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Welcher CD-Player bis 2000 Euro - Blue Note?+A -A |
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Autor |
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SFXartist
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Feb 2008, 09:07 | |||||
Hallo alle, eigentlich eine angenehme Siuation. Geld für einen neuen Player ist da, aber nach Pilgerschaft durch einige Läden und viel Lesen stellt sich Ratlosigkeit ein. Viel wird vom "analogen" Klangbild geschwärmt, aber einen Thorens 320 hab ich ja. Welche CDP klingt farbenreich, klar und detailreich aber ohne Schwammigkeit im Bass? Ein Händler meinte, ich muss mich zwische analogem oder analytischem Klangbild entscheiden. Ist das so? Würde zwischen 1000 bis ca. 2000 Euro ausgeben, kein Top-Lader wegen Regaleinbau, Rega Apolle & Co. fallen weg. Ebenso alles von Creek (hab ich grad verkauft, gefällt mir nicht). T&A Player, NAD Master M5 (viel Jitter), Opera Audio Consonance Reference Mk2 (blöde Joystick-Bedienung) Lyngdorf CD-1, Copland 823, Ballad CD 200S, Lector CDP 0,5 (der kleine) oder eben Blue Note Koala Tube, der super sein soll? Vielen Dank für Tipps! Jürgen |
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Schili
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 29. Feb 2008, 09:19 | |||||
Oh, Hölle. Mich gruselt schon vor den unvermeidlichen Folgebeiträgen, die "darauf" eingehen werden. Für 2000,- Euronen bekommt du wunderschöne, edel verarbeitete Player. In der Preisklasse würde ich ausschließlich nach Präferenz hinsichtlich Optik, Haptik und Bedienungskomfort vorgehen.
"Und Cäsars Geist befiehlt Verwüstung, Mord. Laßt los die Hunde des Krieges!" William Shakespeare Auch wenn dir das nun wenig hilfreich erscheint, visioniere ich nur hinsichtlich der Beiträge, die nun u.U. folgen werden. |
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Stones
Gesperrt |
#3 erstellt: 29. Feb 2008, 09:22 | |||||
Moin: Klanglich gesehen kann man die Unterschiede eher vernachlässigen.Ob Du nun 200 Euro oder 2000 Euro ausgibst-Du wirst kaum einen Unterschied hören. Was den Preis vielfach ausmacht, ist die Exclusivität, sprich das Aussehen und die bessere Verarbeitung. Oft ebenfalls der prestigeträchtige Name. Viele Grüße Stones |
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sm.ts
Inventar |
#4 erstellt: 29. Feb 2008, 09:48 | |||||
Hallo, probier doch mal den Vincent S6, sehr angenehmes Klangbild. Momentan hab ich auch einen Ayon CD1 zuhause, klingt aber schon etwas aufdringlicher, vielleicht auch weil er noch neu ist. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#5 erstellt: 29. Feb 2008, 09:58 | |||||
Das ist ja wirklich mal ausgemachter Blödsinn. In erster Linie sollte der CD-Player doch das wiedergeben, was auf der CD drauf ist, oder? Das tun eigentlich die meißten Geräte recht gut. Digitaltechnik (vor allem im 16 bit 44 khz Bereich) ist voll ausgereift. Da gibt es keine Geheimnisse mehr. Dass die Jitterwerte sehr von der Norm abweichen (insbes. hörbar) halte ich für nahezu ausgeschlossen, wenn man nicht gerade Bastlerware von einem Hinterhofhersteller holt. Und selbst die greifen meißt auf Standartbauteile zurück. Wenn Du also die Lautstärkeunterschiede der Player ausgleichst sind die Klangunterschiede meißt vernachlässigbar gering. Anders bei schlechten Röhrenausgangsstufen. Da kann es schon mal zu nennenswerten Klangveränderungen kommen. Ob das gefällt muss man selbst entscheiden. Ich würde in der Preisklasse auf gute Verarbeitung, gute Ersatzteillage, leises Laufwerk und natürlich Design achten. Ein Gerät, dass sich klanglich stark von anderen absetzt, würde ich meiden. Die Klangveränderung mag zunächst positiv wirken, kann aber langfristig nerven. Dann lieber an den Stellen optimieren, wo es wirklich was bringt (Lautsprecher, Raumakustik) oder zur Not einen Equilizer benutzen. Den kann man wenigstens abschalten, wenns nerft. |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#6 erstellt: 29. Feb 2008, 13:58 | |||||
Wenn Du schon so viel Geld ausgeben kannst und willst ;), dann würde ich Dir zu einem Unison-CD(P) raten. Der größere Bruder (CD) hat noch einen zuschaltbaren AD-Wandler, damit kannst Du auch externe Geräte wie Satellitenreceiver, Brenner, etc anschließen. Obwohl die kleiner Ausführung (CDP) für 1000 Euro auch nicht schlecht wäre.... Das Ding hat eine unglaubliche Übersprechdämpfung, ich habe das sonst noch bei keinem anderen Player so gehört, mal abgesehen vom excellenten Klang. Hat zwar nur eine minimalistische Ausstattung (Titelprogrammierung oder ähnliches - was ist das?), als Laufwerk dient ein PC-Laufwerk von Teac, aber musikalisch ist das Ding schon eine Offenbahrung. Hat in der Ausgangsstufe zwei Röhren (ECC 82 mit einem transistorisiertem Impdendanzwandler). Und an diesem Gerät gibt so gut wie keinen Kunststoff, alles solide aus Metall gearbeitet... Epilog: Über die Optik kann man eventuell geteilter Meinung sein.... |
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ottogustav
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 29. Feb 2008, 15:01 | |||||
Schau Dir auch mal den DOGE 6 an - Vollchromfront und klanglich in der Topliga (gibt es jetzt schon für rund 1000€). Stelle später mal ein Bild von meinem 6er ein. Gruß ottogustav |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#8 erstellt: 29. Feb 2008, 15:10 | |||||
Was überspricht denn bei einem Cd-Player? |
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Stones
Gesperrt |
#9 erstellt: 29. Feb 2008, 15:15 | |||||
Hier eine Innenansich vom Doge 6: |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 29. Feb 2008, 16:36 | |||||
was'n das extra metallgewichte im player ? [Beitrag von storchi07 am 29. Feb 2008, 16:39 bearbeitet] |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#11 erstellt: 29. Feb 2008, 16:48 | |||||
Hallo, dass ein (jeder) Player für 200€ klanglich schon voll auf der Höhe ist halte ich für ein Gerücht. Meine diesbezüglichen Erfahrungen sind da eher konträr. Das glaube ich auch erst wenn es auch dazu "amtliche" BT´s gibt. Der Doge sieht schon richtig "chic" von innen aus. Natürlich völlig unnötig, aber irgendwie "lecker". Nur immer diese Standard Plastiklaufwerke... @Storchi: Unter den sechs Abdeckungen sind sicher die Röhren versteckt. Denke dass Du die meinst..?! |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#12 erstellt: 29. Feb 2008, 18:44 | |||||
Gibts eigentlich noch Player aus europäischen Ländern oder zumindest nicht aus Billiglohnländern in dieser Preisklasse? Zu dem Preis sollte es doch auch bei einer ordentlichen Entlohnung der Mitarbeiter möglich sein einen guten CD-Player herzustellen. Edit: ich hab grad gesehen, dass der Bluenote wohl aus Italien kommt. [Beitrag von Gene_Frenkle am 29. Feb 2008, 18:55 bearbeitet] |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#13 erstellt: 29. Feb 2008, 19:00 | |||||
Genle Fränkle Um kurz auf Deine Frage einzugehen: Mit der Übersprechdämpfung meine ich natürlich die Kanaltrennung an den Stereokanälen - das heisst wie gut der räumliche Höreindruck an der Anlage ist. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#14 erstellt: 29. Feb 2008, 19:12 | |||||
Dachte ich es mir doch. In den 80gern war eine Kanaltrennung von über 98 dB bei gleichgroßem Signal-Rauschabstand bereits in der mittleren Preisklasse standart. Alle Werte darüber dürften wohl eher eine theoretische Verbesserung darstellen (oder geschönte Zahlen). |
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michael_1974
Stammgast |
#15 erstellt: 29. Feb 2008, 21:08 | |||||
Hör dir doch mal Naim CD5i, Meridian G06, Vincent S6 mkII, Sugden CD21, Linn Maik & Lua Cantelina an. Diese Geräte sind alle Top verarbeitet und klingen alle phantastisch, wobei jedes Gerät doch unterschiedliche Darstellungen Produziert. Ich denke mal du bist mit dem Naim, Vincent oder Sugden am besten bedient. Und bis auf den Vincent sind die Unternehmen in Europa ansäßig. viele sonnige Grüße wünscht, Michael |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 29. Feb 2008, 22:06 | |||||
AH, DANKE ! |
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Gelscht
Gelöscht |
#17 erstellt: 29. Feb 2008, 23:13 | |||||
Ab 200 ,- € wirst du wohl keinen " Plastikbomber " mehr finden . Die Laufwerke sind fast alle aus Kunststoff . Egal in welcher Preisklasse !
Da ein typischer CD - Laufwerk mit dem zugehörigen Steuerelektronic geliefert wird , ist es nicht verwunderlich das das Gerät so etwas nicht kann . Ein Steuerprogramm auf einem Eprom zu speichern wäre sicher lich zu teuer ! Wo bleibt der Gewinn ? Dazu noch einen " gefragten " D/A - Wandler . Röhrenausgangsstufen * machen * sich auch immer gut . Und fertig ist der teure CD - Player . |
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sound67-again
Gesperrt |
#18 erstellt: 29. Feb 2008, 23:17 | |||||
Und im Keller hört man das Summen der Bartaufwickelmaschine. Schili hatte Recht. Gruß, Thomas |
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_ES_
Administrator |
#19 erstellt: 29. Feb 2008, 23:19 | |||||
Was ist daran verwerflich ? |
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michael_1974
Stammgast |
#20 erstellt: 29. Feb 2008, 23:26 | |||||
Sag mal glaubst du das alles? Vertraue und glaube deinen Ohren, die sind immer noch deutlich besser als der Glaube an irgendwelche selbsternannten Gurus. viele sonnige Grüße wünscht, Michael |
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Gelscht
Gelöscht |
#21 erstellt: 29. Feb 2008, 23:31 | |||||
Das wäre doch ein neues Thema = Störgeräusche und Gleichlaufschwankungen bei " Bartaufwickelmaschinen " |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#22 erstellt: 01. Mrz 2008, 10:19 | |||||
Du kannst sogar glauben, dass der überwiegende Teil der Teilnehmer hier, sogar um die völlige Richtigkeit der "Ten Biggest Lies in Audio" weiss. Das Stadium des "Glaubens" hat man hier eigentlich längst, zumindest grösstenteils, überwunden. [Beitrag von LiK-Reloaded am 01. Mrz 2008, 10:20 bearbeitet] |
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SFXartist
Stammgast |
#23 erstellt: 02. Mrz 2008, 21:12 | |||||
hi alle! Danke für Antworten und manche Geräte-Tipps. Leider wenig Äußerungen zu den von mir genannten Playern. Keiner scheint den Blue Note Koala Tube zu kennen oder gar zu besitzen, der wäre mein Favorit. kommt aus Italien: Blue Note Gruß Jürgen (vielleicht investiere ich nur 1000 in den Player und reserviere die zweiten Tausend für nen Equalizer) |
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xxl
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 04. Mrz 2008, 22:42 | |||||
Hallo Jürgen, den Blue Note Koala Tube kenne ich leider auch nicht und kann deshalb dazu nichts sagen. Ich habe mich auch bereits mehrfach mit dem Thema CD-Player beschäftigt und bin zu folgender Meinung gekommen: Entscheidend für mich ist der Klang des Gerätes und zwar ist dafür ausschließlich das Hören zuhause in meiner eigenen Kette ausschlaggebend. Auch Geräte in der gehobenen Preisklasse weisen meiner Erfahrung nach deutliche Klangunterschiede aus. Folgende Geräte habe ich gehört: Wadia 850 (ca. 10 Jahre alt) Meridian G08 Arcam CD 192 Tag Mclaren CD 20R (das ist mein eigenes Gerät!) Hegel CDP 2 Exposure Rega (älteres Gerät) Ich möchte nicht den Klang aller Geräte beschreiben, aber herausragend fand ich den Hegel (super Auflösung, räumliche Abbildung!) und mit Abstrichen auch den ARCAM, der einfach viel Klang bietet für den relativ geringen Preis. Mein Tip ist, egal welches Gerät Du in Betracht ziehst, höre es Dir ausgiebig zuhause an. Deine Ohren sind Dein bester Ratgeber! Übrigens ist es immer wieder beeindruckend, wenn man nach einem ausgiebigen CD-Player-Probehören eine gut aufgenommene Schallplatte auflegt. Gruß, Rainer |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 05. Mrz 2008, 01:19 | |||||
hörst du einen unterschied zwischen arcam cd 192 und cd 73 ? |
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Magnat_man
Stammgast |
#26 erstellt: 05. Mrz 2008, 21:31 | |||||
Ein ganz heißer Neu-Alt-Einsteiger ist jetzt endlich mal wieder Yamaha mit seinem CD-S2000 Nun einige Daten -SACD -CD -15kg -Eigens entwickeltes Metall CD-Laufwerk -ein digital und ein analog Netzteil -Vollsymetrische Konstruktion ---und jetzt der Preis 1300€ uvP. Dieser Player hat die Konkurrenz auf Anhieb in die Schranken verwiesen (Marantz SA-15S1 , Denon DCD-2000AE Lua Cantilena Mk2 Mein Tipp !!!! Und natürlich eine klasse Verarbeitung , versteht sich von selbst ! MfG. Dave "Magnat-man" |
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Stones
Gesperrt |
#27 erstellt: 05. Mrz 2008, 21:55 | |||||
Wer sagt Dir, daß dieser Player die anderen in die Schranken verwiesen hat? Viele Grüße Stones |
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Magnat_man
Stammgast |
#28 erstellt: 05. Mrz 2008, 21:58 | |||||
hust hust reusper ! Die Testberichte ! mfG. Dave "Magnat_man" [Beitrag von Magnat_man am 06. Mrz 2008, 18:29 bearbeitet] |
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Stones
Gesperrt |
#29 erstellt: 05. Mrz 2008, 22:02 | |||||
Naja-wenn es die Testberichte so schreiben-alles klar. |
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Gelscht
Gelöscht |
#30 erstellt: 05. Mrz 2008, 22:45 | |||||
Dann schau doch mal hier rein = http://www.hifi-foru...m_id=158&thread=3031 |
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jopetz
Inventar |
#31 erstellt: 05. Mrz 2008, 23:16 | |||||
Hallo Jürgen, auch ich würde nicht unterschreiben, dass ab 200 Euro alle CDPs gleich klingen. Ich habe an der heimischen Kette Onkyo DX 7222, Music Hall CD 25.2 und Hegel CDP 2A gehört, und die Unterschiede sind zwar nicht die berühmten 'Welten', waren aber sowohl für mich als auch für meine Frau hörbar -- für Sie war der Vergleich sogar verblindet. Wenn du dein Budget nicht ausschöpfen möchtest, würde ich zum Music Hall raten -- für seine 600 Euro Listenpreis ein sehr gutes Gerät, ordentlich verarbeitet. Aber ich muss auch xxl zustimmen:
Der Hegel war auch für mich in allen Belangen besser als der Music Hall -- er kostet leider auch deutlich mehr. Listenpreis für den Hegel sind 2400 Euro, aber in Skandinavien kostet er eher um 1500 und mit entsprechendem Verhandlungsgeschick sollte ein Preis unter 2000 Euro auch in Dtl möglich sein. Hier ein Link zur Herstellerseite. Jochen |
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Gelscht
Gelöscht |
#32 erstellt: 06. Mrz 2008, 00:36 | |||||
Ich unterschreibe hiermit , das es diese klanglichen Unterschiede gibt ! Ganz sicher nicht in einem * Blindtest * überprüfbar . Doch über Wochen die verschiedensten CD's gehört stellt man schwächen und stärken des gehörten CD- Player's fest . Um es zu verdeutlichen = Bei Thomann gibt es 132 verschiedene Aktive Nahfeldmonitore . Ergibt mindestens 132 verschiedene Möglichkeiten wie eine CD am Ende klingt . Uns als Endverbraucher ( Hörer ) bleibt immer nur die Möglichkeit den besten Kompromiss zu finden . Das sich alles *gut* anhört . |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#33 erstellt: 06. Mrz 2008, 14:39 | |||||
DAS war jetzt wirklich DER absolute Lacher! Und begründet (natürlich) mit dem angelesenem Fachwissen unserer (Fach-)Zeitschriften... Oh Mann! Gerade weil ja schön länger parallel der Thread zu den (offensichtlich nicht behebbaren) Laufwerksgeräuschen läuft, der Dir ja sogar bekannt ist! Und das in dieser Preisklasse... Mein Lieblingszitat (zwar etwas zweckentfremdet) aus dem Thread:
...es sollte wirklich verboten werden, Unsinn dieser Art in Foren unters Volk zu streuen - bei Strafe! |
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Magnat_man
Stammgast |
#34 erstellt: 06. Mrz 2008, 17:32 | |||||
Alles klar man , aber falls es dir nicht aufgefallen ist bin ich auch in dem Thread !!! Aber wo sollte man sonst sein Fachwissen herbekommen ??? Wenn nicht aus der Bettlektüre ?! Woher hast du denn dein Wissen ?!!! Und einige hatten keine Lauwerksgeräusche ! Was nun tun ? Ein mehrmalig getesteter Player mit exzelenten P/L-Verhältnis , ist in meinen Augen immer noch eine Überlegung wert !!! Ein nächster Tip , der vieleicht nicht gleich in den Boden gestampft wird : Vincent CD S5 , gleich Punktzahl , wie der Yamaha , dafür 200€ teurer .(1500€) +Spektakulärer, wuchtiger Klang ! +Hypertransparent, räumlich und antrittsstark ! +Ganzmetallfernbedienung Der steht aber nicht mehr auf der HP von Vincent , dort steht lediglich der CD S3 ! Kennt jemand die Untrschiede , vielleicht "Loch im Kopf" du hast doch einige Vincentgeräte ! Gruß |
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jopetz
Inventar |
#35 erstellt: 06. Mrz 2008, 17:45 | |||||
"Fachwissen" war hier ja gar nicht gefragt (und wurde m.E. auch nicht geliefert). Es geht um Höreindrücke und Qualitätseinschätzungen -- und die kann man eigentlich nur selbst gewinnen.
Wie viele richtig schlechte Testergebnisse hast du in der Lachpresse schon gelesen? Woran das wohl liegt? Daran, dass es nur gute Geräte gibt? Oder vielleicht daran, dass da Werbekunden getestet werden -- die die Gerätschaften der Redaktion auch noch selbst zur Verfügung stellen?
Diese schein-objektiven Punkte-Systeme kannst du m.E. komplett in die Tonne treten. Sie mögen als grobe Orientierung taugen (100 wohl besser als 50) -- aber letztlich geht es beim Höreindruck um subjektive Vorlieben. Da sind 'objektive' Ergebnisse anderer Hörer nur bedingt hilfreich. Aber selbst anhören kann sich Jürgen den Vincent natürlich... Jochen [Beitrag von jopetz am 06. Mrz 2008, 17:49 bearbeitet] |
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Magnat_man
Stammgast |
#36 erstellt: 06. Mrz 2008, 17:53 | |||||
Na gut ich gebs auf |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#37 erstellt: 06. Mrz 2008, 18:52 | |||||
...ja, und ausserdem blind! und (lautstärkemässig) ausgepegelt! von irgendeinem anderen, ganz X-beliebigen CD-Player dieser Preisklasse mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit klanglich gar nicht zu unterscheiden. Wolltest Du doch auch grad schreiben? Nein? Ach so, stand ja auch in keinem der, von den Herstellern finanzierten (schon klar, oder?), (Fach-)Magazine... Ausser natürlich dem besagten Yamaha! Weil DEN erkennt man dann tatsächlich blind am Laufwerksgeräusch, wenn man den Berichten aus dem Thread Glauben schenken kann. Ich würde vielleicht vorschlagen, dass man einen Player schon mal gehört (nicht nur das Laufwerksgeräusch), angefasst, oder gesehen, noch besser gar gescheit verglichen hat, bevor man anderen schlaue Tips gibt! |
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Magnat_man
Stammgast |
#38 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:06 | |||||
hey man was hast du für ein Problem ??? Ich hab das jetzt auch mit bekommen , dass Die Magazine gefakt sind !!! Und weist du nun die Unterschiede von S5 und S3 Vincent´s ? Übrigens habe ich den S5 schonmal gehört , gesehen und auch angefasst , dieser war in einer Kette von SV-234 und Dali Helicom MK2 integriert!!! Dort kam auch die Tiefe und Grundton Betontheit der Vincent´s zur Geltung ! So und den CD-S2000 habe ich auf der IFA in Berlin hören dürfen , mit samt der neuen Soavo Serie ! Warst du auf der IFA in Berlin ?! |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#39 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:24 | |||||
Nein, weiss ich nicht, habe beide noch nicht gehört und erlaube mir deshalb kein Urteil. Wenns so wäre hätte ich es Dir sicher schon gesagt. Ich habe nichts von Vincent, auch garantiert keinen S3, oder S5. Mit anderen, mir bekannten Playern aus diesem Hause, war ich bisher aber immer sehr zufrieden.
Mein Problem ist, dass ich leicht mal nen dicken Hals bekomme, wenn Jemand "Schrott" empfiehlt, oder CD-Player beispielsweise genau so:
beschreibt. Geht imho eben gar nicht! |
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Magnat_man
Stammgast |
#40 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:41 | |||||
na gut peace Zitat von Loch im Kopf , aus "meine Anlage" Vergangene Schätzchen und (gute) Erfahrungen mit: Verstärker: Vincent SV 231, 233 & 238, Dynavox VR-70 (modifiziert), Player: Vincent CD S1, Jolida JD100S, |
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Thomas_Progrado
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:58 | |||||
Ich würde zu opera audio raten. Bieten tolle Preisleistung und top Verarbeitung |
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michael_1974
Stammgast |
#42 erstellt: 06. Mrz 2008, 21:53 | |||||
@Thomas, kennst du Opera Audio aus eigener Erfahrung? Bin am CDP 5.0 interessiert, hatte jedoch noch keine gelegenheit den zu hören. Das Design finde ich supergeil @all Gibts hier jemanden der sowohl Vincent als auch Opera Audio kennt? Wenn ja, ich wüßte gerne wie sich für euch die Player Klanglich unterscheiden. (Gerne auch per PM, weis ja dass sich hier einige über Klangbeschreibung regelrecht ereifern und Ihren Glauben anderen aufdrücken wollen ) viele sonnige Grüße wünscht, Michael |
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Stones
Gesperrt |
#43 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:18 | |||||
Du mußt Dir die Player selber anschauen und anhören, derweil alles andere nichts bringt. [Beitrag von Stones am 06. Mrz 2008, 23:07 bearbeitet] |
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michael_1974
Stammgast |
#44 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:46 | |||||
Weiss ich doch Nur ist immer recht interessant die eigenen Erfahrungen mit Berichten von anderen zu vergleichen. Ich werde mich jedoch erst mitte, ende des Jahres mit dem Testhören beschäftigen - möchte dann auch den Lua Appasionato, Meridian G08.2 (kommt erst im Herbst) und Linn Accurate CD in meinen Vergleich mit einbeziehen. Das ulkige mein DVD-Player klingt bei CD-Wiedergabe deutlich besser als alle mir bekannten CD-Player der 1000,- € Liga. Mein nächster Cd-Player soll mein System richtig "mächtig" aufwerten - da muß mann halt verschiedenste Geräte vergleichen. (eventuell kommen da noch andere dazu, mal abwarten ) viele sonnige Grüße wünscht, Michael |
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bora189
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 07. Mrz 2008, 00:49 | |||||
Hallo, ich besitze den Blue Note Koala CD-Player + S1 Verstärker. Spielen bei mir an Ispeak Lautsprechern. Im direkten Vergleich dazu Musical Fidelity X-T100 mit passenden CD Player und Rega Mira Vollverstärker mit CD Player und Vincent SV 234 mit dem CD Player CD-S5 gehört. Musical Fidelity und Rega klangen in etwa gleich, sie spielten sehr auflösend und kraftvoll auf, besonders Frauenstimmen klangen für mich sehr scharf und spitz übertrieben gesagt. Die Musik klang einfach elektrisch. Bluenote und Vincent waren da ganz anders, da konnte man Stundenlang zuhören, bei Bluenote waren bei Frauenstimmen keine Anzeichen von Schärfe da, die Instrumente klangen so wie sie klingen sollen, die Räumlichkeit war top, die Musiker standen zum greifen nah. Vincent spielte ähnlich, etwas kräftiger auf, da mehr Leistung und die Bühne war etwas breiter doch im Mittelton nicht ganz so gut. Gruß Robert |
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xxl
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 07. Mrz 2008, 09:41 | |||||
Hallo Michael,
...mach Dir da bitte nicht zu viel Hoffnung. Wenn Dein heutiges Gerät nicht in Deine Kette paßt oder absolut nichts taugt, wirst Du vielleicht einen deutlichen Schritt nach vorne machen. Meiner Erfahrung nach hört man bei unterschiedlichen CD-Playern teils deutliche Unterschiede (übrigens höre ich das noch besser,wenn ich mir die Augen verbinde), aber ein anderes Gerät wird nicht den gesamten Klangcharakter Deiner Anlage verändern. Du hast aber damit die Chance, die Abstimmung Deiner Kette zu verbessern. In jedem Fall ist intensives Hören angesagt. Ob die gehörte Veränderung die Investition rechtfertigt, muss jeder selber entscheiden. Gruß, Rainer |
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michael_1974
Stammgast |
#47 erstellt: 07. Mrz 2008, 11:15 | |||||
Hallo Rainer, genau das hab ich vor Den im Moment ist mein Marantz Dv9600 das Schwächste glied (was CD-Audio-Angeht) Als DVD-Player ist er TOP als CD-Player ist er zwar immer noch sehr gut, es gibt jedoch CD-Player das gewaltig Toppen können. Nimmt man das Stereo-Bewertungssystem als Referenz dann liegt der Marantz über dem Rotel RCD-1072. (ca. 42%) Ziel ist jedoch in den Bereich 80% (Opera Audio, Lua Apassionate, Meridian G08) zu kommen. Ich hab damals den Marantz als DVD-Player gekauft und wollte meine Rotel RCD-1070 (Stereo-Edition) behalten. Der Rotel wurde jedoch vom Marantz geradezu deklassiert. Seither höre ich CDs über meinen DVD-Player. Den RCD 1072 hab ich inzwischen da gehabt und Probegehört - hat immernoch keine Chance gegen den dv9600. (obwohl der Abstand geringer geworden ist) Ich suche einen Player welcher den dv9600 in den Schatten stellt, eventuell was mit Röhrenausgangsstufe. (meine Vorliebe für das Sezieren der Musik ist zwar immernoch da, aber nicht mehr stark ausgeprägt wie Früher, der neue Player soll "wärmer" klingen) viele sonnige Grüße wünscht, Michael |
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foe!
Stammgast |
#48 erstellt: 07. Mrz 2008, 11:19 | |||||
Tut man es nicht, so klingen u.U. alle CD-Player nahezu gleich. Ich kann schon verstehen, wenn jemand 2000 Euro für einen Player ausgibt, um sich damit Prestige, bessere Optik/Haptik etc. zu verschaffen. Alles andere ist - gelinde gesagt - fragwürdig. |
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Hifi-Tom
Inventar |
#49 erstellt: 07. Mrz 2008, 13:18 | |||||
Das man beim Thema CD-Player immer gleich ausufern muß ist schon kurios. Mein Tipp an den Threadersteller: ASTINtrew AT 3000 od. 3500, in der neuen Audio gibt es zum 3500 einen Test. Oder C.E.C. TL 51 XR |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#50 erstellt: 07. Mrz 2008, 13:34 | |||||
Ein riemenbetriebener CD-Player freut imo eher die Servicewerkstadt und/oder den Händler als den Kunden. Technisch (und erst recht klanglich) bringt das nichts. In dieser Preisklasse würde ich eher ein langlebiges und wartungsfreies Produkt kaufen. |
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Hifi-Tom
Inventar |
#51 erstellt: 07. Mrz 2008, 13:41 | |||||
Da solltest Du Dir mal erst das Laufwerk anschauen, mit den Plastikdingern, die heute in den meisten Playern verbaut werden, hat das C.E.C. Laufwerk rein gar nichts zu tuen u. das einzige was nach etlichen Jahren vielleicht mal gewechselt werden muß ist der Riemen u. der kostet ganz sicher nicht die Welt. Ansonsten ist das Ding wie ein Panzer verarbeitet u. was das klangl. anbelangt so würde ich mir an Deiner Stelle das Gerät erst mal anhören u. dann urteilen. |
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