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Linn verstärker+A -A |
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Autor |
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imyourdj
Neuling |
#1 erstellt: 22. Jan 2004, 21:19 | |
Wo kann man die herbekommen, was kosten die? evtl ein Link zu einem online shop? danke |
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stype
Stammgast |
#2 erstellt: 23. Jan 2004, 07:18 | |
Hallo imyourdj, >> wo kann man die herbekommen, Beim Fachhändler. Eine Händlerliste findest Du hier: http://www.linn.co.uk/buy_linn/find_retailer_get_retailers.cfm?continent=2&country=7 Einige Händler mit Preisen auf der Homepage: http://www.hoer-an.com http://www.klangstudio.de/produkte/linn1.htm http://www.sg-akustik.de/ >> was kosten die? Der Vollverstärker Majik 1525 Euro. Der CD-Receiver Classic Music 1750 Euro (CD-Player, Tuner, Verstärker in EINEM Gerät). Stereo-Vorstufen zwischen 875 Euro und 9950 Euro. Mehrkanal-Vorstufen zwischen 6250 und 12500 Euro. Stereo-Endstufen zwischen 825 Euro und 10000 Euro. >> evtl ein Link zu einem online shop? Ich denke, die Linn gibt es nur beim Fachhändler. Weitere Infos: http://www.linn.co.uk/ Hier findest Du ein (nicht offizielles) deutsches Linn-Forum: http://de.groups.yahoo.com/group/linnhighendforum/ Dort gibt es (nach Registrierung) im Datei-Bereich eine komplette Preisliste. Gruß Klaus |
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Linn-Fan
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 23. Jan 2004, 08:31 | |
Linn-Geräte sind auch zu vernünftigen Preisen bei Ebay zu bekommen. Eine LK100 kostet ca. 330 Euro, ein Wakonda/Kolektor ca. 550 Euro, Klouts ca. 1.100 Euro, Classic Music ca. 1.000 bis 1.200 Euro. Ich führe zu Hause gerade eine Preisübersicht über Geräte von Linn, Naim und Dynaudio, die bei Ebay verkauft werden. Problem: Da es in aller Regel Privatverkäufe sind, gibt es keine Garantie. Da hat der Händler vor Ort natürlich mehr zu bieten. Gruß Björn Dorn |
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stype
Stammgast |
#4 erstellt: 23. Jan 2004, 12:02 | |
Hallo Björn,
das stimmt, vor allem werden einige Teile bei eBay in letzter Zeit zu exorbitant hohen Preisen (vor allem gemessen am Alter) bezahlt. Da kann ein Vorführ- oder Gebrauchtgerät vom Händler schon das bessere Schnäppchen sein... Du bist also auch ein Linnianer der zu Naim schielt ;-) Deine Preisübersicht Linn / Naim würde mich sehr interessieren. Lässt sich da was machen oder ist die streng geheim? Ich habe gesehen, Du hast eine umfangreiche Homepage zum Thema, die sieht auf den ersten Blick toll aus. Die schaue ich mir demnächst mal komplett an. Gruß Klaus |
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Linn-Fan
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 26. Jan 2004, 11:35 | |
Wie Du schon sagtest: Zum Verkaufen eigent sich Ebay super. Wenn ich mal eine Rechnung aufmache: Für eine gebrauchte LK100 habe ich 1999/2000 ca. 780 DM (398 Euro) bei meinem Händler bezahlt. Bei Ebay würde der Verkauf ca. 330 Euro bringen (645 DM). Man würde also fast ohne Verlust wegkommen. ;o) Wg. Naim: Hat mich seit einiger Zeit fasziniert. Auch wg. des Kettengedankens und der mögl. Aktivierung. Bin mit dem Klang meiner Anlage etwas unzufrieden. Bei sehr guten Aufnahmen (z.B. Allan Taylor, Stockfish Records) haut einen die Anlage um, bei den meisten durchschnittlichen Aufnahmen (insbesondere bei sehr geringer Lautstärke) stört mich irgendetwas gewaltig. Bin schon gedanklich dabei, meine Kette auszutauschen... Höre ich aber eine alte, gebrauchte Platte über meinen Project 1.2 (300 Euro), so höre ich plötzlich ein Klangbild, wie ich es mir von CD wünsche. Die Qualität ist nicht besonders toll, aber es klingt harmonisch, in sich geschlossen. Vielleicht muss ich nur einen anderen CD-Player haben? Der Meridian 506 (3.500 DM) ist an sich ein hervorragender Player, der mir bis jetzt immer einen großen Dienst erwiesen hat. Aber vielleicht passt er jetzt nicht mehr so ganz in meine Kette bzw. zu meinem Hörempfinden. Björn |
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stype
Stammgast |
#6 erstellt: 26. Jan 2004, 12:53 | |
Hallo Björn, Naim wäre neben Cyrus und Thule auch in direkter Konkurrenz zu Linn, wenn ich mich umorientieren würde. Deine Einschätzungen und Überlegungen kommen mir irgendwie bekannt vor. Vor meiner letzten Erweiterung wollte ich auch noch mal grundsätzlich entscheiden, in welche Richtung es geht. Ich verglich direkt Linn mit Naim. Linn löste höher auf, klang feiner, die einzelnen Instrumente waren freier zu hören, Instrumente und Stimmen waren auf einer Ebene, mit Priorität auf den Instrumenten. Bei Naim kam die Musik "als Ganzes", nicht so "zerlegt", deutlich höherer Mitwippfaktor, die Stimmen sehr präsent im Vordergrund, musikalische Feinheiten kamen nicht so gut heraus. Bei guten Aufnahmen gefiel mir Linn besser, bei schlechten und bei Rock Naim. Meine Entscheidung fiel auf Linn (an einem anderen Hörtermin hörte ich später Cyrus: das lag genau dazwischen, Auflösung von Linn und Drive von Naim). Dann testete ich meinen Classik gegen den Ikemi und die Aktivierung mit einer AV5125 an meinen Boxen. Den Unterschied zum Ikemi fand ich sehr gering, die Aktivierung machte sich deutlicher bemerkbar, war aber auch nicht der Reißer. Als Abschluss hörte ich an der gleichen Anlage (Classik,AV5125,Katan,Sizmik) just for fun den Unidiks 1.1, den ich mir absolut nicht leisten kann. Das war der Überflieger: genau die Wiedergabe, die ich mir gewünscht hatte. Der Unidiks 2.1 dann aber leider wieder nur Ikemi-Niveau. Frustriert ging ich nach Hause und überlegte tagelang, was mir am Unidisk 1.1 so gut gefallen hatte: es war der "analoge" Klang. Beim nächsten Hörtermin ging es deshalb um Plattenspieler und ich kam mit dem LP12 nach Hause. Das war bisher das beste Spielzeug in der Anlage, ich lege kaum noch CDs ein. Es ist wie Du sagst, "harmonisch, in sich geschlossen", selbst die ältesten Aufnahmen machen auf Vinyl Spaß! Und gleichzeitig löste der LP12 Details deutlich höher auf als der CD-Player. Mit Investitionen auf der CD-Seite warte ich erst mal ab, ob die Unidisk-Qualität bei Linn den Weg in günstigere Modelle findet. Noch was zu geringen Lautstärken: Da erwies sich der Sizmik als sehr vorteilhaft. Er bringt auch bei geringen Pegeln Wärme und einen gewissen Druck, so dass die Rhythmik nicht verloren geht. Dein Meridian 506 ist ja eigentlich über alle Zweifel erhaben. Andererseits läßt sich auch leicht mal ein anderer CD-Player testen. Mein Tipp: wenn Du ihn Dir nicht leisten kannst, höre Dir den Unidisk 1.1 nicht an Deiner Anlage an Gruß Klaus |
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Linn-Fan
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 26. Jan 2004, 14:19 | |
Leider habe ich 2 Probleme: 1. Der neue (gebrauchte) Player darf nicht so viel kosten; vielleicht 1.000-1.200 Euro. Ich weiss, wird schwierig, aber ist nicht hoffnungslos. 2. Ich habe den Project 1.2 eigentlich nur zum "Zeitvertreib" gekauft, um billig an Second-Hand-Platten / neue Musik heranzukommen (2-8 DM). Deswegen auch der geringe Einstiegspreis von nur 300 Euro. Ich habe eine Platte über einen Krell-Verstärker und große B+W-Lautsprecher gehört und habe nicht viel vermisst bzw. mich hat nicht viel gestört. Im direkten Vergleich mit CD über den Linn Genki war der Unterschied doch recht groß, aber man muss den Preisunterschied (Faktor 5) sehen. Das beste Beispiel für die Wichtigkeit der Quelle erlebte ich auf einer kleinen Messe meines Händlers in Lübeck. Anlage: Linn Classic mit Linn Keilidh (passiv). Klang schon recht gut in dem kleinen Zimmer. Direkt danach wurde der Linn CD 12 (damals 32.000 DM) an den Classic angeschlossen und das gleiche Stück gespielt. Wow! Alle Anwesenden schauten sich ungläubig an und schüttelten den Kopf... (einige Nicht-HiFi-Begeisterte fragten nach einer veränderten Lautstärke oder nach einem zugeschalteten Subwoofer). Vielleicht gibt es noch einen bezahlbaren Player mit eher analogem, ganzheitlichen Klangbild. Ich besitze knapp 500 CDs. Jetzt viele neue Platten bzw. einen neuen guten LP-Dreher zu kaufen, ist nicht drin (der Junior ist knapp 7 Monate alt). Björn |
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