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Interner Kabel Austausch+A -A |
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Autor |
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lmvomp
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Jan 2005, 23:29 | |||||||
Hallo, dieses Thema juckt mich schon ne ganze Weile und habe die Hoffnung das Ihr mir weiter helfen könnt. Es gibt viel tuning im Lautsprecher Bereich für Frequenzweichen und Resonanzen, hat aber schon jemand die Interne Verkabelung mal ausgetauscht? Ich habe ein paar PMC OB1 (vergleichbar mit Kef203 und B&W804) und ich würde gerne wissen ob es sich lohnt dem Beispiel von der Firma Audiaz zu folgen und die interne Verkablung aufzuwerten! Was bringen mir ein paar wahnsinns teure Ls Kabel wenn es dann drinnen mit 08/15 weitergeht. (Habe noch keine teuren Ls Kabel) Anregungen zu Vorteile, Nachteile, Probleme etc..)sind willkommen Danke und ein schönes Wochenende noch lmvomp |
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Dragonsage
Inventar |
#2 erstellt: 29. Jan 2005, 23:32 | |||||||
Ich habe das nur Erfahrung mit passiven Boxen. Da macht das m.E. nach Sinn, die innere Verkabel auch hochwertig zu gestalten. Gute Hersteller nutzen allerdings in Ihren LS auch schon gute Kabel. LG DA |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 30. Jan 2005, 11:32 | |||||||
Herbert
Inventar |
#4 erstellt: 30. Jan 2005, 11:36 | |||||||
Hallo Imvomp, zu Kabeln gibt es immer wieder nicht enden wollende Diskussionen. Anzumerken ist, dass Kabelklanghörer immer nur dann eine Verbesserung hören, wenn sie die Strippen auch sehen. Und da die Kabel im Innnern der Box nicht sichtbar sind... Gruss Herbert |
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DVD-Mann
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 30. Jan 2005, 11:55 | |||||||
Hallo Jo das habe ich damals mit meinen Kanthölzern gemacht ( Canton ) . Man sollte sich nur erst einmal das Innere der Box anschauen ob man an alle Anschlüsse problemlos rankommt und ob die Leiterbahnen der Weiche den neuen Leitungen gewachsen sind . Ich hatte damals meine Standartstrippe gegen Naim Audio Leitung gewechselt. Die Dinger waren so steif das beim zusammenbau mir fast die Kontakte der Lautsprechen gebrochen sind . In meinem Fall kann ich nur sagen das das Tauschen der Leitungen in dem Lautsprecher nicht ganz so viel gebracht hat wie das Tauschen der Leitung vom Verstärker zur Box ( Querschnitt 2,5²). Aber wie es nun mal so ist kann das natürlich in einer andere Kombination mit anderen Kabeln anders aussehen. CIAO Sven |
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lmvomp
Stammgast |
#6 erstellt: 30. Jan 2005, 12:19 | |||||||
Danke für Eure Antworten. Ich hatte echt nach diesem Thema gesucht und nichts gefunden (@richi44 Danke). Sven, Du sagst zwar die Ls Kabel haben mehr gebracht: Würdest Du den Aufwand nochmal machen oder es sein lassen mit Deinem jetztigen Wissen? Das Aktiv am besten ist haben mir schon einige nahegelegt. Das hat der andere Thread ja auch angedeutet. Mein Ansatz war es das gleiche Leiter Material vom Verstärker Ausgang bis in den Lautsprecher zu benutzen (reduzieren von Kontakt wiederständen) (wobei hier wieder die Frequenzweiche die Ausnahme war!) zB. Silber Kabelschuhe an Silber Kabel an Silber Lautsprechereingänge nicht gekrimpt oder gelötet sondern vom Goldschmied "verbunden". (Silber weil man alle Komponenten in Reinform damit machen kann. Bei Kupfer sind alle Stecker immer in verbindung mit einer Legierung zum Schutz.) Na ja das würde nicht billig kommen und deshalb entfällt die Version: Machen und Testen ob es was bringt, denn da gibt es kein zurück mehr!!!! Ich probiere gerne Dinge aus (wir reden übrigens immer noch über Hifi ) aber hier ist der Preis zu hoch um nur auf den Voodoo Faktor zu hoffen! |
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TakeTwo22
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 30. Jan 2005, 13:17 | |||||||
Hallo...zu dem Thema Kabel gibt es sicher unendlich viele Meinungen, Erfahrungen und auch Postings...ich würde da keines als absolut richtig oder falsch bewerten! Meines Erachtens liegt der Konsens irgendwo in einer Grauzone, den jeder bewertet, hört und "glaubt" anders! Ich habe bei meinen LS immer eine Analyse des Aufbaus vorgenommen, angefangen bei meinen etlich IQ's über T&A und selbst meine heutige Utopia Diva musste sich öffnen lassen! Ich habe dabei aber immer in einem Rahmen modifiziert, der für mich glaubwürdig erschien! Weichen zu modifizieren kann, selbst beim Austausch in hochwertigere Bauteile könne bei identischen elektrischen Werten Klangänderungen auftreten...nicht immer sind diese positiv, ein freier Aufbau der Weiche kann(!) was verbessern! Augenmerk würde ich den Anschlußterminals widmen, denn oft finden sich außen dicke, vergoldete Klemmschrauben, die dann über billige und dünne Metallbleche den Kontakt nach innen herstellen! Bei der Innenverkabelung ist eine gute Qualität bei den meisten hochwertigen LS schon sereinmäßig vorhanden, falls Kabelschuhe verwendet worden sind kann man dort besser verlöten! Von zuviel Silber in der LS-Verdrahtung würde ich imho absehen, da ich mit meinen Ohren tatsächlich eine Höhenbetonung damit feststellen durfte, bei etwas müden LS kann damit aber auch Leben eingespielt werden! Aber auch wenn das jetzt etwas OT ist: Ich würde, wenn ich in das Klangtuning einsteige, immer zuerst die Raumakustik analysieren und optimieren, denn in diesem oft zu stiefmütterlich behandelten Thema steckt m.E. ein sehr großes Potential zu Klangverbesserung...oftmals zwar zeitintensiv aber dafür oft für kleines Geld! Das Forum AKUSTIK sollte hier Anregungen geben! Erst danach würde cih über Kabel, Netzleisten, Netzfilter o.ä. nachdenken, denn das ist schon eher abschließendes Feintuning! Grüsse vom Bottroper |
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DVD-Mann
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 30. Jan 2005, 13:26 | |||||||
Ja würde ich immer wieder machen . Nur Du solltest natürlich von der Strippe überzeug sein . Also hole bei unterschiedlichen Händlern deines Vertrauen das Köfferchen mit den Vorführstrippen und Teste erst einmal welches Kabel für dein Geschmack am besten ist und für dein Geldbeutel Es ist ja so das es viele teure Leitungen gibt die nichts bringen . Deine Teori mit dem gleichen Material ist nicht schlecht aber einfach nur irgendwelche Leitungen mit dem gleichen Material zu verweden bring klanglich nicht gleich was und ist wie Du es schon geschrieben hast sehr teuer . Mach es nicht Du kannst beim Testen der Leitungen natürlich schon auf die Materialeigenschaften schauen . Aber ich würde mich nicht darin versteifen . CIAO Sven |
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Leisehöhrer
Inventar |
#9 erstellt: 30. Jan 2005, 14:06 | |||||||
Hi, ich bin der Meinung das Kabel zumindest ab 2,5 mm/2 Baumarktwahre bei Längen bis 5 Meter nicht mehr zu vebessern sind. Ich glaube da auch Herrn Nubert der Messtechnisch nur Unterschiede gemessen hat die er in der klanglichen Auswertung als nicht hörbar bezeichnet. Kabelklang muss ! nachweisbar sein. Und zwar durch messen. Wenn am Lautsprecher keine Veränderung gemessen werden können sind auch die Ohren von Menschen nicht dazu in der Lage. Ein wissenschaftliches Untersuchungsergebniss währe für mich ein Beweis. Alles was messbar ist sollte richtig sein, hingegen nicht alles was man hört. Man kann sich zu leicht täuschen. Gruss leisehörer |
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DVD-Mann
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 30. Jan 2005, 15:17 | |||||||
Hallo leisehörer Das ist falsch und Du scheinst noch keinen Versuch bei Dir durchgeführt zu haben . Oder etwas in Fachzeitschriften gelesen zu haben . Jeder Hersteller von Kabeln stellt diese unterschiedlich her um einen gewissen Effekt zu erzielen und somit ist der Klang nachweisbar. Das ist auch messbar und diese Ergebnisse werden in fast jedem Kabeltest mit ausgedruck. Welches Kabel das Richtige für ein ist muss man dann eben für sich selber entscheiden. In einem gebe ich Dir recht das man sich auch mal was einbilden kann . Wenn es um Feinheiten geht . Aber der Tausch einer Beipackstrippe ( Wie die Innenverdrahtung auch hochwertiger Lautsprecher) zu einem hochwertigem Kabel ist einfach ein riiiiiiesig. Den Unterschied hört man auch im Raum daneben. Man sollte jedoch nicht so viel auf irgendwelche Messergebnisse schauen . Es zählt einfach nur das was man am Ende hört. Warum schneiden viele Geräte und auch Kabel schlecht in den Messergebnissen ab und spielen dann Geräte mit sehr guten Messergebnissen an die Wand ??? Versuch doch mal ein ganz normales Stromkabel zu nehmen ( NYM 2,5² ) und danach ein Standart Lautsprecherkabel auch 2,5² ) beide aus Kupfer und höre Dir das mal an . |
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Herbert
Inventar |
#11 erstellt: 30. Jan 2005, 15:37 | |||||||
Noch nie auf die Idee gekommen, dass der "Effekt" ist, Ströme unterschiedlichster Frequenz und Stromstärke schlicht und einfach zu leiten?????? Welcher Kabelhersteller gibt Klanghinweise zu seinen Kabeln? Bitte Links!
Und? Ach ja - das Lautsprecherkabel leitet Emotionen! Neugierig Herbert |
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Dragonsage
Inventar |
#12 erstellt: 31. Jan 2005, 22:29 | |||||||
Man sollte zwei diskrete Einzelereignisse nicht als allgemeine Wahrheit erheben...
Das kannste Dir auch selber leicht ergooglen. Schau halt mal in die verschiedenen Kataloge. Hier ein Beispiel: http://www.vandenhul.com/artpap/interconnfldr.pdf Aber wie gesagt, es gibt zich Beispiele und die Hersteller erläutern Ihr Produkt selbstredend... (natürlich als das Beste, das ist klar)
Gut, ich glaube Herrn Nubert, daß er das nicht hört. Aber ansonsten glaube ich ihm eher nicht. Aber jedem seinen eigenen 'Gott'. Für mich ist Herr Nubert kein Maß, sorry!
Da hast Du sicherlich recht. Aber wie kann man das Messen? Welche Erwartung hättest Du an eine Messung? Welches Messverfahren deckt dies auf? Ich weiß, daß man sich selbst bei allgemein anerkannt hörbaren Unterschieden wie etwa bei Geigen sehr schwer tut, diese Unterschiede zu messen. Ob das dann bei HiFi Anlagen einfacher geht? Ich habe da deutliche Zweifel! LG DA [Beitrag von Dragonsage am 31. Jan 2005, 22:36 bearbeitet] |
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