Erfahrungsberichte zu Burmester-Lautsprechern gesucht...

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Sargnagel
Stammgast
#1 erstellt: 27. Apr 2004, 18:14
Hallo,

ich plane die Anschaffung der Burmester Standlautsprecher 995 MK II und würde gerne einige Erfahrungsberichte über dieses Modell erhalten, gerne aber auch über die größeren Modelle und deren "Eigenheiten". Die 995 MKII halte ich für die bei mir eher bescheidene Raumgröße von 23 qm für passend. Letztlich ist natürlich auch der Preisunterschied zur größeren 961 schon recht deutlich und liegt eigentlich nicht in meinem Budget.

Generell interessiert es mich, ob eine allgemeine Klangcharakteristik bei den Burmester-LS zu erkennen ist und an welchen Komponenten Ihr Eure Burmesters betreibt.

Ich selber werde die 995 am Wochenende in meiner Wohnung testen können. Als Elektronik kommen meine Accuphase-Komponenten zum Einsatz.

Gruß
Peter
Suchender
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 27. Apr 2004, 18:39
Hallo,

ich besitze die MK1-Version der Rondo und muss sagen, dass es bisher mein stimmigster LS überhaupt ist. Er reproduziert so dermaßen ausgewogen, wie es selbst die aktiven Genelecs, die ich vorher hatte, nicht taten. Die MK2-Version soll sogar noch ausgewogener sein.

Ich weiß auch erst jetzt, was räumliche Abbildung wirklich heißen kann(ich könnte wirklich "Bilder" von der Musik malen, die ich höre bzw. Plastiken formen, weil sich einzelne Instrumente so exakt orten lassen und aus dem Gesamtgeschehen lösen lassen. Habe das vorher immer für Händler- oder Zeitungsgerede gehalten. Konnte es aber sofort nachvollziehen, super! Es ist ein im positiven Sinne neutraler und wie ich finde aufstellungsunkritischer LS (er hat eher einen "trockenen", also linearen Bass).

Ich weiß natürlich nicht, was es sonst in der Preisklasse gibt. Ich habe die Rondo zu einem Superpreis gebraucht kaufen können. Neu hätte ich ihn mir nicht leisten können, wäre aber an sich sofort bereit, das Geld dafür zu investieren. Ich hatte mal eine aktive Backes, die ich damals auch gebraucht gekauft habe. Die war in derselben Preisklasse. Sie war noch dynamischer aber viel zu höhen- und bassbetont. Das war auf Dauer sehr nervig, manche Musik konnte man darauf nicht hören. Bei den Burmestern "klingt" alles so, wie ich vermute, dass es sein soll (Wer weiß schon, wie was klingen "muss"?)

Was gibt es sonst zu sagen: Ein wunderschöner Lautsprecher (!) das sollte man nicht vergessen, ein tolles Bi-Wiring-Anschlussfeld. Einfach eine dermaßen "runde" Sache. Ich bin hellauf begeistert. Es sollte sich von selbst verstehen, dass man die AUsführung mit Chromblende nimmt, oder?
Sargnagel
Stammgast
#3 erstellt: 28. Apr 2004, 08:35
Hallo Michael,

soweit ich informiert bin, gibt es die MK II nur noch mit der Chromblende. Früher hatte man ja die Wahl zwischen schwarz ( unpassend ), Edelstahl matt ( finde ich gut ) und Chrom ( das ist Burmester ! ).

Ich hatte vergangenes Wochenende die Isophon Enigma "zu Gast", diese hat mir aber mit ihrer etwas hellen Darstellung nicht so gut gefallen. Allerdings brachte sie einen geradezu phänomenalen Stimmbereich. Man konnte die Sänger förmlich vor sich sehen. Auf Dauer störte mich dann aber das etwas dünne Klangbild. Der Bass war sehr trocken und schnell, aber im Grundton fehlte etwas Substanz. Vielleicht benötige ich auch nur etwas Umgewöhnungszeit für meine Ohren, da ich momentan mit einer Dynaudio Contour S 1.4 höre, die sonorer aufspielt.

Die Burmester habe ich nunmehr aufgrund ihrer fantastischen Optik und der allseits gelobten Fähigkeit zur Neutralität und Livehaftigkeit ausgewählt. Ich möchte eigentlich eine neutrale Wiedergabe erreichen, nur kann das leider auch manchmal klanglich negativ ausfallen, da gerade bei neutralen Komponenten oftmals die dem Ohr schmeichelnden "runden" Töne einfach mangels Kompensation nicht mehr vorhanden sind.

Sicher werde ich die Lautsprecher nicht nur wegen ihrer Optik bzw. der vielen Lobpreisungen kaufen - es muss schon alles zusammenpassen!

Bist Du generell mit der Wiedergabe Deiner 995 im Bassbereich zufrieden?

Gruß
Peter
Suchender
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 28. Apr 2004, 14:55
Hallo Peter,

ja mit dem Bassbereich das ist sehr kurios. Da passt die Burmester so dermaßen gut in meinen Hörraum, dass es nicht besser geht.

Ich habe einen problematischen Raum, bei dem sich zwischen 35 und 40 Hz ein Dröhnen einschleiht (Vorerfahrung mit Subwoofer). Die Burmester fällt da im Pegel schon deutlich ab, womit es nicht dröhnt und dermaßen passt, dass ich alle raumakustischen Maßnahmen zur Bassverbesserung getrost sein lassen kann.

Was auch interessant ist: Ich habe zwei Hörplätze. EIgentlich habe ich immer auf dem Sofa dicht vor der Wand in ca. 3,5 -4 m Entfernung gehört. Dieser Platz ist recht basslastig, was bei Musik i.d.R. zuviel des Guten ist, bei Surround aber genial ist, was auch einen Subwoofer nicht wirklich vermissen lässt (zumal es zwar kräftig tönt aber nicht dröhnt, zudem brauche ich keinen Erdbebensimulater, der meist ein matschiges, ohrenbelegendes Dröhnen verursacht). Wenn ich aber nun Musik genießen möchte, setze ich mich auf einen leichten, sehr bequemen Ikea-Sessel, den ich dann ca. 2-2,5 m vor den LS aufstelle. Dann habe ich auch die viel bessere räumliche Darstellung, so mein Eindruck. Das kleine Sesselrücken ist problemlos und nach den Burmestern die ultimative Verbesserung. Ich habe, als ich mal bei einem guten Händler LS gehört habe, gemerkt, dass ich eigenltich immer zu weit weg sitze, dadurch zuviel Reflexionen ausgesetzt bin oder wie auch immer...

Also: Der Burmester-Bass ist linear und dadurch wirkt er recht trocken, war mir persönlich gut gefällt, v.a. weil man ihn sehr differenziert wahrnimmt (bin Bassist und kann Bassläufe mit dem Burmestern schön heraushören). Dass ich dennoch vielleicht noch einen hochwertigen SUb zulege, liegt eigentlich daran, dass dieser naturgemäß noch tiefer geht, was ich manchmal auch bei Stereo gerne habe. Hierzu würde ich aber immer (!) auf einen Sub setzen, da der eben abschaltbar bzw. einpegelbar ist. Ich würde mich in einem problematischen Raum nie auf einen großen Stand-LS einlassen, der meinetwegen linear bis 30 Hz geht (das können wohl eh nicht so viele), weil die Gefahr bestünde, dass es zuviel des Guten wäre. Bei mir hätte ich ganz sicher wieder das Dröhnen und müsste ziemlich in die Raumakustik eingreifen. Nein, der Bass der 995er ist für mich in meinem Hörraum definitiv perfekt. Die Differenziertheit und Präzision gefällt mir sehr gut und linear tiefer dürfte er nicht gehen, weil dann die Problemfrequenzen wieder hervorkommen und überbetont werden. Ein zusätzlicher Sub könnte auch nur dezent eingesetzt werden, käme auf einen Versuch an.

Michael
Sargnagel
Stammgast
#5 erstellt: 29. Apr 2004, 08:28
Hallo Michael,

das hast Du wirklich sehr gut beschrieben, vielen Dank.

Bei mir sieht die Sache ansich recht ähnlich aus, ich habe ein sehr halliges Wohnzimmer, dass auch als Hörraum dient. Leider muss ich bei höheren Lautstärken mit Flatterechos kämpfen. Der Bassbereich ist eigentlich voll da, hängt aber vom verwendeten Lautsprecher und dessen Technik ab. Meine Dynaudios mit rückseitiger Reflexöffnung stehen etwa 30 cm vor der Rückwand, der Bassbereich kommt daher recht voluminös, Dröhneffekte treten wirklich erst bei eigentlich schon zu hohen Lautstärken auf. Allerdings überdeckt dieser volle Bass-/Grundtonbereich manchmal auch die Obertöne, was teils angenehm, teils unangenehm ist. Schrille Pop-Aufnahmen aus den 80ern werden so jedoch erträglich.

Die zuletzt getestete Isophon Enigma erschien mir mit ihrer Bandpass-Technik ( also wie bei der 995 ) teilweise zu dünn, der Grundton fehlte oftmals. Dafür eindeutige Vorteile bei Räumlichkeit und Stimmwiedergabe. Hier bin ich sehr auf den direkten Vergleich mit der 995 gespannt. Etwas mehr Grundton und es würde wohl passen.

Wenn doch die Burmester nur nicht so schön wäre...

Gruß
Peter
d-fens
Inventar
#6 erstellt: 29. Apr 2004, 10:11
Hallo Sargnagel!

Deine Erfahrungen mit der Isophon Enigma kann ich voll bestätigen.Hatte sie mir vor knapp einem Jahr aus der Ausstellung zugelegt und Gott sei Dank mit Gewinn nach 3 Wochen wieder loswerden können.Sehr spitze Höhen,dünne Abbildung mit einem fast nicht vorhandenen Grundton.Dazu kommt dann ein übertriebener Kickbass mit nicht vorhandenen Tiefbass.Der Lautsprecher spielt so unstimmig dass ich so etwas in dieser Preisklasse vorher und nachher noch nie gehört habe.Die Räumlichkeit scheint mir bei der Enigma auch völlig übertrieben,fast gesoundet.Die Rondo habe ich ausgiebig bei einem Händler hören dürfen und fand sie echt gut.Sehr gute Bühne und Ortbarkeit.Vielleicht ein bißchen leblos,dumpf in den Höhen.Habe jetzt die Dynaudio Contour 3.0.Betreibe sie auf 25 qm.Glassklar ohne zu nerven,eine messerscharfe Abbildung und Ortbarkeit und ein stattlicher und druckvoller Tiefbass aus gerade mal zwei 20'er Treibern.Am Ende ist alles eine Geschmacks- und Raumfrage.

Viele Grüße
Sargnagel
Stammgast
#7 erstellt: 29. Apr 2004, 15:07
Da sind wir uns mit der Enigma ja einig!

Noch eine Frage zur Burmester: Du schreibst, sie klänge dumpf in den Höhen und etwas leblos. Normalerweise sind Burmester-Lautsprecher ja gerade für ihre Dynamik bekannt.Die dumpfen Höhen erstaunen mich auch ob des eigentlich sehr guten Jet-Hochtöners. Hast Du wirklich die MK II-Version gehört?

Na ja, ab morgen kann ich mir ja selbst ein Bild machen, ich bekomme die 995 MKII bis Montag zum Test in die eigenen vier Wände geliefert. Hoffentlich wird das nicht der gleiche Reinfall wie bei der Enigma! Mein Raum ist sicherlich akustisch nicht perfekt, aber mit den "passenden" Lautsprechern geht es schon sehr ordentlich. Meine Dynaudios spielen auch ähnlich wie Deine beschriebenen 3.0, nur nicht so glasklar in den Höhen. Ich bin auch wirklich zufrieden mit meinen S 1.4, aber die Burmis haben mich mit ihrer Optik völlig durcheinander gebracht, als wäre ich frisch verliebt.....

Gruß
Peter
d-fens
Inventar
#8 erstellt: 29. Apr 2004, 15:26
Hi Sargnagel!

Das ging mir damals mit den Enigma auch so.Hab sie zwar probegehört mich dann aber von der tollen Optik und Verarbeitung täuschen lassen.Die Rondo hab ich bei Wiesenhavern in Hamburg gehört(die Contour 5.4 auch).Bin mir aber nicht sicher ob es sich um die einser oder zweier Version handelte.Wusste ja nicht das es eine zweier Version gibt.Aus Erfahrung weiß ich aber das verschiedene Ausstellungsstücke bei Wiesenhavern viele Jahre auf dem Buckel haben.Über mehrere Jahre hab ich einige Rondo's stehen sehen die sie nicht loswurden.Sie klangen vor drei Jahren und auch letztes WE eben nicht so frei für mich wie man es sich von dem Jet Hochtönern vorstellt.Der Raum war auch nicht so Klasse.Viele Glasswände und Glastüren.Hinter den Rondo's befanden sich Glasswände.Mit Sicherheit alles andere als optimal.Die Contour 5.4 standen an einer massiven Wand im gleichen Raum und klangen super.Trotzdem nicht merklich besser als die alte Contour 3.3.Halt uns mal mit der 995 MKII auf dem Laufenden.

Viele Grüße
Sargnagel
Stammgast
#9 erstellt: 02. Mai 2004, 16:59
So, das Thema Burmester hat sich leider auch für mich erledigt. Ich konnte die 995 MK II ausgiebig bei mir zu Hause testen und auch sie konnte meine Dynaudios nicht verdrängen.

Die Burmester spielt sehr sauber und räumlich, aber wie auch die Isophon Enigma etwas "hell" und flach an meiner Accuphase-Elektronik. Den in diesem Thread von "d-fens" schon beschriebenen "dumpfen" Klangeindruck des Hochtöners kann ich zu meinem großen Erstaunen bestätigen. Das hatte ich nicht erwartet. Vielleicht liegt es auch an meinem Hörraum, ich kann das nicht erklären. Der Bassbereich ist trocken und schnell, aber nicht schwarz und tief genug. Der Grundton fehlt mir leider auch bei der 995 wieder. Die Wiedergabe wirkte teilweise einfach langweilig und ohne Nachdruck. Erst nach Abklemmen der 995 und dem Wiederanschluss meiner Contour stimmte das Klangbild wieder. Alles klingt einfach runder, sonorer, wärmer, mit volleren Klangfarben.

Offensichtlich harmonieren meine Komponenten und Kabel sehr gut mit den Dynaudios bzw. dem Hörraum, die Aufstellung scheint auch sehr gut getroffen zu sein. Damit wurde auch jetzt wieder ein Beweis erbracht, das nicht immer das Teuerste sondern einfach das "Passendste" das Beste ist. Immerhin liegt die Preisdifferenz einer 995 MK II ( 5400 EUR ) zu meiner S 1.4 ( 2500 EUR ) bei glatten 2900 Euro. Ich möchte ausdrücklich erwähnen, dass ich betont neutrale Kabel verwende ( TMR-Ramses ), die weder aufdicken noch sonstwie kompensieren. Die Kette wurde durch die Burmester irgendwie auseinandergerissen, als wenn sich ein Fremdkörper eingeschlichen hätte.

Ich werde mich jetzt letztlich noch bei Dynaudio umsehen und gelegentlich mal die Special 25 anhören, ansonsten kann ich mich wohl genüsslich zurücklehenen und sagen. That's it...

Gruß
Peter
d-fens
Inventar
#10 erstellt: 02. Mai 2004, 19:56
Hi Sargnagel!

Da kann man am Ende sehen wie glücklich man eigentlich mit Dynaudio Lautsprechern sein kann.Sie spielen einfach wie aus einem Guss.Wenn du ein bißchen mehr Bass haben willst würde ich an deiner Stelle mal nach der Contour 3.0 und 3.3 Ausschau halten.Die kann man häufig in einem neuwertigen Zustand billig gebraucht auftun.Die spielen auch ein bißchen direkter in den Mitten als die kompakten 1,3 MKII(hatte ich vorher).Mit meiner 3.0 bin ich super zufrieden.Eine super knackige Box.Glassklare Höhen,farbenfrohe Mitten und ein tiefer und sauberer Bass auf 25 qm.Und das aus einem 20'er Bass pro Box.Die Dynaudio Chassis sind eben der Hammer.

Viele Grüße
milchschnittae
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Mai 2004, 20:58
z.B. hier bekommt man die 3.3...

(durch Zufall gefunden...)

http://cgi.ebay.de/w...item=3812876171&rd=1
cavry
Stammgast
#12 erstellt: 03. Mai 2004, 16:00
DAS hier ist ein guter Erfahrungsbericht zu Burmester-Lausprechern....

http://www.hifi-foru...0&thread=4423&z=1#15

! ACHTUNG !

....Tut echt weh !


Cavry
Gnob
Inventar
#13 erstellt: 03. Mai 2004, 18:21
AUA
Sargnagel
Stammgast
#14 erstellt: 03. Mai 2004, 19:24
Unglaublich, was es nicht alles gibt...

Wäre ich der Daddy, es gäbe bis zum 18. Geburtstag kein Taschengeld mehr, Studium wird auch nicht finanziert und mein Sohn sollte sich in Selbstverteidigung und Überlebenstraining im Dschungel auskennen....

Gruß
Peter
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