Elac 207.2 - klingt die wirklich so ...

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natrilix
Inventar
#1 erstellt: 01. Dez 2004, 18:50
krasse überschrift, ich weiss, aber es war so:

gestern war ich mit Freundin zufällig im MM - wollte für sie nen Laptop ansehen, und da bin ich mal in Hifi Abteilung geschlendert.
Da standen dann besagt Elacs an einem Yamaha Verstärker und SACD Player - für 1599€, naja, war der teuerste LS dort, und ich dachte - hör mal rein.
Also ne CD rein die ich gut kenne - gutes Material, auf Play gedrückt... und... ich wurde enttäuscht. Zwar hatt sie im Grundtonbereich Bass, aber der kam unsauber - die Mitten waren räumlich und klangen ganz OK, aber das schlimmste war der Hochtonbereih - es klang wie mit einem Tuch davor, ziemlich dumpf und schwach auf der Brust.

Am Yamaha kanns ja nicht liegen, an kleinen Yamahas habe ich schon billigere LS gehört die besser klangen - also was war los? Klingen die wirklich so mies... jedenfalls haben die Dynaudios die ich dagegen kenne in der Preisklasse ordentlich mehr Feinzeichnung und Offenheit an den Tag gelegt...

irgendwelche Meinungen dazu, oder scheint mir Elac einfach nicht zu liegen... klar waren das keine ídealen Testmöglichkeiten, aber den Grundcharakter einer Box hört man auch bei schlechter Aufstellung halbwegs.
Wraeththu
Inventar
#2 erstellt: 01. Dez 2004, 18:56
ich kenne die Lautsprecher zwar nicht...aber bei dr Beschreibung hätte ich ganz klar als erstes mal den Verstärker in Verdacht. Kenne solche "Unarten" durhcaus gerade von Yamaha-Verstärkern.
Dei aufstelleung ist allerdingas auch enorm wichtig...und die wird dort alles andere als ideal sein.
UweM
Moderator
#3 erstellt: 01. Dez 2004, 19:06
Nichts ist weniger geeignet, den Klang eines Lautsprechers zu beurteilen als eine Vorführwand bei einem Cash & Carry - laden.

Uwe
Kj.Ig
Stammgast
#4 erstellt: 01. Dez 2004, 19:24
Hmmm. Das würde ich jetzt auch mal auf die Umgebung und den Amp abschieben, und/oder die Boxen waren nicht eingespielt...

Ich habe diese Lautsprecher vor einem halben Jahr gekauft, und zwar genau aus den umgekehrten Eigenschaften, die du beschrieben hast.

Meine Meinung: Im Bass sehr präzise und "knackig". Und die Höhen sind sehr hochauflösend (auch sehr "zippelig").

Die Box ist nicht ganz Verstärkerunkritisch, auch die Aufstellung in dem MM wird wohl super besch... gewesen sein, außerdem sollte man unbedingt die Abdeckungen abbauen, die machen nämlich den ganzen Hochtonbereich dumpf und irgendwie komisch (eigentlich genau so wie du es beschrieben hast).

Die Argumente gegen die Box sind sonst: Zu Hell und im Bass nicht musikalisch genug, also auch genau das Gegenteil von deinem Eindruck.

Mir ist klar, daß das alles persönliche Eindrücke sind und Geschmäcker sind ja nun zum Glück verschieden, aber vielleicht solltest du dir die Boxen nochmals unter besseren Bedingungen anhören... (am besten an einem NAD )


Mfg

Kj
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Dez 2004, 19:50
Hallo...in erster Linie stimme ich dem zu, daß eine Hörsession in einem Discountmarkt nicht nur unglücklich, sondern imho schlichtweg unmöglich ist!

Die Elac 207.2 hat sicher einen durchschnittlichen Wirkungsgrad bedingt durch die Schalldruckanpassung an den Hochtöner und Verstärker ist nicht gleich Verstärker...auch nicht bei Yamaha! Somit kann ein kleiner AX396 oder auch ein AX496 schon einmal etwas lustlos an der 207.2 klingen!

Sicher sind Faktoren wie Frontbespannungen und Einspielzeit klangbeeinflussend, aber derartig gravierend dürfte die Elac dadurch nicht ausfallen! Ich denke, daß diese Lautsprecher bedingt durch die Bestückung sehr hochtonstark spielen, manchmal eine gewisse Schärfe bei S- oder Zischlauten an den Tag legen und im tieferen Bassbereich naturgemäß mit geringerem Schalldruck spielen! Die Kombination mit einer Yamaha-Kette würde ich persönlich nicht als Idealfall bezeichnen, da mir Yamaha ebenfalls immer als ausgesprochen höhenbetont auffällt!

An einem NAD, Rotel oder auch an einem Cambridge sollte dieser Lautsprecher aber sein Potential ausspielen...richtige Aufstellung vorausgesetzt!

Letzte Möglichkeit: Dir und Deinem Ohr gefällt der Klang dieser Lautsprecher einfach nicht, darum: Fachhandel aufsuchen und die Lautsprecher zur Probe in den eigenen vier Wänden hören!

Grüsse vom Bottroper
Kj.Ig
Stammgast
#6 erstellt: 01. Dez 2004, 19:59
Hi.
Den Wirkungsgrad finde ich mit über 90db schon recht hoch...

Das mit den S und Zischlauten ist mir auch aufgefallen, allerdings nur an "billig" oder Surround-Verstärkern, bei dem NAD zb. ist es völlig der Brillianz und der noch höheren Auflösung gewichen.

Das der Bassbereich nach unten beschränkt ist, sollte klar sein, schlecht klingt das dardurch aber nicht!!! Und knackig ist es wie kaum eine andere (Bassreflexbox).

Das Einspielen sollte man auch nicht unterschätzen (eigentlich bei allen Geräten und Kabeln, aber bei den Lautsprechern besonders): Als ich meine Boxen gekauft habe, war ich erst sehr enttäuscht, warum die "neuen" so schlimm klingen im Gegensatz zu den die ich vom Händler gehört habe.

Hmmm bischen gegrübelt, Audio rausgesucht, kurz nachgelesen und dann einfach mal ein paar Tage laufen lassen... Danach klang sie einfach nur super!!!
Sero
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Dez 2004, 20:22
hhmm...ich hab mal ne Elac 207 an meinem Cambridge 640 etwas länger gehört (bin auch immernoch hin und hergerissen ob ich sie kaufen soll).
Für mich klang die im Hochton Mittelton Bereich ziemlich gut.Klar,leicht hell und schön.Der Bass ist nur etwas wummig.Ich hatte damit jedenfalls meine Probleme aber sonst ein toller LS.Die 207.2 wird da sicher noch ne Spur besser sein.
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Dez 2004, 20:27
Der Wirkungsgrad der 207.2 beträgt lediglich 89dB, ist also tatsächlich nur durchschnittlich, was am Hochtöner liegt, der mit seinem etwas geringeren Schalldruckvermögen gegenüber der Kalotte nach einer Anpassung der anderen Chassis verlangt!

Der Verstärkerauswahl habe ich ja, bei genauem Lesen hättest Du das bemerkt , absolut zugestimmt, lediglich die Alternative Rotel oder Cambridge ist eben imho sehr interessant! Natürlich gibt es noch andere Amps, aber wir wollen ja in der Klang- und Leistungsklasse der Box bleiben?!

Der Bassbereich ist bei der Elac durchaus präzise und schnell, somit auch klanglich auf das recht schlanke Klangbild der Box abgestimmt und auch harmonisch, allerdings vermisste ich gegenüber meinen Boxen (siehe Profil) den gleichbleibenden Schalldruck auch bei den tiefen Frequenzen in Verbindung mit präzisem Ausschwingverhalten! Allerdings ist das zugegeben ein etwas unfairer Vergleich bedingt schon alleine durch die Elektronik und die Lautsprecher als solche!

Die Einspielzeit ist nicht unwichtig, aber bereits nach wenigen Stunden tritt eine deutliche Verbesserung auf, weitere Klangverbesserungen sind dann meist weniger dramatisch, wenn auch hörbar! Ich gehe aber davon aus, daß in diesem Fall die Aufstellung und die unglückliche Elektronik für den "Totalausfall" verantwortlich waren...deshalb: Zuhause zur Probe hören!!!

Grüsse vom Bottroper
natrilix
Inventar
#9 erstellt: 02. Dez 2004, 01:57
hmm, die genannten Faktoren sind mir ja bekannt, und auch die Aufstellung bei Discount - ist ja wie gesagt besch...
aber ich habe schon Dynaudios in wesentlich schlechterer Aufstellung gehört - Discount in München - an nem Pioneer oder sowas (ganz einfachem), und das Klang wesentlich besser, vom Grundcharakter, obwohls da auch nicht besonders gut war, aber so eine schlechte Klangqualität hätte ich jetzt nicht erwartet, vielleicht lags wirklich am Einspielen... der etwas schwammige Bass fällt einem wie schon gesagt aber auch ins Ohr...
Naja, seis drum, bei Gelegenheit werd ich besagten LS mal beim Fachhändler hören... ist mir zwar noch ne Preisklasse zu niedrig, aber der größere LS wäre ne Überlegung wert, v.a. durch die nette Optik! So als Zweitanlage...
Hifi-man
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Dez 2004, 02:36
eine Elac 208.2 an einem Nad 352 und Marantz CD 7300 ist auch ganz nett
Wildy
Stammgast
#11 erstellt: 02. Dez 2004, 10:36
Hmmm, habe zwar schon gehört, daß es Leute gibt, die den Hochton-Bereich anderer LS besser finden, aber Dein Eindruck des JetIII ist schon erstaunlich. Ob da das nicht wirklich am Verstärker liegt...

wildy
bony2
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Dez 2004, 12:36
Hi,

ich habe die Elac auch schon gehört und ich empfand sie als einen der insgesamt ausgewogendsten Lautsprecher dieser Preisklasse. Von Dumpf und Schleier kann jedenfalls keine Rede sein – eher sehr klar.
Hast du dir den Verstärker mal näher angeschaut? In solchen Märkten wird ja gerne mal wild an den Geräten rumgeschraubt. Vielleicht war der Höhenregler verdreht?

Was den Wirkungsgrad betrifft:
Vorsicht, Elac gibt den Wirkungsgrad bei 2,83 V an, die meisten anderen Hersteller bei 1 Watt! 2,83 V entsprechen bei 4 Ohm jedoch 2 Watt. Der Wirkungsgrad von 89 dB bei 2,83 V und 1 m entspricht also 86 dB bei 1 W und 1 m.

Christoph
G.M
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Dez 2004, 18:56

bony2 schrieb:

Was den Wirkungsgrad betrifft:
Vorsicht, Elac gibt den Wirkungsgrad bei 2,83 V an, die meisten anderen Hersteller bei 1 Watt! 2,83 V entsprechen bei 4 Ohm jedoch 2 Watt. Der Wirkungsgrad von 89 dB bei 2,83 V und 1 m entspricht also 86 dB bei 1 W und 1 m.


Das ist der Kennschalldruck.
Kein Hersteller wird Dir jemals den tatsächlichen Wirkungsgrad angeben.


[Beitrag von G.M am 02. Dez 2004, 19:13 bearbeitet]
judgement
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Dez 2004, 23:48
ich hab andre elacs einmal in einem hifi laden gehört und fande sie auch absolut scheußlich
Nick47
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Dez 2004, 03:46
Servus,

hab die Elac518 und bin absolut begeistert!
Die Lautsprecher haben noch den Vorgänger der JetIII-Hochtöner und spielen sehr Feinzeichnend und trotzdem schön tiefreichend im Bass.
Das Probehören sollte sorgsam durchgeführt werden, dann erst lernt man das Potenzial der Elacs schätzen!
So genial sie auch klingen können, eine falsche Elektronik, bzw. Einstellung kann sie deutlich auf "Mittelklasse" herunterstufen!

Gruss
Robert
Otte,_Jürgen
Neuling
#16 erstellt: 26. Mrz 2008, 11:39
Hallo !

Ich habe aufmerksam die Beiträge über die Elac Fs 207

gelesen. Ich selbst besitze diese LS. Als Verstärker

besitze ich einen Marantz PM 7001 KI. Ich muß sagen

mit dieser Zusammenstellung klingen die LS meiner

Meinung nach super. Als CD Player habe ich den Marantz

SACD SA 7001 KI.

Grüße von Jürgen
Rajiv_
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Mrz 2008, 13:59
Der Faden ist zwar schon einige Jahre alt, aber im ersten Beitrag steht eine Einschätzung über die Elac FS 207.2 die ich absolut nachvollziehen kann.
Denn vor einigen Wochen war ich bei einem renomierten Dresdner HiFi-Händler (also kein MM oder ähnliches!) und habe mir die Elac FS 207 A angehört (bin mir beim Verstärker nicht sicher, aber es wird wohl irgendetwas von Rotel, NAD, Marantz oder Denon gewesen sein; die Endstufen von T+A standen auf der anderen Seite, wenn ich mich richtig erinnere). Die 207 A klang sehr bescheiden, die Höhen fehlten nahezu bzw. es wirkte sehr gedämpft. Eine kleinere (und billigere) Opus L/06 von ASW klang im direkten Vergleich sehr viel besser.

Woran es liegt weiß ich nicht, aber die 207 A halte ich persönlich nicht für einen guten Lautsprecher. Elac kann es besser, wie ich mit der 247 hören konnte.

Letztendlich war aber der Eindruck mit der 207 A für mich ausschlaggebend, daß meine neuen Standlautsprecher nicht von Elac kommen. Schade, denn die Firma an sich hätte mir zugesagt (sprich: Prod. in Dtl. etc.).

Rajiv
ManniZ
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:32

Rajiv_ schrieb:
Der Faden ist zwar schon einige Jahre alt, aber im ersten Beitrag steht eine Einschätzung über die Elac FS 207.2 die ich absolut nachvollziehen kann.
Denn vor einigen Wochen war ich bei einem renomierten Dresdner HiFi-Händler (also kein MM oder ähnliches!) und habe mir die Elac FS 207 A angehört (bin mir beim Verstärker nicht sicher, aber es wird wohl irgendetwas von Rotel, NAD, Marantz oder Denon gewesen sein; die Endstufen von T+A standen auf der anderen Seite, wenn ich mich richtig erinnere). Die 207 A klang sehr bescheiden, die Höhen fehlten nahezu bzw. es wirkte sehr gedämpft. Eine kleinere (und billigere) Opus L/06 von ASW klang im direkten Vergleich sehr viel besser.

Woran es liegt weiß ich nicht, aber die 207 A halte ich persönlich nicht für einen guten Lautsprecher. Elac kann es besser, wie ich mit der 247 hören konnte.

Letztendlich war aber der Eindruck mit der 207 A für mich ausschlaggebend, daß meine neuen Standlautsprecher nicht von Elac kommen. Schade, denn die Firma an sich hätte mir zugesagt (sprich: Prod. in Dtl. etc.).

Rajiv



Hallo

Also gedämpfte Höhen kann man den Elacs nur wirklich nicht nachsagen, die sind sehr linear abgestimmt und die A-Versionen klingen eher etwas zu schlank als zu dunkel. Ich habe mir vor kurzem die 208A angehört und fand sie zu hell, manchmal etwas nervig, mag vielleicht an der Aufnahme gelegen haben, aber bestimmt nicht zu wenig Höhen.
Hör Dir mal so manche Dynaudio an, dann weißt Du was zuwenig Höhen sind. Ich habe selbst die Contour 1.3 SE gehabt und bin nie so recht glücklich damit geworden, erst die 208.2 haben mehr als 3 Jahre gut ihren Dienst verrichtet, sie sollen auch nur weichen, weil mir ein wenig die Auflösung im Grund- und Mitteltonbereich komplexer Aufnahmen fehlt. Elac-Ls sind keine Effekt-Ls, die beim längeren Hören einfach nur nerven, mich haben sie manchmal stundenlang gefesselt, und es ist öfter vorgekommen, daß ich eigentlich einen Film sehen wollte, aber die Glotze ausgelassen habe, weil mir das Musikhören mehr gebracht hat.



MfG

Manni
sm.ts
Inventar
#19 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:35

Rajiv_ schrieb:
Die 207 A klang sehr bescheiden, die Höhen fehlten nahezu bzw. es wirkte sehr gedämpft.
Rajiv


Hallo,

hm..., eigenlich sind die Meinungen zu Elac eher andersrum, klar und eher in den Mitten und Höhen sehr engagiert.
Es ist zwar schon ein Weilchen her das ich Elacs gehört habe, aber auch ich hatte nicht den Eindruck der Jet III spielt unterbelichtet.
Rajiv_
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:45
Eben weil ich Elac als hochtonreich gewohnt war, war ich so überrascht.
Aber der Händler sagte mir, daß die so klingen und nicht etwa der Hochtöner defekt sei. Dies war nämlich mein erster spontaner Eindruck.
Keine Ahnung, was da los ist/war.

Der Baß war auch nicht so berauschend, dies kann ich bestätigen. Aber da fiel es nicht so auf, die "fehlenden" Höhen empfand ich als schlimmer.

Rajiv


[Beitrag von Rajiv_ am 26. Mrz 2008, 14:47 bearbeitet]
sissi-filou
Neuling
#21 erstellt: 20. Nov 2011, 11:17
ich habe die ELAC FS 207-2 seit einigen Jahren... an einem MARANTZ PM 7200. Nach einem Vergleich mit wesentlich günstigeren Boxen bin ich jetzt gar nicht mehr zufrieden. Liedtexte sind aufgrund fehlender Höhen kaum zu verstehen, die Bässe sind eher ein Brummen. Das ganze klingt zwar lieblich aber nicht klar. Wenn man einen Subwoofer z.B. ELAC 111.2 spendiert wird es mit den Bässen besser. Dann muß man nur noch den Hochtöner direkt über ca 100uF anschliessen. Frage: Wo finde ich einen Schaltplan der Lautsprecherweiche? Manfred
Nick11
Inventar
#22 erstellt: 20. Nov 2011, 11:33
Da bleibt wohl nur, bei Elac anzufragen. Die sind ziemlich nett und kulant.

Ansonsten schon erstaunlich, weil ja immer wieder mal behauptet wird, Elac klinge viel zu dominant in den Höhen. Irgendwas stimmt wohl nicht.
sissi-filou
Neuling
#23 erstellt: 25. Nov 2011, 19:34
stimmt, ELAC ist sehr kulant und hilfsbereit. Aufgrund meiner Anfrage bekam ich einen Anruf. In einem persönlichen Gespräch wurde mir erklärt mit welchen Schaltungsänderungen man die Höhen kräftiger machen kann. Vielleicht sind die extrem unterschiedlichen Beurteilungen auch vom Alter der Nutzer abhängig.
Jedenfalls bin ich jetzt -nach dem Umbau- wieder sehr zufrieden mit dem Klang meiner Boxen. Tipp: ein Regler für die Höhen - wie bei den Subwoofern üblich - wäre sinnvoll.
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