Lautsprecher zu NAD 326BEE

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fust
Neuling
#1 erstellt: 18. Nov 2009, 14:15
Na sowas, na sowas...

ich kaufe mir also einen NAD 326BEE (mit CD-Player NAD 545BEE) und erkundige mich nach passenden LS. Verkäufer (nicht der NAD-Verkäufer) meint, B&W CM9 wären eine Möglichkeit, aber auch ZU Druid Essence. Er hat aber keine zum Probehören. Also zu einem Händler: hat zumindest den B&W CM9. Klingt toll, rät aber vom Kauf ab wegen Ohm und findet Beratung unseriös.
Nun ja: was empfiehlt sich eurer Meinung nach in dieser Preisklasse (3000 - 4000 €) zum NAD 326Bee? Höre kaum Elektronisches, dafür Jazz, Folk, Klassik, Kammermusik, etwas Pop, Classic-Rock.

Grüsse
Stephan


[Beitrag von fust am 18. Nov 2009, 22:31 bearbeitet]
CrimsonKing
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 18. Nov 2009, 14:19
Ob der 326er für Boxen in der Preisklasse ausreichend ist, sei dahin gestellt.

Wenn du ein Paar Kef XQ40 probehören kannst, mach das. Ich habe die XQ30 an einem NAD C355BEE gehört und es war eine Offenbarung. Sehr gute Auflösung und Räumlichkeit bei hoher Dynamik. Für Jazz und Kammermusik dürften die Boxen ziemlich ideal sein.

Generell hat NAD eine Vertriebskooperation mit Dynaudio. Ich kenne keine Dynaudio-Box aus der Praxis, aber es steht zu erwarten, dass Boxen und Verstärker gut aufeinander abgestimmt sind.

MfG
Crimson King


[Beitrag von CrimsonKing am 18. Nov 2009, 14:21 bearbeitet]
UweM
Moderator
#3 erstellt: 18. Nov 2009, 14:21
Was heißt denn das, einen Verstärker auf eine Box abzustimmen?

Und welches Ohm-Problem sollte die B&W haben?

Grüße,

Uwe
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Nov 2009, 14:29
zu einer seriösen ls-beratung gehört immer die grössen- und ausstattungsinfo des hörzimmers. raumakustik ist imho das wichtigste thema neben den ls. also ?

dynaudios sind nicht speziell auf nads abgestimmt. aber: dynaudios sind imho hervorragende ls und deswegen immer eine empfehlung wert. prima verarbeitung, optik und klang halt
UweM
Moderator
#5 erstellt: 18. Nov 2009, 14:33
Korrekt,

der Lautsprecher muss zum Raum passen. Dann kommt lange nichts und dann erst braucht man sich Gedanken darüber zu machen ob der Verstärker adäquat ist. In den meisten Fällen ist er es.

Grüße,

Uwe
CrimsonKing
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Nov 2009, 14:33
Verstärker haben wie Boxen bestimmte Klangcharakteristika. Sie sind mehr oder weniger auflösend, liefern einen kalten und analytischen oder einen warmen und weichgezeichneten Klang, sind stärker oder schwächer in bestimmten Frequenzbereichen etc.

Wenn zwei Hersteller eine Vertriebsunion eingehen, steht zu vermuten, dass die Klangcharakteristika von Verstärkern und Boxen so abgestimmt sind, dass sie zusammen einen möglichst harmonischen Klang abliefern. Wobei das sicher nicht für jede Kombination von Box und Verstärker der beiden Hersteller zutreffen muss.

Ist aber wie gesagt nur eine Vermutung. Nur: wenn die Kombination nicht klingt, wieso sollte man eine Vertriebskooperatin eingehen?

Wo bei der CM9 ein Ohm-Problem auftreten können soll, erschließt sich mir auch nicht.

MfG
Crimson King


[Beitrag von CrimsonKing am 18. Nov 2009, 14:39 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Nov 2009, 14:44

CrimsonKing schrieb:
Verstärker haben wie Boxen bestimmte Klangcharakteristika.

....



das kann ich nicht generell bestätigen !


CrimsonKing schrieb:
....Nur: wenn die Kombination nicht klingt, wieso sollte man eine Vertriebskooperation eingehen?
....


aus rein wirtschaftlichen gesichtspunkten


[Beitrag von premiumhifi am 18. Nov 2009, 14:48 bearbeitet]
CrimsonKing
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Nov 2009, 14:48

premiumhifi schrieb:

CrimsonKing schrieb:
....Nur: wenn die Kombination nicht klingt, wieso sollte man eine Vertriebskooperation eingehen?
....


aus rein wirtschaftlichen gesichtspunkten ;)


Wenn man schlau ist, sucht man sich aber einen Partner, durch den das eigene Gerät aufgewertet wird und sich in Folge dessen besser verkauft.

MfG
Crimson King
Hüb'
Moderator
#9 erstellt: 18. Nov 2009, 14:48

CrimsonKing schrieb:
Verstärker haben wie Boxen bestimmte Klangcharakteristika. Sie sind mehr oder weniger auflösend, liefern einen kalten und analytischen oder einen warmen und weichgezeichneten Klang, sind stärker oder schwächer in bestimmten Frequenzbereichen etc.

Was hochgradig strittig und unbelegt ist.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Nov 2009, 14:49
haben sie ja ! nads und dynaudios sind beide imho qualitativ gut.


[Beitrag von premiumhifi am 18. Nov 2009, 14:51 bearbeitet]
fust
Neuling
#11 erstellt: 18. Nov 2009, 14:52
Raum 10 x 6 M, schlauchähnlich, steht aber ausser einem Tisch wenig drin. Anscheindend (muss da jetzt etwas in der Erinnerung kramen) würde der NAD bei 2 Ohm schwächeln und der B&W ein Minimum von mehr als 2 Ohm besitzen, ich kann das nicht verifizieren. Den Druid wurde mir empfohlen, weil der gerade auch bei relativ wenig Leistung (des Verstärkers) gut klingt.

Betreibe den NAD z.Z mit JBl MK-1000.

Bin wirklich für jede Hilfe dankbar.


[Beitrag von fust am 18. Nov 2009, 22:19 bearbeitet]
CrimsonKing
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 18. Nov 2009, 15:02

Hüb' schrieb:

CrimsonKing schrieb:
Verstärker haben wie Boxen bestimmte Klangcharakteristika. Sie sind mehr oder weniger auflösend, liefern einen kalten und analytischen oder einen warmen und weichgezeichneten Klang, sind stärker oder schwächer in bestimmten Frequenzbereichen etc.

Was hochgradig strittig und unbelegt ist.
:prost


Du meinst, es gibt Leute, die (behaupten,) einen Unterschied (zu) hören, und Leute, die keinen hören. Die einen halten die anderen für taub, und die anderen die einen für Schwätzer.

----------------------------------

An die Ohm-Sache muss wohl jemand mit mehr elektrotechnischer Kompetenz ran. Für mich darf es eigentlich keine Probleme geben, wenn ich Boxen mit 8 Ohm Impendanz an einen entsprechenden Verstärker anschließe. Aber ich habe da echt keinen großen Plan.

Gleiches gilt für die Begründung, warum der NAD C326BEE besonders gut geeignet für große Räume sein soll. Da bin ich echt neugierig.

MfG
Crimson King


[Beitrag von CrimsonKing am 18. Nov 2009, 15:02 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Nov 2009, 15:20
zu 60qm gehören grosse standlautsprecher und ein eher leistungsstarker verstärker. den c326 zähle ich eher nicht dazu.

als ls passend zum budget sehe ich z.b. sowas:

http://www.nubert.de/index.php?action=product&id=15&category=72

desweiteren muss sicher an der akustik gearbeitet weden, denn ein tisch und viel luft wird zu viel hall aufweisen. teppich, dicke vorhänge und ein paar sessel oder professionelle dämmungen braucht es da schon.


[Beitrag von premiumhifi am 18. Nov 2009, 15:24 bearbeitet]
CrimsonKing
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Nov 2009, 15:24
Wobei die Kef XQ wegen des hohen Wirkungsgrads einiges an Power wett machen können.

MfG
Crimson King
weimaraner
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Nov 2009, 21:55
Hallo,

ich mag den NAD 326BEE ja auch ganz gerne ,
aber in Verbindung mit solch hochpreisigen Lautsprechern sicher nicht der ideale Zuspieler.

Leistungsmäßig würde er übrigens zu allen Druids passen,auch bei der Raumgrösse,
zu so etwas stellt man doch aber ne schöne kleine Röhre und gut ist.

Die Aussage des Nad zwecks Eignung zur Raumgeometrie,
den muss ich mir merken,
selten so gelacht.

Die Druid Essence mit ihrem Bändchen spielt im Hochton schon ziemlich heftig auf,
das muss man mögen.
Von der Dynamik,Direktheit,Schnelligkeit usw. ist die Essence aber ein Highlight.
Der etwas fehlende Tiefbass für meinen Geschmack mit einem Subwoofer auszugleichen wird nicht ganz einfach werden,
dieser müsste sehr schnell,genau und präzise zu Werke gehen,
das wird nicht leicht.

Die hier im Bassb. schon mehr als zufriedenstellende ZuAudio Presence kommt aber dann wahrscheinlich doch zu teuer.

Drei Lautsprecher will ich hier noch nennen,

Swans M6,
Cabasse Iroise 3,
NuVero 11.

In dieser Reihenfolge.

Eine Kef XQ 40 gefällt einigen,andere (mich z.B.) spricht sie überhaupt nicht an.

Selber hören hat Prio.

Gruss
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 18. Nov 2009, 22:05

CrimsonKing schrieb:

Hüb' schrieb:

CrimsonKing schrieb:
Verstärker haben wie Boxen bestimmte Klangcharakteristika. Sie sind mehr oder weniger auflösend, liefern einen kalten und analytischen oder einen warmen und weichgezeichneten Klang, sind stärker oder schwächer in bestimmten Frequenzbereichen etc.

Was hochgradig strittig und unbelegt ist.
:prost


Du meinst, es gibt Leute, die (behaupten,) einen Unterschied (zu) hören, und Leute, die keinen hören. Die einen halten die anderen für taub, und die anderen die einen für Schwätzer.

Unstrittig dürfte aber sein, dass die Effekte der Elektronik zwischen Faktor 10 und Faktor 1000 (und mehr) kleiner sind.
Wer selbst dies noch verneint, sollte sich dringend ein Hobby suchen, wo er wenigstens ein winziges bisschen Ahnung von der Materie mitbringt.


[Beitrag von Amperlite am 18. Nov 2009, 22:07 bearbeitet]
fust
Neuling
#17 erstellt: 18. Nov 2009, 22:24
Vielen Dank für die Antworten. Ich muss vielleicht noch hinzufügen, dass ich ausschliesslich im vordersten Drittel des Raumes Musik höre. Ich denke, dafür sollte der NAD doch reichen, oder?

Grüsse
Stephan
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Nov 2009, 09:20

weimaraner schrieb:


selten so gelacht.



gemeint war diese kette von abhängigkeiten ( meine meinung ): grosser raum -> grosse ls -> kräftigerer verstärker.

wenn man zum bewussten hören immer nahe an den ls sitzt ( <2m ), dann reicht auch "kleineres" equipment.
Erik030474
Inventar
#19 erstellt: 19. Nov 2009, 10:38

fust schrieb:
Vielen Dank für die Antworten. Ich muss vielleicht noch hinzufügen, dass ich ausschliesslich im vordersten Drittel des Raumes Musik höre. Ich denke, dafür sollte der NAD doch reichen, oder?

Grüsse
Stephan


Der Schall kommt aber überall hin und daher ist auch die Akustik des "Restraumes" wichtig.

Zu NAD kann man in der Regel DALI Lautsprecher zu einem Hörtest empfehlen, die HELICON 300 liegt mit Ständern im Preisrahmen (ein traumhafter Lautsprecher), würde aber aufgrund der Raumgröße eher zur MENTOR 6 oder IKON 8 raten, diese mal zu probieren.


[Beitrag von Erik030474 am 19. Nov 2009, 10:52 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#20 erstellt: 19. Nov 2009, 10:40

Der Schall kommt aber überall hin und daher ist auch die Akkustik des "Restraumes" wichtig.

Selbstverständlich.
Aber der Raum muss nicht in Gänze "mit Schall gefüllt" werden, was die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des Verstärkers herabsetzt.
Erik030474
Inventar
#21 erstellt: 19. Nov 2009, 10:54

Hüb' schrieb:

Der Schall kommt aber überall hin und daher ist auch die Akkustik des "Restraumes" wichtig.

Selbstverständlich.
Aber der Raum muss nicht in Gänze "mit Schall gefüllt" werden, was die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des Verstärkers herabsetzt.
:prost


Richtig, bitte meine Ungenauigkeit zu entschuldigen

Meinen kleinen Rechtschreibfehler habe ich übrigens korrigiert
CrimsonKing
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 19. Nov 2009, 11:06
Vor allem sollte die Aufstellung in größeren Räumen, die aber nicht voll ausgeschallt werden sollen, einfacher sein.

Ich betreibe meine Kef XQ20 auch mit einem unterklassigen Verstärker (NAD C315BEE), allerdings in einem kleinen Raum, und kann über den Klang echt nicht meckern. Den Vergleich gegen einen deutlich teureren Verstärker muss ich noch durchführen.

MfG
Crimson King
fust
Neuling
#23 erstellt: 19. Nov 2009, 13:15

Erik030474 schrieb:
Zu NAD kann man in der Regel DALI Lautsprecher zu einem Hörtest empfehlen, die HELICON 300 liegt mit Ständern im Preisrahmen (ein traumhafter Lautsprecher), würde aber aufgrund der Raumgröße eher zur MENTOR 6 oder IKON 8 raten, diese mal zu probieren.


Die Dali Lektor 8 wird immer wieder mal als Preis-Leistungs-Wunder beschrieben. Weiss jemand, wie sich dies zur Ikon 7 verhält? Preislich sind sie ganz nahe beeinander?

Stephan
Erik030474
Inventar
#24 erstellt: 19. Nov 2009, 13:27
Eigentlich ist die Lektor 6 das PLV-Wunder, die 8 ist noch ein wenig besser. Zur IKON ist es dann noch mal ein Stüfchen höher, aber ob sich der fiskalische Mehreinsatz für dich lohnt müssen ohnehin deine Ohren entscheiden.

Marktgerechte Preise findest du z. B. hier: www.mwaudio.de
jaja00
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 22. Dez 2009, 00:33
Hallo ich habe da auch ein problem!
Habe die Canton GLS 490 daheim stehen, und suche einen Vollverstärker und frage mich ob der nad c 326 bee mein neuer werden könnte

DANKE...


Technische Daten der Canton GLE 490:

Verwendung: Standlautsprecher
Prinzip 3-Wege Bassreflexsystem
Nenn-/Musikbelastbarkeit: 150 / 320 Watt
Wirkungsgrad (1 Watt/1m): 90,5 db (1 W, 1 m)
Übertragungsbereich: 20...30.000 Hz
Übergangsfrequenz: 300 / 3.200 Hz
Tieftonchassis: 2 x 200 mm, Aluminium
Mitteltonchassis: 1 x 180 mm, Aluminium
Hochtonchassis: 1 x 25 mm, Gewebe
Impedanz: 4...8 Ohm
Abmessungen (BxHxT): 21 x 105 x 30 cm
Gewicht: 19,2 kg
Erik030474
Inventar
#26 erstellt: 22. Dez 2009, 08:30
Ja, könnte er ... genauso wie hunderte andere Verstärker auch.

Geh in den Laden, in dem du deine Cantons gekauft hast und beginne da mit der Probehörtour. Signifikante Unterschiede im Verstärkerklang dürften bei den Lautsprechern aber nicht aufzudecken sein ...
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