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Scharfe Höhen: Naim + Dynaudio

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Beitrag
barsik
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Jun 2004, 15:42
Hallo liebe Musikfreunde,

hier erstmal meine Anlage: CDP Rotel 971 ---> Köpfhöreramp Creek 21 ---> Naim Nait 5i ---> Dynaudio Contour 1.1 Zwischen CDP und Nait zwei verschiedene Cinch Kabel, zuerst Mogami Little Wonder, nach Creek Audioquest Sidewinder, die LS sind mit Mogami Blue Rocket an Nait angeschlossen.

Nun fällt mir seit neuestem auf, dass ich die Höhen viel zu intensiv und scharf empfinde. Woran kann es liegen:
- am Rotel-CDP?
- an... Verkabelung? Wäre es besser, das Chord und NAC A5 zu verwenden?

Im Klangbild werden die Bässe durch die Höhen übertönt. Oder liegt es daran, dass der Verstärker (Kaufdatum 30.05.04) und die LS (März 04) nocht nicht eingespielt sind?

In Erwartung hilfreicher Antworten & mit Grüßen...


[Beitrag von barsik am 27. Jun 2004, 15:43 bearbeitet]
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Jun 2004, 15:47
Hallo,

die Dynaudio werden aller Vorrausicht nur das wiedergeben was in der Kette vorher eine Rolle spielt....

Was hast du denn verändert, seitdem dir das auffällt?

Markus
barsik
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Jun 2004, 16:06
>>>Was hast du denn verändert, seitdem dir das auffällt?

Hallo,

ich habe den NAD C350, durch den Naim ersetzt, dazwischen ist der Creek obh 21 mit zwei verschiedenen NF-Kabeln geschaltet.
meyer8
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Jun 2004, 16:14
Hallo Barsik,

habe auch u.a. auch die C 1.1 an NAD C 350. Bei mir
ist von scharfen Höhen keine Spur. Die Einspielzeit für
die Dynos ist allerdings recht lang. Dynaudio selbst
spricht von 200 h. Vielleicht läßt du sie noch ein
paar Tage einrauschen.

Ich kann dir bestätigen, daß die Contour jede Veränderung
bei Quelle oder Kabeln zeigt.

Gruß Klaus
meyer8
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Jun 2004, 16:21
Hallo Barsik,

warte also nochmal etwas ab, aber offensichtlich
scheint das Problem der Naim zu sein. Notfalls
zurück zu NAD.

Gruß Klaus
barsik
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Jun 2004, 16:37
Hallo Klaus,

danke für die Antwort. Es ist wohl, dass der Klang mit NAD ein in den Höhen etwas gedämpfter war, so dass ich eine derartige Aufhellung nicht gewohnt bin. Über die Einspielzeit der Dyns weiß ich Bescheid, denn mein zweiter Dynaudio-LS a42 brauchte ein halbes Jahr, bis der Klang sich vollständig entfaltet hat. Vielleicht sollte ich der 1.1 noch zwei Monate Zeit lassen. Na ja, mal sehen. Ich habe angesehen davon wirklich keine Böcke, die Gesamtverkabelung zu verändern, denn 1 m NAC A5 kostet 15 €, und ich brauche mindestens 2x3 m. Die Geschichte nimmt einfach kein Ende

Grüße


[Beitrag von barsik am 27. Jun 2004, 16:38 bearbeitet]
sparkman
Inventar
#7 erstellt: 27. Jun 2004, 18:19
also das problem hatte ich net das der nait 5i im hochton schrill war.
zum amp selber:
nie ausschalten, wenn du ihn ausschalten tust und wieder ein braucht er zich stunden bis er wieder so klingt wie bevor du ihn ausgeschalten hast.
der nait 5i brachte bei mir auch erst so ca 3-4 wochen sein ganzes können raus.

vom nac a5 rate ich dir völlig ab, hatte mal 2x4 m. zum testen und das kabel ist grausam im hochtonbereich, dass kabel ist für leute die hochton nicht mehr richtig hören können da is in meinen ohren mehr hochton macht als andere kabel.

gruss

sparkman
lucasleister
Gesperrt
#8 erstellt: 27. Jun 2004, 18:55


vom nac a5 rate ich dir völlig ab, hatte mal 2x4 m. zum testen und das kabel ist grausam im hochtonbereich, dass kabel ist für leute die hochton nicht mehr richtig hören können da is in meinen ohren mehr hochton macht als andere kabel.

gruss

sparkman


So ein Blödsinn. Es ist genau andersrum. Das NACA5 ist ein "wärmeres" Kabel, welches dem Hochton die Schärfe nimmt.
Vergleiche das NACA5 mal mit einem Monitor Air Silver Kabel, dann wirst du den Unterschied deutlich hören. Da klingt das Silver-Kabel geradezu schrill. Auch mein Monitor Air 195(Kupfer) hat die Höhen noch mehr betont als das NACA5. Das NACA5 spielt sehr ausgewogen mit einer sehr guten Auflösung, schönen Klangfarben und druckvollem Bass. Also entweder du verwechselst da was oder du bist derjenige, der da leicht etwas an den Ohren hat!
sparkman
Inventar
#9 erstellt: 27. Jun 2004, 19:01
rofl.

in meinen raum mit meiner anlage ist das kabel so gewesehn.
da du einen anderen raum und ne andere anlage hast sowie an anderes hörempfinden ist das schon klar das nie das gleiche rauskommt. nur bei mir war es so.


oder war es das kimber 8tc was so schrill war??
naja irgendeins war schrill und das ander lahm.


sorry lucasleister
lucasleister
Gesperrt
#10 erstellt: 27. Jun 2004, 19:23
Hy sparkman,

brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es wird wahrscheinlich das Kimber gewesen sein. Aber was meinst du mit "lahm"? Welches Kabel hast du jetzt?

Gruss
Rüdiger
sparkman
Inventar
#11 erstellt: 27. Jun 2004, 19:58
hatte vorher ein fast audio 6m.
dann per zufall durch einen tipp eines forum user auf das audio images gekommen, dann dass nac 5 sowie das 8tc und einen schönen langen blindtest gemacht( richtiger blindtest, augenbinde und ein freiwillger der mir die kabel umgesteckt hat.) und da binn ich beim audio images hängengeblieben.

leider kann ich nichts über dieses kabel herrausfinden.

also das fast audio spielte um einiges spritziger als das kimber und das naim kabel aber das audio images haut nochmal einen obendrauf.

also was ich meinte war einfach das dass naim net so spritzig ist wie ein anderes bild, ich habe beim blindtest gemeint das die elektronic und die ls keine lust hatten zu spielnen.

gruss

sparkman
Moonlightshadow
Inventar
#12 erstellt: 27. Jun 2004, 20:41
Hallo,

auch ich bin der Meinung, dass die Naims optimal mit dem Naca 5 laufen.

Einen im Hochton schrillen Naim habe ich noch nie gehört. Und mit dem Naca 5 schon überhaupt nicht

Homogenität übers gesamte Frequenzband sowie Schnelligkeit zeichnete die Naim-Verstärker doch immer aus.

Ich verwende übrigens neben dem Naca 5 auch Chord-Company Verbinder.


[Beitrag von Moonlightshadow am 27. Jun 2004, 20:49 bearbeitet]
meyer8
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 28. Jun 2004, 08:47
Hallo Barsik,

also ruhig bleiben und zunächst keine
Kabelexperimente.

Ich habe meine Boxen immer wie folgt
eingespielt:

Tunerfrequenz zwischen zwei Stationen einge-
stellt, so daß es ordentlich rauscht.
Eine Decke über jede Box gestülpt (wg. der Nachbarn)
und die
Wohnung verlassen. Das hat bisher immer nach
ein paar Tagen etwas gebracht.
Man kann das auch erreichen in dem der CD-Player
auf Endlosplay eingestellt wird.
Ab und zu habe ich die Boxen auch absichtlich verpolt=
gegenläufige Membranauslenkung.

Falls die Agressivität dann immer noch nicht verschwindet,
müsste man doch zu NAD zurückkehren. Ich weiß nicht,
ob Naim und C 1.1 harmonieren, kann es mir aber auch
nicht vorste´llen. Good Luck

Klaus
barsik
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 28. Jun 2004, 11:24
Also Leute...

was soll ich sagen? Erstmal danke für die Ratschläge. Der Amp wird nicht augeschaltet, es sei denn, ich experimentiere mit Kabel(n), also muss ich das Ding notgedrungen ausschalten.
Zuerst mal möchte ich das NF-Kabel-Dilemma klären. Zum Anschließen gibt es zwei Möglichkeiten. Variante 1: über den Kopfhörerverstärker mit zwei verschiedenen Kabeln, da beide 50 cm lang sind und ich wegen der nicht ausreichenden Länge die Büchse nicht erreichen kann (nur die AV-Cinchanschlüsse). Musste der Naim die Anschlüsse für den CDP hinten ganz rechts plazieren??? Variante 2: Mogami oder Audioquest + Cinch-to-DIN-Adapter aus dem Saturn für 2,50 € und dann dementsprechend den DIN-Eingang für den CDP. Der Köpfhöreramp wandert dann an den Tape-OUT.
Nun habe ich mir ein Cinch-to-DIN-Kabel Chord Chrysalis bestellt. Vielleicht ändert es was in den Höhen.
Das LS-Kabel "Blue Rocket" 2x3 m behalte ich erstmal.

Dann noch was: von den Rotel-CDPs, zumindest von den älteren Modellen, behauptet man oft, die wären zu harsch in den Höhen. Vielleicht liegt es dann zum Teil an meinem Rotel. Manches hängt auch von der CD-Aufnahme ab. So habe ich festgestellt, dass mich eher die Höhen von "alten" CDs (Ende der 80er - Anfang der 90er) NERVEN. Gestern und heute habe ich mir angehört 1. George Michael "Listening without...", 2. Metallica "Metallica", 3. The KLF "The white room". Bei den in den letzten Jahren aufgenommenen CDs habe ich eigentlich keinen Höhen-Überfluss, z.B. bei Diana Krall oder Norah Jones. Moloko "Do you like my tight sweater" hat mir auch sehr gefallen.

Was mir noch negativ an Naim Nait 5i seit gestern auffällt, ist dass der Transformator ab und zu richtig laut BRUMMT. Bei einem NAD C-350 für 390 € war das NIE der Fall. Also, ich habe zur Zeit eher zwei Meinungen zu meiner neuen Anschaffung: mal klingt der Amp grandios, mal bereue ich's, dass ich damit den NAD ersetzt habe, vor allem wegen des brummenden Trafos.

Grüße an alle.

P.S.1: vielleicht können mir die erfahrenen Naimees einige weitere Ratschläge geben.
P.S.2: hab gelesen, dass die optimale Lände der NACA 5 2x3,5 m beträgt. Also.. sind das zusätzlich einhundertundfüng Euronen


[Beitrag von barsik am 28. Jun 2004, 11:34 bearbeitet]
barsik
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Jun 2004, 11:50
Nachtrag:

das Brummen vom Trafo kann natürlich durch schlechte Stromleitung verursacht sein, denn ich wohne z.Z. in einem sehr alten Fachwerkhaus, im Keller.

Wie verbindet man denn die mitm Naim mitgelieferten Kabelstecker mit dem LS-Kabel. Ich habe sie noch nicht aufgeschraubt. Sind die löt- oder schraubbar?

Im voraus mit bestem Dank,
Sergej


[Beitrag von barsik am 28. Jun 2004, 12:03 bearbeitet]
Wiesonik
Inventar
#16 erstellt: 28. Jun 2004, 12:52
Mahlzeit Sergej,

"das Brummen vom Trafo kann natürlich durch schlechte Stromleitung verursacht sein, denn ich wohne z.Z. in einem sehr alten Fachwerkhaus, im Keller."

Hat Dir das Dein Händler erzählt ?
Das ist nämlich ein Riesenblödsinn. Wenn der Trafo hörbar störend brummt ist das ein Fall zur Reklamation !
Der Trafo ist dann entweder "luschig" gewickelt oder schlecht montiert oder beides.

Übrigens: Ein leises Trafosummen ist normal.
barsik
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 28. Jun 2004, 13:11
Es tut mir leid, dass sich das Thema in eines verwandelt, das immer weniger mit LS zu tun hat.
Ist denn das normal, dass der Trafo hin und wieder laut brummt, hörbar aus mindestens 2 m Entfernung.

sparkman! Was ist denn mit deinem Gerät?
sparkman
Inventar
#18 erstellt: 28. Jun 2004, 16:32
hiho

ich hab meinen noch nie brummen gehört!!

hab ihn bisher nur 1x ausgeschalten seit dem nie wieder, selbst bei kabelwechsel nicht.

einen tipp hätte ich noch.
tuh mal deine steckdose ausphasen mitn phasenprüfer und da wo das licht angeht steckste den stecker vom naim mit der markierung rein.

wenn das nix bringt, umtauschen.

aber bitte kein nad, es seiden du willst dich verschlechten!


wenn sonst noch was is schreib ne pm.


gruss

sparkman


[Beitrag von sparkman am 28. Jun 2004, 16:38 bearbeitet]
barsik
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 28. Jun 2004, 17:24
Hallo sparkman,

>>>einen tipp hätte ich noch

das mit der Phase habe ich schon gemacht, musste mir noch einen Phasenprüfer zulegen. Na ja, im Haushalt braucht man ihn sowieso.

Ich habe in diversen Bedienungsanleitungen zu Naim Hinweise auf eventuelles & gelegentliches Brummen von Trafos entdeckt. Ich habe dazu ein Topic im Bereich "Elektronik" gestartet. Das wird es wohl sein. Ich werde auf jeden Fall dieses Brummen auch weiter genau beobachten, denn bis jetzt ist es mir nur zwei Mal aufgefallen, gestern (ich kann mich nicht mehr erinnern, wann genau) und heute Vormittag.

Grüße
Leisehöhrer
Inventar
#20 erstellt: 29. Jun 2004, 00:09
Hallo,

ist das hier eine Voodoo Versammlung ? Kabelklang bis zum
abwinken. Wofür das Geld nicht alles aus dem Fenster geworfen wird. Nimm einfaches Baumarktkabel von 2 mal 2,5 mm/2 und gut ist. Beim Verstärker darf nichts so Brummen das es beim Musikhören wahrnehmbar ist. Und nochmal was zu Kabeln. Vergleicht mal sehr kritisch eure teuren Kabel mit der Baumarkt oder Mediamarkt Wahre. Natürlich 2 x 2,5 mm/2
aufwärtz. Ein Vergleich ist nur schwierig wenn man keine Umschaltanlage hat mit der man in Sekundenbruchteilen umschalten kann. Ich wundere mich immer wieder warum überhaupt noch mit Kabeln experimentiert wird. Die Akustischen Bedingungen des Hörraumes machen derartig viel am Klang aus das es sich da wirklich lohnen würde zu investieren. Dagegen sind selbst Klangunterschiede zwischen Verstärker zu vernachlässigen. Nur alleine das umstellen der Boxen kann schon mehr bewirken.

Gruss

leisehörer
sparkman
Inventar
#21 erstellt: 29. Jun 2004, 06:44
war ja wieder klar das wieder einer kommt und sagt es gibt keinen kabel klang.

@ Leisehörer

könntest du dich bitte raushalten aus diesen thema! bitte.
lucasleister
Gesperrt
#22 erstellt: 29. Jun 2004, 09:54

Hallo,

ist das hier eine Voodoo Versammlung ? Kabelklang bis zum
abwinken. Wofür das Geld nicht alles aus dem Fenster geworfen wird. Nimm einfaches Baumarktkabel von 2 mal 2,5 mm/2 und gut ist. Beim Verstärker darf nichts so Brummen das es beim Musikhören wahrnehmbar ist. Und nochmal was zu Kabeln. Vergleicht mal sehr kritisch eure teuren Kabel mit der Baumarkt oder Mediamarkt Wahre. Natürlich 2 x 2,5 mm/2
aufwärtz. Ein Vergleich ist nur schwierig wenn man keine Umschaltanlage hat mit der man in Sekundenbruchteilen umschalten kann. Ich wundere mich immer wieder warum überhaupt noch mit Kabeln experimentiert wird. Die Akustischen Bedingungen des Hörraumes machen derartig viel am Klang aus das es sich da wirklich lohnen würde zu investieren. Dagegen sind selbst Klangunterschiede zwischen Verstärker zu vernachlässigen. Nur alleine das umstellen der Boxen kann schon mehr bewirken.

Gruss

leisehörer



Hallo leisehörer,

wie oft hast du denn schon unterschiedliche Kabel an deiner Anlage im direkten Vergleich gehört? Warhscheinlich noch nie, sonst würdest du nicht von "Voodoo" bzw. "Geld zum Fenster rauswerfen reden". Vergleiche mal eine Billg-Strippe mit einem Kabel, welches vorkonfektioniert ca. 200 EURO kostet (2 x 3m). Bereits bei diesem Preis ist ein grosser Unterschied zu hören. Ich weiss jetzt nicht was für eine Anlage du hast, aber es kann natürlich auch sein, dass teure Kabel bei dir eh nichts bringen würden. Das ist jetzt nicht sarkastisch gemeint, aber gute Kabel spielen wahrscheinlich erst mit guten Komponenten optimal. Seien es jetzt Cinch-Kabel oder LS-Kabel.
Auch Unterschiede im Verstärkerklang sind deutlich zu hören. Du hast aber recht, der Raum hat auch einen grossen Anteil am Klang, genau wie das Zusammenspiel aller Komponenten selbst. Ob es sich lohnt für Kabel viel oder wenig Kohle auszugeben, musst aber bitte jedem selbst überlassen!

So long

Rüdiger
Danzig
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 29. Jun 2004, 10:02
Hallo,
Dynaudio ist IMHO der ls hersteller der seine ls am neutralsten baut!!!
Dänen lügen nicht!!!

dann wird Naim vermutlich lügen

versuch mal en anderes nf verbindungskabel.
das hatte bei mir den brummigen bass behoben,also warum sollte es bei dir nicht die zu starken höhen beheben?
kann nichts versprechen, aber ausprobieren würd ich es!!!.


andernfalls probiers mal mit T+A oder Rotel, die sind im höhenbereich IMHO nicht oder nie übertönt.

komisch ist nur, dass eher die NAD elektronik normalerweiße "hell" klingt im vergleich zu Naim!!!

naja schwere frage

hoffe dir mit meiner antwort geholfen zu haben.

P.S. ich hab an meiner vor end kombi das neutralste kabel dass ich je gehört habe!!!

Das Neutrik Swissflex NK!!!

hatte folgende kabel zum test zu hause:Monitor Lemnos,Van den Hul The Second, Audioquest Jaguar, Kimber HERO,QED Qunex 4S aber das Neutrik Swissflex NK war an meiner Kombi am besten!!!


[Beitrag von Danzig am 29. Jun 2004, 10:17 bearbeitet]
Torsten_Adam
Inventar
#24 erstellt: 29. Jun 2004, 10:14
Und die AUDIOQuest und Kimber Kabel haben sich bei mir am schrillsten angehört. Hat sogar meine Frau bemerkt. Obwohl wir nicht eine Highendige Anlage haben.

Danzig
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 29. Jun 2004, 10:16

Und die AUDIOQuest und Kimber Kabel haben sich bei mir am schrillsten angehört. Hat sogar meine Frau bemerkt. Obwohl wir nicht eine Highendige Anlage haben.

:L



jo, hatte das audioquest copperhead 2 jahre lang und kann deine meinung voll und ganz verstehen!!!
Leisehöhrer
Inventar
#26 erstellt: 29. Jun 2004, 10:26
Hallo Rüdiger,

wieviele Kabel muss ich denn gehört haben bei denen ich keinen Unterschied zu billigkabel hören konnte ?
Ich habe auch mal an Klangunterschiede zwischen Kabel geglaubt. Bis ich in verschiedenen Foren von den meissten lesen konnte das sie auch keine Unterschiede feststellen konnten. Danach habe ich einen kritischen Test gemacht.
Mein T+A Speaker Six (25 DM / Meter) immer wieder mit Baumarktkabel verglichen. Ich konnte von da an keinen Unterschied heraushören. Ich lieh mir bei meinem Händler
später verschiedene Kabel aus und konnte in Ruhe Zuhause vergleichen. Wieder nichts. Ach so, ich spreche von Lautsprecherkabel. Ich habe auch ein paar teure Chinzkabel
getestet. Eines von Cambridge habe ich bis heute. Kostete ja nur 100 DM. War genauso wie die Standartstrippen die bei Geräten offt beiliegen.
Was meine Anlage angeht so denke ich das sie die Unterschiede hörbar machen muss wenn sie denn da sind.
Ich habe den Cambridge A500 Vollverstärker, den Marantz DR
4050 (CDR) als CD Spieler und die Kompaktboxen Maestro C1.
Die Boxen sind in 2 Weg Technik mit 15er Tiefmitteltöner
und habe ursprünglich 2400 DM gekostet. Die Klangabstimmung geht für mich in die neutrale Richtung.
Das so eine Anlage nicht reichen soll kann ich mir nicht vorstellen. Wenn die Klangunterschiede zwischen Kabel
so schwer herauszuhören sind das man dafür so teure Anlagen braucht dann ist es traurig das für so wenig so viel Geld verlangt wird.

Gruss

leisehörer
Danzig
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 29. Jun 2004, 10:31
@ Leisehörer

du solltest mal kabel testen von nem reinen audiokabel hersteller und nicht die von einem gerätehersteller.

wennt dann nochnichts hörst, stimmt etwas nicht!!!

teilweise ist der unterschied richtig krass.


[Beitrag von Danzig am 29. Jun 2004, 10:32 bearbeitet]
Torsten_Adam
Inventar
#28 erstellt: 29. Jun 2004, 10:36
Hallo Leisehörer

Es ist schwierig, diese Kabelgeschichte zu erklären, aber ich und einige Holzohren aus meiner Verwandtschaft (Frau, Schwester und ähnliches) haben trotz Desinteresse Unterschiede sofort wahr genommen und protestiert!
Wenn du nichts wahr genommen hast, dann liegt es nicht an deiner Anlage, wohl eher an deinem Hörempfinden. Aber das ist doch nebensächlich!
Wichtig ist doch, dies Phänomen nicht pauschal zu verdammen.
martin
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 29. Jun 2004, 10:38
Kurzes Intermezzo:

Hi Leisehörer,

Deinen Rat kannst du Dir hier wirklich sparen. Da der Fragesteller von dem Blödsinn eh schon überzeugt zu sein scheint, der hier gepostet wird, bringt eine kritische Betrachtung wirklich nichts mehr.

Der beste Tipp von Dir, in die Raumakustik zu investieren, verhallt ungehört. Nicht nur hier. Schau mal in den Thread "Bilder Eurer Anlage". Fusseltuning-Freunde erzählen uns was über Verstärker- und Kabelklang unter Wiedergabebedingungen, wo einem das Grausen kommt.

Grüße
martin

So, jetzt könnt ihr wieder der Schärfe auf den Grund gehen.
Danzig
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 29. Jun 2004, 10:43

Fusseltuning-Freunde erzählen uns was über Verstärker- und Kabelklang unter Wiedergabebedingungen


no comment!!!

doch eines, wenn für jemand jeder amp gleich klingt dann muss er zum ohrenarzt!!!
barsik
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 29. Jun 2004, 10:45
Hey Leisehörer!

Ich wollte selber nicht, dass das Thema in eine Kabeldiskussion ausartet. Auch ich habe die Kabel-Tests hinter mir. Was soll ich sagen: Mal habe ich den Unterschied deutlich gehört, mal nicht. Beim Naim habe ich die Möglichkeit, den CDP via Cinch- oder via DIN-Eingang anzuschließen. Ich werde die Kabel-Geschichte trotzdem noch einmal, zum ultimativsten Mal, ausprobieren und warte auf mein bestelltes Cinch-to-DIN-1m-Chord-Kabel (jetzt mal ehrlich ohne Chord-Fetisch! ) Naim empfielt ja selbst Chord. Vielleicht liegt es auch an der Länge, dass 1m besser ist als 50 cm (+ 10 cm von einem "Saturn"-Adapter). Wenn das nix bringt, dann liegt es an den CDs, am Raum und an meiner Tonwahrnehmung.

Grüße an den Tübinger,
Grüße an alle Beteiligten


P.S.: @ martin

Hilfst du mir auf die Sprünge, was mit:
>>>Da der Fragesteller von dem Blödsinn eh schon überzeugt zu sein scheint, der hier gepostet wird, bringt eine kritische Betrachtung wirklich nichts mehr.

a) überzeugt, DASS es Blödsinn ist?
b) trotz der Tatsache, dass es Blödsinn ist, daran glauben?

gemeint ist?


[Beitrag von barsik am 29. Jun 2004, 10:57 bearbeitet]
Torsten_Adam
Inventar
#32 erstellt: 29. Jun 2004, 11:00
Das schöne an öffentlichen Foren ist doch das man andere beschimpfen und beleidigen kann, ohne diese Personen ins Augen zu gucken zu müssen.

Wenn dem nicht so wäre, dann würden sich die ein oder anderen ein bisschen zurück halten.

Immer ein bisschen aus jedem Thread zusammen würfeln und schon hat man die Wahrheit gefunden.

Naja, ist doch immer schade, dass auch "andere" Lösungsansätze nicht gehört werden sollen. Irgendwie fühlt man sich in die Jahre um 1939 zurüch versetzt.
martin
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 29. Jun 2004, 13:37

Naja, ist doch immer schade, dass auch "andere" Lösungsansätze nicht gehört werden sollen. Irgendwie fühlt man sich in die Jahre um 1939 zurüch versetzt.


Junge, junge! Da sind aber einem die Relationen durchgegangen. Passt aber ins Bild von jemandem, der ein Klangbild mit Kabeln veränder will
Wiesonik
Inventar
#34 erstellt: 29. Jun 2004, 13:45
Freunde !

Würdet Ihr bitte zum eigentlichen Thema zurückkehren !!
Torsten_Adam
Inventar
#35 erstellt: 29. Jun 2004, 13:50


Naja, ist doch immer schade, dass auch "andere" Lösungsansätze nicht gehört werden sollen. Irgendwie fühlt man sich in die Jahre um 1939 zurüch versetzt.


Junge, junge! Da sind aber einem die Relationen durchgegangen. Passt aber ins Bild von jemandem, der ein Klangbild mit Kabeln veränder will



Anstatt hier nur rumzustänkern, sollest du lieber etwas Konstruktives beitragen!

Über mein Weltbild können wir ja mal bei einem Bier in der Innenstadt von Hannover Auge in Auge diskutieren!
bjoernr48
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 29. Jun 2004, 13:56
Hallo Barsik,
um nochmal ganz auf den Anfang zurückzukommen, ich glaube nicht , dass es an deinem CDP liegt. Ich selbst habe den RCD 971. Ich habe ihn gegen Marantz 6000 OSE und meinen alten Pioneer 7700 gehört. Marantz und der Pioneer klangen in den Höhen viel schärfer. Gerade bei meinen Lautsprechern, Visonik E 602, war der Rotel viel angenehmer, Fachzeitschriften würden jetzt wahrscheinlich von seidigeren Höhen sprechen.
Ich glaube eher, dass es an der Kombination Naim/Dynaudio liegt.
Gruß Björn
barsik
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 29. Jun 2004, 13:58
Danke Björn
tasha-yar
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 29. Jun 2004, 14:04
Ich sag mal lieber nix zum Thema Kabel - sonst geht das Morden weiter....

Aber zum zeitweiligen Trafobrummen habe ich eine Antwort - war bei mir nämlich auch so.

Erstmal muss man unterscheiden zwischen Brummen und Surren. Es gibt das ständige, normale Trafobrummen, das sollte wirklich sehr, sehr leise sein.
Ist es aber ein zeitweiliges Surren, welches in der Frequenz schwankt - so ist es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Störfrequenz im Bereich von 1 - 10 kHz im Stromnetz. Hervorgerufen wird das meistens durch irgendwelche große Maschinen in näherer Umgebung.
Hab meinen Stromversorger nachmessen lassen, und der fand eine Störung von ca. 500 mV bei 5600 Hz. Das hat meine Trafos (und nicht nur die) so surren lassen, dass man es selbst noch in 3 Metern gehört hat.

Mein Verstärker-Hersteller hat mir kulanzhalber noch bessere Trafos eingebaut und dann war Ruhe. Und mittlerweile ist der Störenfried in der Nachbarschaft gefunden und dingfest gemacht (Hat 2 Jahre gedauert....). Also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Also am Besten einen kulanten Verstärker-Hersteller haben oder eine Elendsgeduld beim Aufspüren des Verursachers.
barsik
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 29. Jun 2004, 14:17
>>>wird das meistens durch irgendwelche große Maschinen in näherer Umgebung.

da wo ich wohne, ist gleich gegenüber ist eine Baustelle + altes Haus mit alt gewordener Stromleitung + Naims eigener Kommentar in der Bedienungsanleitung. Ich denke, ich habe diesbezüglich die Ruhe gefunden.

Danke tasha-yar
meyer8
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 29. Jun 2004, 14:21
Hey Barsik,

ich fasse mal kurz zusammen:

1.) Die Kombi C 350 und Contour 1.1 klang
bei Dir politisch korrekt, keine scharfen
Höhen etc. Da ich u.a. diese Kombi auch
benutze, kann ich das nur bestätigen.

2.) Naim 5 und Contour bringt scharfe
Höhen. Das kann also im wesentlichen
nur am Naim liegen. Vielleicht passt
das einfach nicht zusammen.

3.) Hier wurde behauptet, daß NAD eher hell
klingen würde. Dies trifft auf den C 350
nicht zu. Habe ihn mit C 370 und Rotel
verglichen und er brachte sehr zahme Höhen.
Deswegen hab ich ihn mir nämlich gekauft.

4.) Die Kombi C 350 und Contour 1.1 zeigt
jede Änderung des Lautsprecherkabels deut-
lich auf. Dies weiß ich aus eigener Erfahrung.

5.) Trotzdem würde ich nicht mit Kabeln
experimentieren, sondern den Naim weiter
während der Einspielzeit
beobachten und notfalls zum NAD C 350
zurückkehren. Dann hast wieder Deine Ruhe.

6.)Laß Dich nicht verrückt machen. Schlimmsten-
falls gibst Du den Naim in Zahlung, nimmst ´nen
alten C 350 und kriegst noch was raus.

7.) Sei vorsichtig, falls man Dir den neuen
C 352 anbietet. Der klingt anders als der
C 350. Ist Geschmackssache.

8.) Viel Glück

Gruß
Klaus
martin
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 29. Jun 2004, 14:35
@Torsten_Adam

Etwas konstruktives? Dazu müsste einmal das Problem genauer beschrieben werden


...Im Klangbild werden die Bässe durch die Höhen übertönt...


Wenn man einmal davon ausgeht, dass die Bässe oder einzelne tiefe Frequenzen im normalen Wohnraum eh bis 10 db überbetont sind -und selbst wenn sie es in diesem Fall nicht wären- müsste eine Überdeckung durch die Höhen zum Davonlaufen klingen. Dass dies durch den Tausch eines NF-Kabels verursacht sein soll oder ein anderes Kabel Linderung bringen soll, kann ich nicht nachvollziehen.

Was kam bisher als Tipp?

Einmal ist der Naim schuld, einmal wieder nicht. Einmal muss der Naim sich einspielen, einmal die Dynaudios. Nach 200h gewöhnt sich das Gehör an alles, aber selbt bei dieser Klangbeschreibung wäre es nach 500h noch ein Martyrium.

Hannover wäre mir übrigens zu weit. Bei Reinhard braut sich aber wieder ein Kabeltest zusammen, vielleicht bin ich wieder dabei. Ich habe kein Problem damit, meine Meinung im pers. Gespräch kun zu tun.

Grüße
martin
Leisehöhrer
Inventar
#42 erstellt: 29. Jun 2004, 14:53
Hallo,

bei Lautsprechern wie die Contour 1.1 erwarte ich eingespielte Chassis schon bei neuer Wahre. Währe ja schlimm wenn sich der Frequenzgang nachträglich ändert.
Der Verstärker kann den Klang natürlich leicht beeinträchtigen. Das habe ich auch bei mir zwischen Yamaha und Cambridge hören können. Da hätte ich mich aber locker auch mit dem ettwas hellen oder kälteren Klang des Yamaha gewöhnen können. Das Ohr gewöhnt sich schnell um.
Wie steht es denn mit Raum und Aufstellung ? Hat sich da was geändert ? Umgezogen oder Boxen anders hingestellt ?
Einrichtung verändert b.z.w. umgestellt ? Vorhang entfernt ?

Gruss

leisehörer
barsik
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 29. Jun 2004, 15:02
>>>Wie steht es denn mit Raum und Aufstellung ?

Boxen etwas weiter auseinander gestellt (der jetzige Abstand ca. 2m) und nach innen ca. 12° angewinkelt.

>>>bei Lautsprechern wie die Contour 1.1 erwarte ich eingespielte Chassis

Da dürftest du falsch liegen.
Wiesonik
Inventar
#44 erstellt: 29. Jun 2004, 15:15
Hallo Barsik,

der Boxenabstand ist IMHO zu gering. Wenn möglich, einmal auf 2,5 besser 3m erhöhen.
Im 2. Schritt die Anwinkelung der LS zurücknehmen. Die Anwinkelung bewirkt zumeist eine sehr direkte Wiedergabe. Manchmal zu direkt, was sich auch in einer "überspitzten" Wiedergabe äußern kann.

Boxenabstände kleiner 2m sind kritisch bei "normalen" LS.
Es leidet akut die räumliche Darstellung. Der "Sweetspot" wird ebenfalls sehr klein.

Du kannst auch einmal mit der vorsichtigen Veränderung Deines Hörplatzstandortes experimentieren.

An der Elektronik bzw. an den Kabeln würde ich nichts ändern !
barsik
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 29. Jun 2004, 15:24
@ Wiesonik:

die Raumverhältnisse erlauben mir nur ein begrenztes Spiel mit der Aufstellung, denn das Zimmer ist relativ klein (mein Zweitwohnsitz). Ich könnte den Abstand evtl. auf 2,40 erhöhen. Dann wird's kritisch, denn zu nah an der Seitenwand.

Grüße
Leisehöhrer
Inventar
#46 erstellt: 29. Jun 2004, 15:30
Hallo Barsik,

ich weiss ja nicht wie Du darauf kommst das die Chassis der 1.1 eine lange Einspielzeit benötigen. Sollte das wirklich wahr sein verändert sich auf jeden Fall der Frequenzgang der Boxen. Und wie soll dann ein Lautsprecher korrekt verkauft werden wenn sich da nachträglich was ändert.Bei sehr preiswerten Boxen ist das wohl so. Aber gerade Dynaudio betont doch was für eine Mühe sie sich damit gemacht haben. Die Chassis werden vor dem Einbau künstlich gealtert, sprich eingespielt, damit die Boxen auch später genauso klingen wie beim Kauf.
Was den Verstärker angeht wundere ich mich ein wenig.
Du warst doch so begeistert vom Naim. Jetzt ist er nicht mehr gut ? Das brummen ist natürlich was anderes. Hört sich für mich nach Schaden an. Die Naim haben Ringkerntrafos soviel ich weiss. Habe ich bei meinem Cambridge auch. Da hört man aber nichts.

Gruss

leisehörer
Wiesonik
Inventar
#47 erstellt: 29. Jun 2004, 15:46
@barsik

Versuch macht kluch !
TTimm
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 29. Jun 2004, 15:54
Hallo Barsik,

hast du schon überprüft, ob einer der Lautsprecher verpolt ist? Habe schon davon gehört, dass manchmal bei der Konfektionierung (auch bei Naim-Händlern) ein "Dreher" passiert.

Viel Glück bei der Lösung deines Problems.

Thomas
meyer8
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 30. Jun 2004, 08:02
Hallo Leisehörer,

Barsik hat völlig recht wenn er von einer
Einspielzeit der Chassis ausgeht.

Dynaudio spricht in der Bedienungsanleitung
für die Audience- und auch für die Contour-
Serie von "mehreren Wochen".

Vor einigen Jahren wurde die Contour 1.1
von einer USA-Zeitschrift zum Test bestellt.
Dynaudio hat die Box 200 h im Werk eingespielt
und den Tester gebeten, dies auch im Bericht
zu erwähnen.

Gruß
Klaus
barsik
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 30. Jun 2004, 11:36
Die Contour wird seit gestern GNADENLOS weiter eingespielt. Hab den CDP laufen lassen, Tür zu und ab in die Uni
Torsten_Adam
Inventar
#51 erstellt: 30. Jun 2004, 12:02

Die Contour wird seit gestern GNADENLOS weiter eingespielt. Hab den CDP laufen lassen, Tür zu und ab in die Uni :KR



Hoffentlich hast du heute abend nicht eine Wohnungskündigung im Briefkasten!
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