Laststabiler Verstärker gesucht;Alternative zu Naim Vor-End-Kombi

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zausel70
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 15. Jun 2008, 11:07
Hallo Freunde,

ich besitze eine Vor End Kombi von Naim (NAC 202,NAP 200)und CDX2 CD Player.Damit habe ich die Ariva betrieben.Das ganze ganze 3 Jahre ohne den Wunsch daran etwas zu ändern.
Seit einigen Tagen habe ich jedoch einen neuen Lautsprecher.Leider kann den keiner kennen,weil er ein Prototyp ist.Er hat ein Schiefergehäuse und ist am besten mit einem Fischer&Fischer Lautsprecher zu vergleichen.Das kommt auch daher,weil der Entwickler einer der beiden Fischers ist
Dieser Lautsprecher spielt einige Klassen besser als die Ariva,stellt mich damit aber vor ein kleines Problem.Sie offenbaren natürlich wesentlich stärker jeden Fehler.
In erster Linie natürlich die Raumakustik.Daran kann ich jedoch recht wenig ändern,denn die LS müssen da stehen,wo sie sind und nirgends anders.Damit muß ich nunmal leben.

Konkret ist das Klangbild,gerade mit zunehmender Lautstärke,im Mittel-Hochtonbereich etwas zu agressiv.Ich habe den Lautsprecher vorher in anderen Umständen gehört.Da war das nicht der Fall.Er ist aber auf jeden Fall ein dynamischer,lebendiger Lautsprecher.
Der Entwickler sagte,ich brauche einen potenten Verstärker,weil die guten Teile bis 2,4Ohm runter gehen.Als er hörte das ich eine Naim Kette habe,verzog er leicht das Gesicht...er hält nicht sooooviel davon.

Ich habe damals an den Naims jede Menge Lautsprecher gehört-B&W,Dynaudio,Thiel...Die Ariva war der preiswerteste Wandler in dem Feld und hat mich am meisten überzeugt.Das war schon erstaunlich.
Meine Überlegung jetzt ist,wenn diese ganzen (zweifellos guten Lautsprecher) damals alle nicht wirklich überzeugen konnten,warum soll mein jetziger Lautsprecher perfekt funktionieren?
Brauche ich nicht vielleicht einen neuen Verstärker,der (warum auch immer) deutlich besser harmoniert?
Die Naims haben viel Biss und Drive...genau wie mein Lautsprecher.Vielleicht schießen sie in der Summe deshalb über das Ziel hinaus.

Mir erscheint der Gedanke an einen anderen Verstärker sinnvoll,auch aus dem Hintergrund der kritischen Impedanz.

Ich suche also einen laststabilen,eher feinsinnigen Verstärker,einen Fels in der Brandung.
Blöderweise habe ich keinen Schimmer,wo die Reise hingehen soll.
Wie ihr ja mitbekommen habt,bin ich durchaus bereit Geld zu investieren.Optik und Haptik sind Punke die mir auch wichtig sind.Die Investitution sollte mich schon für lange Zeit beruhigen.
Meine Gedanken schwirren so ein bißchen in Richtung Accuphase.Leider habe ich Verstärkermäßig wenig Erfahrungen.

Könnt ihr meine Suche etwas eingrenzen?

Viele Grüße-zausel70
Tobiiii
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Jun 2008, 12:56
Hallo, ist ja wirklich nicht so einfach was du da schreibst.

Grundsätzlich gefällt dir ja die Naim Klangcharakteristik wie ich das verstehe. Von daher denke ich, dass es schwierig wird etwas anderes zu finden, was dir dann am Ende den selben Spaß vermittelt.

Hast du schonmal daran gedacht bei Naim zu bleiben und einen Schritt weiter zu gehen?

Grüße

PS: mich würde mal ein Bild der Lautsprecher interessieren ;-)


[Beitrag von Tobiiii am 15. Jun 2008, 12:56 bearbeitet]
zausel70
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 15. Jun 2008, 13:43
Hallo Tobiii,
danke für deine Antwort.
An eine Aufrüstung in Sachen Naim denke ich nicht.
Die Endstufe hat durchaus genügend Dampf...denke ich,denn gerade der Bass kommt knochentrocken und mit der Wucht einer Abrissbirne.Bei zu wenig Kontrolle seitens des Verstärkers leidet,meines Wissens,ja zuerst dieser Bereich.
Ich habe den Eindruck,dass die 2 Komponenten einfach nicht wirklich zusammenpassen.
Dieser "Kettengedanke" von Naim ist kaufmännisch natürlich schlau.Dieses ewige Aufrüsten in Netzteil,Netzleisten,nur eigene Kabel usw. halte ich für...naja...fragwürdig.
Sicherlich gibt es da Verbesserungen,aber der Grundcharakter bleibt.

Dieser Grundcharakter bei Naim,nämlich Spaß beim Hören,gefällt mir.Mein Lautsprecher schlägt aber wie gesagt in die gleiche Kerbe.Und das zusammen ist ein bißchen heftig.Mir fehlt Ruhe im Klangbild.
Ein "audiophiler" Verstärker,der vielleicht neutraler ist,passt unter Umständen besser.Oder einer der eher "wärmer" klingt (falls es das wirklich gibt).

Da ich aber kein Audiophiler bin,weiß ich nicht wo ich anfangen soll.
Accuphase habe ich irgendwie als messtechnisch perfekt und neutral im Kopf.Normalerweise interpretiere ich Neutral mit Langweilig.Nichts ist schlimmer als eine neutrale Wiedergabe...totlangweilig.
Die Wiedergabe soll nicht möglichst perfekt sein,sondern möglichst für Spaß und Gänsehaut sorgen.
Im Zusammenspiel mit einem quicklebendigen Lautsprecher ist so ein Verstärker aber vielleicht das Richtige.
Außerdem sind mir die Klangregler bei Accuphase sympathisch.McIntosh hat sowas ja auch,aber die sollen ja auch eher in die gleiche Richtung wie Naim schlagen.
Vielleicht ist auch sowas wie ein Symphonic Line RG14(?) eine Wahl?

Ich werde mal sehen,ob ich ein Bild von den Lautsprechern machen kann.

Gruß-Thomas
Tobiiii
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Jun 2008, 13:55
Ein lebendiger Lautsprecher spielt aber auch nur an lebendiger Elektronik wirklich lebendig ;-)

Ich kann deinem Gedanken schon sehr gut folgen und verstehe wo du hinwillst. (nach meinem geschmack kanns im übrigen nie lebendig und direkt genug sein :-D)

also was du mal probieren kannst, bevor du anfängst unzählige verstärker gegeneinander zu hören, ist der supernait. der spielt schon etwas anders als die vor-end. das ding spielt ziemlich auf den punkt und meiner meinung nach gerade an schwierigen lautsprechern etwas besser und weniger "zäh". probieren geht über studieren.

alternativen auf dem markt gibt es viele. grundsätzlich hast du natürlich auch einen geilen CD Spieler (bin schon etwas neidisch :-P) und somit einen super grundstein. ich würde versuchen bei allem vergleich dann das wichtigste nicht zu vergessen. spaß machen muss es!!! ich denke auch, dass so ein synphonic line keine schlechte alternative ist. solltest aber solche sachen auch an deinen ls daheim testen, da ich mal davon ausgehe, dass kaum ein händler diese ls in der ausstellung hat ;-)

gruß

(bin schon ganz gespannt die ls zu sehen :-))


[Beitrag von Tobiiii am 15. Jun 2008, 14:00 bearbeitet]
zausel70
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 15. Jun 2008, 14:12
Ne,den hat wirklich keiner in der Ausstellung
Das ist wohl Fluch und Segen zugleich.
Supernait?Hm...kann ich ja auch probieren.Warum nicht.
Übrigens,das ist schon Jammern auf hohem Niveau was ich hier mache.
Insgesamt klingt das schon alles toll.Aber ich weiß,dass der Lautsprecher mehr kann.Habe ihn ja schon anders gehört.

Irgendwie bekomme ich hier kein Bild rein.Schicke mir doch per PM deine Mailadresse,dann kann ich dir das Foto direkt schicken.

Gruß-Zausel
Stones
Gesperrt
#6 erstellt: 15. Jun 2008, 14:42
Hallo:

Vincent 238 SV
Shanling A300 oder A3000
Korsun/Dusson V8i
Denon PMA S10 II

Die sollten absolut ausreichen.

Viele Grüße

Stones
zausel70
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 15. Jun 2008, 15:28
Danke.
Über den Vincent bin ich auch schon gestolpert.
Allerdings ist das auch ein richtiger Brecher.Der ist schon zu groß...weiß garnicht wo ich den hinstellen soll
Etwas wohnraumfreundlicher wäre nicht schlecht.
Stones
Gesperrt
#8 erstellt: 15. Jun 2008, 15:30
Naja, die Vollverstärker, die ich Dir genannt habe,
sind eigentlich alle so inetwa gleich groß.

Wenn Du genügend Leistung brauchst, mußt Du wohl in Bezug zur
Größe diesen Kompromiß eingehen.
Sieht doch irgendwie schick aus, so ein großes Gerät.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 15. Jun 2008, 15:31 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#9 erstellt: 15. Jun 2008, 16:40
Hallo,

laststabil bis 2 Ohm bei hoher Stromlieferfähigkeit und hoher Neutralität und nicht so groß und nicht zu teuer? Da kommt mir als erstes Audiolab in den Sinn. Und zwar das Vor/Endkombi 8000 P/Q

In ählicher Preisliga der Roksan Kandyamp

wenn es etwas Teurer werden darf, wäre Sudgen noch eine Option.

Alles erhältlich bei unserem hochgeschätzten gewerblichen Forenmitglied "Klingtgut"

Gruß
Bärchen
Moonlightshadow
Inventar
#10 erstellt: 15. Jun 2008, 17:33

Sie offenbaren natürlich wesentlich stärker jeden Fehler.
In erster Linie natürlich die Raumakustik.Daran kann ich jedoch recht wenig ändern,denn die LS müssen da stehen,wo sie sind und nirgends anders.Damit muß ich nunmal leben.


Und du glaubst wirklich, dass du hier gravierende Verbesserungen durch einen anderen Verstärker erreichen kannst...


[Beitrag von Moonlightshadow am 15. Jun 2008, 17:33 bearbeitet]
zausel70
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 15. Jun 2008, 17:54
@Moonlight

Das weiß ich nicht.
Und wenn ja,wie gravierend,weiß ich erst recht nicht.
Aber die Anlage steht in meinem Wohnzimmer und nicht in einem speziellen Hörraum.
Die Anlage muß sich dort nunmal eingliedern.
Glaube mir,ich bin mir sehr deutlich bewußt,wie entscheidend der Raum ist.

@Bärchen
Danke.Da mache ich mich mal schlau.

@Stones
Habe gerade mal gemessen.45cm in der Tiefe würde tatsächlich noch passen
jopetz
Inventar
#12 erstellt: 15. Jun 2008, 18:40
Hi,

mein Favorit (weil ich ihn selbst habe): der Hegel H1 mk4. Laststabil bis 2 Ohm, 2x120 W an 8 Ohm, 2x200 W an 4 Ohm, bis zu 70 A Strom, wenn es denn sein muss. Dazu bildhübsch und relativ klein (wenn auch ziemlich tief: 44cm). Listenpreis 2.300 Euro, lässt sich mit Verhandlungsgeschick aber deutlich günstiger bekommen (in Skandinavien kostet er umgerechnet 1.600 Euro).

Ist übrigens der kleinste Hegel-Verstärker, wenn es also noch kräftiger sein soll, geht das auch.


Jochen


[Beitrag von jopetz am 15. Jun 2008, 18:47 bearbeitet]
Tobiiii
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Jun 2008, 19:36
hm ob das klanglich eine verbesserung ist?

ps: pm mit email addy geschickt


[Beitrag von Tobiiii am 15. Jun 2008, 19:38 bearbeitet]
foe!
Stammgast
#14 erstellt: 15. Jun 2008, 19:49
Laststabil? Feinsinnig? Audionet Amp Max-Monoblöcke. Deutlich über 1000W an 2 Ohm, stabil auch wenn alles um dich herum zusammenbricht. Ich besitze den Vorgänger ich bin damit mehr als zufrieden, insbesondere in Kombination mit einer Vorstufe von Pass.

Günstig? Nicht gerade
zausel70
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 15. Jun 2008, 19:49
Hallo Jopetz,
danke für den Tipp.
Hegel...habe ich noch nie gehört.
Zumindest machen sie auch ein paar Aussagen über Dämpfungsfaktor,Verwendung von bipolaren Transistoren...recht sympathisch.
Moonlightshadow
Inventar
#16 erstellt: 15. Jun 2008, 20:42

zausel70 schrieb:
@Moonlight

Das weiß ich nicht.
Und wenn ja,wie gravierend,weiß ich erst recht nicht.
Aber die Anlage steht in meinem Wohnzimmer und nicht in einem speziellen Hörraum.
Die Anlage muß sich dort nunmal eingliedern.
Glaube mir,ich bin mir sehr deutlich bewußt,wie entscheidend der Raum ist.


Ok, würde was Laststabilität und Kontrolle angeht mal nen Emitter von ASR probieren. Den Emitter I habe ich in letzter Zeit häufiger gehört und finde ihn nicht schlecht. Zwar nicht so knackig und direkt wie ein Naim, aber auch bei hohem Pegel extrem ruhig und entspannt.
klingtgut
Inventar
#17 erstellt: 16. Jun 2008, 12:53

zausel70 schrieb:
Ich suche also einen laststabilen,eher feinsinnigen Verstärker,einen Fels in der Brandung.


Hallo,

ich würde mir das ganze gerne mal näher anschauen bzw. anhören bevor ich da einen Ratschlag gebe.Ich vermute das ganze läßt sich auch ohne neuen Verstärker lösen. Von daher die Frage woher kommst Du ?

Ansonsten wenn Du Dir nie wieder über einen Verstärker Gedanken machen möchtest,mit Leistung ohne Ende gesegnet sein möchtest und trotzdem ein feinfühliges Klangbild wünscht dann gibt es imho nur einen :

http://www.musicalfidelity.com/products/kw/kw550.html


Viele Grüße

Volker
jopetz
Inventar
#18 erstellt: 16. Jun 2008, 12:54

Tobiiii schrieb:
hm ob das klanglich eine verbesserung ist?

Warum nicht? Nicht nur Naim baut gute Komponenten (wenn sie das denn tun).

Falls der H1 nicht reicht: das Hegel-'Schlachtschiff', die Endstufe H4A, liefert übrigens 2x300 W an 8 Ohm, 2x1000 W an 2 Ohm, max. 200A, laststabil bis 0,5 Ohm. Das sollte dann wirklich reichen.


Jochen
Stones
Gesperrt
#19 erstellt: 16. Jun 2008, 12:56
Hier ist sie, wenn ich richtig geschaut habe:

Stones
Gesperrt
#20 erstellt: 16. Jun 2008, 13:00
Kostet aber auch 6398 Euro und ist somit zu teuer.
jopetz
Inventar
#21 erstellt: 16. Jun 2008, 13:27

Stones schrieb:
Kostet aber auch 6398 Euro und ist somit zu teuer. :prost

War auch nicht ganz ernst gemeint -- mir jedenfalls wäre der Kasten zu groß und wann braucht man schon sooo viel Power?
Aber wo steht hier was vom max. Budget?

Wie auch immer: Hegel kauft man in Skandinavien, da sind die Sachen deutlich günstiger zu haben. Oder man verhandelt mit einem deutschen Händler unter Hinweis auf die skandinavischen Preise, und bekommt einen deutlichen Nachlass auf den deutschen Preis.


Jochen


[Beitrag von jopetz am 16. Jun 2008, 13:28 bearbeitet]
zausel70
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 17. Jun 2008, 13:24
Danke nochmal an Alle für die Antworten

@Volker
Danke für dein Entgegenkommen,aber ein Besuch ist sicherlich nicht notwendig.Wären auch über 600km Entfernung
Musical Fidelity hatte ich nie auf dem Plan und dein Referenzvorschlag passt leider von den Ausmaßen nicht...nebeneinander 85cm

Diese Hegelsachen gefallen mir gut.Extrem hoher Dämpfungsfaktor(Entwickler meinte,das wäre wichtig),genügend Leistung.
Was mich stört...unbekannte Firma.Keiner weiß was.
Ich bin bei soetwas immer skeptisch,weil ich auch viel aus kaufmännischer Sicht sehe.Kleine Firma,geringe Umsätze,teure Produktionskosten,oftmals zweifelhafte Qualität.
Hatte in den Anfangstagen mal einen Lindemann Amp 4.Hochgelobt in den Zeitschriften...blind gekauft...völliger Reinfall.Steril,analytisch,hart,extrem lausige Lautstärkeregelung.
Im Zweifel also lieber was "Solides".

Gibt es denn irgendwelche Infos zu Hegel?
Jeremy
Inventar
#23 erstellt: 17. Jun 2008, 14:30
Hätte noch einen interessanten Vorschlag für Dich - der neue Luxman L-505u ('Ultimate')

Schau mal im Audio-Markt: Angebots-ID: 8582645016

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Würde mit Puls-Hifi mal Kontakt aufnehmen.

BG
Bernhard
langsam
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 17. Jun 2008, 14:44
Irgendwie sieht das aus wie ein rumdoktern an Symptomen. Es kann gut sein, dass sich derzeitiger amp und LS irdnewie nicht "vertragen", insbesondere, wenn es spitz und angestrengt klingt. Aber der Raum sollte eher angegangen werden, als etliche 1000 eus für einen neuen Verstärker auszugeben.

Und falls doch, dann hol' dir ein paar Geräte der genehmen Preisklasse und hör sie zuhause an. Ich bin sicher, die Unterschiede werden nicht wirklich groß sein, solange der Raum bleibt, wie er ist.

Gruß, l
zausel70
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 17. Jun 2008, 15:37
@langsam

Ich gebe dir in allen Punkten Recht!
Fakt 1: Mein Raum ist mein Wohnzimmer und akustisch nicht optimal.
Fakt 2: Ohne optische Grausamkeiten kann und will ich das nicht ändern.
Fakt 3: Die Ariva klang an der Naimkette besser als alle vergleichbaren und auch wesentlich teureren LS.

Ergo:Entweder die Ariva ist der heilige Gral in Sachen LS,oder die Naims vertragen sich mit den anderen LS (zu denen ja meiner nun auch gehört) nicht optimal.Warum auch immer.

Demzufolge erscheint es mir logisch,Gedanken an einen anderen Verstärker zu verschwenden.

Ich hole mir morgen einen Marantzverstärker zum probieren,um zu sehen,ob und was überhaupt passiert.

Vielleicht nochmal kurz...hatte ich oben schonmal geschrieben...ich jammere auf hohem Niveau.Der LS Wechsel brachte auf ganzer Linie teils dramatische Verbesserungen.

Danke nochmal für eure Ratschläge.

Ach übrigens...wollte ich eigentlich garnicht beichten.Habe die LS erst gestern auf Spikes gestellt.Dachte,bei so hohem Gewicht,kann das ja nicht soviel ausmachen...naja
Der Effekt war der Gleiche,wie bei jedem anderen LS auch.Noch mehr Kontrolle und Präzision im Bass.
Da könnt ihr mal sehen,was ich für ne ehrlich Haut bin
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