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Verstärker zu KEF iQ30 - Impedanz?+A -A |
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Autor |
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J-D-Rockefeller
Neuling |
#1 erstellt: 28. Jan 2010, 15:06 | |
Hallo, ich habe mir ein Paar KEF iQ30 bestellt, welches in den nächsten Tagen bei mir eintreffen wird. Nun suche ich noch einen passenden Verstärker dazu. Bei der Recherche sind mir dabei Folgende Modelle aufgefallen: Onkyo A-9155 129€ (Restposten) Onkyo A-9377 179€ (auch als Restposten) Yamaha AX-397 229€ Denon 510-AE 195€ außerdem NAD C 315 BEE, der mir mit 330 € aber eigentlich zu teuer ist. Ich tendiere momentan zu dem Onkyo A-9155, da mein Budget als Student relativ begrentzt ist^^. Aber da ich denke, dass einmal "gute Qualität gekauft" besser ist als mehrmals billig gekauft, stellen sich mir nun folgende Fragen: Welche Marken harmonieren grundsätzlich gut mit den KEF? Lohnt sich der Aufpreis zu dem Yamaha/Denon oder erst zu der Preisklasse, in der der NAD angesiedelt ist? Zu den Anfoderungen kann ich nur sagen, dass ich in erster Linie "qualitativ hochwertig" Musik hören möchte und mir die Möglichkeit offen halten will später evtl einen Sub anzuschließen. Als Quelle dient die Soundkarte am PC. Außerdem wäre eine Fernbedienung nicht schlecht (nur Lautstärke) Momentan habe ich hier noch einen ca.30 Jahre alten Akai AM-U01 Verstärker (2x40 Watt an 8 Ohm), den ich übergangsmäßig benutzen möchte. Die KEF sind zwar mit 8 Ohm Impedanz angegeben, aber ich denke die minimale Impedanz dürfte bei 3,? Ohm liegen? Kann ich die KEF bedenkenlos daran anschließen oder könnte bei höheren Pegeln der Verstärker/ die Lautsprecher SChaden nehmen? Danke im Vorraus für Antworten PS: Zu beschallende Fläche ca. 25m^2; bevorzugte Musik Nightwish, Within Temptation, Sirenia, Rammstein, Linkin Park, Disturbed, Filmmusik a la HdR z.b. |
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Erik030474
Inventar |
#2 erstellt: 28. Jan 2010, 17:07 | |
Zu 1) Das können nur deine Ohren entscheiden, meinen Ohren nach haben verschiedene Verstärker nur geringen Einfluss auf den grundsätzlichen Klang. Zu 2) Auch eine Frage der Ohren und deiner Brieftasche. Warum nicht einen guten Gebrauchten wählen? Zu 3) Da wäre vielleicht der Aufpreis zum ONKYO A-V5L (ca. 330 €) gerechtfertigt. Der hat einen digitalen Eingang und könnte so den Klang deiner Soundkarte deutlich aufwerten. Zu 4) Ist durchaus in Ordnung, kein schlechter Verstärker. Wenn er technisch in Ordnung ist, gibt es keinen Grund, den zu wechseln (siehe aber Punkt 3!). Zu 5) Rein theoretisch dürften die KEFs nicht unter 6,4 Ohm fallen, da nach DIN nur 20 % "erlaubt" sind, ob die KEFler das allerdings auch realisiert haben ist die Frage. Bei normalen Pegeln dürfte aber nichts passieren, auch nicht, wenn du mal eine Party gibst. Zu 6) Siehe 5. Bezüglich Subwoofer: Da musst du mal gucken, welche der Verstärker einen Pre-Out haben, weiß ich gerade nicht, ansonsten kann man den auch problemlos parallel anklemmen (hatte ich auch lange so) oder wenn der Subwoofer das hergibt über den laufen lassen. Hast du dich für die KEFs schon entschieden? Da du als Quelle nur den PC angegeben hast, wäre vielleicht auch eine Lösung mit Aktivmonitoren möglich. Hast du darüber schon mal nachgedacht? |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#3 erstellt: 28. Jan 2010, 19:04 | |
Hallo!
Warum nur zum Übergang? In den letzten Jahren ist der Verstärkerbau nicht neu erfunden worden! Mit einem anderen Amp wirst Du höchstens marginale Klangveranderungen an der Kef feststellen. Die Kef hat einen recht hohen Wirkungsgrad, selbst dein alter Akai treibt die auf über 100 dB rauf. Beim "normalen" hören wirst Du selten mehr als 10 Watt Leistung brauchen. Solange dein alter Amp noch funktioniert, gibt also nicht wirklich einen Grund ihn zu tauschen. Das Einzigste was sich evtl lohnt wäre ein Werkstattbesuch zwecks Innenreinigung und Durchsicht.... Und gehe mal in den örtlichen Geizsaublödmarkt und schaue dir deine Kandidaten mal live an.... dann wirst du merken das die zwar optisch und designmäßiog aktueller sind als dein Akai aber in Material- und Verabeitungsqualität nicht annähernd dem Akai das Wasser reichen können. Von deiner Auswahl würde ich am ehesten die Onkyo 9377 oder den Yamaha nehmen (da der NAD zu teuer ist). Mein Tipp für einen guten soliden aber günstigen neuen Amp wäre jedoch der Pioneer A 307 http://www.hifi-regl...7c392547a0730b09b466 Gruß Bärchen [Beitrag von baerchen.aus.hl am 29. Jan 2010, 18:42 bearbeitet] |
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J-D-Rockefeller
Neuling |
#4 erstellt: 29. Jan 2010, 16:03 | |
Danke für die Antworten, ich denke ich werde es dann erstmal bei dem Akai belassen und mir evtl. später (wenn ich liquider bin^^) einen Verstärker vom Kaliber des NAD oder ONKYO A-V5L holen. Ich wusste nicht, dass der alte Akai noch mit heutigen Verstärkern mithalten kann und war mir unsicher bezüglich der Impedanz der KEF, denn auch die Lautsprecher der KEF Reference Serie sind mit 8 Ohm Impedanz ausgewiesen, wobei KEF ebenfalls eine minimale Impedanz von 3,4 Ohm angibt. Was den Kauf von Gebrauchten angeht bin ich mir sehr unsicher, da ich mich mit Verstärkern relativ wenig auskenne und Angebote schlecht einzuschätzen weiß. PS: Habe mich schon für die KEF entschieden, weil ich sie vlt. doch auch mnal an den Fernseher anschließen möchte und evtl. aufrüsten zu 5.1 (irgendwann^^) |
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Erik030474
Inventar |
#5 erstellt: 29. Jan 2010, 16:49 | |
Das könntest du mit Aktiven ja auch, aber wenn dir die KEFs gut gefallen, dann ist es okay. |
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