VALVET Verstärker

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rührei
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Mrz 2008, 15:54
Hallo zusammen, bin zur Zeit auf der Suche nach einem neuen Verstärker (bzw. Vor- und Endstufe). Bin im Netz, in der Presseund hier im Forum auf den kleinen deutschen Hersteller Valvet aufmerksam geworden. Neben den kleinen E1 Bricks (vielversprechender Test in der HÖRERLEBNIS) wird auch eine interessante größere CLASS-A Endstufe angeboten: http://www.valvet.de/blocks/a3/ Genau die könnte ich mir sehr gut vorstellen. Ein Hörtermin ist leider nur mit sehr viel Aufwand verbunden und frühestens in 3-4 Wochen möglich. Daher habe ich vorab ein Fragen:

Kauft man die Katze im Sack eines kleinen unbekannten Herstellers, evtl. mit viel Wertverlust ? Oder handelt es sich hierbei wirklich um einen Geheimtipp mit tollen Produkten ?



[Beitrag von rührei am 31. Mrz 2008, 15:56 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 31. Mrz 2008, 16:06
Das Händlernetz ist in der Tat sehr dünn. Frag doch mal beim Hersteller wegen einem Leihgerät an.

Grüsse
Flo
rührei
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 31. Mrz 2008, 16:23
Habe gehofft, dass sich evtl ein paar Besitzer zu Wort melden. Händler sind ja da nicht ganz so neutral

ALSO WO STECKT IHR ????
rührei
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 31. Mrz 2008, 16:23
..oder zumindest welche die Valvet kennen!
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 31. Mrz 2008, 19:07
Meine Meinung:
Bei einem Hersteller, den keiner kennt und bei dem man nicht weiß, ob er in 2 Jahren noch am Markt ist, würde ich im Wiederverkaufsfall von einem eher hohen Wertverlust ausgehen.

Die Geräte machen rein optisch einen eher garagenbasteligen Kleinstserieneindruck.
Vermutetes Preis-Leistungsverhältnis?...

Andererseits sind Hifi-Referenz und Aura Hifi (Düsseldorf bzw. Essen) renomierte Händler, die ihr Portfolio hoffentlich mit Bedacht zusammenstellen.

Grüße

Frank
rührei
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 31. Mrz 2008, 21:14
naja, valvet gibt es immerhin seit den 80zigern...
Hifi-Tom
Inventar
#7 erstellt: 31. Mrz 2008, 21:25
Hallo,

also die Geräte machen einen sehr wertigen Eindruck u. made in Germany finde ich auch sympatisch. Und nach dem Bekanntheisgrad würde ich auch nicht gehen, oft sind die kleinen diejenigen, die wirkl. gute Geräte bauen.

Natürl. ist der Wiederverkauf schwieriger als bei bekannten Marken, wenn Du aber etwas nicht alltägliches für Dich suchst u. nicht andauernd die Geräte wechselst, würde ich den Geräten auf jeden Fall eine Chance geben u. sie selber in Augen u. Ohrenschein nehmen.
StaticX
Inventar
#8 erstellt: 31. Mrz 2008, 21:31
Was für LS willst du denn da ranhängen und mit welchem Vorverstärker?
Es gab ja schon Leute hier im Forum die behauptet haben es wäre das Beste was sie je gehört haben!!

http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-6208.html
rührei
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 31. Mrz 2008, 21:46
>>> KLIPSCH RF 7 also unproblematisch
StaticX
Inventar
#10 erstellt: 31. Mrz 2008, 21:55
ernst123
Stammgast
#11 erstellt: 31. Mrz 2008, 22:56
Die Valvet A3 sind klanglich phänomenal. Ich habe selbst die teuerste Krell Monoblöcke und den teuersten Accuphase Vollverstärker hören dürfen.
Die Valvet haben mir besser gefallen.

Gruß
Ernsti
xxl
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Apr 2008, 00:05
Hallo zusammen,

da ich seit längerer Zeit Valvet-Verstärker in meiner Kette nutze, nachfolgend einige Kommentare zu diesen Geräten:

Also zunächst die Endstufe: Meine Endstufe ist ein Gerät, dass Herr Cornils (so heißt der nette Mensch, der sich hinter den Namen "Valvet" verbirgt) zu Entwicklungszwecken gebaut hat und die er "Granit" genannt hat. Dies ist eine Class-A Stereoendstufe mit 2x37 Watt Leistung und sehr leistungsfähigem Netzteil. Klanglich und leistungsmäßig ist diese Endstufe den aktuellen Monoendstufen A3 ähnlich, die ich in meiner Kette im direkten Vergleich gehört habe. Die Endstufe ist mit Nextgen-Cincheingänge und auch Nextgen-Polplatten ausgerüstet.
Dieses Gerät hat bei mir eine Bryston 4 BST ersetzt, die zwar deutlich mehr Leistung hat, aber klanglich nicht mithalten konnte. Ich betreibe mit dieser Endstufe eine Kappa 9a, die ein gemessenes Impedanzminimum von 0,7 Ohm bei 37 Hz aufweist. Für die Valvet-Endstufe ist das kein Problem, sie glänzt durch eine hervorragende Basskontrolle, ohne dabei zu dick aufzutragen. Die Leistung ist auch für gehobene Lautstärken in meinem Höhrraum (ca. 45 qm) absolut ausreichend.
Verglichen habe ich sie mit einer Treshold SA 3 (heller abgestimmt), einer Mark Levinson (zu fett im Bass) und der Vincent SP-993 (toller Klang aber nicht stabil bei tiefen Bässen). Ich würde die Valvet-Endstufe gegen keine dieser Endstufen tauschen.

Die Vorstufe: Meine Vorstufe ist eine L2 Wood, also wie die L2, aber in einem sehr leichten Holzgehäuse aufgebaut. Zwei (von 4) Eingänge und die beiden Ausgänge sind ebenfalls mit Nextgen-Buchsen ausgestattet. Die Stromversorgung erfolgt durch ein "großes" esternes Netzteil mit Röhrengleichrichtung. Dieses Gerät hat bei mir eine Octave HP 300 ersetzt. Der Klangunterschied zugunsten der Valvet war so dramatisch, dass man keinen A-B-Vergleich benötigte, um das herauszuhören. Die Valvet-Kombi macht insgesamt ein sehr warmes Klangbild und löst dabei dennoch schön auf. Die Klangbühne ist sowohl in der Breite, wie auch in der Tiefe schön dargestellt. Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit den Valvet´s und habe für mich das Thema Verstärker abgeschlossen. Übrigens sind die Endstufen ein echter Tip für Kappa-Besitzer, die ja nicht einfach anzutreiben sind.


Bei einem Hersteller, den keiner kennt und bei dem man nicht weiß, ob er in 2 Jahren noch am Markt ist, würde ich im Wiederverkaufsfall von einem eher hohen Wertverlust ausgehen.


Ich kenne den Hersteller, der übrigens seine Kunden auch zu einer Hörsession mit Kaffee und ausgedehnter Plauderei einlädt, wo sonst wird das schon geboten? Dennoch, der Wertverlust dürfte relativ hoch sein, absolut ist dieser jedoch schon wegen des günstigen Kaufpreises vergleichsweise gering.


Die Geräte machen rein optisch einen eher garagenbasteligen Kleinstserieneindruck.


Das trifft vielleicht ein wenig auf meine L2 Wood zu (besonders im Vergleich zur Octave), aber ich mache einfach die Augen zu und genieße den schönen Klang. Die Seriengeräte von Valvet sehen für meinen Geschmack sehr ordentlich aus, können aber bestimmt nicht mit dem aufwendigen Design einiger anderer "Highend"-Hersteller mithalten. Wem Design sehr wichtig ist, sollte eher zu diesen Herstellern greifen. Dabei muss man sich jedoch klar machen, dass Gerätegehäuse einen ganz wesentlichen Anteil an den Produktionskosten haben und ein schönes Design nicht zu Klangverbesserungen führt. Zu diesem Thema empfehle ich auch:
http://www.tnt-audio.com/accessories/vibra_iso_pt4_e.html

Ob die Verstärker von Valvet zu den besten der Welt gehören, kann ich nicht beurteilen, da ich nur eine begrenzte Anzahl von Geräten gehört habe. Wer seine Hifigeräte mit den Ohren aussucht und für relativ wenig Geld viel Klangqualität kaufen möchte, sollte sich jedenfalls mit Valvet beschäftigen. Wer sich darauf einläßt, wird überrascht sein....

Gruß,

XXL
StaticX
Inventar
#13 erstellt: 01. Apr 2008, 19:12
Bei Ebay sind momentan ein Paar Valvet E1 zu verkaufen! Nur so zur Info! Auch bei Ebay machen die sich relativ rar.
rührei
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 01. Apr 2008, 21:05
Wie wirken sich den die konstruktionsbedingten Unterschiede von einer Eintakt-A Endstufen mit je einem Transistor (in dem Fall E1) gegenüber einer gegentaktbetrieben CLASS A Endstufe mit jeweils 2 Transistoren (in der A3) klanglich aus ?
StaticX
Inventar
#15 erstellt: 04. Apr 2008, 19:18
Hat jemand hier Erfahrung mit 4 Monos E1 an Bi-Amping fähigen Lautspechern?
Frage mich was wohl besser klingt. 4 E1 im Bi-Amping oder 2 A3 im Bi-Wiring.
Vom Preis her käme es ja auf dasselbe heraus! 1 Paar E1 für 1450 € oder 1 Paar A3 für 2850 €.
ernst123
Stammgast
#16 erstellt: 06. Apr 2008, 00:11
Hallo,
habe die E1 im Bi-Amping gegen die A3 Monos gehört.
Die E1 sind schon verdammt gut und toppen schon ziemlich viel teurere Geräte.
Die A3 Monos sind aber nochmals ganz klar einen erheblichen Teil differenzierter im Klangbild.

Bevor ich zwei E1 Pärchen nehmen würde, ganz klar lieber ein Paar der A3 Monoblöcke.

Bei dem Vergleich haben mich meine Ohren nicht täuschen können.

Gruß
Ernst
xxl
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Apr 2008, 00:27
Hallo,

...das war zwar nicht die Frage, aber ich habe die A3 im Biamping zusammen mit meiner Valvet Stereo-Endstufe gehört und fand das nicht so überzeugend. Das Klangbild wirkte nicht mehr so homogen, wie im Einzelbetrieb.

Vielleicht ist ja auch denkbar, die kleinen Endstufen für den Mittel-/Hochtonbereich und die A3 für den Bassbereich zu nutzen. müßte man mal probieren.


Gruß,
XXL
ernst123
Stammgast
#18 erstellt: 06. Apr 2008, 00:36
Nein, zwischen den E1 Monos und A3 Monos liegen schon Welten, keine Frage.
Ich habe das seinerzeit sehr intensiv getestet.

Gruß
Ernst
Figo
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Apr 2008, 10:37
@ xxl

Sehr gute Beschreibung die Du am 1.4. uns gegeben hast.
Da ist wohl nicht viel hinzuzufügen!


@ Alle

Ich selbst betreibe meine A3 Monos seit knapp einem Jahr.
Vorstufe allerdings Omtec CP-2i anturion, da ich aus diversen Gründen keine Röhre wollte.

Die A3's treiben meine Audio Physics Virgo 3 (90dB/1m) an und ich bin voll zufrieden. Lautstärke-Regler im CD Betrieb auf 9 Uhr schon recht laut - ab 11 Uhr Live Feeling. Kein Gedanke mehr an andere Endstufen. Die Omtec geht allerdings auch fantastisch und passt in ihrer etwas helleren Abstimmung gut zu den warmen Valvets.

Natürlich werden die Monos heiß!
Das muß man wissen und berücksichtigen. Ich habe beide in getrennten Etagen im Rack, auf Spikes mit ca. 7 cm Abstand oben und unten, hinten offen, an den Seiten zu.
Hitze fließt so gut ab. Anlage ist viele Stunden pro Tag im Betrieb und es gibt keinerlei thermische Probleme.

A3's jetzt mit stärkerem Trafo lieferbar (450 statt 250 VA).
Auch die Bricks gibt es jetzt mit 25W statt 10W.

Für HiFi Freunde die den Mainstream der bekannten Hersteller nicht unbedingt folgen wollen sicher eine gute Alternative.

Angst vor Wertverlust habe ich nicht, da es immer noch genug Leute mit Durchblick gibt, die für Valvet (gleiches gilt auch für Omtec) gutes Geld bezahlen.


Gruß
Figo
ernst123
Stammgast
#20 erstellt: 06. Apr 2008, 10:47
Hallo,
eine ganz hervorragende zu den Valvets A3 passende Vorstufe ist die Funk LAP-2 V2.
Eine Studiovorstufe, welche klanglich alles hochpreisige im High-End Sektor toppt. Diese Kombination ist sehr zu empfehlen und wird hinsichtlich Valvet-Endstufen in Insiderkreisen sehr empfohlen.

Gruß
Ernst
rührei
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 07. Apr 2008, 12:27
Hallo Zusammen , habe mich entschieden und die VALVET A3 bestellt. Bis zur Ankunft muss ich mir Gedanken über einen passenden Vorverstärker machen

@ ernst die Funk LAP hören sich wirklich interessant an, aber sie sehen potthässlich aus...
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Apr 2008, 15:36
Wieviel willste denn so ausgeben?
xxl
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 07. Apr 2008, 19:55
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf und viel Spaß damit.

Wegen der Vorstufe, hast Du Dich schon für Transistor oder Röhre entschieden?

Welchen Lautsprecher hast Du in Deiner Kette?

Ich kenne z.B. auch die Omtec Anturion CP2, die sehr gut mit den Valvet-Endstufen harmoniert. In meiner Kette ist mir die Kombi etwas zu hell. da die Kappa tendenziell im Hochtonbereich etwas laut spielt. Daher habe ich mich für eine warm klingende Röhre entschieden, auch wenn die in manchen Bereichen vielleicht etwas unpräziser spielt, als ein guter Transistorverstärker.

Gruß,
XXL
Figo
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 07. Apr 2008, 19:56
@ rührei

Glückwunsch - eine gute Entscheidung die Dir viel Spaß machen wird.

Beim Vorverstärker nicht zu knausig sein - sonst kommt die Qualität nicht rüber!

Wünsche Dir viel Erfolg bei der Auswahl.

Gruß
Figo
rührei
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Apr 2008, 20:56
...für die Vorstufe wollte ich nicht mehr 1200.- investieren. Schön wäre, wenn Sie noch einen zusätzlichen pre-out für einen aktiven sub hätte, Fernbedienbar wäre auch wünschenswert, da ich über diese Anlage auch TV schaue werden... Von kLanglichen Vorlieben würde mir ein Röhrenverstärker sicher entgegen kommen, aber ich weiss nicht wie es mit dem Verbrauch, Röhrenverschleiss etc. ausschaut. In der Woche kommen schon ein paar Stunden zusammen Figos Empfehlung klingt interessant, gibt es derzeit gebraucht für unter 700.- Die Funk LAP Vorstufe ist sicher auch interessant, sieht aber schlimm aus. beide sind nicht fernbedienbar... Was würde noch in Frage kommen ?
Figo
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 07. Apr 2008, 22:52
In der Bucht wird gerade angeboten:

McIntosh C42

läuft morgen schon ab und geht leider sicher noch höher.
Voll cool, der könnte mir auch gefallen.

Kommt sicher auch gut:

Burmester 897
Accuphase C-200L

Hochwertige, gebrauchte Vorstufen, nicht älter als 8-10 Jahre würde ich kaufen. Wenn's nicht harmoniert wieder verkaufen.

Figo
xxl
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 07. Apr 2008, 23:58
Hallo,

bei http://www.audio-markt.de/ gab es im März eine VALVET / L 2 Wood für 1200 €! Vielleicht ist die noch da.

Gruß,
XXL
rührei
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 10. Apr 2008, 09:56
...habe mich mal informiert, die aktuelle L2 soll der Woodlösung aus früheren Jahren überlegen sein.
stregone
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 04. Jun 2009, 23:19
Hallo Valvet-Besitzer,

ich hab keine Ahnung ob mein Bankberater die Infektion rechtzeitig in den Griff bekommt, deshalb mal prophylaktisch gefragt:

Wie sehen den eure mittlerweile gemachten Erfahrungen mit den Bricks aus?
Mich interessiert besonders, mit welchen Boxen ihr die E1 oder A1r erfolgreich (oder auch nicht erfolgreich) kombiniert habt und welche Vorverstärker ihr empfehlen könnt (L1/L2/soulshine kommen leider ohne einen für mich wünschenswerten digitalen Eingang daher).

Dank im Voraus.
stregone
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 05. Jun 2009, 12:40
bump
preheat
Neuling
#31 erstellt: 14. Jan 2010, 03:10
würde mich auch interessieren!

Auf was kommen die A3.5 + L2 preislich, und welche Boxen kann man damit bedienen? Ich bin neu hier und frage mich warum die A3 mit 80W/4ohm auskommen und von sich behaupten sie haben "praktisch jeden Lautsprecher des Marktes fest im Griff".

mfg
Wild_Billy
Neuling
#32 erstellt: 15. Feb 2010, 01:40
Erst vorgestern konnte ich die E1 an Harbeth Monitor 30 hören. Das war Prima. Die kleinen E1 waren den A1r in meinen Ohren überlegen, beide klar besser als ein großer Audiomat, der ja auch für die Harbeth empfohlen wird.
Ich habe ein Pärchen für meine Harbeth geordert.

LG

W.B.
SPYSHOT
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 03. Jan 2011, 16:27
Hallo zusammen,

es ist ja recht ruhig um die VALVET's geworden ...

Ich betreibe momentan meine Dali Euphonia MS5 mit einem Yamaha AS-2000 Transistorverstärker und überlege den Umstieg auf eine Vor- / Endstufenkombination.

Möglichkeit 1
VALVET L2 + 2x A3 Monos

Möglichkeit 2
VALVET L2 + 4x E1 Bricks (für BI Wireing (Tiefen / Mitten u. Höhen))

Mich würde ebenfalls interessieren wie sich die Monos / Bricks bei relativ gemäßigter Lautstärke verhalten ???

Gruß, SPYSHOT


[Beitrag von Hüb' am 04. Jan 2011, 10:57 bearbeitet]
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