Lautsprecherkabel, gleiche Länge?

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sozela
Neuling
#1 erstellt: 03. Mrz 2005, 21:44
Hallo zusammen,

muss die Kabellänge bei Stereoboxen immer die gleiche Länge sein? Da ich mein Wohnzimmer umbau und sich so auch der Standort meiner Stereoanlage verschiebt, habe ich jetzt nicht mehr den gleichen Abstand zu beiden Boxen. Die eine Box steht jetzt weiter entfernt als die andere. In Metern ergibt sich jetzt ein Abstand, von zwei und sechs Meter zur Anlage. Da ich mir auch neue LS-Kabel zulegen will ( Kimber oder Monster) und in den Fachzeitschriften Stereo oder Stereoplay immer darauf hingewiesen wird, dass der Abstand gleich sein soll, ist nun meine Frage an Euch: "welche Erfahrungen hat Ihr gemacht?"

Gruß sozela
Heissmann-Acoustics
Inventar
#2 erstellt: 03. Mrz 2005, 21:52
Bei einer Differenz von 4m kommt das Signal beim LS am längeren Kabel um 0,0000000133 Sekunden später an.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das irgentjemand hören kann.
Plüschus
Stammgast
#3 erstellt: 03. Mrz 2005, 22:10
Hallo ,

wäre ich engagierter Lautsprecherkabelverkäufer , würde ich Dir natürlich unbedingt zu gleicher Länge raten.....

Gruß Thomas
sozela
Neuling
#4 erstellt: 04. Mrz 2005, 18:12

Plüschus schrieb:
Hallo ,

wäre ich engagierter Lautsprecherkabelverkäufer , würde ich Dir natürlich unbedingt zu gleicher Länge raten.....

Gruß Thomas


Biste aber nicht!!!
Quo
Inventar
#5 erstellt: 04. Mrz 2005, 22:21
Biste aber nicht!!! [/quote]

Was für eine Antwort, glaubst Du, daß dir jetzt noch irgengjemand hilft.
HinzKunz
Inventar
#6 erstellt: 04. Mrz 2005, 22:28
Hallo,

ich bin zwar im normalfall solange tolerant, bis ichs selber getestet habe, aber das halte ich für unsinn... (v.a. bei hochwertigen Kabeln)
Wenn du dir neue Kabel kaufen willst, kannst du das ja einfach mal mit deinen alten kabeln testen.

@Quo: Nicht alles so ernst nehmen

mfg
Martin
Quo
Inventar
#7 erstellt: 04. Mrz 2005, 22:38
Okay gebe `ne virtuelle Runde aus und lächle drüber.
Und mit BOB SEGER macht das Ganze hier noch mehr Spass.


[Beitrag von Quo am 04. Mrz 2005, 22:43 bearbeitet]
nobex
Stammgast
#8 erstellt: 05. Mrz 2005, 20:29
Hallo Miteinander,

ich habe 2x 8m an meiner Anlage obwohl auf einer Seite 3m reichen würden. Da es keine teuren Kabel sind (stino 4mm^2 von Oehlbach) habe ich dabei kein schlechtes Gefühl (eher das Gegenteil :-). Hörgetestet hab ich den Unterschied auch nicht.

Gruß Robert
Stefan23539
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Mrz 2005, 21:47
wie ist es eigentlich wenn man zwei verschiedene kabel angeschlossen hat?
würde man einen unterschied hören, wenn sie gleich wären?
ich denke nicht oder?

ich mach mir nicht wirklich was aus kabelklang, aber mich würde es interessieren.
Röhrender_Hirsch
Inventar
#10 erstellt: 05. Mrz 2005, 22:08

nobex schrieb:

ich habe 2x 8m an meiner Anlage obwohl auf einer Seite 3m reichen würden.


Hast du das überflüssige Kabel aufgerollt, oder in Bahnen verlegt?
Als ich das Kabel mal als Knäuel liegen hatte, konnte ich einen Klangunterschied hören. Vermutlich hat sich durch das gewickelte Kabel eine Spule gebildet.
Seitdem verlege ich nur soviel Kabel wie nötig.
nobex
Stammgast
#11 erstellt: 05. Mrz 2005, 22:29
Hallo Röhrender,

hab das überschüssige Kabel locker unter den Hifi-Schrank gestopft und dabei versucht, eine Spule zu vermeiden.

Gruß Robert
Heissmann-Acoustics
Inventar
#12 erstellt: 06. Mrz 2005, 19:58
Das ist genau der Punkt, warum ich verschieden lange kabel verwenden.

Ich glaube, dass der Effekt des Laufzeitunterschiedes kleiner ist als der einer "Spule". Selbst wenn mann keine Spule verlegt ist es doch so, dass das Kabel nicht ordentlich liegt, und dann evtl irgentwelche Effekte auftreten können (welche auch immer)
solo2
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Mrz 2005, 21:36
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Mrz 2005, 11:49

alesandro schrieb:
Das ist genau der Punkt, warum ich verschieden lange kabel verwenden.

Ich glaube, dass der Effekt des Laufzeitunterschiedes kleiner ist als der einer "Spule". Selbst wenn mann keine Spule verlegt ist es doch so, dass das Kabel nicht ordentlich liegt, und dann evtl irgentwelche Effekte auftreten können (welche auch immer)


Es gibt keinen Spuleneffekt bei LS-Kabeln. Die Induktivität, die entsteht, wird direkt wieder vernichtet, da die Hin- und Rückleitung direkt nebeneinander liegen.
Das Wärmethema ist nun wirklich nicht der Diskussion wert.
Heissmann-Acoustics
Inventar
#15 erstellt: 08. Mrz 2005, 21:18
Immer wieder schön dazuzulernen

DL968
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 10. Mrz 2005, 20:55
servus beisammen

Ein Kabel hat doch Werte wie Wiederstand und Kapazität.
Ich las auch mal was von Skin-Effekt.

Ist Musik ein Sinussignal mit nur einer Frequenz?
Spielt da der Ausgangsverstärker und Empfänger des Signals nicht auch eine Rolle?

Was passiert beim Aufrollen eines elektrischen Leiters?
Hat doch was mit Magnetismus zu tun und funktioniert nicht so eine Spule in der Frequenzweiche eines Lautsprechers?

Meine Gegenfrage:
Ändert sich was, wenn ich die Spule der Frequenzweiche abrolle und sie in Schleifen lege?
Wie das alles erklärbar ist, weiß ich nicht.
Jedoch nehme ich Unterschiede des Klanges bei unterschiedlichen Leitungen bzgl. Länge und Art des Kabels war.
Vielleicht sollte man das Kabelthema doch nicht so einfach abspeisen und tiefgründiger forschen.

Gruß DL
Peter_H
Inventar
#17 erstellt: 10. Mrz 2005, 21:12

DL968 schrieb:

Ich las auch mal was von Skin-Effekt.
Gruß DL


Tja, zuwenig gelesen! Schau mal, in welchem Frequenzbereich sich der "Skin-Effekt" bemerkbar macht...
HinzKunz
Inventar
#18 erstellt: 10. Mrz 2005, 22:15
Hallo,


Ist Musik ein Sinussignal mit nur einer Frequenz?


Nein, ein Sinus ist ein "pieeeeeeeeeeeep". Ein 1000Hz Sinus ist glaubich der Ton, der mit dem Testbild beim Fernsehn kommt.


Was passiert beim Aufrollen eines elektrischen Leiters?


Sofern er nur in eine Richtung geht (also keine Zwillingsleitung) hast du eine Spule.


Ändert sich was, wenn ich die Spule der Frequenzweiche abrolle


Ja, du hast keine Spule mehr, sondern nen langen Draht (und damit auch keine Frequenzweiche mehr).


Hat doch was mit Magnetismus zu tun und funktioniert nicht so eine Spule in der Frequenzweiche eines Lautsprechers?


Jain, es hat etwas mit dem magnetischen/elekrischen Feld und der dadurch hervorgerufenen Selbstinduktion zu tun.

mfg
Martin
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Mrz 2005, 11:06

DL968 schrieb:
servus beisammen

Ein Kabel hat doch Werte wie Wiederstand und Kapazität.
Ich las auch mal was von Skin-Effekt.

Ist Musik ein Sinussignal mit nur einer Frequenz?
Spielt da der Ausgangsverstärker und Empfänger des Signals nicht auch eine Rolle?

Was passiert beim Aufrollen eines elektrischen Leiters?
Hat doch was mit Magnetismus zu tun und funktioniert nicht so eine Spule in der Frequenzweiche eines Lautsprechers?

Meine Gegenfrage:
Ändert sich was, wenn ich die Spule der Frequenzweiche abrolle und sie in Schleifen lege?
Wie das alles erklärbar ist, weiß ich nicht.
Jedoch nehme ich Unterschiede des Klanges bei unterschiedlichen Leitungen bzgl. Länge und Art des Kabels war.
Vielleicht sollte man das Kabelthema doch nicht so einfach abspeisen und tiefgründiger forschen.

Gruß DL


Sollen diese "unterschwelligen" Fragen dazu anregen nochmal über die Kabelgeschichte nachzudenken?
Wenn ja, dann solltest du mit wirklich stichhaltigen Argumenten herkommen.

-Skin-Effekt im Hochfrequenzbereich (Musik ist für Hochfrequenztechniker im Prinzip DC-Spannung)

-beim Aufrollen eines elektrischen Leiters erhält man eine Luftspule. Ist bei Lautsprecherkabeln nicht der Fall, da zwei Leiter, die entgegengesetzt induzieren und damit gegenseitig das andere Feld eliminieren.

-wenn die Spule der Frequenzweiche in Schleifen gelegt wird, ändert sich die Induktion und damit die Impedanz. Die Abstimmung wird verändert. Was die Frage mit dem Thema zu tun hat, erschließt sich mir nicht so ganz, da eine Spule eben keine Doppellitze ist, worum es hier aber geht.

-unterschiedliche Kabellängen können klar Einfluss auf die Wiedergabe haben. Jedoch hört man diese Einflüsse entweder nur mit "Goldohren" und Einbildung oder bei wirklich sehr empfindlichen Ketten.

Die Wiedergabe mit kürzeren Kabel muss ja nicht gleich schlechter sein, weil sie anders klingt. Umgekehrt verhält es sich ebenso. Das es Änderungen gibt, will ich nicht ausschließen. Aber das Rücken von LS ist da deutlich wahrnehmbarer. Also sind die Kabel für mich nicht das wichtigste in der Kette. Darüber mache ich mir also auch recht wenig Gedanken (zumal ich mich in einem Preisrahmen bewege, der es unnötig macht, Kabel für mehr als 40Cent/Meter zu kaufen).
twolf
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 11. Mrz 2005, 14:34
Deine zwei links sagen mehr als 1000 worte sakly
, einfach sorry
Marlowe_
Inventar
#21 erstellt: 11. Mrz 2005, 15:07
Ich erwarte morgen, vielleicht noch heute, eine Lieferung mit unterschiedlich langen LS-Kabeln für meine Front-LS.

Es geht mir nämlich ziemlich auf den Keks etliche Meter Kabel in Schleifen oder Schlingen rumliegen zu haben, die ich eigentlich nicht brauche....

Es sind Bi-Amping-Kabel, die nicht nur für die beiden Kanäle verschieden lang sind, sondern auch noch unterschiedliche Längen für den Bass- und den Mittel-/Hochtonbereich haben.

Wenn verschieden lange Kabel eine Auswirkung haben, dann dürfte es bei dieser Konstruktion auf jeden Fall auffallen


Werde dann mal berichten, ob es da zu irgendwelchen 'Verschiebungen' oder sonstigen Efekten gekommen ist.


[Beitrag von Marlowe_ am 11. Mrz 2005, 15:10 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Mrz 2005, 15:10

twolf schrieb:
Deine zwei links sagen mehr als 1000 worte sakly
, einfach sorry


Soll heißen?
Nur weil ich kein gekauftes "High-End" besitze, was dann vielleicht doch "nur" Mittelklasse in einem schlechten Raum spielt? Das brauche ich nicht (obwohl ich es dennoch nicht verwehren würde, wenn es mir jemadn anbieten würde).
Du scheinst ja sehr viel Ahnung von der Materie zu haben, um ein solch "arrogantes" Posting verfassen zu können. Leider erkennt man das aus dem Posting nicht, da auch hier wieder Arguemnte fehlen.

Falls ich dein Posting nun in die falsche Richtung verstanden habe, dann von mir sorry.

EDIT: vermutlich bezieht sich deine Aussage auch nur auf die LS, da die Amps schon IMHO ganz ordentliche Teile sind (ist aber auch Geschmack). Naja, wie gesagt geht das aus deinem Posting nicht hervor.


[Beitrag von sakly am 11. Mrz 2005, 15:14 bearbeitet]
DL968
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 11. Mrz 2005, 18:54
Erstmal Danke und servus nochmals

Daß sich eine Induktivität bei nur einem einzelnen Leiter bildet, wußte ich nicht.

Passt zwar nicht hier rein, aber hat jemand einen Link wo der Zusammenhang von Kapazität, Wiederstand usw. erklärt wird. Welche Parameter spielen da eine Rolle?
Ich versuchte mal mit 6 Meter Cinchkabel vom Vorverstärker zur Soundkarte einige LP`s fürs Auto zu brennen.
Das Ergebnis war schlecht.
Einer sagte mir eine Soundkarte mit niedrigem Eingangswiederstand kaufen. Der andere ein anderes Kabel zu nehmen. Welche Eigenschaften müßte das Kabel haben, um mir eine teure Soundkarte zu sparen?

Vielen Dank
Gruß DL
das_n
Inventar
#24 erstellt: 11. Mrz 2005, 18:57
ich hab meinen sub an einem 6m langen cinch angeschlossen. (3 standardstrippen aneinander gestöpselt, die billigsten, die es gibt)
hab keine probleme.
Marlowe_
Inventar
#25 erstellt: 11. Mrz 2005, 19:02

das_n schrieb:
ich hab meinen sub an einem 6m langen cinch angeschlossen. (3 standardstrippen aneinander gestöpselt, die billigsten, die es gibt)
hab keine probleme.


Wenn es sich dabei um die klassischen Beipackstrippen handelt, würde ich Dir mal einen Test mit ganz schlichtem Oehlbach NF1 oder Ähnlichem und soliden Steckern empfehlen.

Ich bin wahrlich niemand, der viel Geld für Kabel ausgibt, aber der Tausch an meinem Sub hat gelohnt.
DL968
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 11. Mrz 2005, 19:19
Ey, das ging ja rasch!

Es ist ein Monitor, das auf die Hälfte (3 Meter) gekürzt nun auch an einem Sub hängt.
Der macht allerdings auch nur umpf umpf.

Hat damals wenige € gekostet.
Also kein Billig- oder Teuerkabel.

@ Dirk
meinst Du, das Oehlbach NF1 könnte auf 6 Meter funktionieren?
Ich möchte schon merken, daß die Überspielung von Platte und nicht von einem Tape-Deck stammt.
So könnte man mein Ergebnis beschreiben.

Gruß DL
das_n
Inventar
#27 erstellt: 11. Mrz 2005, 19:22
ich bin zufrieden so, die investition würde sich nicht lohnen (6m-"qualitäts-cinch" sind ja auch net billig......)
Marlowe_
Inventar
#28 erstellt: 11. Mrz 2005, 19:49

DL968 schrieb:

@ Dirk
meinst Du, das Oehlbach NF1 könnte auf 6 Meter funktionieren?
Ich möchte schon merken, daß die Überspielung von Platte und nicht von einem Tape-Deck stammt.
So könnte man mein Ergebnis beschreiben.


Ich benutze es nur als Verbindung zwischen AV und Sub und zwischen AV und Mono-Endstufen jeweils in etwa 3,5m Länge und da tut es ordentlich seinen Dienst.

Ich wüßte nicht, warum es für Deine Anwendung nicht funzen sollte. Aber da bin ich auch kein Fachmann.


das_n schrieb:

ich bin zufrieden so, die investition würde sich nicht lohnen (6m-"qualitäts-cinch" sind ja auch net billig......)


Wenn Du zufrieden bist, gibt es keinen Handlungsbedarf. Teuer ist sowas ja nun aber nicht wirklich. Wenn ich mich recht entsinne, hab ich irgendwas um 25€ für 5m (konfektioniert) bezahlt. Kommt ggf. noch der Y-Adapter dazu.
das_n
Inventar
#29 erstellt: 11. Mrz 2005, 21:11
...und der adapter auf klinke. betreibe meinen sub am kopfhörerausgang.

--> ich brauchs nich.


meine sonstigen lautsprecher haben ein ungleiches längenverhältnis der kabel (70cm zu 5m). war auch erst skeptisch und habe beide gleichlang gelassen. kann aber keinen unterschied hören. kann ja auch nicht mit lichtgeschwindigkeit hören.
Quo
Inventar
#30 erstellt: 11. Mrz 2005, 21:28
DL 968, bist du direkt vom Vorverstärker zur Soundkarte oder über den Voll/Endverstärker. Hast du auf Festplatte gespeichert und dann bearbeitet (mit welchen Programm) . Habe normale Soundkarte und 2*2m Chinch gehabt. Ergebnis war nicht das non-plus-ultra, aber mp3- Qualität durchaus ebenbürtig. Wenn Qualitätsverluste (für deine Ansprüche) auf so einem Wege, dann eher Soundkarte/PC als das Kabel. Gruß Stefan
DL968
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 11. Mrz 2005, 21:55
Sorry @ all,
daß sich das ursprüngliche Thema verlaufen hat.

Für Tipps bzgl.
Zusammenhang von Kapazität, Wiederstand usw. wäre ich weiterhin dankbar.

@ Dirk,
evtl. werde ich nochmals ein anderes Kabel testen.
Nur 6 Meter sind konfektioniert leihweise schwer zu bekommen.

@ Stefan
Nutzte den Lineausgang vom Vorverstärker, der für Tape gedacht ist. MP3-Qualität wäre akzeptabel, da ich keine berauschende Anlage im Auto habe. Mit 3 Metern von meinem gekürzten Kabel könnte ich leben. Nur das Geschleppe mit dem PC ins Wohnzimmer werde ich mir nicht mehr antun.

Wenn Qualitätsverluste (für deine Ansprüche) auf so einem Wege, dann eher Soundkarte/PC als das Kabel.
Das verstehe ich nicht?

Vielen Dank
Gruß DL
Dragonsage
Inventar
#32 erstellt: 12. Mrz 2005, 00:33
[quote="alesandro"] Bei einer Differenz von 4m kommt das Signal beim LS am längeren Kabel um 0,0000000133 Sekunden später an.
[/quote]
Ist der Laufzeitunterschied der einzigste? Was ist mit anderen Kabelparametern? Könnte diese einen Einfluß haben?

Ich meine sowas wie hier: [url]http://www.musik-service.de/PA/paKabelQuerschnitt.htm[/url]

LG DA


[Beitrag von Dragonsage am 12. Mrz 2005, 00:42 bearbeitet]
Quo
Inventar
#33 erstellt: 12. Mrz 2005, 14:10
Wenn Qualitätsverluste (für deine Ansprüche) auf so einem Wege, dann eher Soundkarte/PC als das Kabel.
Das verstehe ich nicht?
Damit meinte ich,daß die Qualität (m.E.) eher der Soundkarte/PC zuzuordnen ist, als dem übertragenden Kabel.
Ich bearbeite Schallplattenaufnahmen immer nach (musiclab), hat zwar nicht viel mit originaler Wiedergabe zu tun, klingt aber wesentlich besser. Gruß Stefan
<Christoph>
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Mrz 2005, 14:48
Wie definierst du "schlechten Klang"? Kann an der Soundkarte, schlechter Software, "unpassende" Kompressionseinstellungen, Brummschleife (kommt beim Rechner sehr gerne vor) oder an der schlechten Schirmung des Cinch-Kabels liegen. Z.B. die Kabel von "Clicktronic" (z.B. bei Reichelt.de) sind solide und preiswert.
Cinchverbindungen zum Subwoofer sind meist nicht so anfällig.
Quo
Inventar
#35 erstellt: 12. Mrz 2005, 23:41
Wie definierst du "schlechten Klang"?
Christoph es geht nicht um schlechten klang sondern, wie von Dir nachträglich beschrieben um qualitätseinbußen beim überspielen. so long.
DL968
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 13. Mrz 2005, 02:34
Bei 3 oder weniger Metern klingt es echt besser.
Ansich möchte ich mit der Onboardkarte bleiben.
Möchte keine Unsummen für die wenigen Überspielungen in eine neue Soundkarte investieren.
Eine Lösung mit passendem Kabel wäre mir lieber.

@ Quo
Als Software benutze ich eine günstige Steinbrink ohne Soundeffekte und Knackserentfernung.

@Dragonsage
Dein Link geht schon in die Richtung, die ich meine.
Vermutlich darf man nicht nur an die Leitungen/Kabeln festbeißen.
Da spielen noch andere Parameter eine Rolle.
An den Dämpfungsfaktor dachte ich bisweilen noch gar nicht.
Der scheint aber eher mit LSP und Endverstärkern eine Rolle zu spielen.

Was meint Ihr.
Sollte ich es mal mit einem Mikrofonkabel versuchen?

Vielen Dank für Eure Mühe
DL
Marlowe_
Inventar
#37 erstellt: 13. Mrz 2005, 09:40
Geht es hier in diesem Thread nicht eigentlich um die gleiche Länge von LS-Kabeln

Der Titel würde es vermuten lassen.
Marlowe_
Inventar
#38 erstellt: 13. Mrz 2005, 20:21
Nochmal zum ursprünglichen Thema:

Habe heute meine neuen, unterschiedlich langen Kabel getestet. Es ist für mich Nichts feststellbar, das auf die differierende Länge hinweisen würde.
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