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HifiAnlage Preisrahmen 4000 EURO, brauche eure Ratschläge/Erf.+A -A |
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Autor |
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TonyFord
Stammgast |
#1 erstellt: 13. Mai 2008, 11:15 | ||
Ich bin auf der Suche nach einer guten Hi-Fi-Stereoanlage und bin auch bereit dafür ca. 4000 EURO auszugeben. Ersteinmal zu mir, ich höre Musik schon immer sehr gerne und lege darauf auch viel wert. So habe ich mein Auto & PC mit einem ansprechenden Lautsprechersystem ausgerüstet und habe es bis heute nicht bereut bzw. geniese jeden Tag guten Klang. Sozusagen zähle ich schon immer zu den Klangfetischisten und Soundliebhabern, hatte bisher aber nie das Geld für eine gute Home-HiFi-Anlage. --------------------------------------------------------- Dabei habe ich für mich festgestellt, dass folgende Klangtechnische Dinge wichtig sind: - Natürlichkeit, Klarheit und Detailreichtum und nicht zu kalt (d.h. bei einem Orchester sollte man eine Stecknadel zu Boden fallen hören) - Bassqualität, der Bass muss dabei nicht heftig sein, Bassdruck ist mir weniger wichtig. Viel wichtiger ist mir, dass der Bass eine gewisse Tiefe hat und nicht zu trocken klingt und hart klingt, dennoch relativ punktgenau den Bass wiedergiebt oder zu fett zu wirken. Ein Bassreflexsystem dürfte vermutlich weitestgehend die Mischung aus Tiefe und Wärme geben. ---------------------------------------------------------- Weitere Vorgaben die sich mir stellen ist: - 25m² großen quadratischen Raum (Hörabstand aufm Sofa ca. 3m) / später evt. mal 18m² nach Umzug (dann Hörabstand ca. 2 bis 2,5m) - Raum ist mit dünnem Teppisch & Wandtapete ausgestattet und enthält relativ wenig Mobilar (ein großes Sofa inmitten sowie einer kleinen Schrank/Regalkombi von ca. 2m) - Lautsprecher stehen dabei nicht direkt an der Wand, doch relativ wandnah - Musikrichtung die ich bevorzugt höre gibt es kaum. Schwerpunktmäßig ist es wohl Rockmusik, geht aber weiter über elektronische Musik, Dance bishin zuweilen auch mal Synthesizer bishin Klassik. ---------------------------------------------------------- Finanzielle Seite bzw. mein Plan: - wiegesagt 4000 EURO ist mein angepeiltes Ziel für folgende Dinge - Vollverstärker (max. 1000 bis 1500 EURO) - Paar Standlautsprecher (max. 2000 bis 2500 EURO) - Laptop als Musikserver, inkl. Soundkarte mit dig. Ausgang Eigentlich wollte ich mal in ein HiFi-Geschäft gehen und mal diverse Anlagen vergleichen, doch werde ich für 4000 EURO vermutlich nicht allzuviel fürs Geld bekommen, da vor allem neue High-End.Komponenten mit gutem Geld bezahlt werden, ich aber eigentlich keine Brandneuen Komponenten brauche. Daher ist mein aktueller Plan, mir gebrauchte Komponenten zuzulegen und gegebenfalls später ohne großen Wertverlust weiterzuverkaufen, falls mir das Teil nicht gefällt. Ich weiß, dass sowas nicht optimal ist, jedoch erhoffe ich mir durch Erfahrungsberichte von diversen Hörern, Testberichte, tendenziell ein passendes System zu finden bzw. aus gebrauchten Geräten zusammenzustellen, wo ich vielleicht einiges an Zeit, Geduld investieren muss, jedoch langfristig meine 4000 EURO gut angelegt sind. ---------------------------------------------------------- Nun meine Fragen: 1. Laptop als Musikserver, ist sowas mit einer dig. Soundkarte gut machbar ohne dabei hörbare Verluste beim Klang zu haben? Hat damit jemand schon Erfahrungen gemacht? Ich möchte mir damit eigentlich einen CD-Player/Netzwerkplayer ersparen und das Geld lieber etwas mehr Geld für Vertsärker und LS übrig zu haben. Meine aktuelle Favouritenliste: Vollverstärker: - ACCUPHASE E-305 (Kostenpunkt gebr. knapp über 1000 EURO) Habe ich mehrfach gelesen, dass Accuphase brilianten meist etwas warmen (vielleicht zu warm?) Klang erzeugt und qualitativ jedoch stets hochwertig verarbeitet und haltbar ist. - MARANTZ PM-11 (Kostenpunkt gebr. glaube ich dürfte jedoch um 2000 EURO liegen und meinen Rahmen eigentlich sprengen) - CAMBRIDGE AUDIO 840 (für 1000 EURO zu haben, also relativ preisgünstig) Lautsprecher: - bisher leider noch keine, die in meinem finanziellen Rahmen passen und den Anforderungen entsprechen. was haltet ihr von den Komponenten bzw. kann jemand Tipps geben, welche Komponenten eine günstige Kombination ergeben? [Beitrag von TonyFord am 13. Mai 2008, 11:16 bearbeitet] |
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Coffey77
Inventar |
#2 erstellt: 13. Mai 2008, 14:21 | ||
Also, IMO bekommst du auch neu vernünftige Komponenten. Verstärker (eine Auswahl): Vincent SV-236* Cambridge 840 A Denon PMA 2000* Marantz PM 15 Yamaha A-S 2000* Lautsprecher (dito): Focal 836* Canton Vento, Ergo* Klipsch RF 82/83* Elac FS 240 Serie (*) sind meine Favoriten, wenn es mal krachen darf;) |
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zuglufttier
Inventar |
#3 erstellt: 13. Mai 2008, 15:33 | ||
Als Verstärker vielleicht diesen hier, wenn du digital vom Laptop aus gehst: Link Denn dann kannst du dir noch eine extra Soundkarte sparen. Das Laptop an sich muss ja nichts besonderes sein, Leistung brauchst du fürs Abspielen nicht. Den Rest würde ich ganz großzügig in die Lautsprecher investieren, bringt meiner Meinung am meisten [Beitrag von zuglufttier am 13. Mai 2008, 15:35 bearbeitet] |
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Schwurbelpeter
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 13. Mai 2008, 16:30 | ||
Hallo Tony,
....... da fallen mir spontan Aktiv-Monitore ein. Klein und Hummel O300 ADAM Audio S2.5A Genelec 8250A ..... und noch einige andere Alternativen. Die vorgeschlagenen Modelle kosten rund 2.500 - 3500€ pro Paar. Gruß Robert |
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zuglufttier
Inventar |
#5 erstellt: 13. Mai 2008, 17:09 | ||
Das halte ich auch für eine sehr gute Alternative! Vor allen Dingen bleibt die Anlage schön übersichtlich und du musst dir nicht den Kopf über einen passenden Verstärker für die Lautsprecher zerbrechen. |
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Hifi-Tom
Inventar |
#6 erstellt: 13. Mai 2008, 20:37 | ||
Da würde mir noch folgende Alternative einfallen: Monitor Audio GS20 & Amp 3300R von C.E.C. sowie den passenden Wandler/DAC von C.E.C. dazu, der über einen USB-Eingang verfügt u. somit für eine PC einbindung eigendl optimal ist. Da ganz bleibt neu unter 4000€ u. bietet sehr gute Klangqualität fürs Geld. |
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Schwurbelpeter
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 13. Mai 2008, 20:39 | ||
Falls eine Soundkarte dabei sein soll wäre die hier eine mögliche Alternative:Edirol UA25 ....... wobei mir der von HiFi-Tom vorgeschlagene CEC-Wandler besser gefällt. C.E.C. DA 53 Da wären im Gegensatz zur Edirol auch die passenden XLR-Anschlüsse für Aktiv-Monitore vorhanden. Wäre also genauso einfach zu handhaben wie der Anschluß an Vollverstärker. Und die Recording-Funktionen der Edirol und anderen Soundkarten sind in Deinem Fall nicht erforderlich. Gruß Robert [Beitrag von Schwurbelpeter am 13. Mai 2008, 21:26 bearbeitet] |
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Marius88
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 13. Mai 2008, 21:56 | ||
Schau bzw hör dich doch mal bei Quadral um. Ich war sehr angetan von der Detailfülle. Übrigens: Bei einem Budget von 4000 Euro würde ich mich niemals nur auf Testberichte verlassen Marius |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 14. Mai 2008, 08:35 | ||
http://www.nubert.de...D_{EOL}&categoryId=3 http://www.justhifi.de/index.php?id=artikel&artikel=437 oder http://www.hifi-regl...e_premium-silber.php oder http://www.roe-hifi....taerker-Schwarz.html --> gibt es auch in silber [Beitrag von storchi07 am 14. Mai 2008, 08:40 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#10 erstellt: 14. Mai 2008, 08:37 | ||
[Beitrag von baerchen.aus.hl am 14. Mai 2008, 08:51 bearbeitet] |
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TonyFord
Stammgast |
#11 erstellt: 14. Mai 2008, 08:46 | ||
Ich danke euch allen für eure Antworten. Studiolautsprecher möchte ich in meinem Wohnzimmer nicht stellen, drum bleibe ich da lieber bei Standlautsprechern und Vollverstärker. Ansonsten habe ich immerhin einige Anregungen von euch bekommen, über die ich mich nun weiter informieren möchte. Schließlich sind mir bis heute die meisten Geräte sowie Hersteller eher unbekannt. |
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zuglufttier
Inventar |
#12 erstellt: 14. Mai 2008, 09:18 | ||
Was spricht denn gegen Studiolautsprecher? Die sind ja nicht unbedingt so ganz hässlich. Ich könnte mich mit so einer Klein+Hummel bestimmt anfreunden |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 14. Mai 2008, 09:31 | ||
vergiss accuphase. gnadenlos überbewertet. da ist auch keine bessere technik verbaut, als bei den anderen guten marken. in jedem fall musst du probehören, da es auf deinen klanggeschmack ankommt. nubert gewährt 4 wochen rückgaberecht und geld zurück gerantie. |
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TonyFord
Stammgast |
#14 erstellt: 14. Mai 2008, 09:37 | ||
@zuglufttier Ich habe nichts gegen Studiolautsprecher, doch Platztechnisch und optisch passen mir Standlautsprecher & Vollverstärker einfach besser in mein Wohnzimmer. Wenn du mein Wohnzimmer kennen würdest, würdest du es sicher verstehen, dass mittelgroße nicht zu gewaltige Standlautsprecher besser ins Bild passen. Danke dennoch den Vorschlägen und hätte ich einen gemütlichen separaten Musikraum, dann könnte ich mir solche Studiolautsprecher durchaus vorstellen. |
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ruedi01
Gesperrt |
#15 erstellt: 14. Mai 2008, 09:42 | ||
Aus der LS-Diskussion will ich mich jetzt mal raushalten, ist ohnehin mehr eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wenn Du aber einen Laptop als Musikserver verwenden willst, was sicher eine sehr komfortable Alternative darstellt, dann sind sämtliche internen Soundkarten aller Laptops (bei analoger Ausgabe!!) für hochwertige Musikwiedergabe unbrauchbar. Erstens, weil die üblichen OnBoard-Sound-Lösungen (Realtek) intern mit 48 kHz Taktfrequenz arbeiten, sie müssen also das PCM-Material (egal ob MP3 von der Festplatte oder Audio-CD vom internen Laufwerk) zunächst konvertieren (von 44,1 nach 48 kHz) bevor sie es wandeln, das geht, je nach Qualität der verwendeten Wandler (und die sind bei internen Laptop-Soundlösungen alles andere als Spitze) nicht ohne Qualitätsverlust. Und zweitens, weil alle Laptop-Soundkarten, wenn sie analog rausgeben, unter Störungen leiden, die durch mangelhaft geschirmte Bauteile verursacht werden. Diese Störungen sind teilweise ziemlich übel und machen sich als Zischeln oder Prasseln bemerkbar. Abhilfe schafft hier nur eine externe USB-Soundkarte. Achte aber darauf, dass sie nativ mit 44,1 kHz Taktfrequenz arbeitet. Dann kannst Du einen analogen Stereoverstärker oder alternativ direkt Aktivboxen anschließen. Eine Lautstärkeregelung sollte die Soundkarte bei Aktivboxen natürlich auch besitzen, sonst benötigst Du noch einen Vorverstärker. Gruß RD |
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TonyFord
Stammgast |
#16 erstellt: 14. Mai 2008, 09:52 | ||
@ruedi01 ich dachte dabei eigentlich an eine Soundkarte mit digitalem (optisch oder elektrisch) Ausgang, so dass das Wandeln später kommt. Aber gut dass du fragst, denn das wirft für mich die Frage auf, ob der Vollverstärker einen digitalen Eingang hat. Wie ist dass eigentlich, haben Vollverstärker in der Regel einen dig. Eingang oder brauch ich dazu noch Extra einen A/D-Wandler um zum Vollverstärker zu gelangen? |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 14. Mai 2008, 09:57 | ||
die meisten hifi - verstärker haben keinen wandler. der genannte advance acoustic hingegen schon. |
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Hifi-Tom
Inventar |
#18 erstellt: 14. Mai 2008, 09:58 | ||
Hallo, der hier schon von Bärchen erwähnte Vollverstärker MAP 305 DA von Advance Acoustic hat 5 digitale Eingänge + Wandler. Das wäre dann sozusagen alles in einem Gerät. |
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revieremail
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 14. Mai 2008, 09:59 | ||
Hallo, deine Quelle ist also ein Computer , vermutlich mit MP3 Dateien. Wofür brauchst du bei dieser miesen Quellenqualität eigentlich so eine teuere Anlage ?????? Da reichen 1000 Euro auch aus. Was an der Quelle an Klang verloren gegangen ist kann der beste Verstärker nicht wiederherstellen ! Gruss Detlef |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 14. Mai 2008, 10:01 | ||
gute soundkarte und gute konvertierung vorausgesetzt, ist das dogmatischer blödsinn |
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Hifi-Tom
Inventar |
#21 erstellt: 14. Mai 2008, 10:03 | ||
Und gute Kompressionsraten vorrausgesetz. Denn schlecht komprimiertes Material klingt einfach nur grausam. Außerdem kann man natürlich vom Computer auch unkomprimiertes Material zuspielen. [Beitrag von Hifi-Tom am 14. Mai 2008, 10:05 bearbeitet] |
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ruedi01
Gesperrt |
#22 erstellt: 14. Mai 2008, 10:12 | ||
Ja, schon klar... Nur, wie von mir beschrieben, geben fast alle internen Soundkarten mit 48 kHz Taktfrequenz raus. Das ist nicht unproblematisch! Ein externer Wandler (im externen Verstärker z.B. im genannten advance acoustic ) muss aber vor dem Wandeln wieder in PCM-konforme 44,1 kHz konvertieren. Das kann zu klanglichen Einbußen führen. Es gibt Soundkarten, die nativ 44,1 kHz rausgeben (bzw. sich umschalten lassen), das ist besser. Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 14. Mai 2008, 10:16 bearbeitet] |
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ruedi01
Gesperrt |
#23 erstellt: 14. Mai 2008, 10:15 | ||
Oder lossless komprimiertes Material, man hat ja alle Möglichkeiten. Und wenn der interne Plattenspeicher dafür nicht ausreicht, es gibt spottbillig externe Terrabyte Platten. ...also alles nicht wirklich ein Diskussionpunkt. Gruß RD |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#24 erstellt: 14. Mai 2008, 10:26 | ||
Hallo,
unter den Eingängen ist meines Wissens aber kein USB Eingang, der AA macht also nur Sinn, wenn der Laptop/PC über einen Digitalausgang verfügt. Ansonsten hätte ich hier noch einen Alternativvorschlag: Aqvox USB DAC Audiolab 8000S oder Music Hall a25.2 mit Audio Physik Yara II Superior Gruß Bärchen |
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ruedi01
Gesperrt |
#25 erstellt: 14. Mai 2008, 10:30 | ||
[klugscheiß ein]Genauer gesagt muss der Laptop über einen S/P-DIF Ausgang verfügen. Wie gesagt, am besten mit PCM-Ausgabe in 44,1 kHz Taktfrequenz...[klugscheiß aus] Gruß RD |
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Coffey77
Inventar |
#26 erstellt: 14. Mai 2008, 18:06 | ||
Was für ein informativer Beitrag.;) MP3 ist schlecht. MiniDisc ist sicher auch schlecht. Und mir wird gleich schlecht.:D Oh Mann [Beitrag von Coffey77 am 14. Mai 2008, 18:10 bearbeitet] |
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Coffey77
Inventar |
#27 erstellt: 14. Mai 2008, 18:09 | ||
Übrigens gibt es von ProJect jetzt die USB-Box, die für diesen Zweck (Book auf Anlage, etc) sicher bestens geeignet ist. Dann schränkt man die Suche nach einem Verstärker auch nicht unnötig ein |
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TonyFord
Stammgast |
#28 erstellt: 15. Mai 2008, 09:01 | ||
@ruedie01 Creative Labs Audigy 2 ZS Notebook bringt digitale 44,1kHz raus und würde mich knapp 100 EURO kosten. http://de.europe.cre...=10769&nav=0&listby= --------------------------------------------------------------- eine Frage zu den USB-D/A-Wandler Damit kann man sozusagen über USB-Anschluß die Daten digital übermitteln? Da sollte es doch auch die Möglichkeit geben, über USB-WLAN die Daten vom Notebook zur Anlage kabellos zu übermitteln, oder? Eine kabellose digitale Übertragung wäre natürlich absolut genial bezüglich des Bedienungskomforts. |
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ruedi01
Gesperrt |
#29 erstellt: 15. Mai 2008, 09:49 | ||
Die Creative gibt zwar mit 44,1 kHz raus, wie sie aber intern arbeitet kann ich irgendwie nicht aus der technischen Beschreibung herauslesen.
Ja, das geht, grundsätzlich. Nur was hast Du davon, wenn Dein Verstärker keinen USB- oder WLAN-Anschluss hat, bzw. mit den Daten nichts anfangen kann?!? In aller Regel besitzt ein Verstärker mit eingebautem Wandler lediglich einen S/P-DIF-Eingang. Gruß RD |
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Hifi-Tom
Inventar |
#30 erstellt: 15. Mai 2008, 12:29 | ||
Hier ging es jetzt doch meinem Verständnis nach um externe Wandler, wie z.B. der schon erwähnte C.E.C. DA 53 od. der Aqvox mit USB-Eingang. Der muß natürlich noch an einen Verstärker angeschlossen werden. |
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Golog
Inventar |
#31 erstellt: 15. Mai 2008, 16:51 | ||
@ TonyFord also wenn du 4000.- euro für eine neue Anlage ausgeben möchtest, dann sollten doch wohl 200.- euro für eine vernünftige Soundkarte drin sein. Den Onboardkram kannst du vergessen, die klangqualität mal außen vor gelassen, du bekommst ein Problem mit Massebrummen und Kontaktprobleme mit dem 3,6-Klinkensstecker. Hole dir eine vernünftige Soundkarte und nicht dieses Creative-Spielzeug. Eine USB-Soundkarte von M-Audio wäre da empfehlenswert. Eine gute Soundkarte kostet wirklich nicht viel und wenn du hier sparst, dann bringen dir die besten Lautsprecher und Verstärker nichts. |
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TonyFord
Stammgast |
#32 erstellt: 16. Mai 2008, 07:10 | ||
Nochmals an alle vielen Dank für eure Beiträge, dadurch habe ich so einige Dinge erfahren, welche zu bedenken sind. In einem ausführlichen Gespräch mit einem Nutzer aus diesem Forum, welcher mich mit seiner umfassenden Erfahrung beraten konnte, weiß ich nun worauf ich genau achten muss. Eines ist mir dabei auf jeden Fall nochmal klar geworden, guter Klang muss nicht teuer sein, doch sehr sehr guter Klang kostet viel Geld und ist mit 1000 EURO nicht bezahlt. Dabei ist teure Anlage wiederum nicht gleich besseres Klangerlebnis, je nachdem auf welche Bedürfnisse die Anlage ausgerichtet ist. Entscheidend ist letztendlich das optimale Zusammenspiel aller Faktoren, wie Raumbeschaffenheit, Hörertyp, Musikgeschmack, passende Komponenten (Verstärker muss zum LS passen, etc.) uvm. Nun habe ich daher beschlossen, mich nun doch an Hifigeschäfte zu wenden und systematisch verschiedene Standlautsprecher anhören, welche meinem Finanzrahmen entsprechen und dabei als Referenz auch mal einen Lautsprecher der preislich höheren Klasse anhören, um die Unterschieden ausmachen zu können. Sollten sich Lautsprechern gefunden haben, werde ich danach alle anderen Komponenten passend dazu wählen. |
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tomkuepper
Stammgast |
#33 erstellt: 16. Mai 2008, 11:00 | ||
Hallo, es müssen also unbedingt Standlautsprecher sein ? Falls es auch HighEnd Kompaktlautsprecher sein dürfen, dann hätte ich was für Dich. Bei Interesse bitte PM an mich. Gruß Thomas |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 16. Mai 2008, 11:30 | ||
dürfen also wieder nicht alle wissen |
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ruedi01
Gesperrt |
#35 erstellt: 16. Mai 2008, 11:32 | ||
...Du darfst wohl alles essen...musst aber nicht alles wissen.... Gruß RD |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 16. Mai 2008, 11:34 | ||
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ruedi01
Gesperrt |
#37 erstellt: 16. Mai 2008, 11:41 | ||
[Beitrag von ruedi01 am 16. Mai 2008, 11:41 bearbeitet] |
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tomkuepper
Stammgast |
#38 erstellt: 16. Mai 2008, 11:51 | ||
Hallo, das ist nichts gegen die Allgemeinheit, selbstverständlich dürft Ihr das alle wissen, da stellt sich nur ein kleines Problem. Ich habe meine Zeit noch nicht erreicht, dass ich auch Themen im Biete/Suche Markt erstellen darf. Aus diesem Grunde möchte ich hier im Diskussionsforum keine definitiven Angebote machen, da ich weiter mit Euch diskutieren möchte und einen Ausschluß nicht riskieren will. Hab schon soviel tolle Tipps und Hinweise von Euch allen gekriegt, als das ich dieses nicht mehr missen möchte. Ich bitte Euch um Verständnis dafür. Gruß Thomas |
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EagleHaWK
Stammgast |
#39 erstellt: 16. Mai 2008, 12:08 | ||
Hi, also wie wäre es denn mit: Advance Acoustic MAP305 II und Elac FS 247. Sollte eigentlich ganz gut klingen... Oder einem Vincent SV-234 mit Magnat Quantum 907? Sollte man sogar noch deutlich unter 4000€ herbekommen Gruß, Patrick |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 16. Mai 2008, 12:09 | ||
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TonyFord
Stammgast |
#41 erstellt: 16. Mai 2008, 13:56 | ||
@EagleHaWK ELAC 247 steht bei mit auf der Hörprobe-Liste Nur Standlautsprecher kommen für mich in Frage, da mein raum mittlemäßig gedämpft aber auch relativ leer ist und die Kompaktlautsprecher irgendwo im Raum stehen würden, was mir allein schon optisch nicht gefällt. Wären meine Raumverhältnisse anders und Standlautsprecher würden nicht so wirklich den Platz finden, so würde ich Kompaktlautsprecher wählen. zur Transparenz meines Vorhabens: folgende Lautsprechermarken möchte ich testen, die evt. in mein Klangbild passen könnten (Preisrahmen 1500 bis 2500 EURO) - Audio Physik - ELAC - Canton - Focal - KEF - Quadral - Wharfedale vermutlich etwas weniger geeignet, aber zum Vergleich ganz gut: - B&W - Dynaudio Also jede Menge Hörprobe die nun vor mir liegt, dann wird sich zeigen welcher Lautsprecher zu mir passt. |
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Hifi-Tom
Inventar |
#42 erstellt: 16. Mai 2008, 14:18 | ||
Hallo, schreib doch noch Monitor Audio mit auf Deine Liste. |
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tomkuepper
Stammgast |
#43 erstellt: 16. Mai 2008, 17:21 | ||
Hallo, ich hätte da noch eine Idee für Dich. Hab nochmal Deinen ersten Beitrag gelesen und mir fielen sofort Martin Logans ein. Bei Deinen Anforderungen an die Lautsprecher könnten die auch was für Dich sein. Martin Logan hat gerade eine Neue auf den Markt gebracht, die gerade mal € 2.750,00 das Paar kostet. Die Martin Logan Purity ( ist allerdings ein Aktivlautsprecher ) liegt neu bei € 3.750,00 und ist gebraucht auch für Dein Budget zu bekommen. Ansonsten wünsche ich Dir erst mal viel Vergnügen beim Probehören. Gruß Thomas |
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TonyFord
Stammgast |
#44 erstellt: 16. Mai 2008, 18:01 | ||
Martin Logan Source würde mich sicherlich auch interessieren, wenn da ein Händler in meiner Nähe wäre, der die Teile im Angebot hat. Aber mal schauen, was die Händler alles so anbieten können, dann werde ich schon sehen ob sich da was machen läßt. |
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Coffey77
Inventar |
#45 erstellt: 17. Mai 2008, 12:02 | ||
Nur mal interessehalber: bei inzwischen (wenn ich richtig durchgezählt habe) 10 - 11 Lautsprecherherstellern wird es ein wenig ... hmmm ... langwierig, das richtige herauszufiltern. IMO sind das viel zu viele, um sich nach dem Hören, das üblicherweise in gewissen Zeitabschnitten stattfindet, überhaupt ein Bild zu machen |
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Stones
Gesperrt |
#46 erstellt: 17. Mai 2008, 12:11 | ||
Meine Empfehlung: 1) Denon PMA 2000 AE 2) JM Lab Electra 926 oder 936 gebraucht. Die 926'er hat neu (das Paar) um die 3400 Euro gekostet, die 936'er um die 5400 Euro. Gebraucht liegt die 926'er um die 1200 - 1400 Euro, die 936'er liegt so um die 2000 Euro. Klanglich paßt meines Erachtens Denon und JM Lab sehr gut zusammen. Viele Grüße Stones |
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Coffey77
Inventar |
#47 erstellt: 17. Mai 2008, 12:13 | ||
Zumindest wäre das eine seeeehr fetzige Kombination, und bei Bedarf auch richtig audiophil:) |
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Stones
Gesperrt |
#48 erstellt: 17. Mai 2008, 12:27 | ||
Ich habe ja auch Denon und JM Lab und muß sagen, daß diese Kombi mir klanglich super gefällt. |
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EagleHaWK
Stammgast |
#49 erstellt: 17. Mai 2008, 18:12 | ||
Stimmt das eigentlich das der Denon PMA 2000 AE um einiges besser ist als der 1500 AE? Der 1500er hat ja in den Test´s scheinbar recht gut abgeschnitten, aber da kann man wohl auch nicht viel drauf geben... Hab mir nämlich auch mal überlegt einen PMA 2000 zu kaufen. Schlechte Kritik über den 1500er hatte mich aber bisher davon abgehalten |
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Stones
Gesperrt |
#50 erstellt: 17. Mai 2008, 18:21 | ||
Stelle Deine Frage mal im Denon Thread, da haben einige den PMA 2000 AE. Ansonsten gilt: Möglichst selber zu Hause ausprobieren. Viele Grüße Stones |
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TonyFord
Stammgast |
#51 erstellt: 17. Mai 2008, 20:26 | ||
Ich werde mir die Zeit dafür nehmen und mehrere Marken und Modelle probehören, auch wenn es mich viel Zeit und Geduld kosten wird. |
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