver dann mit den Front Pre-outs an einen "normalen" Hochpegeleingang des Amps verbinden. So hat man beides gutes Stereo und Heimkino.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 09. Aug 2010, 14:35

baerchen.aus.hl schrieb:

GlennFresh schrieb:
Wenn Du noch weiterhin Surround geniessen möchtest, behalte den Yamaha und rüste für Stereo einen Amp mit Endstufen Direkteingang nach.


Davon halte ich gar nichts. Eine entstufe kann nur das verstärken was die Vorstufe liefert.

Sinnvoller wäre es imho die Lautsprecher und die Stereoquellen an einen Stereoamp anzuschließen und die Heimkinoquellen und Zusatzlautsprecher an den AV Receiver. Den AV-Receiver dann mit den Front Pre-outs an einen "normalen" Hochpegeleingang des Amps verbinden. So hat man beides gutes Stereo und Heimkino.


Ich glaube Du hast mich nicht verstanden, macht aber nix!

Saludos
Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#23 erstellt: 09. Aug 2010, 14:41
möglich, evtl machts du mal ein Zeichnung
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Aug 2010, 15:05

baerchen.aus.hl schrieb:
möglich, evtl machts du mal ein Zeichnung :prost


Kein Bock, denk mal drüber nach, vielleicht kommst Du noch drauf!

Surroundzuspieler (digital) > AVR > Center + Rear > Vollverstärker > Frontlsp.

Die Hifizuspieler (analog) werden natürlich am Vollverstärker angeschlossen, das Surroundequipment darf ausbleiben.
Der Endstufen-Direkteingang dient zur sauberen Integration und der einfachen Bedienung (Komfort) beider Medien.
Natürlich gibt es auch noch andere Verbindungsmöglichkeiten, welche der TE bevorzugt, müsste er dann selbst entscheiden.

Welche Vorstufe wird jetzt beim Genuss von Hifi eingesetzt?

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 09. Aug 2010, 15:06 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#25 erstellt: 09. Aug 2010, 16:00
mensch das sollte ein Witz sein

Im Prinzip meinen wir das gleiche. Nur das man, vorrausgesetzt der der AVR hat Frontpreouts, bei meiner Schaltung keinen speziellen Eingang braucht. Man kann dafür auch jeden Hochpegeleingang nutzen
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 09. Aug 2010, 16:29

baerchen.aus.hl schrieb:
mensch das sollte ein Witz sein

Im Prinzip meinen wir das gleiche. Nur das man, vorrausgesetzt der der AVR hat Frontpreouts, bei meiner Schaltung keinen speziellen Eingang braucht. Man kann dafür auch jeden Hochpegeleingang nutzen


Ich weiss und dann immer schön die Einstellung der Lautstärke am Vollverstärker markieren, sonst.....
Außerdem durchläuft das Signal bei Surround zwei Vorstufen, ob das zu Verlusten führt bleibt abzuwarten.
Der Yamaha hat Front Pre-Out´s, somit wäre mein bescheidener Vorschlag im Bereich des möglichen, wenns gefällt.

Egal, beide Prinzipien funktionieren und es gibt noch weitere Alternativen.
Übrigens, ich wollte Dich auch nur etwas auf den Arm nehmen, gell....

Saludos
Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#27 erstellt: 09. Aug 2010, 16:40
Das mit dem zwei Vorstufen klappt gut. Mache ich schon seit Jahren...allerdings mit einem Zusatzdekoder
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 09. Aug 2010, 16:46

baerchen.aus.hl schrieb:
Das mit dem zwei Vorstufen klappt gut. Mache ich schon seit Jahren...allerdings mit einem Zusatzdekoder


Ich habe nicht das Gegenteil behauptet....

austrianbear
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 09. Aug 2010, 22:09
Den Link mit der Elektronikerklärung für Lautsprecherkabel usw. finde ich GENIAL .
Endlich versteht man auch als Normalsterblicher die Zusammenhänge. Die Abschlusserklärung was man tun soll ist Super.

Danke Danke Danke
Frankman_koeln
Inventar
#30 erstellt: 10. Aug 2010, 00:09
oder direkt nach nem stereo amp suchen der direkte endstufeneingänge hat, wo die vorstufen dann umgangen werden.

allerdings :
die variante mit einem avr und einem stereo amp hatte ich vor jahren auch mal, hab mich da recht schnell wieder von verabschiedet.

es gibt genug avr´s die auch in stereo eine sehr beeindruckende vorstellung abliefern, und die kosten auch nicht unbedingt ein vermögen ( gerade wenn es darum geht so genügsame lautsprecher anzutreiben ).
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