B&W CM1 vorhanden -Rest gesucht

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candeloro
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Feb 2009, 13:23
Hallo,
ich hab mal das Pferd von hinten aufgezäumt.
Bei mir zu Hause stehen die B&W CM1.
Nun sollen noch CD Player und Vollverstärker her.

Hab mich mal "umgelesen" und die Homepage von B&W schlägt ja den Rotel RA 05 vor, ich habe an den RA 06 gedacht, wenn es nichts gibt, was ihm das Wasser reicht und günstiger ist?

Mein Budget für CD und Verstärker ist bei 900 Euro angesiedelt, beim RA 06 wär dann nicht mehr viel für den CD-Player übrig und ich möchte ja nicht, dass das Ganze System wegen des CD-Players dann unausgewogen ist.
Allerdings ist es auch keine Option, die Investition in die Boxen dadurch zu verwässern, sie nicht richtig nutzen zu können.
Ich höre gerne Musik von Sting, Björk, Ani DiFranco usw.

Was mir zusätzlich wichtig ist. Ich höre auch öfter spät Abends Musik und weiche dann auf Kopfhörer aus, die Klangqualität dafür sollte vom Verstärker dfür auch möglichst sehr gut sein.

Habt ihr da eine Empfehlung für die beiden Komponenten für mich?
I.M.T.
Inventar
#2 erstellt: 18. Feb 2009, 20:30
probier mal den marantz cd 5003.
nette spielerein und eigenen kopfhörer eingang.
UVP 269€ meine ich.
den rotel ra 06 habe ich auch und mir gefällt er.
kannst aber auch bestimmt mit einem marantz vollverstärker die kleinen antreiben.
beide in silbergold müsste auch optisch passen.
candeloro
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 19. Feb 2009, 12:36
Danke für den Tipp!

Also würdest du den Kopfhöreranschluss vom Rotel RA06 nicht als "ausreichend" bezeichnen?
Der Kopfhörer ist ein Sennheiser HD650.

Da ich eventuell auch mit dem CD-Player eine Runde warten könnte, welcher Verstärker (in der Leistungsklasse des Rotel) hat denn einen sehr guten Kopfhörerausgang bezogen auf den Sennheiser HD650 ?

Danke
I.M.T.
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2009, 13:11
äh keine ahnung.
habe noch nie kopfhörer bei den teilen probiert.
holonaut
Neuling
#5 erstellt: 01. Mrz 2009, 10:40
hi,

ich steh bei mir vor dem exakt gleichen problem.
ich werde wohl folgende verstärker mal mit den
boxen probehören (bei mir zuhause, wenn die händler
mitspielen ):
NAD C225 BEE
Marantz PM7001
Rotel RA-05
jeweils mit dem "passenden" cdp. wobei ich bei rotel
nicht sicher bin ob 2x40w ausreichend sind.(zimmer ca
20qm).
passender cdp weil ich ganz gerne mit einer fb auskommen
würde. werde es selbstverständlich auch mal überkreuz
probieren und meine laienhaften erkenntnisse hier
in den nächsten tagen veröffentlichen.
schönen sonntag allen,
gruß holo
kölsche_jung
Moderator
#6 erstellt: 01. Mrz 2009, 11:02

candeloro schrieb:
Hallo,
ich hab mal das Pferd von hinten aufgezäumt.
Bei mir zu Hause stehen die B&W CM1.
Nun sollen noch CD Player und Vollverstärker her.
..........


von hinten aufgezäumt?????

Im Gegeteil, du hast alles richtig gemacht.

Der Abhörraum ist vorhanden, dazu müssen die LS passen. Dann benötigst du einen bedarfsgerechten Verstärker...
das sollte bei den M1 nicht schwer sein, ein mE unkritischer kleiner Regallautsprecher.

viel erfolg, klaus
CarstenO
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Mrz 2009, 11:28

candeloro schrieb:
Mein Budget für CD und Verstärker ist bei 900 Euro angesiedelt, ...
Allerdings ist es auch keine Option, die Investition in die Boxen dadurch zu verwässern, sie nicht richtig nutzen zu können.


Hallo,

ich bin sicherlich kein Fan der CM 1, möchte jedoch die Erfahrung beisteuern, dass mir bis 900 EUR keine Kombination bekannt ist, die die B&W CM 1 ausreizt.

Mein Tipp zum Anhören:

Music Hall CD 25.2 + Music Hall A 25.2 = 1300,00 EUR

(Beim Händler gehört.)

Die gerne zu B&W empfohlene Rotel-Elektronik (Ware vom gleichen Vertrieb!) finde ich nicht so richtig preiswürdig. Meist gibt es gleichteure Wettbewerbsprodukte, die ich klanglich etwas feiner finde. Das ist aber Geschmackssache.

Den genannten Marantz PM 7001 finde ich etwas zu rauh und wenig detailliert. Im Vergleich zu meinem Marantz SA 7001 (Tipp, wenn die Budgetgrenze in die Nähe rückt) enthielt mir der CD 5003 das ein oder andere Detail vor.

Hier zu Hause habe ich die CM 1 mit der Creek-Evo-Anlage gehört, die komplett 1530 EUR kostet. In Sachen Auflösungsvermögen geht mit der Creek-Kombi aus CD 50 II und 5350 SE sogar ein bißchen mehr ...

Weggegeben habe ich die CM 1, weil ich sie etwas zu gemütlich fand.

Viel Spass beim Probehören!

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 01. Mrz 2009, 14:21 bearbeitet]
holonaut
Neuling
#8 erstellt: 01. Mrz 2009, 23:31

CarstenO schrieb:

ich bin sicherlich kein Fan der CM 1, möchte jedoch die Erfahrung beisteuern, dass mir bis 900 EUR keine Kombination bekannt ist, die die B&W CM 1 ausreizt.


hmm, stimmt einen irgendwie nachdenklich...ich war der meinung, daß die ls bei einer
"kleinen" kette (ls, amp, cdp) so ca die hälfte des budgets ausmachen. ich dachte
weiterhin, daß die verbesserungen durch amp und cdp doch eher marginal seien, zumindest
nach dem quantensprung, dem ich nach dem kauf der cm1 gegenüberstand (hatte vorher jbl control1
mit sub, bitte net lachen ).
und nun das. im biete-forum verkauft jemand amp und cdp von audio-
lab, würde sowas vielleicht passen? hatte jetzt eigentlich nicht vor 1300€ oder mehr
für die elektronik auszugeben . trotzdem vielen dank für die anregungen.

gruß holo
kölsche_jung
Moderator
#9 erstellt: 02. Mrz 2009, 09:31

holonaut schrieb:
... ich dachte
weiterhin, daß die verbesserungen durch amp und cdp doch eher marginal seien....


hallo holo,
ohne jetzt die große Verstärkerklangdiskussion lostreten zu wollen .... die gibt es nämlich schon hier!... und da soll sie auch bleiben

nicht jeder ist der Meinung von CarstenO, es gibt viele, die den meisten Verstärkern nahezu keinen Eigenklang attestieren (Röhrenverst. und Verst. mit dsp können natürlich klingen),
sicherlich muss ein Verstärker aber leistungsmäßig passen, dass sollte bei den B&W kein Problem darstellen.

Einfach selber mal (beim guten Fachhändler!) hören....

....oder du holst dir erstmal irgendeinen gebrauchten alten Verstärker (für kleines geld als "übergangslösung") den könntest du ja dann mit zum Händler nehmen, als Gegner dann kannst du selbst entscheiden, wie wichtig Verstärker sind.

Ein Kumpel von mir hat seinen RG 14 jedenfalls mit ziemlich langem Gesicht eingepackt, klanglich nicht wirklich von meinen extra besorgten Onkyo (15(?) Jahre alt, für 50€ aus der Bucht) zu unterscheiden ... von ihm zumindest nicht

mach dir einfach selber ein (Klang-)Bild.


klaus
holonaut
Neuling
#10 erstellt: 03. Mrz 2009, 14:35

kölsche_jung schrieb:

...es gibt viele, die den meisten Verstärkern nahezu keinen Eigenklang attestieren


puh, das hat ich jetzt doch wieder etwas "beruhigt". hab mal etwas in dem von dir geposteten thread rumgelesen und auch gleich noch ein paar über den wiener blindtest .
und nein, ich wollte hier keineswegs alte themen wiederaufkochen.
hab hier selbst einen ca 18 jahre alten Onkyo A8640, der knistert allerdings manchmal etwas. ich vermute das ist das poti, denn wenn man kurz hochdreht und dann wieder runter ist es weg. das nervt natürlich. kann man sowas ohne großen aufwand beheben? wenn nicht werd ich doch mal den ein oder anderen amp probehören, will aber davon absehen mich hier durch blumige subjektive eindrücke zu exponieren .

gruß und danke
holo
kölsche_jung
Moderator
#11 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:06
hallo holo,

wie gesagt, es gibt mehrere Meinungen zum Thema "Verstärkerklang" .... such dir deine aus

falls bei deinem Onkyo ein Poti zu reinigen ist .... guck doch mal hier ..... Suchfunktion

aber vorsicht, nicht mit zu aggressiven Mittelchen drangehen .... aber das wirst du schon lesen.

viel erfolg, klaus
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:42
candeloro, wie sieht´s bei Dir aus?
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