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Tape Deck Yamaha KX-690 oder Akai GX75+A -A |
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Autor |
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reinhart
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Aug 2008, 13:29 | |
Hallo, suche ein gebrauchtes Tapedeck, das in möglichst hoher Qualität alte Kassetten abspielen können soll (Neuaufnahmen spielen nur eine untergeordnete Rolle). Nach einigen Recherchen bin ich bei Yamaha KX-690 (wegen regelbarer Höhenanhebung Trim Play) bzw. Akai GX75 (wegen grundsätzlicher Neigung zur Höhenbetonung) hängen geblieben. In Sachen Trim Play könnte auch NAD noch eine Alternative sein - über die Geräte finde ich jedoch kaum Infos. Wie ist Eure Meinung dazu? Danke Reinhart |
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ruedi01
Gesperrt |
#2 erstellt: 14. Aug 2008, 14:37 | |
Unbedingt KX-690 oder KX-670 eben wegen Play Trim! Das KX-690 hat dem 670 Dolby S voraus. Du kannst also getrost beim meist preiswerter zu bekommenden 670 bleiben, wenn die alten Bänder nur mit Dolby B oder C aufgenommen wurden. Außerdem ist es mechanich noch ein wenig besser als das 690er. Die Glasköpfe des Akai sind grundsätzlich eine gute Idee, waren aber klanglich nicht so der ganz große Wurf. Die Yammis sind auch mechanisch stabiler als das Akai. Auch kann das Akai bei der Signalelektronik mit den Yamahas nicht mithalten. Wobei ich um Himmels willen nicht gesagt habe, das Akai sei schlecht, nur ist das Bessere halt der Feind des Guten. Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 14. Aug 2008, 14:40 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
#3 erstellt: 01. Okt 2008, 12:56 | |
Heute geht ein KX670 auf die Reise zu mir. Mal sehen wie es mir gefällt. Der Vorwand zum Kauf war natürlich, dass mein Kleiner Märchen-Kassetten abspielen Aber ich wollte in meinem Leben auch mal ein richtig gutes Tapedeck besessen haben Kann dann ja mit dem Akai GX75MK2 meines Kumpels mal vergleichen, kann mir aber fast nicht vorstellen, dass das Yamaha besser sein soll. Mal sehen. |
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Passat
Inventar |
#4 erstellt: 01. Okt 2008, 13:14 | |
Das Yamaha hat dem Akai einige Dinge vorraus. Zuerst einmal statt des Biasreglers einen sehr zuverlässigen Einmeßcomputer, dann PlayTrim, dann das Spulen in 2 möglichen Geschwindigkeiten etc. etc. Klanglich ist es im Zweifel eher besser, da es wegen seines Einmeßcomputers flexibler bei der Kassettenwahl ist. Das Yamaha macht nur optisch nicht so viel her wie das Akai. Grüsse Roman |
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ronmann
Inventar |
#5 erstellt: 02. Okt 2008, 06:02 | |
Das Akai läßt sich auch einmessen, aber eben von Hand, (nicht nur Bias) mit 2 verschiedenen Messtönen. Laut Stereoplay kommt es mit 2Schichtbändern richtig gut klar und kann tatsächlich einen Klangvorsprung herausarbeiten, im Gegensatz zu vielen anderen. |
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Passat
Inventar |
#6 erstellt: 02. Okt 2008, 07:21 | |
Stimmt, das Akai hat Bias- und Dolbypegel-Regler. Der Einmeßcomputer des Yamaha kann aber auch noch an der Aufnahmeentzerrung drehen. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 02. Okt 2008, 07:35 bearbeitet] |
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showtime25
Inventar |
#7 erstellt: 02. Okt 2008, 07:34 | |
Die einfachen NAD haben nicht so die Rolle gespielt. Es gibt aber auch zwei Geräte aus der Monitor Serie - wurden Ende der 80er - bis Mitte 90er verkauft. Die sollen sehr gut sein, waren aber überteuert. Findet man auch oft bei ebay. Die Antriebe sind beim Wettbewerb oft besser. |
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ruedi01
Gesperrt |
#8 erstellt: 02. Okt 2008, 07:35 | |
Das Akai ist mechanisch eine Wucht, genauso wie optisch... Das Yamaha ist aber auch nicht nenneswert schlechter. Der Große Vorteil des Yamaha ist seine Signalelektronik, die ist eine Klasse besser als beim Akai oder bei einem Sony oder bei einem Pioneer oder bei einem Technics... Deshalb klingt es besser. Die automatische Einmessung und der Play-Trim ist da nur eine sinnvolle Zugabe. Gruß RD |
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