Welcher Amp für Dynaudio Sirius?

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a-way-of-life
Stammgast
#1 erstellt: 08. Mai 2005, 21:07
hi @all

ich bin neuer stolzer besitzer von wunderschönen dynaudio sirius säulen geworden . nur leider hab ich noch keinen amp für meine lieblinge, da ich wieder neu mit diesen lautsprechern ins hörvergnügen einsteigen möchte. hier nun meine bitte an euch: welchen verstärker/receiver könnt ihr mir für die dyns empfehlen? ich denke über luxmänner (410-430er) oder sansuis (au-d11 oder ähnliche) nach. eventuell schwebt mir der aktuelle denon pma 1500 mk2 vor, was aber preislich das maximum wäre (500 steine nur ). deshalb tendiere ich eher zu etwas gutem gebrauchten. also nun bitte her mit euren vorschlägen, die dyns wollen irgendwann mal erklingen . vielen dank schon mal im voraus für eure postings.

gruß olli




ps: wie kann ich hier bitte bilder einstellen? wollt euch mal meine neuen zeigen
a-way-of-life
Stammgast
#2 erstellt: 09. Mai 2005, 15:22
hi nochmal.

falls ihr nichts mit dem dynaudio typ sirius anfangen könnt, hab ich mal ein bild für euch:



bestückung ist tiefmitteltöner w17/75er mit dem esotec d260. habe momentan einen sansui au 710 im auge . wär das ein kandidat oder eher nicht??? welche amps empfehlt ihr?

bitte posted eure ratschläge.

danke und gruß olli

drtkerk
Stammgast
#3 erstellt: 09. Mai 2005, 19:58
Hallo,
ehrlichgesagt habe ich noch nie etwas von den LS gehört. Wie alt sind die denn? Wo hast Du die her? Hübsch sind sie allemal.
Wenn es ältere Modelle sind, haben sie wahrscheinlich einen eher niedrigen Wirkungsgrad und brauchen einen kräftigen Verstärker.

Gruß
Thomas
a-way-of-life
Stammgast
#4 erstellt: 09. Mai 2005, 21:23
hi thomas.

die lautsprecher sind laut dem vorbesitzer 3 jahre jung und waren zu ihrer zeit ein bausatz-kit von dynaudio. der vorbesitzer hat sich nach seiner aussage diese lautsprecher von einem hifi-studio in süddeutschland anfertigen lassen. sie wiegen so um die 25-30 kg/box und sind mit den o.g. chassis und einer dynaudio-weiche bestückt. der wirkungsgrad ist wohl eher mäßig, dynaudio-typisch so um die 87/88 db. ich habe einen sansui au 417 angeboten bekommen, würde aber gerne wissen wollen, ob der denn auch genug dampf für die dyns hat. ausserdem beobachte ich bei ebay einen sansui au 710. kennst du dich mit den amps etwas aus?

danke für infos und gruß
olli

drtkerk
Stammgast
#5 erstellt: 11. Mai 2005, 18:05
Hallo Olli,
sorry, zu den amps kann ich dir leider nichts sagen. Sansui habe ich von früher als optisch sehr ansprechende Verstärker in Erinnerung, aber ob es für die Dynaudios reicht muss man auf einen Versuch ankommen lassen.

Gruß
Thomas
Rhodan
Stammgast
#6 erstellt: 11. Mai 2005, 18:21
Hallo Olli,

hier kannst Du nur probieren.

Hab vor Jahren für meine Dyns 8 Verstärker nach Hause geschleppt, bis ich den Richtigen hatte.
Das Minimum für mittelgroße Zimmer liegt m.E. bei 100 W Dauerleistung an 4 Ohm.
Da sind auch Peak-Reserven bei Class-A-Betrieb da.

Haben die Teile Bassreflexöffnungen? Ansonsten sehen sie echt stark aus.

Stelle sie auf jeden Fall der Ortbarkeit wegen genug weit entfernt von der Schallwand und den Seitenwänden auf.

Wenn sie 3 Jahre alt sind, müssten sie eingespielt sein.

Meine brauchen wegen des Fluid-Hochtöners immer noch 5 Minuten, bis sich der feine und zarte Schmelz aufbaut.

Viel Spaß!
AyGee
Inventar
#7 erstellt: 12. Mai 2005, 11:10
Ansonsten würd ich mal die üblichen Verdächtigen von NAD und Rotel in deiner Preisklasse ausprobieren. Ein NAD C372 (leider etwas teurer) sollte allemal die Power besitzen. Evtl. mal nach gebrauchten Vorgängermodellen (C370 oder C317) ausschau halten.
a-way-of-life
Stammgast
#8 erstellt: 13. Mai 2005, 19:50
hi leute

danke für eure tips. heute, ja endlich gerade eben hab ich die dyns nach hause bekommen und sofort aufgestellt . ich werde mal neue, richtig gute fotos von den teilen einstellen, denn sie sind in ihrem perlmuttweiss einfach nur ein echter hingucker . nur leider hab ich noch keinen amp . ich beobachte diverse teile bei ibäh, wie zb eine yamaha m-45 und eine alte m-4 endstufe. mit einem gutem vorverstärker wäre das doch nicht übel, oder ??? rotel und nad mag ich irgendwie nicht so, ist halt nicht meine welt . was haltet ihr von einem recht betagten aber top gepflegtem kenwood ka-8300?

bis dahin muss und kann ich leider die dyns nur ansehen , anstatt sie dabei auch noch hören zu können .
kanns gar nicht abwarten......

gruß
olli
Rhodan
Stammgast
#9 erstellt: 13. Mai 2005, 21:55
das einzige, was für mich an Japan-Amps für Dynaudio in Frage käme, wäre was von Accuphase. Ist Gefühlssache.
Mit Kenwood beleidigst Du die Teile. Die Hochtöner haben einen sehr feinen Klang. Die brauchen was audiophiles. Wenn Du schon keine Engländer mags, probier doch mal AVM aus. Die gehen sehr klar und analytisch zu Werke und sind auch preislich i.O.
a-way-of-life
Stammgast
#10 erstellt: 14. Mai 2005, 13:44
hi rhodan.

danke für die tips. ich mag schon engländer, aber nur cambridge audio. wie steht es denn mit einem a500 beispielsweise oder doch lieber den neueren azur 540 oder 640 ?

accuphase wär schon schön, aber die euronen .

ich dachte so eine yamaha m4 ist doch hier oft gelobt worden und könnte gut zu den dynaudios passen, weil yamaha doch sehr analytisch und korrekt klingen soll? oder ist sowas tatsächlich alles eher "beleidigend" für meine neuen lieblinge?

was tun cambridge kaufen

langsam fang ich an zu grübeln und zweifel an den japanern .

gruß
olli

Rhodan
Stammgast
#11 erstellt: 15. Mai 2005, 10:34
Hallo a-way-of-life,

Zweifel sind immer gut. Immer selber überzeugen.

Cambridge hat einen guten Ruf und beschränkt sich auf ein kleines Produktspektrum mit gutem Preis-Leistungsverhältnis.
Aber selbst der Azur 640 A kommt mit 500,- € meiner Meinung nach nicht in Frage.
Da Du Dich für Boxen mit hoher Transparenz und Feinzeichnung entschieden hast, vermute ich, dass Du nicht nur AC/DC oder Silver rauslässt.

Gerade bei Soul, Blues oder Rock/Pop-Balladen stellen die Teile Instrumente und Sänger auf den Punkt in den Raum. Das Klangbild löst sich sehr gut von den Boxen.

Und hier kommt der Amp-Charakter ins Spiel. Das ist dann was Persönliches. Dir muss es gefallen.
Die Japaner können schon beeindrucken. Oft haben die bei gleichen Preisen die größere Stabilität und Wucht. Analytik und Korrektheit sind nicht alles. Härte ist auf Dauer nervig. Der Fuß muss wippen wollen. Bei den Lieblingstiteln muss Gänsehaut her.
Bei mir liefs so ab:
1.Dyns.
2.Media, Makro, Pro etc. Markt
3.Yamaha 150 W – Verstärker
4.6 Wochen später  Frust
5.AVM, T&A, Primare, MARANTZ, Rotel, NAD, Denon, Onkyo und was weiß ich nach Hause geschleppt
6.weiter gespart – Lindemann gekauft
Du kannst nur probieren. Creek, Arcam, Naim und Myryad wären auch Alternativen. Suche nach einem Verstärker, der bei Zimmerlautstärke im Class-A-Betrieb arbeitet – es folgt ein leuchtendes, sauberes Klangbild ohne Schärfen. Du wirst jahrelang Freude dran haben, weil Springsteen, Soraya, Stewart, Madonna, Zuccero & Co. wie echt vor Dir stehen.
Meines Erachtens wirst Du unter 1.000, € Neupreis nichts finden, da Schaltungslayout, Trafo, Alps-Poti, Relais-Eingangsumschaltungen, Gehäusekonstruktion und Bauelementeauswahl ihren Mindestpreis haben – spare noch! Die Regel, dass die 3 Komponenten einer Kette preislich passen sollten, haut schon irgendwie hin. Die Teile müssen miteinander harmonieren.
Dafür kaufst Du aber nicht zweimal. Ggf. gibt’s Vorführ-Ausstellungsstücke günstiger.
Die Rhythmik hab ich mit einem dicken LS-Kabel (audio-tools-Basis) und dem Cinch-NF 12 von Oehlbach verfeinert – einfach losgelöst.
Fehlt nur noch ein guter Zuspieler, oder?

Gruß

Rhodan
a-way-of-life
Stammgast
#12 erstellt: 15. Mai 2005, 11:05
moin rhodan.

wow, was hab ich mir da für edle boxen ins haus geholt . danke für deine infos. ich habe momentan folgende verdächtige im auge:

luxman m-02
accuphase e 205
nakamichi ia-3
cambridge a 500
sac 50 igel

das problem hierbei ist, die teile sind bei ibäh zu kaufen und ich kann die dinger nicht probehören . ich hab auch an cambridge azur 640 gedacht, wegen der class a vorstufe. diesen hat mir auch mein händler empfohlen. vielleicht kann ich den ja mal testen . wie sieht es denn mit den yamahas m oder mx endstufen aus, wegen der besagten class a schaltung, oder soll ich diese ganzen japaner wie yamaha, onkyo, denon etc einfach abhaken und vergessen? mein favorit ist momentan die luxman m-02, weil sie auch toll aussieht(ich weiß, aussehen und klang sind zwei paar schuhe). aber ok, bei diesen lautsprechern möchte ich natürlich auch soviel optimum rausholen, wie möglich. es wäre fatal den hintergedanken zu haben, das die dyns noch erheblich besser mit entsprechender elektronik sein könnten.

es ist nicht einfach momentan nur die dyns anzusehen. ich will sie einfach so schnell wie möglich hören. und am besten natürlich in voller blüte.

da o.g. lux und andere übers wochenende bei ibäh auslaufen, wäre ich dir dankbar, wenn du mir zu diesen amps noch was erzählen könntest.

gruß olli



Rhodan
Stammgast
#13 erstellt: 15. Mai 2005, 17:10
Hallo Olli,

eigentlich wollte ich noch Atoll und Vincent in den Kreis der Verdächtigen aufnehmen – aber dann kommen wir nie zum Ende.

Klar ist auch Optik wichtig. Das Auge hört schließlich mit.

Vergiss die Japaner bis auf den Accuphase.

Deine Liste würde ich auf den Luxman und den E205 eingrenzen, wobei ich zum Luxi nur soviel sagen kann, dass das Renomee stimmt. Gehört hab ich noch kein Gerät von denen.

Dafür aber mehrere Accuphase an Dynaudio.
Selbst so ein „Kleiner“ wie der 205 wuchtet Dir felsenfeste und geordnete Klangbilder vor die Füße. Die Teile sind an Souveränität nicht zu überbieten und sind für Kickbässe und Powerrock ideal. Die Langzeit-Qualität dürfte auch stimmen.

Was hörst Du denn so?

Bei grazilerer Software ist’ s vorbei. Wenn man bspw. Rebecca Pidgeon oder Mark Knopfler einmal mit einem Accuphase und Dyns und dann wieder mit Mark Levinson und Martin Logan hört, gibt’s keine Fragen mehr.

Suche einen Amp, der so dazwischen liegt und eine schnelle, möglichst einstufige Schaltung mit FET’s im Ausgang hat.
Die Treibertransistoren müssen der geringen Übernahmeverzerrungen wegen mit hohem Ruhestrom betrieben werden (Class-A-Kennlinie).
Auch sollten keine Klangregler im Signalweg liegen.
Solltest Du später auf SACD erweitern, brauchst Du ohnehin einen Verstärker mit hohen Signalanstiegszeiten und einer Bandbreite bis min. 100 kHz.

Wenn ich aus Deiner Liste wählen müsste – E205.
Er hat auf jeden Fall einen hohen Dämpfungsfaktor und ist auch bei Phasendrehungen an niederohmigen Lasten stabil.
Deine Dyns dürfte er locker im Griff haben und ein kräftiges Klangbild bringen.

Ob er die mögliche Eleganz und Beschwingtheit der Boxen rauskitzelt, wage ich zu bezweifeln.

Also teste beide mit Deiner Lieblingsmusik – zu Hause!!! - und denke dran: Elektronik und Kabel müssen eingespielt werden. Bei hochwertigen Komponenten dauert das oft Tage bis Wochen!

Gib mal ein Feedback, wenn’ s soweit ist.
a-way-of-life
Stammgast
#14 erstellt: 16. Mai 2005, 19:28
hi rhodan

muss dich nochmal bitte nerven, hab da nämlich drei exoten ausfindig machen können

1. primare a20
2. meratus 160
3. proton 1200 endstufe 1100 vorstufe

sollen supergut sein, kenn ich aber leider nicht . sehen jedoch sehr gut aus und sind absolut klasse verarbeitet. kennst du diese amps und was kann man dafür noch gebraucht ausgeben

ich hab mich jetzt so ziemlich auf einen "kleinen" accu oder eben einen dieser o.a. eingeschossen. wieviel muss man denn für einen 205er accu kalkulieren? es wird gerade einer angeboten, hat aber leichte kontaktproblemchen bei den eingangswählern

so langsam trennt sich die spreu vom weizen .

danke für deine info im voraus

gruß olli


Rhodan
Stammgast
#15 erstellt: 16. Mai 2005, 20:21
den Primare hab ich vor 5 Jahren mal übers Wochenende zu Hause gehört (evtl. auch den Vorgänger) - es war der schlechteste Verstärker von allen.
Dumpfes, verhangenes Klangbild oder Pepp und Drive.
Evtl. lag es auch daran, dass das Teil neu war. Einspielen muss sein!!! Bei Neugeräten kann das bis zu 100 Stunden dauern.
Ansonsten kommt die dänische Fa. in der Fachpresse nicht schlecht weg.

Die beiden anderen Geräte kenne ich nicht.

Für einen 205er muss Du zwischen 250,- und 500,- Eus rechnen, je nach Alter und Zustand.

Zum Abschluss: Ich würde zu Hause probehören und nicht auf Verdacht und Ratschlag anderer kaufen.
Jeder hat seine eigenen Vorstellungen - wenns an die Feinheiten geht. Hängt m.E. auch wenig mit dem Charakter zusammen - bitte nicht falsch verstehn, ich meine es nur gut.

Es wird immer wieder mal gute Angebote geben. Der Accuphase läuft Dir nicht weg. Es herrscht weltweite Überproduktion und Preisverfall - aber Qualität wird ihren Preis haben.
Ggf. muss Du mal private/gewerbliche Anbieter in der stereoplay besuchen, die LS haben, die den Dyns bzgl. Feinzeichnung ähneln.

Und lass Deinen Hörraum nicht ausser Acht. Das wichtigste Element nach dem Hörer selbst ist der Raum - erst dann kommt die Kette.
In einem akustisch entartetem Zimmer geht selbst die beste Komponente vor die Hunde.
plüsch
Inventar
#16 erstellt: 16. Mai 2005, 20:44
mit meratus 160 war evtl. meracus gemeint.

Es ist zu berücksichtigen daß zwar Dyn.-Chassis verwendet werden der LSP aber nicht von Dynaudio entwickelt wurde.
Da die Basis aber eine gute ist solltest du dich wirklich an einen Händler wenden und ihm den Sachverhalt schildern.
Die haben in der Regel auch gebrauchte Geräte.
Solange du die Geräte nicht kennst kann ich dir nur Abraten
ins blaue hinein einen Amp bei ebay zu steigern.

gruss plüsch
a-way-of-life
Stammgast
#17 erstellt: 16. Mai 2005, 21:12
hi plüsch, hi rhodan.

klar ist zuhause probehören immer das beste . ich bin vielleicht etwas zu ungeduldig . ein wenig verlasse ich mich auch auf das, was ich in der vergangenheit schon so alles gehört habe. das waren so ziemlich alle meine o.g. favoriten, die mir auch alle sehr gut klanglich gefallen haben. und das an den unterschiedlichsten lautsprechern, u.a. dyns t+a´s kef´s etc.

ein händler empfahl mir unbedingt die cambridge azur 640er serie, cd + amp, oder aber t+a, was aber deutlich teurer zu buche schlägt. er meinte für die dyns wäre ca leistungsmäßig vollkommen ausreichend und klanglich für das geld niemals zu toppen. da ich schon ca hatte und den 640er cd und amp gehört habe, kann ich mir schon vorstellen, daß das sehr gut klingen wird. ich möchte nur nicht im hinterkopf so einen gedanken habe wie "es könnte ja vielleicht mit nem accu oder so noch besser klingen" .

ich werd mal die tage sehen, was ich mir so testweise von händlern mit nach hause nehmen kann.

ja, es war der meracus gemeint .

hoffentlich kann ich mich bei ebay beherschen .

gruß olli


plüsch
Inventar
#18 erstellt: 16. Mai 2005, 21:42
Ja ich drück dir mal die Daumen daß du dich beherrschen Kannst.
Weil klingen tuts immer. Irgendwie.
Rhodan
Stammgast
#19 erstellt: 17. Mai 2005, 20:33
Du wirst immer wieder irgendwann was "Besseres", meist aber auch teureres finden.
Schon der techn. Fortschritt bringt das mitunter mit sich.

Wenn Du ein Fable für die cambridge-Kombi entwickelt hast - schlag zu.

Die Händler sind zwar nicht die Wohltäter der Menschheit (leben muss jeder) - aber in der Regel wissen die schon Bescheid und wollen die zufriedene Kunden haben.

Viel Spaß beim Hören!
a-way-of-life
Stammgast
#20 erstellt: 26. Mai 2005, 11:56
hi leute

wollte euch nur noch schnell mitteilen, daß ich einen amp gefunden habe .

es ist ein accuphase e205b und ich kann nur sagen, daß diese kombination sehr sehr gut zusammen passt, weil ich bei jedem meiner lieblingsstücke bisher immer wieder eine gänsehaut bekomme .

es ist trotz des pioneer-dvd als zuspieler schon jetzt ein . ich sehe mich aber nun natürlich noch nach einem entsprechendem cdp und einem plattenspieler um, da ich wieder anfangen möchte, vynils zu sammeln. ausserdem sieht es doch immer sehr schön aus, wenn so ein plattendreher seine arbeit verrichtet .

vielleicht habt ihr ja ein paar vorschläge bezüglich des cdp oder dem dreher

gruß
olli

Rhodan
Stammgast
#21 erstellt: 26. Mai 2005, 21:31
Glückwunsch zum Accuphase - gute und richtige Wahl!
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