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Marantz CD6000OSELE vs. Ki+A -A |
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Autor |
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erman
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Feb 2004, 01:44 | |
Hi alle zusammen, bin neu in diesem Forum und habe gleich mal eine Frage an die CD-Player Spezialisten unter euch... Besitze zur Zeit den Maranzt DV4200(DVD) und bin sehr unglücklich über seine schlechte Software! Der Klang ist ja schon angenehm aber wenn ich mal Musik hören will, dann braucht dieser Player unverschämt lange, bis er ein Track gefunden hat(bis zu 12Sek. bei original CD´s). Manchmal kommen Kratzgeräusche, während der Musik. Dies passiert auch nicht immer an der selben Stelle. Da der DVD-Player auch noch sehr benutzerunfreundlich ist, was das Audio-CD hören angeht, würde ich mir evtl. einen CD-Player kaufen. Würde gerne wegen der Serie bzw Optik beim selben Hersteller bleiben, obwohl mein Marantz Reciever auch so Macken hat, die in diesem Preissegment doch sehr unverschämt sind! Meine Frage: Hört man da den Unterschied zwischen meinem DvD-Player und dem CD6000 OSE LE gut heraus? Wenn ja, ist der Unterschied zwischen dem CD6000 OSE LE und dem CD6000KI deutlich heraushörbar, was den Mehrpreis von glaub ich 250EUR rechtfertigen würde? Ach ja, würden mich hier auch solche Macken erwarten? PS: Wisst ihr, wo ich diese Player günstig bekommen kann? Danke schonmal im voraus erman [Beitrag von erman am 03. Feb 2004, 01:46 bearbeitet] |
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Michael_J
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 03. Feb 2004, 02:17 | |
Hallo, ich kann nur vom Unterschied zwischen dem OSE LE und dem KI berichten, die beiden hab ich mir angehört. Meinem Gehör nach bringt der KI bei den Höhen noch etwas feinere Details, ist dafür beim Bass ein bisschen weicher. Hab mich dann vom Preis her für den OSE LE entschieden. Den DV4200 kenn ich nicht. Michael |
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Marlowe_
Inventar |
#4 erstellt: 03. Feb 2004, 12:09 | |
Ich kann weder den KI mit dem OSE-LE vergleichen, noch einen von beiden mit Deinem DVD-Player.... Aber ich kann Dir sagen, dass Du beim OSE-LE damit rechnen musst, dass er VIELLEICHT nicht mit allen Rohlingen klarkommt und vielleicht auch die eine oder andere 'Normal'-CD verschmäht. Meiner hat das nur am ersten Tag gemacht und spielt seit dem alles klaglos ab (warum, weiss der Himmel) Andere hatten da weniger Glück... such einfach mal im Forum danach. Das sollte man einfach vorher wissen. Mit dem Klang des OSE-LE bin ich sehr zufrieden... Klingt nach meinen Geschmack besser, als mein alter Marantz CD 63 MKII. Den würde ich übrigens verkaufen wollen. Jemand interesse? |
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d-fens
Inventar |
#6 erstellt: 03. Feb 2004, 21:03 | |
Hey erman! Ich habe den 6000 OSE (besitze ich selber) und den 6000 KI vergleichen können.Ich höre keinen Unterschied.Warum?Weil ich beide über den optischen Digitalausgang mit meinem Verstärker verbunden habe.Nanu!Die aufwendigen analogen Ausgänge halte ich für einen Gag um die Dinger teuer verkaufen zu können.Wenn du einen moderne CD Player über den Digitalausgang an den Verstärker anschließt hörst du keinen Unterschied zu einem anderen Player mit Digi Ausgang.Ob das Gerät nun 500 oder 5000 Euro kostet.Gleichwohl halte ich den Digitalausgang eines CD Players dem analogen Ausgang für überlegen weil die DA/AD Wandlung wegfällt.Das ist aber nur meine bescheidene Meinung. Ciao PS:Ich habe den 6000 OSE gekauft weil der Preis okay war und weil das Teil schön Hifi mäßig aussieht. |
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Steril
Stammgast |
#7 erstellt: 05. Feb 2004, 00:47 | |
@ d-fens: Die Wandlung fällt doch nicht weg, sie wird nur im Verstärker mit dessen eingebauten Wandlern vollzogen... Habe meinen Pioneer Dv 646 A Analog und digital an den Harman Kardon AVR 8500 angeschlossen. Über den analogen Anschluß klingt der Pioneer voller und runder. Digital klingt er etwas schwachbrüstig, aber sehr detailreich! Ich habe mal eine NAD S 500 CD-Player (ca. 1200EUR)ausgeliehen und ihn analog angeschlossen. Der Klang war wirklich (deutlich hörbar!) besser als mein Pioneer (digital und auch analog)! Also irgendwas muss dran sein... |
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erman
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 05. Feb 2004, 01:06 | |
@Marlowe_
Aber genau das ist doch auch das Problem mit meinem Marantz DvD-Player! Scheint ja echt so zu sein, das Marantz alles andere als ordentliche Produkte herstellt Verstehe gar nicht, warum dann die Leute so gut von Marantz reden. Bei diesen Preisen sollten solche Fehler(kann manche CD´s nicht lesen usw)auf gar keinen Fall mehr vorkommen... Heißt das also, daß wenn ich den OSE kaufe, ich vor dem selben Problem stehe wie jetzt?(Nur mit noch weniger Geld in der Tasche) Gruß |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 05. Feb 2004, 01:41 | |
Marantz CD-Brenner: Nach 1,5 Jahren hin (es wurde wenig gebrannt) > Laufwerkstausch > neues Laufwerk ist hin (schon bei der Reparatur bemerkt) > zweites neues Laufwerk. Marantz CDP 4000: es wird nicht das originale Digitalsignal im SPDIF ausgegeben, sondern ein vom Klangregler bearbeitetes (um 0,7dB leiseres) > keine 1:1-Kopie möglich (auch wenn man den CDP an einen externen Wandler (zB im AV-Receiver) anschließt, kann hier nicht mehr das Optimum erzielt werden!!) - sehr high-endig!! Nach meinen bisherigen spärlichen Marantz-Erfahrungen bin ich allerdings nun skeptisch gegenüber Marantz-Produkten, denn einwandfrei war bisher nichts. Vor allem der Brenner und der CDP waren nur geringfügig modifizierte Philips-Geräte. |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 05. Feb 2004, 10:40 | |
Zwei Fernbedienungen sind ziemlich verbreitet: Die rundliche und die in der Mitte eingeschnürte. Da Philips eine wesentliche Beteiligung an Marantz hatte, ist schon klar, dass hier etliche Teile von Philips übernommen wurden. Nur wenn man einen Brenner übernimmt, der eh schon für die vielen Probleme bekannt ist (950er), dann sollte man sich schon überlegen, wie man diese Fehler wegbekommt. Sonst ist das irgendwie ärgerlich. Genauso beim CDP mit dem vermurksten Digitalausgang (schlecht konzipierter digitaler Lautstärke-Chip). |
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Marlowe_
Inventar |
#12 erstellt: 06. Feb 2004, 08:19 | |
Zu dem Wiedergabe-Prob des CD 6000 muss man fairerweise sagen, dass Marantz nicht damit wirbt, er würde überhaupt CD-R's spielen. Lediglich CD-RW-Wiedergabe wird zugesagt und die erfolgt jawohl auch problemlos. Bei den CD-R's scheint es auch vom Hersteller der Rohlinge abzuhängen... .....siehe andere Threads in diesem Forum. Wegen des Phänomes, dass mein 6000 OSE LE erst vieles nicht, dann aber plötzlich alles spielte, hab ich mal bei Marantz angefragt..... Ich habe die Mail leider nicht mehr zur Hand, aber sinngemäß war die Antwort, dass der Player eine automatische Justierung besitzt, mit der das vielleicht zusammenhängen könnte.... Wie auch immer, jetzt spielt er Alles und das ziemlich gut |
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Forrest-Taft
Stammgast |
#13 erstellt: 06. Feb 2004, 09:58 | |
Hallo, ein Freund hat den CD 6000 mit ganz anderen Macken. Bei manchen CDs ( Original ) springt der Player einfach auf einen unbestimmten Titel und das Ganze sieht dann nach Vorspulen aus. Beim erneuten Einlegen der CD funktioniert es dann wieder normal. |
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cr
Inventar |
#14 erstellt: 06. Feb 2004, 10:49 | |
Die Wiedergabe von CDRWs impliziert die Wiedergabe von CDRs. Mit der Wiedergabe von CDRs wird meist nicht geworben, weil das eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist. Alle alten CDPs, die ich kannte (diverse Sony, Philips, Akai) spielten CDRs anstandslos (nicht nur keine hörbaren Fehler, sondern keine (keine E32-Bit-Anzeige)). Dass es hier überhaupt Probleme gibt, habe ich erst bei neuen (!) Geräten festgestellt (NAD, bei diversen CDRs mit Sony 270/370/570; Technics SL-PG-3/4/5) usw. |
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md.oscar
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 14. Apr 2004, 06:52 | |
Habe den 6000 OSE LE: Keine Probleme, und TOP Klang. Mein Bekannter hat den LI: Wir haben beide bei mir angeschlossen (Digital und Analog) und haben uns auf unentschieden geeinigt. D.h., wir konnten keinen Unterschied feststellen |
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