Bi-Amping oder nicht?

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LarsA.
Stammgast
#1 erstellt: 03. Jan 2005, 15:16
Hallo habe ein Marantz SR 7200 und B&W 604 S3 da ich finde das der Verstärker ein wenig schwach ist habe ich überlegt was für eine Endstufe ich anschließe eine Rotel RB 1080 oder vier Marantz MA 6100. Habe mich dann für die Marantz endschieden wegen vier Netzteile läuft stabieler .Jetzt die Frage soll ich die vier Mono´s in Bi-Amping anschließen oder die vier Mono´s Brücken und anschließen????
Monsterdiscohell
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Jan 2005, 19:32
Einfach beides ausprbieren.was besser ist kannst du dann beibehalten
Mas_Teringo
Inventar
#3 erstellt: 03. Jan 2005, 19:41
Hab gehört, die B&W mögen das Bi-Amping.

Trotzdem ist der Rat von Monster natürlich vollkommen richtig und der beste Weg die optimale Lösung zu finden.
LarsA.
Stammgast
#4 erstellt: 04. Jan 2005, 07:59
Ja das Problem was ich dabei habe ist ein Mono leistet ja 130Watt Sinus an 8Ohm gebrückt leistet sie 250Watt Sinus an 8Ohm. Reichen die 130 Watt???
GandRalf
Inventar
#5 erstellt: 04. Jan 2005, 09:00
Moin auch,

Ungebrückt hast du mit den Verstärkern in der Regel einen besseren Dämpfungsfaktor und damit mehr Kontrolle der LS.
Die höhere Leistung wird in den seltensten Fällen wirklich gebraucht.
Probier doch beide Varianten aus.

siehe Monsterdiscohell


[Beitrag von GandRalf am 04. Jan 2005, 09:01 bearbeitet]
Monsterdiscohell
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Jan 2005, 12:13
130 Watt an 8Ohm treibt jeden größeren Lautsprecher problemlos an,das dürfte kein Problem werden
LarsA.
Stammgast
#7 erstellt: 04. Jan 2005, 16:20
Habe es ausprobiert hört sich beides klasse an beim Brücken geht der Bass BÖSE zur sache aber irgendwann macht der Hochton schlapp. Wenn mann eine Freundin hat die gerne laut hört könnten die Lautsprecher sich schnell aufrauchen da ist Bi-Amping besser, wenn mann gut mit dem Lautstärkeregler um gehen kann ist das gebrückte besser.


[Beitrag von LarsA. am 04. Jan 2005, 16:21 bearbeitet]
GandRalf
Inventar
#8 erstellt: 04. Jan 2005, 16:33
Moin auch,

Da hast du genau das Beschriebene gehört. Der Baß klingt daher so mächtig, weil er nicht mehr so gut kontrolliert wird.
Was dir jetzt mehr zusagt, ist "Geschmacksache".
Marlowe_
Inventar
#9 erstellt: 04. Jan 2005, 20:00
Mal ne blöde Frage:
Wie schliesst Du denn die 4 Monos für Bi-Amping an den SR7200 an, wenn sie nicht gebrückt sind? Mit Y-Kabeln an die PreOuts?

Gruß, Dirk
LarsA.
Stammgast
#10 erstellt: 05. Jan 2005, 07:50
Genau mit einem Y Kabel wollte eigentlich ein Cinchverteiler haben den gibt es aber nicht so wie ich ihn haben wollte oder sie wollten 40,- Euro pro Stück.
Marlowe_
Inventar
#11 erstellt: 05. Jan 2005, 08:09
Ein Y-Kabel ist doch ein Cinchversteiler...

Hast Du mal Bi-Amping mit einem Mono und einer Endstufe des SR7200 getestet? Das probiere ich heute mal bei mir.
Ich bin mir garnicht sicher, dass an den LS-Ausgängen noch ein Signal anliegt, wenn an den PreOuts etwas angeschlossen ist. Hatte ich schon vor Monaten vor... man kommt ja zu nix

Gruß, Dirk
GandRalf
Inventar
#12 erstellt: 05. Jan 2005, 08:30
Moin auch,

Wenn du keine "Y-Kabel" willst, hilft vielleicht sowas:

http://www.reichelt.de/artikeldruck.html?ARTIKEL=CS-2B
Marlowe_
Inventar
#13 erstellt: 05. Jan 2005, 11:35
Umgestöpselt und kurz getestet.

Ich habe jetzt je einen Marantz MA6100 an den LS-Eingang für die tiefen und die Endstufe des AV's an den für die hohen und mittleren Frequenzen angeschlossen.

Das Ergebnis scheint mir vorallem ein Plus an Klarheit und Details bei Stimmen und z.B. Gitarren zu sein. Ich hätte eigentlich auch mit mehr und härterem Bass gerechnet. Das kann ich nicht feststellen Das kann aber auch daran liegen, dass ich meist ganz diskret auch den Sub mitlaufen lasse und eben beim Testen auf 'Source Direct' gestellt habe.

Oder es ist alles dem Plazebo-Effekt zu verdanken

Gruß, Dirk
LarsA.
Stammgast
#14 erstellt: 05. Jan 2005, 13:03
Das habe ich auch schon da vor getestet nur mit einer endstufe war nicht schlecht. Hatte auch den effekt das da nicht mehr Bass kam. Deswegen habe ich mir zwei endstufen pro Lautsprecher gekauft. Beim Bi-Amping war die Dynamic , Höhen , Klarheit , Räumlichkeit , Bassfundament schon sehr gut. Beim Brücken wurde alles noch mal übertroffen ich hatte das gefühl ich habe neue LS selbst bei wenig Leistung kam ein tiefes grollen aus den Lautsprechern das man fast kein Sub braucht. Ich kann es wirklich jedem nur empfehlen es irgend wo zu versuchen probe zu hören.Ich bin hell auf begeistert.
Mas_Teringo
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2005, 14:42
Jetzt könnte man natürlich spekulieren, was gebrücktes BiAmping dem Klang bringt...
Oder man schaut einfach nach noch höherwertigen Monos, die dann notfalls auch für BiAmping benuttz werden können...
LarsA.
Stammgast
#16 erstellt: 05. Jan 2005, 15:48
Das ist schon richtig was kosten den höher wertige Mono´s viel Geld und soviel habe ich leider nicht, da ist meine lösung die beste für meinen Geld Beutel.
Mas_Teringo
Inventar
#17 erstellt: 05. Jan 2005, 15:52
Es sollte auch kein Angriff auf Dich sein, oder Deine Entscheidung.

Ich wollte nur mal den Denkanstoss geben, dass normalerweise 2 Monoblöcke / LS zum BiAmping genutzt werden.
Brückt man diese, hätte man für den Preis von 2 Monoblöcken auch einen teureren kaufen können.

Ob das in Deinem Fall besser oder schlechter gewesen wäre, kann ich nicht beurteilen, zumal ich nichtmal den Marantz Preis im Kopf habe.
LarsA.
Stammgast
#18 erstellt: 05. Jan 2005, 16:04
Nein das war mir schon klar das das kein Angriff war. Habe mich lang und breit über Preise erkundigt habe nichts in der Preis Leistung gefunden habe pro Stück 299,- Euro bezahlt. Wenn du was gleich wertiges hast dann schreibe das mal bitte bin für jede hilfe Dankbar
Mas_Teringo
Inventar
#19 erstellt: 05. Jan 2005, 19:22
Hmm, ein Monoblock für 600€? Fällt mir spontan nur Importware ein. Ansonsten hast Du sicherlich einen guten Kauf gemacht.
Marlowe_
Inventar
#20 erstellt: 05. Jan 2005, 21:12
Jetzt mal unter uns: NOCH mehr Bass aus einer 604S3 grenzt doch an Selbstverstümmelung

Gruß, Dirk
Marlowe_
Inventar
#21 erstellt: 05. Jan 2005, 21:35

Mas_Teringo schrieb:
Jetzt könnte man natürlich spekulieren, was gebrücktes BiAmping dem Klang bringt...
Oder man schaut einfach nach noch höherwertigen Monos, die dann notfalls auch für BiAmping benuttz werden können...


Den Beitrag verstehe ich nicht.
Wenn ich es richtig sehe, hat Lars 4 Monos. Er kann entweder je zwei davon brücken, dann aber kein Bi-Amping mehr machen, es sei denn, er verwendet noch die Endstufen seines SR7200. Oder er steuert je 2 ungebrückte Monos pro Kanal per Y-Kabel (oder sonst wie) an und betreigt dann die LS mit Bi-Amping.

Vielleicht stehe ich auch mal wieder auf dem Schlauch


Gruß, Dirk
Mas_Teringo
Inventar
#22 erstellt: 05. Jan 2005, 23:56
Du hast schon richtig verstanden. Momentan werden je 2 Monos / LS verwendet. Dies gebrückt, also nur im SingleWire angeschlossen.
Nun mach halt mal BiAmping und verwende je 2 Monos, um sie zu brücken. So hast Du dann 4 Monos / LS.
LarsA.
Stammgast
#23 erstellt: 06. Jan 2005, 06:56
Ne du hast schon recht mit den gebrückten endstufen kann ich kein Bi-Amping fahren und die endstufen vom SR 7200 anschließen passt gar nicht 105 watt zu 250 Watt das geht nicht. Und zu noch mehr Bass aus den 604, habe es auch nicht geglaubt aber es geht, brauch jetzt nur noch für den richtigen Tiefbass Sub´s ein B&W ASW 675 und einen Aktiven Teufel M6000 Baujahr 1988. Da geht was ......??????


[Beitrag von LarsA. am 06. Jan 2005, 06:57 bearbeitet]
Marlowe_
Inventar
#24 erstellt: 06. Jan 2005, 08:51

Mas_Teringo schrieb:
Nun mach halt mal BiAmping und verwende je 2 Monos, um sie zu brücken. So hast Du dann 4 Monos / LS.


Alles klar, so war das also gemeint. Dann wären natürlich nochmal 4 Stück anzuschaffen. Damit wäre er bei rund 500 Watt Verstärkerleistung je LS. Leicht übertrieben vielleicht


LarsA. schrieb:
Und zu noch mehr Bass aus den 604, habe es auch nicht geglaubt aber es geht, brauch jetzt nur noch für den richtigen Tiefbass Sub´s ein B&W ASW 675 und einen Aktiven Teufel M6000 Baujahr 1988.


Ok. Wenn Du ne Disco aufmachen willst.

Gruß, Dirk
LarsA.
Stammgast
#25 erstellt: 06. Jan 2005, 09:08
Das ist schon richtig dann fliegen aber die LS auseinander die 250Watt sind schon absolute obergrenze.Hoffe das meine Freundin nicht im anfall die Anlage aufreist dann verabschieden sich schlagartig hoch- und mittelton. Wollen wir das beste hoffen. Aber an sonsten genial.
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 06. Jan 2005, 10:02
Hallo LarsA.,
GandRalf schrieb:
Ungebrückt hast du mit den Verstärkern in der Regel einen besseren Dämpfungsfaktor und damit mehr Kontrolle der LS.
Die höhere Leistung wird in den seltensten Fällen wirklich gebraucht.


hör noch mal eine Weile und frag Dich, ob Du Wummerbass oder auf Dauer doch lieber gut kontrollierten Bass willst. Manche mögen echten, gut kontrollierten auf Dauer lieber. Echte gut kontrollierte 40 Hertz werden IMHO nicht so leicht erreicht.

MfG Bernd
GandRalf
Inventar
#27 erstellt: 06. Jan 2005, 10:18
Moin auch,

So war es gemeint!

Danke Bernd

Mas_Teringo
Inventar
#28 erstellt: 06. Jan 2005, 10:28

Leicht übertrieben vielleicht

Nein, nein, wie kommst Du auf sowas...


dann fliegen aber die LS auseinander die 250Watt sind schon absolute obergrenze.

LS fliegen nicht durch Watt auseinander, sondern nur durch Menschenhand.
Ich darf meinen Verstärker auch kaum aufdrehen und komme nicht über 1/3. Was meinst, wie sich dann die LS bei vollem aufdrehen verhalten würden...

Zum Bass kann ich auch nur sagen, dass der wummernde Bass zwar am Anfang spaßig ist, man gut Freunden zeigen kann, wie doll man die Bude wummern lassen kann, es aber auf Dauer keine Befriedigung gibt und man sich wieder einen "musikalischen" Bass wünscht.
LarsA.
Stammgast
#29 erstellt: 06. Jan 2005, 13:20
Also ich bin der meinung das da kurze knackige Bässe kommen und kein Wummerbass so wie ihr es beschrieben habt. Es gibt CD´s da kommt gar nichts rüber. Es dröht auch nicht, die Bässe sind kurz angeschlagen.
Mas_Teringo
Inventar
#30 erstellt: 06. Jan 2005, 13:25
Es hat auch keiner behauptet, dass das jetzt so ist. Das bezog sich wohl mehr darauf:
brauch jetzt nur noch für den richtigen Tiefbass Sub´s ein B&W ASW 675 und einen Aktiven Teufel M6000 Baujahr 1988
LarsA.
Stammgast
#31 erstellt: 06. Jan 2005, 13:32
Ích dachte ihr sprecht über die LS. Ne die Sub´s laufen bei einer Übernahme frequenz von 50HZ ich denke mal das ist für die Lautsprecher ganz OK oder meint ihr nicht
Mas_Teringo
Inventar
#32 erstellt: 06. Jan 2005, 13:38
Wie weit spielen die denn gut runter?
Im Datenblatt steht ja 39Hz.

Meine LS spielen jedenfalls tiefer als 50Hz und somit würde ich dort ja überhöhen. Klingt nicht gut, deshalb hab ich ne Übernahmefrequenz von 40Hz - und das auch nur für's Heimkino. Stereo ganz ohne Sub.
LarsA.
Stammgast
#33 erstellt: 06. Jan 2005, 13:48
Du sprichst jetzt über die LS die spielen bis 39Hz, der ASW 675 bis 22Hz und der Teufel laut dem Datenblatt was ich gefunden habe bis 14Hz. Gut ihr habt auf jeden fall recht das die übernahme Frequenz auf 40Hz runter muß sonst überschlägt es sich.War bis jetzt aber so eigentlich zufrieden. Bis jetzt?
Mas_Teringo
Inventar
#34 erstellt: 06. Jan 2005, 13:56
Tja nun, jedem wie es gefällt.
Wenn Du den Klang mit Subs lieber magst, dann verbietet Dir ja keiner so zu hören. Es ist halt nur so, dass man es auch ohne probieren sollte, da es nicht wenige Leute sind, denen das auf Dauer besser gefällt.
LarsA.
Stammgast
#35 erstellt: 06. Jan 2005, 14:05
Seit dem ich jetzt die Endstufen habe sprich 3 Tage höre auch nur noch ohne Sub´s und hört sich sehr gut an ohne frage. Aber meine frage ging ja um Bi-Wiring oder Bi-Amping und dieses wenn ich es jetzt richtig verstanden habe ist auch geschmaks sache.
Mas_Teringo
Inventar
#36 erstellt: 06. Jan 2005, 14:09
BiWiring ist vom Effekt her umstritten.

BiAmping hat eigentlich noch niemandem wirklich geschadet (außer dem Geldbeutel). Kritik ist halt das nicht überragende Preis/Leistungsverhältnis.
Esche
Inventar
#37 erstellt: 06. Jan 2005, 14:23

LarsA. schrieb:
Seit dem ich jetzt die Endstufen habe sprich 3 Tage höre auch nur noch ohne Sub´s und hört sich sehr gut an ohne frage. Aber meine frage ging ja um Bi-Wiring oder Bi-Amping und dieses wenn ich es jetzt richtig verstanden habe ist auch geschmaks sache.



in den bei dir beschriebenen extremen schon, allerdings glaube ich nicht an diese.

selbst nutze ich schon seit mehreren jahren bi-amping. bei meinen ls ist sicherlich auch ein gelößterer mittel-hocht zu hören. aber die starken unterschiede im bass, kann ich nicht nachvollziehen. durch die umstellung auf bi-amping wurden sie noch minimal müheloser und trockener. meine ls besitzen einen hohen wirkungsgrad von 90 db und die endstufen haben mehr als genug leistung.
bi amping ist nur der letzte feinschliff, der aber mit doch hohen kosten verbunden ist.

ich würde es nur bei hochwertigeren anwendungen empfehlen, sonst lieber zu einem besseren vv greifen.

grüße
Marlowe_
Inventar
#38 erstellt: 06. Jan 2005, 19:44
Also ich meinte schon die LS als ich mich dahingehend äusserte, dass da doch ne Menge Bass im Spiel ist. Ich habe die 604er ausgiebig zur Probe gehört. MIR war das echt zu viel...

@Esche:
Kann man bei 90db tatsächlich schon von hohem Wirkugsgrad reden?

Gruß, Dirk
Esche
Inventar
#39 erstellt: 06. Jan 2005, 20:37
bei einem ausgewachsenen 90kg schweren drei wege system schon

grüße
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