Kompaktlautsprecher - T+A XM

Tag,

der Unterschied soll der Ringstrahler (Hochtöner, ab 2 kHz) sein, der weiter entwickelt wurde und am Gehäuse, weitere Bedämpfung. Hörbar ist die Abstimmung geändert worden, der XM klingt im Timbre nicht mehr wie der 90er, der deutlich 'hell' einzustufen ist, sondern der XM klingt nunmehr nur noch 'etwas hell'. Die Probe mit Weissem Rauschen bringt es sofort an den Tag. Die Einstellmöglichkeiten im Tieftonbereich wie im Hochtonbereich (je +/-1,5 dB) sind für wirksame Aufstellungskorrekturen etwas zu minimal geraten, für Geschmackskorrekturen reicht es. Mein Eindruck war, der XM muss unbedingt laut betrieben werden, im Bereich der normalen Zimmerlautstärke (max. 75 dB) ist die Dynamik aus der tonalen Balance (Probe: erst ein lautes Klavierstück, anschließend - ohne Vol. zu berühren - ein intimes Cembalostück; Folge, das Cembalo ist völlig daneben, verfärbt).

MfG
Albus