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Meinungen zu Burmester und T+A

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Haltepunkt
Inventar
#51 erstellt: 09. Jan 2009, 16:03

Quini schrieb:
Hey!
Einige Sachen habe ich ja kurz auch mal ausprobiert.
Und wie kann es dann sein das bei der Gleichen Box, und dem selben CDP, die selben Kabel, sich der Klang zum guten oder zum schlechten veränderte wenn man den VV austauschte.
Die Musik klang entweder voluminöser, direkter, wärmer.
Auch einzelne Instrumente waren entweder etwas presenter oder auch nicht. Auch bei einem wechsel des CDP.
Das habe ich mir nicht eingebildet. nein nein nein.


Nicht eingebildet, erstmal so wahrgenommen. Wenn man nun die Faktoren ausschließen möchte, die die Wahrnehmung beeinflussen, landet man unweigerlich beim Blindtest. Unter diesem Stichwort oder auch unter 'DBT' findest Du hier im Forum jede Menge Information.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#52 erstellt: 09. Jan 2009, 17:57

Quini schrieb:
Und warscheinlich kann ich mich mit Stammgästen und einem Inventar nicht anlegen ( was Erfahrungswerte angeht).


Und Stammgast- oder Inventar-Status in Foren nicht überbewerten :-) Es gibt m. E. durchaus Stammgäste, die recht "ahnungsbefreit" sind. Zumal ja generell bei vielem Reden nicht zwingend viel Brauchbares herauskommen muß.
o_OLLi
Inventar
#53 erstellt: 09. Jan 2009, 18:11
Das sowieso! Wobei ich Haltepunkt für einen der kompetentesten User hier im Forum halte.
Er hat wenigstens auch von der technischen Seite Ahnung.
lauyan
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 18. Jan 2009, 15:09

foe! schrieb:
2500 Euro zusammen. Geh mal ganz pauschal von 2/3 des Budgets für Lautsprecher, 1/3 für den Rest aus. Was die Aufteilung dieses Rests in CD-Player, Phono-Kram, Verstärker, Kabel etc. angeht, so ist das jedem selbst überlassen. Bei Kabeln würde ich nicht mehr als 1,50/lfm ausgeben und für einen runden Tausender bekommt man in der Regel auch schon sehr, sehr, sehr gute CD-Player ohne echte Schwächen in der Verarbeitung etc. Ich habe beispielsweise in meiner recht hochwertigen Anlage einen günstigen Onkyo-CD-Player (Kaufpreis gut 1200 DM) und fahre damit sehr gut

Wenn du tatsächlich 13000 Euro ausgeben willst, würde ich dementsprechend so ca. 8000-9000 für Lautsprecher ansetzen. Dabei muss man natürlich insoweit flexibel sein, wie es der persönliche Geschmack (Optik, Haptik, Ausstattung) erfordert und auch mal hier und dort umschichten können.


VÖLLIGER BLÖDSINN,
Ein Lautsprecher muss gefüttert werden um seine Qualitäten zu zeigen.
Oder würdest du einen Ferrari mit 50PS aus einem Fiat fahren?
Gruß, Uwe


[Beitrag von lauyan am 18. Jan 2009, 15:14 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#55 erstellt: 18. Jan 2009, 16:35


Oder würdest du einen Ferrari mit 50PS aus einem Fiat fahren?




Den Satz kapier ich nicht... Aber um deine Methapher etwas gerade zu rücken:

JA- Ich würde mir sogar zutrauen meinen Ferrari nicht mit dem dollen Shell V-Power zu füttern sondern normales Benzin zu tanken...
Damit fahr ich sicherlich immernoch schneller als du mit deinem Golf/Fiat/Mercedes/etc., der Lachgas, Kerosin oder sonstwas abgefahrenes tankt....

Um das Bild dann völlig abzurunden: Wenn die Straße nichts taugt, dann komm ich mit beidem nicht besonders schnell vorwärts! Von daher -> Umbedingt auch was in den Raum investieren. Das hat sicherlich mehr Effekt als nen teurer CD-Player etc.



[Beitrag von o_OLLi am 18. Jan 2009, 16:43 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#56 erstellt: 19. Jan 2009, 12:52
Auch ich stelle eines in Frage:

Das 2/3 Budget für die Lautsprecher.

Grundsätzlich als Anhalt nicht verkehrt, wenn ich bei mir persönlich nachrechne stelle ich aber fest, das in der Kombi Receiver, CD, LS, Kabel der LS Preis knapp über 30% ausgemacht hätte (tatsächlich war es noch weniger, da ich die LS zu einem Preis deutllich unter Listenpreis gekauft habe, und sie zu diesem Preis auch durchgehend angeboten werden).

Und da liegt das Problem:

Soll mann etwa einen LS ablehnen nur weil er zu billig ist im Verhältnis zum Rest der Anlage, obwohl er einem klanglich gefällt und passend für den Raum wäre?

Weiterhin, soll ich mich an den UVPs orientieren oder an den meißt günstigeren Strassenpreisen?

Kurz, ich halte irgendwelche vorab Budgetverteilungen für nicht machbar, mann sollte erstmal grundlegend schauen, was mann überhaupt im Rahmen des eigenen Bugets so haben möchte bzw. bekommt und die Verteilung ergibt sich meißt von ganz allein.


[Beitrag von mroemer1 am 19. Jan 2009, 12:53 bearbeitet]
Quini
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 19. Jan 2009, 13:02
Hey!

Ich denke auch das sich das mit der Budgetverteilung sich ergiebt. Wen ich weis was ich ausgeben will, verteile ich das Geld und probiere einige Sachen aus, biß ich meine das paßt.

Hallo Olli, was meinst du genau mit in den Raum investieren?

MfG
foe!
Stammgast
#58 erstellt: 19. Jan 2009, 13:51

lauyan schrieb:

VÖLLIGER BLÖDSINN,
Ein Lautsprecher muss gefüttert werden um seine Qualitäten zu zeigen.


Richtig. Mit Strom übrigens, und zwar ganz normalem. Aber hey: niemand hindert dich, dein Geld für schöne Elektronik, Kabel, Resonatoren etc. auszugeben. Der Vertrieb verdient, der Hersteller verdient, der Händler verdient (und mit etwas Glück können am Jahresende alle ihren neuen Ferrari mit Super Plus betanken) - und ich hab auch noch was zu lachen. Win-Win-Win-Win-Situation, ain't it?


mroemer1 schrieb:
Soll mann etwa einen LS ablehnen nur weil er zu billig ist im Verhältnis zum Rest der Anlage, obwohl er einem klanglich gefällt und passend für den Raum wäre?

Wenn man das Pferd von hinten aufzäumt, kommt dieser Murks dann dabei heraus. Macht man es sinnvoll, kauft man sich zuerst die Lautsprecher, die man haben möchte. Vom restlichen Geld wird danach der Rest gekauft. Lautsprecher zu billig? Entsprechend günstigere Elektronik kaufen und überschüssiges Geld für den (s.o.) Ferrari sparen.

Im Übrigen: es spricht rein gar nix dagegen, aus Prestige- oder Haben-Will-Gründen an einen Durchschnittslautsprecher dicke McIntosh-Monos zu hängen. Kann man machen - solange man sich bewusst ist, dass man da Geld verprasst hat. Aber das kann ja auch Spass machen (--> Ferrari).

@Quini: den Raum akustisch vermessen (auch mit Hilfe eines Akustikers) und dann in bauliche Maßnahmen investieren, etwa das Einziehen einer Akustikdecke, den Einbau von Absorbern und (z.B. Helmholtz-)Resonatoren oder gar die Realisierung eines "Raum-in-Raum"-Konzeptes.
Peter1
Stammgast
#59 erstellt: 19. Jan 2009, 13:58
Hi Micha,

mroemer1 schrieb:

Auch ich stelle eines in Frage:

Das 2/3 Budget für die Lautsprecher.

Grundsätzlich als Anhalt nicht verkehrt,

dann:

mroemer1 schrieb:

Kurz, ich halte irgendwelche vorab Budgetverteilungen für nicht machbar, ...

Sorry, die beiden Aussagen vertragen sich aus meiner Sicht nicht so gut!


mroemer1 schrieb:
Weiterhin, soll ich mich an den UVPs orientieren oder an den meißt günstigeren Strassenpreisen?

Sicher auf Basis UVP, weil diese für alle gleich sind. Sonst kommen plötzlich Leute noch auf die Idee, Gebraucht-Preise einzusetzen!

Das Problem der Budget-Allokation "Elektronik : LS" beschäftigt sicher die meisten HiFi-Neueinsteiger. Wird hier ja immer wieder gepostet.

Nach Anschaffung der ersten Anlage rückt der Verteilungsschlüssel in den Hintergrund. Dann beschäftigt mehr die Frage "wie Klangverbesserung erreichen?": höherwertige Elektronik oder andere ("bessere") LS?

Gruss Peter

Edit: unbeabsichtigtes Icon entfernt.


[Beitrag von Peter1 am 19. Jan 2009, 14:03 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#60 erstellt: 19. Jan 2009, 14:12
Peter1:

Natürlich hast du recht. Ist völliger Nonsens, den ich da geschrieben habe.

Ich wollte eigentlich sagen, das eine höhere Verteilung zugunsten der Lautsprecher grundsätzlich nicht verkehrt ist.


[Beitrag von mroemer1 am 19. Jan 2009, 14:13 bearbeitet]
becky
Stammgast
#61 erstellt: 20. Jan 2009, 06:08
Meine Erfahrung zu T&A und Budget:
Test zum Neukauf eines Verstärkers im heimischen Wohnzimmer
an T&A TLS 3 (wg waf Faktor)
Mein bisheriger NAD 3100 (BJ 1989)NP 1000 DM
T&A PA 1230 R ca 2500€
Röhre(Name entfallen)NP 2000€

An Cambr Azur 640 c V2

T&A gegen NAD kein Unterschied(und wollte ihn wirklich kaufen)

NAD Röhre
nicht zu vergleichen, da anderes Klangbild, hat mir aber gefallen die Röhre.

Test Kauf eines CD Players
mit meinen Stax zum Händler gehört:

Cambr. 640C V2
T&A CD 1230
eine Accuphase für 4000€

der accuphase war etwas besser als mein entgültiger Kauf.
Kauf Verstärker:
NAD C 162 Vorverstärker(ebay 300€), damit ich endlich einen FB habe

liebe Grüße

becky
Klanglich gab es keinen Grund zu wechseln
lauyan
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 20. Jan 2009, 22:39
Ich glaube hier sind alles GTI Fahrer, die bei Sonnenschein
Standlicht und NEBELSCHEINWERFER einschalten.
Ihr könnt ja noch euren "kalten" CD-Player abschaffen, dafür MP3 Player anschliessen und noch mal gesparte 100 EURO in Lautsprecher investieren.Verstärker braucht auch Keiner, es gibt doch einen Rechner, Musik runterladen und gut.
Klang "scheiß Egal" hat ja nichts gekostet und ist doch sowieso DIGITAL. Also nochmal 89 Euro in Lautsprecher investieren. Mein Gott, was klingt das gut .

Da witme ich mich doch lieber dem Analogen.

MfG
o_OLLi
Inventar
#63 erstellt: 21. Jan 2009, 08:01

lauyan schrieb:
Ich glaube hier sind alles GTI Fahrer, die bei Sonnenschein
Standlicht und NEBELSCHEINWERFER einschalten.
Ihr könnt ja noch euren "kalten" CD-Player abschaffen, dafür MP3 Player anschliessen und noch mal gesparte 100 EURO in Lautsprecher investieren.Verstärker braucht auch Keiner, es gibt doch einen Rechner, Musik runterladen und gut.
Klang "scheiß Egal" hat ja nichts gekostet und ist doch sowieso DIGITAL. Also nochmal 89 Euro in Lautsprecher investieren. Mein Gott, was klingt das gut .

Da witme ich mich doch lieber dem Analogen.

MfG


Schon wieder so ein Statement dem ich nicht folgen kann...


Ich glaube hier sind alles GTI Fahrer, die bei Sonnenschein
Standlicht und NEBELSCHEINWERFER einschalten.


Was hat das mit irgendetwas zu tun?



Ihr könnt ja noch euren "kalten" CD-Player abschaffen


Wer redet hier von "kalt"? Was willst du uns damit wieder sagen?


Verstärker braucht auch Keiner, es gibt doch einen Rechner

Wer redet davon Verstärker abzuschaffen?
Wie soll denn der Rechner überhaupt einen Verstärker ersetzen? Ist dir überhaupt klar wie eine Stereosystem funktioniert?


Klang "scheiß Egal" hat ja nichts gekostet und ist doch sowieso DIGITAL


Was kostet nichs??? Zusammenhang? Das letzte mal als ich geschaut hab, waren CD's ebenfalls digital... Erneut tun sich Zweifel auf, ob du weisst wovon du redest...


Da witme ich mich doch lieber dem Analogen.


Mach das! Ich hoffe nur du meinst dabei nicht deinen CD Player


[Beitrag von o_OLLi am 21. Jan 2009, 08:02 bearbeitet]
der_Flo
Stammgast
#64 erstellt: 21. Jan 2009, 08:49

lauyan schrieb:
Die beste Antwort bekommst du von einem autorisierten Fachhändler, am besten einen "STEREO"(Zeitschrift) Premiumpartner,( Vorführung selbstverständlich) und nicht hier von irgendwelchen Leuten.


Ich habe die Befürchtung, dass das keine Ironie ist.

Investiere doch erstmal in den Raum, dann in die Lautsprecher und danach in die Elektronik. Dann macht es sogar Sinn ... und dass Dir der Händler, der von Ruamakustik wenig Ahnung hat bzw. damit kein Geld verdient, erzählt, Du müßtest einen 80Kg CD-Player hinstellen, weil sonst die Dynamik, die Tiefe und der dritte Geiger verloren gingen ist ja wohl klar und nachvollziehbar, wenn auch unethisch.
Docker
Stammgast
#65 erstellt: 21. Jan 2009, 12:37
High Leute

Zur Ausgangsfrage des Threaderstellers:

Ich betreibe genau diese Kombination (T&A CD1240R/P1230R/A1530R/Dynaudio Contour S3.4)
und hab mir diese Kombi nach langen Vergleichen zugelegt.
Die € Aufteilungstheorie halte im Bereich günstigerer Geräte als durchaus OK.
Bei höherpreisigen Geräten lohnt aber, IMHO, auch mal was anderes auzuprobieren, als sich immer an irgendwelche Vorgaben zu halten!
Gerade die S3.4 profitiert stark von der angeschlossenen Elektronik!
Vor allem der Amp ist durchaus entscheidend.
Ich hab schon einige direkt gegengehört, z.B. Vncent, Naim, aber auch einen günstigeren Marantz und einen Denon AVR.
Klanglich hat mich an meinen LS, keiner wirklich überzeugt.
mroemer1
Inventar
#66 erstellt: 21. Jan 2009, 14:33

lauyan schrieb:
Ich glaube hier sind alles GTI Fahrer, die bei Sonnenschein
Standlicht und NEBELSCHEINWERFER einschalten.
Ihr könnt ja noch euren "kalten" CD-Player abschaffen, dafür MP3 Player anschliessen und noch mal gesparte 100 EURO in Lautsprecher investieren.Verstärker braucht auch Keiner, es gibt doch einen Rechner, Musik runterladen und gut.
Klang "scheiß Egal" hat ja nichts gekostet und ist doch sowieso DIGITAL. Also nochmal 89 Euro in Lautsprecher investieren. Mein Gott, was klingt das gut .

Da witme ich mich doch lieber dem Analogen.

MfG


Sorry, dem kann ich als T+A Anlagenbesitzer mit Klipschs und weit über 3000 CDs auch nicht folgen.
Wiley
Stammgast
#67 erstellt: 21. Jan 2009, 14:36
Da bleibt einem "interessierten Laien" die Spucke weg

Also wenn ich Dein Budget auszugeben hätte (*träum*) würde ich wie folgt vorgehen:
Als erstes suchst Du Dir einen ordentlichen Laden, der bei der ersten Beratung einen guten Eindruck macht, und vor allem eine große Bandbreite an Geräten der verschiedensten Edel-Hifi-Schmieden da hat.
Wenn der keinen brauchbaren Akustiker zur Hand hat versteht er sein Handwerk nicht - den würde ich als nächstes buchen und mit nach Hause nehmen.

Und dann, nach ersten probehören-Sessions im Laden, ein paar Auswahl-Setups mit nach Hause nehmen und - ggf. wieder mit etwas Unterstützung durch den Akustiker - hören, hören, hören. Und da müsste es doch mit dem Teufel zugehen wenn Du nix findest was Dich begeistert!

Die *Meinung* nach der Du hier fragts würde ich mir für DEN Preis aber auf jeden Fall - von A bis Z - selbst bilden wollen!


[Beitrag von Wiley am 21. Jan 2009, 14:37 bearbeitet]
Quini
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 21. Jan 2009, 15:23
Hey!

Natürlich werde ich mir meine Meinung selber bilden.Ist doch klar. Es ist das erste Mal das ich in so einem Forum bin und da wollte ich mal sehen wie schnell und was geschrieben wird.
Letztens war ich in einem guten Laden, der ein guten Eindruck macht und der Mann der mit mir sprach scheint es gut zu machen.Boxen habe ich ausprobiert Audiophysik Tempo VI, B&W N 804S und die Contur S 3.4.Die Tempo VI Hatt einen sehr schlechten Bass. Irgendwie schwammig. Kam mir vor als wenn er sich über den Boden breit macht uns immer länger wird.Kamm nicht auf den Punkt und war nicht trocken genug.
Und dan hatt mir bei der 3.4 gegenüber der 804S mehr die Räumlichkeit gefallen, die Höhen waren besser, klarer und sie ist wesentlich analytischer. Bei der B&W kamm es mir so vor als wenn sich sich alles aufeinmal schnappt und alles auf direktem Wege auch aufeinmal ausspuckt.Das war auf jedenfall mein Eindruck.Es war irgendwie keine Luft zwischen den Instrumenten.
Dann habe ich an der S3.4 die T+A Elektronik und die Burmester Elektronik angeschlossen.Und nach meinem Empfinden waren das 2 verschiedene Welten. Wie soll ich es erklären? Burmester war eindeutig besser.Hatt viel mehr Spass gemacht.War direkter, präsenter, klarer, räumlicher, einfach viel mehr Leben.Die T+A wirkten im Vergleich dazu irgendwie gedämpft wesentlich passiver.
Werde aber wohl noch etwas weiter ausprobieren.Der Mann hatt so ziemlich alles.Auf jedenfall genug.Und dann wenn ich soweit bin einige Sachen mit nach Hause nehmen. Das kann noch dauern.
Ich denke aber das ich nicht soweit gehen werde und mir einen Raumakustiker ins Haus hole der mir dan die Ecken mit irgendwelchen Absorbern "schmückt".Ich habe nicht vor meinen Wohnzimmer zu verändern. Ich muss mich wohlfühlen, nicht so sehr die Anlage.Wenn ich extra ein Musikraum hätte, dann o.k..Aber mein Raum hatt denke ich keine schlechten Vorraussetzungen.Um die Boxen gut 1m Platz, davor viel Auslauf. Dünner Tepich, wenig Möbeln. Bin mal gespannt was noch wird.

MfG
incitatus
Inventar
#69 erstellt: 21. Jan 2009, 15:38

Peter1 schrieb:
Sicher auf Basis UVP, weil diese für alle gleich sind. Sonst kommen plötzlich Leute noch auf die Idee, Gebraucht-Preise einzusetzen!


Ich erinnere in diesem Fall immer gern an die Canton Ergo RCL: Die hat eine UVP von knapp 2.000 EUR und wird überall für 700 EUR das Paar vertickt.

Noch ein Beispiel? Der Marantz SR9200 hatte eine UVP von 3.500 EUR. Die hat auch niemand bezahlt; der ging meist für 2.500 EUR weg.

Dann schon lieber Straßenpreise als Vergleichsmaßstab, oder?
Docker
Stammgast
#70 erstellt: 21. Jan 2009, 16:18
High nochmal

Dieses ewige:"Investier erst mal in deinen Raum" kann ich auch bald nicht mehr höhren!

Sind hier nur Eigenheimbesitzer, die einen seperaten Hörraum haben,
oder die ihre ganze Bude mit Eierkartons bekleben, nach dem Motto: Sieht zwar sch... aus, klingt aber gut!

OK ein paar Grundregeln (Aufstellung, Möblierung) sollte man schon befolgen, die kosten aber nichts!
In den meisten Fällen muss es ja noch ein Wohnraum bleiben, da kannst du die Boxen und die Couch
(welche dann ja eigentlich auch raus müßte) nicht mal eben zwei Meter von der Wand wegstellen,
irgendwelche Absorber oder Bassfallen aufbauen und Noppenschaum an die Wand pappen.
Irgendwann darfst du dann selbst nicht mehr in das Zimmer, weil sonst die Akustik schlechter wird

Ausserdem kannst du dein Budget halbieren, wenn du dir einen Akustiker holst und ich meine hier einen Richtigen
und nicht irgend einen Amateur, der sich auf EBAY ein Messmikrophon geschossen hat.

Wenn man die Oben bereits erwähnten Grundregeln einhält, lässt sichs schon vortrefflich Musik höhren ohne seine Bude zu verunstalten.
Und zu allem überfluss auch noch auf der Couch liegen
Peter1
Stammgast
#71 erstellt: 21. Jan 2009, 16:38
@ incitatus

Das sind wohl Ausreisser, oder?

Ein "normaler" Rabatt liegt meist drinn, aber bei 50 - 60 % kann man füglich nicht mehr von einem Normalrabatt sprechen. Da stimmte etwas nicht mit der Box selbst - oder mit der Verkaufspolitik des Herstellers.

Die 2/3-Aufteilung ist ja bloss eine Faustregel bzw. ein Anhaltspunkt, die/der aber nur unter normalen Rahmenbedingungen spielt. Abweichungen davon sind auch nicht von vorneherein "falsch". Allein schon das Wissen, dass man sich vom "Normalfall" entfernt, ist viel wert!

Bei mir beträgt sie beispielsweise 1 : 6! Hatte gute Gründe dafür. Aber das umgekehrte Verhältnis wäre vermutlich etwas weniger befriedigend ausgefallen ...

Gruss Peter
Wiley
Stammgast
#72 erstellt: 21. Jan 2009, 16:46
Herrgott - ich würde mir auch den Raum nicht umbauen lassen!
Missverständnis: ich denke einfach der Herr Akustiker hat ein paar gute Tips auf Lager was die Aufstellung der LS angeht, bzw. evtl. Ideen zum effektiven "Finetuning" des Raums - ohne gleich die Wände allesamt neu beschichten zu wollen...

Wenn ich solche Beträge einsetze will ich das bestmögliche Ergebnis erzielen, oder? Da fallen 200 Euro für einen Hausbesuch im Erggebnis eher "hörbar" ins Gewicht als derselbe Betrag in eine beliebige Anlagenkomponente zusätzlich gesteckt, oder?
Quini
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 21. Jan 2009, 16:57
Hey!

Peter1- Meinst du das du 1/6tel des gesamten Budget für die Boxen ausgegeben hast oder 6 mal soviel wie für den Rest?
MfG
Peter1
Stammgast
#74 erstellt: 21. Jan 2009, 17:04
@ Quini

Ich meine nicht, ich weiss es ...
Du darfst raten. (Tipp: mein Profil)

Gruss Peter
DasNarf
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 21. Jan 2009, 17:08

Docker schrieb:
High nochmal

Dieses ewige:"Investier erst mal in deinen Raum" kann ich auch bald nicht mehr höhren!

Sind hier nur Eigenheimbesitzer, die einen seperaten Hörraum haben,
oder die ihre ganze Bude mit Eierkartons bekleben, nach dem Motto: Sieht zwar sch... aus, klingt aber gut!

OK ein paar Grundregeln (Aufstellung, Möblierung) sollte man schon befolgen, die kosten aber nichts!
In den meisten Fällen muss es ja noch ein Wohnraum bleiben, da kannst du die Boxen und die Couch
(welche dann ja eigentlich auch raus müßte) nicht mal eben zwei Meter von der Wand wegstellen,
irgendwelche Absorber oder Bassfallen aufbauen und Noppenschaum an die Wand pappen.
Irgendwann darfst du dann selbst nicht mehr in das Zimmer, weil sonst die Akustik schlechter wird

Ausserdem kannst du dein Budget halbieren, wenn du dir einen Akustiker holst und ich meine hier einen Richtigen
und nicht irgend einen Amateur, der sich auf EBAY ein Messmikrophon geschossen hat.

Wenn man die Oben bereits erwähnten Grundregeln einhält, lässt sichs schon vortrefflich Musik höhren ohne seine Bude zu verunstalten.
Und zu allem überfluss auch noch auf der Couch liegen :D


Der Hörraum ist neben den Lautsprechern das wichtigste Glied in der HiFi-Kette. Was regt dich an dieser Empfehlung auf? Im Gegensatz zu vielen Hifi-Händlern sind hier viele nicht auf ihren Profit aus, sondern haben auch wirklich Ahnung und Erfahrung von der Materie.
Ist doch allemal sinniger als Empfehlungen für Käbelchen, Klangschälchen und anderen Esoterikmurks, der absolut gar nichts bringt.

Wer das Hobby Hifi ernsthaft betreibt, und bereit ist, enorme Summen in sein Hobby zu investieren, dem ist nunmal am besten geraten, auch den Hörraum in die Planung mit ein zu beziehen. Wenn er das Potential eines guten Lautsprechers nicht mit Hallsoße versauen will, denn ansonsten tuts auch was günstigeres.

Zudem es auch optisch wirklich ansprechende Raumakustiklösungen gibt. Schöne Holz-Diffusoren machen optisch einiges her, Absorber lassen sich mit schönen Stoffen beziehen, Kantenabsorber kann man hinter Gardinen o.ä. verstecken, ein Helmholtzresonator sieht lackiert auch nicht anders aus als ein Subwoofer etc... und wem selbst das noch zu auffällig ist, der kann auch CD-Regale, Pflanzen, Wandskulpturen, Wandteppiche usw. zur akustischen Optimierung einsetzen. Der Fantasie sind da kaum Grenzen gesetzt.

Grüße, R.
Quini
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 21. Jan 2009, 17:38
Hey!

@Peter1

Ach so. Dann doch 6 mal mehr für die LS. Schöne Dinger

MfG
incitatus
Inventar
#77 erstellt: 22. Jan 2009, 09:28

Peter1 schrieb:
...
Allein schon das Wissen, dass man sich vom "Normalfall" entfernt, ist viel wert!


Dem kann ich mich anschließen.


Peter1 schrieb:
2 x Piega C 2 LTD


Die hatte ich auch mal auf dem Radar. Als dann aber die T+A als Auslaufmodell für 2.000 EUR über den Ladentisch gingen, habe ich dort zugeschlagen. An die Wertanmutung der Piega kommen sie aber nicht heran. Klanglich liegen auch keine Welten zwischen ihnen; die T+A spielen halt noch eine Spur knackiger. Und ja, bei ihnen kommt es auf den Verstärker an! Über Marantz klingen sie ein bischen lahmer als an T+A Elektronik.
Peter1
Stammgast
#78 erstellt: 22. Jan 2009, 10:36

incitatus schrieb:
Klanglich liegen auch keine Welten zwischen ihnen; die T+A spielen halt noch eine Spur knackiger. Und ja, bei ihnen kommt es auf den Verstärker an! Über Marantz klingen sie ein bischen lahmer als an T+A Elektronik.

Hi,

Haste also prima gemacht! Viiiel gespart und erst noch nen besseren Klang.

Ich will jetzt Deine Beurteilung nicht in Frage stellen oder versuchen, "meine" LS besser zu schwatzen. Aber folgende Frage soll dann doch noch erlaubt sein:

Konntest Du beide LS im gleichen Hörraum und unmittelbar hintereinander an beiden Verstärkern hören?

Verschiedene Räume und/oder verschiedene Zeitpunkte wären da wirklich keine gute Garanten für einen aussagefähigen Vergleich ...

Gruss Peter
incitatus
Inventar
#79 erstellt: 22. Jan 2009, 11:08

Peter1 schrieb:
...Konntest Du beide LS im gleichen Hörraum und unmittelbar hintereinander an beiden Verstärkern hören?


Ja, so war es: Die Piegas waren von der Bühne her besser und eigentlich meine erste Wahl gewesen, aber wie gesagt...

Du hast tolle Lautsprecher, keine Frage

Meine Keraussage bezog sich jedoch auf die Elektronik und da gibt es durchaus Unterschiede, auch wenn sie für den ein oder anderen marginal sind.
lumi1
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 22. Jan 2009, 11:39
Moin!

Mein (Hifi)Gott; welch planloses "Gesabber" über zwei Thread-Seiten.
Von max. 10 Beiträgen abgesehen, meistens absolut gequirlter Bullshit.
Wegen ein "paar" Contour´s.....

Nicht negativ gegen die LS gerichtet, im Gegenteil
Diese sind so narrensicher unkompliziert konstruiert und konzipiert, daß man einfach JEDEN stabilen und nicht schwachbrüstigen Amp daran anschließen kann, um ihr volles Potential auszuschöpfen.

Auch ist Dynaudio einer der wenigen LS-Hersteller heutzutage, wo sich noch Gedanken um einen durchschnittlichen Wohnraum bei deren LS-Entwicklung gemacht wird.
Was sich natürlich in der "Raum-Kompatibilität" wiederspiegelt, OHNE das ein Einmess-u. Dämpfungsgeschwader kommen muß.

Dieses Geschwafel von einigen hier liegt doch unfachmännisch nur knapp unter dem "Flachpresse"-Niveau.

Und dann immer die unangebrachten Vergleiche mit IMMER den selben LS-Herstellern.
Es gibt noch 1001 und mehr Marken, als z.B. B&W, etc. .
Davon abgesehen gehr es HIER um DYNAUDIO.

Nicht irgendwelche Exoten, welche genauso exotisch vermurkste Amps benötigen, damit ein brauchbarer Ton rauskommt.
Von dieser Burmester-Klitsche braucht auch kein Mensch ein Gerät, es sei denn, das Design der vollkommen sinnlos überteuerten "-Planlos-Vorzeige-Yuppie-Teile-" ist Pflicht als S**wanzverlängerung.
(Nein, ich bin nicht neidisch, hatte sogar schon selbst etwas von dem Typ; es war nicht besser, als gehobener Japan-Massen-Bau)
T&A im Vergleich zu "gedämpft, passiv" ......
*Kopfschüttel*

"Schwurbel-Flachpressen-Gebabbel".
Sorry, wenn ich mich wiederholte.

MfG., weitermachen............
mroemer1
Inventar
#81 erstellt: 22. Jan 2009, 11:53
lumi1:

Ja hast vollkommen Recht was Dynaudio betrifft.

Da brauch mann keinen Akustiker, sondern merkt direkt, das sie an Wohnräume wie meinen bei der Entwicklung nicht gedacht hatten.

Und an Anlagen wie meine schon gar nicht (T+A), einfach nur eine schwache Vorstellung.

Ich hatte einige Dynaudios der alten Conturserie bei mir, aber gut klingen war nicht.


Kurz:

Die selben Probleme wie jeder andere Hersteller und jede andere Lautsprecher sie ja nach Raum auch hat, nur eines gebe ich zu, die Verarbeitung von Dynaudio ist erstklassig.


[Beitrag von mroemer1 am 22. Jan 2009, 14:22 bearbeitet]
Quini
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 22. Jan 2009, 13:32
Hey!

Lumi1, du bist der Größte!!!!!!!!!!
Mach auf jeden Fall weiter!!!!

MfG
Fhtagn!
Inventar
#83 erstellt: 23. Jan 2009, 10:18
Haha,

wieder mal das übliche hier.

Man sollte den Kaufberatungsteil echt meiden..

Nur mal zum On Topic Teil:

T+A = Hochwertige Technik in geklautem Braun Design, also sehr schön und wertig.

Burmester = Auch hochwertige Technik in Edelverpackung, die ca. 4/5 des Preises ausmacht.
Herr Burmester sagt selber, dass er Plastik hasst und einen Verstärker eher als das sieht, was er ist: Ein simples Gerät zur Verstärkung eben. Er kommt übrigens aus der Medizintechnik und fing mit dem HiFi an, weil er merkte, dass seine zuvor dort entworfenen Geräte nichts anderes waren. Und weil er billige Gehäuse hasst . "Gäbe es eine Kaffemaschine aus Edelstahl, und koste die 15.000€, ich würde sie kaufen."

Soweit ich das sehe, ist seine Philosophie solide Technik schön einzukleiden, was er sich aber sehr sehr happig bezahlen lässt.

Man muss also entscheiden, ob man Klang oder Optik für sein Geld bekommen will.

Ich würde zu T+A gehen, auch deren Lautsprecher sind erste Wahl (habe selber 2 Paar).

Den Tip, sich bei STEREO ( ) und im Handel Rat zu holen, sehe ich mal als Satire an...

MfG
Haakon
mroemer1
Inventar
#84 erstellt: 23. Jan 2009, 10:36

Fhtagn! schrieb:
Haha,

wieder mal das übliche hier.

Man sollte den Kaufberatungsteil echt meiden..

Nur mal zum On Topic Teil:

T+A = Hochwertige Technik in geklautem Braun Design, also sehr schön und wertig.Burmester = Auch hochwertige Technik in Edelverpackung, die ca. 4/5 des Preises ausmacht.
Herr Burmester sagt selber, dass er Plastik hasst und einen Verstärker eher als das sieht, was er ist: Ein simples Gerät zur Verstärkung eben. Er kommt übrigens aus der Medizintechnik und fing mit dem HiFi an, weil er merkte, dass seine zuvor dort entworfenen Geräte nichts anderes waren. Und weil er billige Gehäuse hasst . "Gäbe es eine Kaffemaschine aus Edelstahl, und koste die 15.000€, ich würde sie kaufen."

Soweit ich das sehe, ist seine Philosophie solide Technik schön einzukleiden, was er sich aber sehr sehr happig bezahlen lässt.

Man muss also entscheiden, ob man Klang oder Optik für sein Geld bekommen will.

Ich würde zu T+A gehen, auch deren Lautsprecher sind erste Wahl (habe selber 2 Paar).

Den Tip, sich bei STEREO ( ) und im Handel Rat zu holen, sehe ich mal als Satire an...

MfG
Haakon


Der war auch gut!

Braun hat aus eigenen Stücken aufgehört und sich aus dem HiFi-Geschäft zurückgezogen, bin ja noch froh, das einer das Braundesign wenigstens heute noch benutzt, weil es mir gefällt.

Persönlich bin ich der Meinung, da ich auch schon welche hatte, das T+A bei den Lautsprechern nicht ganz das hohe Niveau ihrer Anlagen erreicht, kurz mir gefallen T+A LS nicht, aber das ist ja wohl Geschmackssache.


[Beitrag von mroemer1 am 23. Jan 2009, 10:38 bearbeitet]
incitatus
Inventar
#85 erstellt: 24. Jan 2009, 12:28

mroemer1 schrieb:
Persönlich bin ich der Meinung, da ich auch schon welche hatte, das T+A bei den Lautsprechern nicht ganz das hohe Niveau ihrer Anlagen erreicht, kurz mir gefallen T+A LS nicht, aber das ist ja wohl Geschmackssache.


Genau. Mir gefallen die T+A Speaker jedenfalls besser als die Dynaudios.
m00hk00h
Inventar
#86 erstellt: 25. Jan 2009, 16:02
Ich hab' hier mal aufgeräumt.

m00h
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