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Lautsprecher mit Holzmembran+A -A |
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Autor |
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teite
Stammgast |
#1 erstellt: 07. Mrz 2005, 18:40 | |||
Hallo, Bin heute zufaellig auf der Website von JVC einer Anlage begegnet die Lautsprecher mit "Holz"-Membran besitzt. Und das auch noch als 1-Weg System. http://jdl.jvc-europe.com/article.php?id=100071 Wuerde mich mal interessieren ob das nur ein Gag fuer Esoteriker ist oder ob man ernsthaft LS mit Membranen aus Holz bauen kann/soll. Ein Punkt ist natuerlich der mir sofort auffaellt, das kein Hochtonchassis benutzt wird. Ich glaub nicht, das eine relativ schwere Holzmembran in grosse Hoehen vorstossen kann. Vom unguenstigen Abstrahlverhalten (k>1) mal abgesehen. Ob man JVC mal nach dem Frequenzgang und einem Diagramm vom Buendelungsmass fragt? cu, Stefan |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#2 erstellt: 07. Mrz 2005, 18:50 | |||
Wenn es funktioniert, ist es doch gut.
Mit einem genügend starken Antrieb ist das möglich. Der hier aber wohl, trotz Neodym, eher nicht zum Einsatz kommt. Die Werbessprüche sind allerdings aller Ehren wert:
Herrlich, JVC ist unter die Voodooisten gegangen! Gruß Cpt. |
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Ritschie_BT
Stammgast |
#3 erstellt: 07. Mrz 2005, 18:59 | |||
Also darüber würde ich mir erst ein Urteil erlauben, nachdem ich das Teil mal gehört hab. Ich denke, für den Einsatz im Arbeitszimmer o.ä. langt das EX-A1 sicherlich aus und für mehr ist es bei rund 700,- € wohl auch nicht gedacht. Sieht ja auch ganz nett aus, das Ganze. Nur, die LS als "High-End-Bassreflex-Lautsprecher" (JVC) zu bezeichnen, geht mir dann doch zu weit! Gruß, Ritschie |
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Stere0
Inventar |
#4 erstellt: 07. Mrz 2005, 19:04 | |||
hallo, die entwicklung in sachen lautsprecherchassis sind so weit vorangeschritten, das sicherlich schon längst einer darauf gekommen wäre, holz als membranmaterial zu nutzen, wenn es tatsächlich so gut wäre. die anforderungen, die an die membrane gestellt werden, können andere werkstoffe mit sicherheit besser erfüllen. holz sieht schön aus und mehr auch nicht - klanglich hat dies keinerlei vorteile - soviel stet fest. wenn man bedenkt, in welcher preisklasse diese lautsprecher bzw anlagen liegen, muss es einem eigentlich klar sein, das dies ein prestigegag für "sparfüchse" ist. greez stere0 |
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Rene66
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 07. Mrz 2005, 19:12 | |||
----------------------- Die „Wood Cone"-Membranen durchlaufen einen besonders aufwändigen Her-stellungsprozess, der auch Elemente traditioneller japanischer Holzbearbeitungs-kunst beinhaltet. Eines der Geheimnisse dabei ist, die dünnen Birkenholzbögen in Sake – dem bekannten Japanischen Reiswein – zu imprägnieren, um ein Brechen oder Reißen während des Stanzens zu verhindern. Der Erfinder dieses Verfahrens, Satoshi Imamura, fand heraus, dass speziell japanischer Sake diese Eigenschaft besitzt. ------------------------------------------------------------ Ich bin zufällig gelernter Holzfachmann. Das Verfahren ist echt top. |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#6 erstellt: 07. Mrz 2005, 19:16 | |||
War klar, dass gleich wieder so ein Spruch kommt. War es nicht offensichtlich genug, worauf sich mein Kommentar bezog? Gruß Cpt. |
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Peter_H
Inventar |
#7 erstellt: 07. Mrz 2005, 19:22 | |||
...naja, der Schritt zum "Holz-Chassi sit dan auch nicht mehr weit; dann brauchen wir nur noch "Holz-Frequenzweichen" und "Holz-Verkabelung" - dann endlich kann man komplette Lautsprecher beim Schreiner um die Ecke kaufen! Nenene: "Zurück zur Natur – Natürlicher Klang durch Holz-Membran Eines der Geheimnisse dabei ist, die dünnen Birkenholzbögen in Sake – dem bekannten Japanischen Reiswein – zu imprägnieren " Man hört dan "Omm" ja schon quasi aus dem Text schwingen... Aber man muß ja nur schwachsinnig genug Argumentieren, dann bringt man heutzutage jede Nonsense an den Mann... Und das tolle ist, die Voodooisten hier im Forum werden den Schmarren wieder bis auf's Blut verteidigen... Da gab's ja bis heute noch nix, was NICHT funktioniert hätte... |
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technicsteufel
Inventar |
#8 erstellt: 07. Mrz 2005, 19:33 | |||
[Witzmodus an] Ich habe die Teile bei mir in der Kellerbar stehen und alleine der Duft von edlem Sake mach schon die Gäste besoffen. Was ich schon an Getränke eingespart habe. Ich kann die Teile nur weiter empfehlen. [Witzmodus aus] cu |
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Lupopappe
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 08. Mrz 2005, 21:39 | |||
Hi, allerdings klingt Holz sehr Fein. Ich meine jetzt nicht die von JVC!!! Ich meine eher meine im Auto. Ich schmeiss jetzt mal den Namen Görlich hier in den Text rein. Der hat in Zusammenarbeit mit Thomas Hoffman (Micro-Precision) Autolautsprecher gebaut. Eine Studie, die in Serie gegangen ist, hängt jetzt bei mir im Auto. Man siehts zwar nicht, aber die Membran ist aus HOLZ! Fragt jetzt nicht was für eins, aber es klingt saugut! Wer sich das mal anhören will kann das gerne machen und selbst darüber urteilen, wie Holz klingen kann! Wenn sich nicht scheut, in den Schwarzwald zu Fahren, den lass ich gerne mal hören! Mfg Lupopappe |
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Franzii
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 08. Mrz 2005, 22:15 | |||
Hallo , um das allgemeine Gelächter ein wenig abzuschwächen , fast alle Lautsprecher bestehen aus Holz ! OK , habt recht ,die billigen sind Plastik - Speaker. Glaubt irgend einer , das es in diesem unseren Lande , einen Hersteller gibt ,der auch nur im Ansatz in der Lage wäre, ein solches Produkt herzustellen ! Haltet euch nicht an dem Saki fest, da gibt es dollere Erläuterungen seitens der Lautsprecher - Hersteller. Es geht hier nicht um den Sinn , es geht um die Fähigkeiten eines Unternehmens !!! Holz ist in vielen Lautsprecher - Membranen drin , ist ein guter Dämpfungsfaktor. Franzii |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#11 erstellt: 08. Mrz 2005, 22:30 | |||
Also bei uns im Land gibt es einen Hersteller der Holzmembran lautsprecher anbietet. Allerdings ist mir der rest der Website nicht ganz geheuer http://www.ennemoser.com/salcher.html http://www.ennemoser.com/kuhnert.html Der C37 Voodoo Lack ist mir nicht ganz geheuer. MfG Christoph Link Ergänzt [Beitrag von HiFi_Addicted am 08. Mrz 2005, 22:32 bearbeitet] |
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Franzii
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 08. Mrz 2005, 22:47 | |||
Ich meine Hersteller und keine Bastler ! Ich bin das absolute Gegenteil eines "Goldöhrchen" ! Kennt ihe Goldörchen die Standardstrippen in Verbindung mit 46er Woofer betreiben ?Franzii |
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Peter_H
Inventar |
#13 erstellt: 08. Mrz 2005, 22:55 | |||
nö, aber andersrum kenne wir's zur Genüge! Na, Du hast Dich von der Schelte von Franz (Nocibur) scheinbar schon erholt....? |
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Malcolm
Inventar |
#14 erstellt: 08. Mrz 2005, 23:30 | |||
Hab die Antworten bislang nur überflogen, aber vieleicht wurde das Wort "Holz" auch nur als Marketinggag verwendet und in Wahrheit ist imprägniertes Papier gemeint?!? |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#15 erstellt: 08. Mrz 2005, 23:36 | |||
Ist definitiv von den Bildern her Holz. den Stichsägetest hab ich noch nicht gemacht MfG Christoph |
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Peter_H
Inventar |
#16 erstellt: 08. Mrz 2005, 23:46 | |||
Vielleicht aber auch "Membrane - furniert"... |
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Granuba
Inventar |
#17 erstellt: 08. Mrz 2005, 23:52 | |||
Ich muß ihm recht geben! Hat irgend jemand diese Anlage schon gehört? Also, konstruktive Kritik bitte! Man ist immer wieder überrascht, wie gut manche Konzepte, die theoretisch nicht gut klingen können, sich doch in natura anhören! Murray |
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Mr.Stereo
Inventar |
#18 erstellt: 09. Mrz 2005, 03:27 | |||
Aus England kommt jetzt eine Sensation die noch viel natürlicher klingen soll; Lautsprechermembrane aus Schafswolle extrem leicht und reissfest, klanglich tendenziell warm |
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hifirules
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 09. Mrz 2005, 08:01 | |||
Warum baut man gerade im Mittel-Tieftonbereich noch immer und wieder mit Papier (Holzfaser) Anteil. Bestimmt nicht weils so ein Marketing Gag ist, sondern weils wirkt! Aber es stimmt schon, man sollte mal prüfen, ob JVC diesen Lautsprecher in Zukunft auch für andere Boxen verwendet. |
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Gullideckelhasser
Stammgast |
#20 erstellt: 09. Mrz 2005, 09:38 | |||
... ob´s jetzt Holz, Cerametallic (klipsch), Titan (Hochtöner), Carbon, Kevlargeflecht, Papier, gepresste Schafswolle oder was auch immer ist - spielt doch eigentlich keine Rolle - hauptsache es klingt - und diese Entscheidung trifft ja gottseidank noch jeder selbst.. B&W haben garantiert mit ihren "Geflechtmembranen" mal ähnlich angefangen - nur damals war´s halt ein "neuer-super-hyper-moderner High-Tech"-Stoff --> zur Info - die gesammelte Wissenschaftselite hat es noch immer nicht geschafft, einen künstlichen Stoff mit den Eigenschaften von "simpler" Spinnenseide herzustellen - Mutter Natur steckt wenn´s pressiert immer noch viele künstliche Ideen in die Tasche .. Warum dann eigentlich nicht mal Holz für ne Membran.. Jeder Schreiner oder sonst jemand, der mit Holz zu tun hat, wird mir zustimmen, wenn ich jetzt mal ins Blaue behaupte, daß Holz immer noch gewisse Eigenschaften hat, die in dieser Kombination durch nix künstliches 100%ig zu ersetzen sind... Plädoyer und Wort zum Sonntag.. ENDE ... |
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GandRalf
Inventar |
#21 erstellt: 09. Mrz 2005, 10:01 | |||
Moin auch, Wer "gurgelt", der findet.... z.B. sowas: h**p://www.ennemoser.com/salcher.html |
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Flash
Stammgast |
#22 erstellt: 09. Mrz 2005, 10:13 | |||
Hallo zusammen, Komisch, dass sich hier viele Leute das Maul zerreißen über ein Produkt, was sie selbst noch nie gehört haben. Ich habs auch nochnicht gehört, kann mir aber Vorteile von Holz nicht verkneifen! Sicher ist Holz nicht gerade alltäglich, aber ich kann mir schon vorstellen, dass es viele Vorteile gegenüber anderen Materialien bringt. Als Beispiel: Scanspeak zerschneidet die Membranen und klebt sie wieder mit einem hoch dämpfenden Kleber zusammen, nur um Partialschwingungen zu unterdrücken. Da Holz kein "voll-Material" ist, wie z.B. Kunststoff o.Ä. kann ich mir gut vorstellen, dass die ganzen Holzfasern den gleichen Effekt haben. Sie unterdrücken Partialschwingungen. Das mit dem Sake schreit schon ein bischen nach Voodoo, aber vielleicht hat er auch viele Vorteile gegenüber tränken mit Wasser?! Er hat einen Anteil Alkohol und verflüchtigt sich somit schneller. Er hat einen großen Anteil Stärke (weil aus Reis gewonnen) der vielleicht auch das Holz mit "verändert". Außerdem ist es ja kein 48er Woofer, sondern ein kleiner Breitbänder. Da muss die Membran nicht so steif sein und vielleicht ist es sogar gewollt! Es gibt viele Breitbänder, die sich bei höheren Frequenzen im Zentrum so verformen, dass sie nur in der Mitte Schall abstrahlen. Bin da zwar kein Experte, aber so etwas gibts laut meinem Wissen. Also erstmal Vor- und Nachteile abwägen und dann rummaulen! Konstuktive Kritik hilft uns allen mehr! Viele Grüße Sebastian @ Murray: Ist C8H10N4O2 nicht Kaffee? [Beitrag von Flash am 09. Mrz 2005, 10:20 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#23 erstellt: 09. Mrz 2005, 12:37 | |||
Koffein, genieße ich aber am liebsten in Kaffee aufgelöst... Ach übrigens, ich höre mit sowas meine Musik:
Die Membran besteht zu einem Teil aus Bananenfasern... Und jeder, der die LS bislang gehört hat, konnte sich ein: Klingt gut! nicht verkneifen! (Siehe auch meine Signatur...) Murray |
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der_labbe
Neuling |
#24 erstellt: 10. Mrz 2005, 16:33 | |||
Hallo! Ich habe mir diese Anlage (EX-A1) gekauft, und muss sagen, der Sound ist schon erstaunlich. Ich weiss natuerlich nicht, mit welchen digitalen Hilfsmittelchen da gearbeitet wird, aber in dem Fall zaehlt nur das Ergebnis. Was mich vor allem beeindruckt, ist die Raeumlichkeit, mit der Musik (und vor allem Filme!) wiedergegeben werden. Klar, ist nur eine kleine Membram, da kann man hinsichtlich Tiefbass oder brillanter Hoehen nicht zuviel erwarten. Der Klang ist fuer meinen Geschmack leicht mittenbetont, was aber wiederum der Stimmenwiedergabe bei Filmen zugute kommt. Das Geraet kann Dolby-Digital- und DTS-kodierte DVDs wiedergeben, und manchmal meint man, man haette eine komplette 5.1-Anlage vor sich. Was die Raeumlichkeit angeht, echt enorm! Das Design sticht natuerlich hervor, und die kleinen Kirschholz-Boxen mit der Holzmembran und der Verstaerker im Alugehaeuse machen schon ordentlich was her, auch wenn die CD-Lade im ausgefahrenen Zustand einen etwas schwaechlichen Eindruck macht. Das kleine Display zeigt nur die notwendigsten Daten, dafuer gibt es aber ein Bildschirmmenue. Am edelsten sieht die Anlage aus, wenn im CD-Betrieb nur noch die Titelnummer in roter Punktmatrix angezeigt wird. Zu der Anlage gibt es auch noch einen passenden Subwoofer, fuer meinen Bedarf reicht die Basswiedergabe aber voellig aus. Als Zweitanlage auf jeden Fall eine Empfehlung. Gruss, Labbe |
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hgisbit
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 10. Mrz 2005, 18:32 | |||
Ich hab mir die Anlage angehört... sie klingt meines Erachtens nicht besser und nicht schlechter als beinahe jede dieser Anlagen in dem Preissegment. Im direkten Vergleich finden sich allerdings bessere. Vor allem die Anlagen mit 2-Wege Boxen spielen schon in einer anderen Liga. Gruß |
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technicsteufel
Inventar |
#26 erstellt: 10. Mrz 2005, 19:32 | |||
Zitat: Zu der Anlage gibt es auch noch einen passenden Subwoofer Würde mich jetzt interessieren ob der auch ne Holzmembran hat. |
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Mr.Stereo
Inventar |
#27 erstellt: 11. Mrz 2005, 01:13 | |||
Labbe hat die Anlage schon gekauft, dann ist die Rechnung des Herstellers (mit besonderer Technik auf sich aufmerksam zu machen) ja aufgegangen. |
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Sputki
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 11. Mrz 2005, 04:22 | |||
Das mit den Holzmembranen ist gar nicht so witzig, ich meine, daß Yamaha Anfang der 90er schonmal einen Minisub mit Holzmembrane auf den Markt gebracht hab. Und Holz kann verdammt leicht sein >Balsa z.B. Ich denke, das macht Sinn, werde ich mir mal anhören. |
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SRAM
Inventar |
#29 erstellt: 26. Dez 2006, 22:22 | |||
Inzwischen gibt es ja auch einen größeren woofer und einen dome-tweeter aus demselben Material. Da beim Chassis selber extremer Aufwand getrieben wird (insbesondere beim Antrieb --> vierlagen und das mit Rechteckdraht !) lohnt es sich das mal anzuhören. http://www.jvc.com/P...ers/features/hg.html Auf jeden Fall extrem schöne Technik. Viel edleres outfit geht kaum. Gruß SRAM |
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