Advance Acoustic MAP 305 II oder MPP 505 mit MAA 405

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da_kNuRpS
Inventar
#1 erstellt: 11. Feb 2009, 22:47
Hallo zusammen,

ich stehe vor einer grundsätzlichen Entscheidung. Ich würde gerne eine Stereosystem aufbauen das hauptsächlich digital vom PC und über einen Plattenspieler betrieben wird.

Auf Grund des Preis-Leistungsverhältnisses werde ich wohl zu einem Advance Acoustic Produkt greifen.

Entweder ich kaufe mir die eierlegende Wollmilchsau MAP 305 II oder ich besorg mir erst die Vorstufe MPP 505 (erstmal nur mit KHV betrieben) und wähle etwas später eine Endstufe wenn ich Kohle für Boxen hab sagen wir mal die MAA 405.

Die die Vor- Endstufen Kombination fast das doppelte kostet bin ich am überlegen ob das wirklich Sinn macht.

Deswegen vielleicht erstmal die grundsätzliche Frage, was macht eine Vor- Endstufenkombination besser als einen Vollverstärker?

Was bis auf die etwas größere Leistung wäre der Vorteil der MPP 505, MAA 405 Kombinationen. Eingänge und Wandler scheinen ja gleich zu sein?
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 11. Feb 2009, 22:57
Hallo,

der Löwenanteil vom Klang der Anlage macht der Lautsprecher im Zusammenspiel mit der Raumakustik. Bevor Du dir Gedanken über die Elektronik machst, solltest Du dich nach "deinen" Lautsprechern umsehen/umhören. Die Elektronik wird dann passend zu den Lautsprechern angeschafft. Die Elektronik die man dann tatsächlich braucht ist oft preiswerter als man denkt...

Wie groß ist denn Raum in dem die Anlage spielen soll? welche Musik hörst Du und was darf das Ganze am End kosten?

Gruß
Bärchen
gehil
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Feb 2009, 23:00
Hallo,

ich besitze einen Advance Acoustic MAP 303 DAII und habe eine ähnlich Konfiguration wie Du es anstrebst (aber keinen Plattenspieler),

Solltest Du Dir einen MAP 305 holen: wähle die Version mit eingebautem D/A-Wandler ("DA" am Namen dran). Denn der eingebaute D/A-Wandler ist recht hochwertig (besser als Musical Fidelity V-DAC falls Dir das was sagt) und bietet den idealen Zugang für digitale Musik vom PC, DVB-s Empfänger, CD-Player oder woher auch immer.

Viele aktuelle PC's / Notebooks haben bereits einen Digital-Ausgang, oft unauffällig in die Klinkenbuchse des Line-Out integriert (wie z.B. alle Macs). Von dort gehts per optischem Digitalkabel direkt in den MAP305DA (oder MAP303DA) und holla wie das klingt !!!

Viel Spass mit der Planung der neuen Anlage...
da_kNuRpS
Inventar
#4 erstellt: 11. Feb 2009, 23:10
Vom Prinzip her ist mir das klar. Ich wollte erstmal die Elektronik finden, da was die Kombination notwendiger optischer, notwendiger digitaler coax und notwendiger phono Eingang anbelangt ist die Auswahl äußerst gering, weshalb ich auch auf die AAs gestoßen bin. Raumgröße im Augenblick 30 qm aber in einem halben Jahr sieht es vielleicht anders aus.

Lautsprecher im Augenblcik Quadral Ascent 860.

Musik alles mit Gitarre, größerer Anteil hart bis ganz hart. Wenn soft dann eher was in Richtung KT Tunstal, also Singer- Songwriter. Keine Klassik. Budget für die Elektronik 2000 Euro. Boxenbudget noch offen je nach Verdienst in einem halben Jahr.
baerchen.aus.hl
Inventar
#5 erstellt: 11. Feb 2009, 23:12
Also ich würde warten bis du in einem halben Jahr weißt wie dein Höraum aussieht und welche Boxen du dir zulegen wirst
da_kNuRpS
Inventar
#6 erstellt: 11. Feb 2009, 23:14

gehil schrieb:
Hallo,
Solltest Du Dir einen MAP 305 holen: wähle die Version mit eingebautem D/A-Wandler ("DA" am Namen dran). Denn der eingebaute D/A-Wandler ist recht hochwertig (besser als Musical Fidelity V-DAC falls Dir das was sagt) und bietet den idealen Zugang für digitale Musik vom PC, DVB-s Empfänger, CD-Player oder woher auch immer.


Das genau hatte ich vor. Nur weiß ich eben nicht ob ich zur Vollverstärkerversion sprich MAP 305 greifen soll oder zur Kombination Vorstufe mit Endstufe und was dementsprechend die Vor- bzw. Nachteile wären. Von den Anschlüssen sind die MPP 505 und der MAP 305 DA II soweit ich das in Erinnerung hab total identisch.
da_kNuRpS
Inventar
#7 erstellt: 11. Feb 2009, 23:17

baerchen.aus.hl schrieb:
Also ich würde warten bis du in einem halben Jahr weißt wie dein Höraum aussieht und welche Boxen du dir zulegen wirst


Da ich beruflich wahrscheinlich alle paar Jahre woanders sein werde wird das wohl schwierig. Ich gehe aber von keinem größeren Raum als 30-40 qm aus.
gehil
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Feb 2009, 23:25
Hallo,

ich würde auf jeden Fall den Vollverstärker vorziehen, denn:
- der D/A-Wandler ist weitestgehend gleich
- der MAP 305 hat Dampf ohne Ende, die Mehrleistung der getrennten Endstufe wird nur bei sehr grossen Räumen oder sehr Leistungshungrigen Boxen gebraucht.
- getrennte Module kosten erheblich mehr Geld...

Mit dem MAP305DA kannst Du gar nix falsch machen:
- hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis
- guter Wiederverkaufspreis
- sehr robust und hochwertig aufgebaut

Leider werden nur selten gebrauchte angeboten (warum wohl ?)


[Beitrag von gehil am 11. Feb 2009, 23:25 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#9 erstellt: 11. Feb 2009, 23:25
Hallo,

dann würde ich mir mal über einen ganz anderen Weg gedanken machen. Aktive Lautsprecher! Z.B. die Dynaudo BM15A http://www.dynaudioacoustics.com/Default.asp?Id=279

Aktive Boxen lassen sich wesentlich besser an die jeweilige Raumakustik anpassen. Und wenn du mit AA liebäugelst, wäre die Vorstufe MPP206 das passende Teil

Gruß
Bärchen
da_kNuRpS
Inventar
#10 erstellt: 11. Feb 2009, 23:31
Die MPP 206 hat meines Wissens keine digitalen Eingänge und ist daher eher uninteressant. Das mit den Aktivboxen wäre ne Möglichkeit, allerdings bin ich da nich so der große Fan von.

Wo würden denn die Grenzen des 305 liegen bzgl. Boxen- und Raumgröße.
gehil
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Feb 2009, 23:37
Ich habe für Deine Anlage noch einen Vorschlag:

Kombination externer D/A-Wandler inkl. PreAmp mit einer hochwertige Enstufe.

Z.B. den legendären Apogee MiniDAC gibts bei Thomann für unglaubliche 649€ - ich konnte nicht wiederstehen und hab mir so ein Teil gheholt weil ich einfach wissen wollte was dran ist an all dem Lobesgesang.

Was soll ich sagen: ich bin platt wieviel lebendiger jetzt meine MP3's und CD's klingen. Die Klangfarben vom Apogee MiniDAC sind gar nicht so anders wie z.B. die vom MAP305DA internen Wandler.

Was aber auffällig anders ist:
der MiniDAC bringt das Tempo in die Musik. Plötzliche, harte Anschläge knacken so impulsiv aus den Boxen dass ich manchmal zusammenzucke. Nebengeräusche und versteckte, leise Klänge die ich vorher überhört hatte auf vielen CD's sind jetzt ganz klar dabei.

Der MiniDAC hat einen Lautstärkeregler und einen extrem niederohmigen Ausgang der dafür ausgelegt ist damit direkt Endstufen anzutreiben.

Leider kann der MiniDAC nix mit Deinem Plattenspieler anfangen...
baerchen.aus.hl
Inventar
#12 erstellt: 11. Feb 2009, 23:55
In einem Stereosystem macht ein Amp mit Digitaleingängen nur Sinn, wenn der D/A Wandler und/oder die dahinter geshaltetet Elektronik des Amps besser ist als die der Quellgeräte. Die ist i.d.R. aber nicht der Fall. Daher machen Stereoamps mit D/A Wandler imho nur wenig Sinn. Ausnahme der D/A Wandler kann auch via USB angesteuert werden und macht PC Nutzer unabhängig von ihrer Soundkarte.

Ansonsten reicht die analoge Anbindung völlig hin.

Wenn Du also einen Amp hast der derzeitigen Boxen antreibt, dieser noch läuft und du etwas investieren kannst, hier zwei interssante Geräte:
http://www.aqvox.de/products_de.html
Der PC kann hier via USB angeschlossen werden und gleichzeitig kann ein alter CPD (Digitalausgang voraugsetzt) ebenfalls ein Upgrade erfahren. Dazu, da Du auch nach Phono gefragt hast, den superben Phonepre aus gleichem Hause http://www.aqvox.de/phono_de.html

Später dann neue Boxen und der passende Amp dazu
da_kNuRpS
Inventar
#13 erstellt: 12. Feb 2009, 10:48

baerchen.aus.hl schrieb:
In einem Stereosystem macht ein Amp mit Digitaleingängen nur Sinn, wenn der D/A Wandler und/oder die dahinter geshaltetet Elektronik des Amps besser ist als die der Quellgeräte. Die ist i.d.R. aber nicht der Fall. Daher machen Stereoamps mit D/A Wandler imho nur wenig Sinn. Ausnahme der D/A Wandler kann auch via USB angesteuert werden und macht PC Nutzer unabhängig von ihrer Soundkarte.


Da es ja hauptsächlich um die Verarbeitung von digitalen Signalen aus einer Soundkarte geht macht das für mich doch sehr viel Sinn, da die PC interne oder externe Soundkarten D/A Wandlung meist nicht mächtig ist. Über digital optisch oder coax verliere ich vom PC raus keine Qualität und die Umwandlung erfolgt erst außerhalb. Zudem kann ich dann auch noch einen CD Player optisch anschließen.

Danke für die Links. Finanziell wäre ein Phonopreamp, ein D/A Wandler inklusive Endstufe aber wohl eine teuerere Variante gegenüber der AA MAP 305 DA Lösung. Wobei soundtechnisch sicher zu überlegen.

Nochmal zurück zu meiner Ausgangsfrage wo die Grenzen des MAP 305 bzgl. Raum- und Boxengröße wären.
baerchen.aus.hl
Inventar
#14 erstellt: 12. Feb 2009, 11:00
Die beiden Aqvox geräte sind natürlich State of the Art und evtl übertrieben, aber wie gesagt der D/A Wandler im Amp nützt dir wenig, wenn die Soundkarte nichts taugt. Ich würde eher auf ein Soundkarten unabhängiges System wie ein USB oder Firewire Audiointerface setzen. Brauchbare USB-Audiointerfaces gibt es schon ab ca. 60 Euro und können zwischen jeden Amp und PC zwischengeschaltet werden z.B. http://www.thomann.de/de/edirol_ua1ex.htm Da brauchst Du keine Riesensummen in Verstärker investieren....


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 12. Feb 2009, 11:02 bearbeitet]
da_kNuRpS
Inventar
#15 erstellt: 12. Feb 2009, 18:14
Je nachdem welcher Computer benutzte wird kommt das Signal entweder über optsich aus einer Standardkarte oder aus ner Terratec DMX 6Fire (extern USB), die kriegt sicher ein tolles Digitalsignal zustande. Wandler ist da auch schon drin, der ist wahrscheinlich auch ganz gut, aber die analogen Ausgänge dürften denen einer Vorstufe schon unterlegen sein. Ich bin vielleicht auch der fälschlichen Meinung das die Wandlung in Verstärker oder Vorstufe besser wär, weil soundtechnisch optimal abgestimmt.

Verstärker brauch ich ja sowieso wegen Phono und CD, also wäre für mich der 305 DA II bzw. eine Vor- Enstufenkombi die logische Investition gewesen. Du scheinst aber garnicht begeistert zu sein von dem? Meine Sorge wäre erstmal ob er genug Reserven für große Boxen und sagen wir mal mehr als 40 qm hätte. Nur falls ich mal doch in die glückliche Lage eines großen Wohnzimmers komme...
gehil
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 12. Feb 2009, 23:55
@da_kNuRpS:

Lass Dich nicht durcheinanderbringen, solche Sprüche wie

"...nur Sinn, wenn der D/A Wandler und/oder die dahinter geshaltetet Elektronik des Amps besser ist als die der Quellgeräte..."
"...der D/A Wandler im Amp nützt dir wenig, wenn die Soundkarte nichts taugt"
usw. zeugen einfach von einem Mangel an Praxis-Erfahrung mit der Materie...

Du liegst mit Deinen Planungen durchaus auf dem richtigen Pfad. Wenn mehrere digitale Quellen in der Anlage vorhanden sind, ist es ein riesiger Gewinn, wenn EIN zentraler, möglichst hochwertiger D/A-Wandler die Umsetzung der Digital-Signale nach Analog übernimmt. Und der muss dafür entweder direkt vor oder besser noch im Amp sitzen.

Auch wichtig: Amps mit eingebautem D/A-Wandler haben zumeist einen Eingangs-Umschalter für mehrere Digital-Eingänge der fernbedienbar ist. Ständig umstöpseln ist nicht so lustig...

Für den PC empfehle ich Dir ein USB Audio-Interface NUR für die Ausgabe des Digital-Signals zu nutzen:
- dabei ist die Verwendung des hoffentlich mitgeleieferten ASIO-Treibers ist wichtig für die bit-genaue Wiedergabe von Digital-Audio unter Windows (Windows resampelt sonst zwangsweise auf 48kHz, das klingt grausam)
- die D/A-Wandler in den billigen USB Audio-Interfaces wie z.B. UA1ex sind hörbar schlechter als hochwertige Wandler (z.B. Aqvox, Apogee oder der im MAP305DA).

Wenn Du einen hochwertigen D/A-Wandler (+Amp +Boxen) hast und das Digitalaudio-Signal auf dem Weg von der Festplatte zum Wandler nicht verändert wird, ist es piepegal, aus welcher Quelle Deine digitale Musik kommt...

Um die Ausgangsleistung vom MAP305 brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Da kommt genug sauberer Sound raus für eine kleine Halle ! (siehe Trafo im Bild unten).

Weiterhin viel Spass bei Planung und Zusammenstellung der neuen Anlage...
http://s8b.directupload.net/file/d/1704/9zxyf6o3.jpg


[Beitrag von gehil am 13. Feb 2009, 00:23 bearbeitet]
da_kNuRpS
Inventar
#17 erstellt: 13. Feb 2009, 00:20
Ich hab die Terratec als externe Soundkarte bei meinem Laptop, der wahrscheinlich als Quelle für die FLACs dienen soll. Das coax bzw. optische Signal das da rauskommt soll dann in den Verstärker bzw. die Vorstufe.
gehil
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Feb 2009, 00:32
Die DMX 6Fire ist ideal für Deine Zwecke.

Ich empfehle (entgegen allgemeiner Hifi-Guru Meinung) die Verwendung von OPTISCHEM Digital-Kabel zum Amp / DAC.

Grund:
im PC und auch innerhalb eines USB Audio-Interfaces herrscht ein grausames Gemisch an hochfrequentigen (Rechteck-) Signalen. Und diesen HF-Schmutz will man nicht in einen Hifi-Amp/DAC tragen.

Obendrein verhindert ein optisches Kabel Brummschleifen.

Ich verwende ein (relativ billiges) 5 Meter optisches Kabel und hab damit noch nie Probleme oder Klang-Beeinträchtigung erlebt.

Übrigens wurde im gleichen Test auch der Apogee Rosetta 200 getestet (als Test-Sieger). Dessen D/A-Wandler-Modul findet sich auch im Apogee Mini-DAC (was ein Klang!).

Gruss & gute Nacht...


[Beitrag von gehil am 13. Feb 2009, 00:35 bearbeitet]
da_kNuRpS
Inventar
#19 erstellt: 14. Feb 2009, 22:06

gehil schrieb:
Die DMX 6Fire ist ideal für Deine Zwecke.
Ich empfehle (entgegen allgemeiner Hifi-Guru Meinung) die Verwendung von OPTISCHEM Digital-Kabel zum Amp / DAC.


Ich habe bei der Terratec Karte beide Ausgabemöglichkeiten und sollte es tatsächlich die AA Vorstufe oder der AA Verstärker werden stehen für alle Möglichkeiten Anschlüsse zur Verfügung. Ich würd einfach ausprobieren was besser funktioniert.
orangefx
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 02. Sep 2009, 02:23
obwohl der tread ja eigentlich schon älter ist, wollte ich noch was richtigstellen:

Übrigens wurde im gleichen Test auch der Apogee Rosetta 200 getestet (als Test-Sieger). Dessen D/A-Wandler-Modul findet sich auch im Apogee Mini-DAC


habs hier: gearslutz
anders gelesen...


We hardly ever reproduce the same circuitry in different units.


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