macht das USB PD Kabel hier einen klanglichen Unterschied?

+A -A
Autor
Beitrag
Nukleos
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 11. Feb 2024, 21:27
https://www.amazon.d...l%2Caps%2C219&sr=8-2

Die Lautsprecher stehen in >1m Entfernung zu mir am schreibtisch.
Wenn ich die Lautsprecher, die derzeit kein extra USB PD Kabel das sie mit extra 30 Watt versorgen könnte, voll aufdrehe ist es eigentlich schon mehr als laut genug.

Ich müsste einen USB PD Adapter dazukaufen und ein USB C PD Kabel.
Kostenpunkt ca. 40€.

Ich würde das Geld aufwenden, wenn sich dadurch auch der Klang signifikant verbessern würde. Also feineres Klangbild übers ganze Spektrum. Bin kein Spezialist daher nur die vage Beschreibung ^^

Für die, die sich mit Lautsprechertechnik auskennen: Lohnen sich die 30 Watt extra Energie und Zusatzeuronen und liefern sie dann auch einen SATTEREN Klang? Denn lauter muss es eigentlich nicht werden, da ich direkt davor sitze.


EDIT:
Die "Wohlfühllautstärke" liegt aktuell bei 70 Prozent Leistung. Ist das vertretbar oder sollte, eben durch größere Leistung am Verstärker, das auf 30 bis 50 Prozent oder so sinken?


[Beitrag von Nukleos am 11. Feb 2024, 22:22 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 12. Feb 2024, 00:34
Kauf dir vernünftige LS dann hast du einen Mehrwert in die Brüllwürfel Geld zu investieren das kannste vergessen.
Ich weiß das willst du nicht hören aber es ist so.
Nukleos
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 12. Feb 2024, 00:51
Ich hab 300€ Sennheiser Kopfhörer und 300€ Schiit Stack am andern Rechner.

Es geht hier nicht drum ein Setup fuer Spitzenqualität aufzubauen.
Denon_1957
Inventar
#4 erstellt: 12. Feb 2024, 00:53
Na dann ist doch alles gut.
Kunibert63
Inventar
#5 erstellt: 12. Feb 2024, 02:01
Nur hat Denon recht.

Argon Audio Fenris 4 wären da eine bessere Alternative. Die Creative sind schon am Limit angekommen, da tut sich nichts mehr.
analognerd
Stammgast
#6 erstellt: 12. Feb 2024, 02:15
Dieses USB-Kabel bringt den vollen Hörgenuss nur wenn man vom Energieanbieter einen Anschluss aus Kabel,laufrichtungsgebunden, hergestellt aus abgelagertem Silber verlegen lässt.
Natürlich muss der Nulleiter bzw. PE auch bis zum Kraftwerk eingemessen sein....
Schon das anstecken eines Toasters in der Nebenwohnung kann sonst die Räumlichkeit und Bühne nehmen....

Hat hier niemand einen Elektriker im Bekanntenkreis? Das man auf Heilsteine, Wässerchen und Abnehmpillen reinfällt, ok, den Müll gibts seit Jahren...aber Kabel, das war auch mir neu..
Nukleos
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 12. Feb 2024, 02:27

Kunibert63 (Beitrag #5) schrieb:
Nur hat Denon recht.

Argon Audio Fenris 4 wären da eine bessere Alternative. Die Creative sind schon am Limit angekommen, da tut sich nichts mehr.


Das is keine Alternative, das is eine andere Preisklasse.
Natürlich wird alles besser, wenn ich einfach mehr Ressourcen draufkippe.

An die Schandmäuler:
Habt ihr denn Erfahrung mit den Dingern?
Es ging hier um eine technische Frage, die ohnehin unabhängig vom spezifischen Produkt hätte beantwortet werden können.

Auch hochwertige Audiowiedergabegeräte kommen jdfls. bei der Lautstärke nicht aus den Puschen, wenn nicht genug Saft anliegt.
Meine Frage bezog sich jetzt noch auf die KlangQUALITÄT statt der QUANTITÄT (im Sinne der Lautstärke).

Aber gut, hier sind sich halt alle zu fein.
Geh ich in andere Foren. Bin hierhergekommen, weil hifi aufm Forum steht. Aber man kriegt halt nicht immer das, was draufsteht.

EDIT:
Und btw. diese USB-C PD Kabel (=Power Delivery) sind vom USB IF selbst spezifiziert.
https://www.usb.org/usbc
Nicht für Audio, aber eben fuer Stromübertragung im Allgemeinen.
Nur für die, die das Kabel an sich schon für Marketing Scam halten.


[Beitrag von Nukleos am 12. Feb 2024, 02:34 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#8 erstellt: 12. Feb 2024, 03:53
Aber was soll denn der Klang besser/voller/satter werden wenn die Lautsprecher es nicht hergeben? Das geht halt in erster Linie mit Volumen und Mambranfläche. Dann mit Verstärkerleistung, also mehr Stromversorgung.

Okay, so ein Netzteil ist kein rausgeschmissen Geld, auch wenn es an den Creative nichts gebracht hat. Mit mehr Stromversorgung sind später auch andere Geräte gut bedient. Also probiere es halt.

Wo Du bei Kopfhörer und zugehörigem Verstärker auf Qualität achtest, ist es eigentlich nur verständlich auch bei Lautsprechern auf entsprechende Qualität zu achten.

Außer von Argon finden sich preiswertere Aktivlautsprecher genügend bei Thomann in noch bezahlbaren Regionen.

Ja wir sind hier eher auf HIFI.
lanturlu
Stammgast
#9 erstellt: 12. Feb 2024, 06:28
Ein 30W Netzteil gibt es schon für 9,99€.
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B0CLNJ8SR9
Ich habe es bisher nur für Smartphones und Tablets benutzt und kann nichts zur Verwendung an Audiogeräten sagen.
15V/2A sind schon etwas anderes als die 5V/900mA, die ein USB3-Anschluss am PC liefert. Bei USB2 sind es nur 500mA.

Liegen dem Lautsprecher zwei Kabel bei? Dann könntest du das USB-C auf USB-C Kabel für das Netzteil nehmen und das Kabel mit USB-A Stecker für den PC/Laptop.

Ob es mit Netzteil besser klingt, weißt du erst hinterher. Zumindest kann man so ein Netzteil auch anderswo verwenden.
(Ich möchte es demnächst mal am Wiim mini ausprobieren. Dort ist derzeit ein 65W GaN Netzteil im Einsatz, was natürlich erst recht extrem überdimensioniert ist. Es klingt aber besser als das 5V/1A Netzteil, das vom vorher verwendeten Chromecast Audio übrig war. Der Wiim ist optisch mit dem DAC verbunden. Wenn beim Lesen dieser Zeilen jemand energisch den Kopf schüttelt oder entnervt die Augen rollt, kann ich ihn gut verstehen.
In der Anleitung des Wiim mini wird ein maximaler Strombedarf von 1,5A genannt. Da ist das alte 1A Netzteil anscheinend nicht ganz ausreichend, was sich aber nicht mit Aussetzern geäußert hat, sondern mit geringen Klangunterschieden. Toslink hat keinen Rückkanal für Fehlerkorrektur. Die Story hätte ich vorher auch nicht geglaubt...

Egal, hier im Thread geht es um die Energieversorgung des eingebauten Verstärkers und da können höhere Reserven und eine stabile Spannung vielleicht eher helfen.)
net-explorer
Inventar
#10 erstellt: 12. Feb 2024, 08:57
Ich denke, es haben alle verstanden, dass es dich umgekehrt begeistert, wenn es für dein Problem keine rationale Lösung gibt.

Also mal anders erklärt: Auch wenn du in einen Käfer anstatt dem für ihn vorgesehenen "Normalbenzin" heutzutage verfügbares Superduper-Doppel-V-Power forte kippst, kannst du mit ihm nicht an Autorennen teilnehmen!

Diese Lautsprecher wird kein Kabel und kein stärkeres Netzteil überhaupt, und erst recht nicht hörbar, klanglich verbessern!

Was hier Schmähungen hervorruft, ist die Vorstellung, man könne mal einfach so aus Wasser Wein machen.
Und was ebenfalls nicht gut ankommt, ist der provokante Widerspruch deiner Aussagen:


Nukleos (Beitrag #7) schrieb:
Natürlich wird alles besser, wenn ich einfach mehr Ressourcen draufkippe.
...
Es ging hier um eine technische Frage, die ohnehin unabhängig vom spezifischen Produkt hätte beantwortet werden können.

Auch hochwertige Audiowiedergabegeräte kommen jdfls. bei der Lautstärke nicht aus den Puschen, wenn nicht genug Saft anliegt.
...Aber gut, hier sind sich halt alle zu fein.
...
Nicht für Audio, aber eben fuer Stromübertragung im Allgemeinen.
Nur für die, die das Kabel an sich schon für Marketing Scam halten.


Wie es tatsächlich "besser" wird, ist offensichtlich bekannt.
Dass aber die Technik deiner Lautsprecher sehr wohl grundlegend die Basis für die technische Betrachtung in Bezug auf dein Problem ist, negierst du!

Und klangliche Qualität hat nichts mit der Lautstärke, die also grundsätzlich irgendwie erreicht werden muss, zu tun. Wenn uns etwas "zu leise" ist, packt unser Gehör die akustische Aufnahme nicht, und das empfinden wir als "schlecht". Dafür können Lautsprecher nichts.
Wenn deine LS insgesamt so schwach ausgelegt sind, bekommt man aus ihnen auch mit stärkeren Netzteilen keinen Mehrwert heraus.
Aber du kannst mit "zu viel Strom" im Verstärkungskreis die LS'chen ganz schnell vernichten!
Dem Verstärker ein stärkeres Netzteil zu gönnen, wird seine typischen Leistungsmerkmale aber auch nicht verbessern, denn er zieht sich den Strom, den er konstruktiv je nach Lautstärkestellung benötigt!!!
In Bezug auf das Kabel handelt es sich tatsächlich um Marketing Scam!

Passt ein Schlüssel nicht ins Loch, kann man das als Erkenntnis akzeptieren, und nach anderen Lösungen suchen, oder ganz modern, einen Hammer nehmen, den Schlüssel ins Loch nageln, und anschließend auf die wirkungslose sinnfreie Tat stolz sein.

Muss man die Forensiker hier tatsächlich an die Toleranz erinnern, dass man Leuten nicht helfen kann, die sich nicht helfen lassen wollen!
net-explorer
Inventar
#11 erstellt: 12. Feb 2024, 09:02

lanturlu (Beitrag #9) schrieb:
Ein 30W Netzteil gibt es schon für 9,99€.
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B0CLNJ8SR9 ...


So ein Netzteil hatte ich mit überzeugter Hoffnung auf Qualität auch fürs Smartphone gekauft.
Leider trennte sich nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistung das Steckerteil (das unter Ende!) vom Rest der Konstruktion, und mit offenem Trafo möchte man Netzteile ja lieber nicht betreiben. Mal davon abgesehen, dass ich Glück hatte, und sich das Steckerteil nicht gleich völlig beim Herausziehen aus der Steckdose abgelöst hat. Dann wäre die Buchse auch noch zum Problem geworden! Es ist offensichtlich nur verklebt oder ganz schlecht angeschweißt. Der Verkäufer hat sich für mein Problem nicht interessiert, und auf die Reklamation nicht geantwortet. Seither ist diese "Marke" für mich final gestorben!
RoA
Inventar
#12 erstellt: 12. Feb 2024, 09:55

lanturlu (Beitrag #9) schrieb:
...hier im Thread geht es um die Energieversorgung des eingebauten Verstärkers und da können höhere Reserven und eine
stabile Spannung vielleicht eher helfen.)


Genau so ist es.


15V/2A sind schon etwas anderes als die 5V/900mA, die ein USB3-Anschluss am PC liefert. Bei USB2 sind es nur 500mA.


Eben. 5V/900mA ergeben max. 4,5 Watt Leistung, davon geht noch etwas für das BlingBling und die Steuerung drauf, und der Verstärker hat auch nicht 100% Wirkungsgrad, d.h. für die Treiber bleiben vielleicht noch etwa 1-1,5 Watt pro Kanal übrig. Nun haben die kleinen Treiber (2,25 Zöller) per se auch noch einen schlechten Wirkungsgrad, und die Bassbetonung (schluckt die meiste Verstärkerleistung) wird durch die Abschwächung höherer Frequenzen erkauft. Mit einem stärkeren Netzteil (v.a. wegen der höheren Spannung!) kann der Verstärker grundsätzlich auch mehr Leistung bringen, und das bei einem geringeren Klirr. Und ein bisschen lauter geht es höchstwahrscheinlich auch.

Aber: Ich würde mich von dem Gedanken verabschieden, daß die kleinen Dinger irgendetwas um 60 Watt "Spitzenleistung" bringen. Eher verdampfen bereits vorher die Schwingspulen, und bis dahin dürfte nur noch eine Art Tischhupen aus den winzigen Treibern kommen. Aber an die 3-5 Watt dürften die Treiber vertragen, bis sie in die Kompression kommen, und wenn der interne Verstärker die durch ein stärkeres Netzteil weitgehend unverzerrt liefern kann, wäre das durchaus ein Improvement ggü. dem Standard-USB-Anschluß.
net-explorer
Inventar
#13 erstellt: 12. Feb 2024, 15:18

RoA (Beitrag #12) schrieb:
... Aber an die 3-5 Watt dürften die Treiber vertragen, bis sie in die Kompression kommen, und wenn der interne Verstärker die durch ein stärkeres Netzteil weitgehend unverzerrt liefern kann, wäre das durchaus ein Improvement ggü. dem Standard-USB-Anschluß.

Bei "freien" Komponenten, wie selbst gewählten LS und Verstärkern, kann eine günstige Kombination der Wiedergabe förderlich sein.
Bei solchen "All-in-one-Tischlösungen" ist das komplette System "so wie es ist" auf den USB-Betrieb ausgelegt und der liefert nun mal bekannt geringe Ströme. Ein größeres Netzteil ist in der Lage "mehr Strom als USB" zu liefern, aber abgerufen wird der vom Verstärker, und in diesem Beispiel ist der Verstärker als solches definitiv klein, und wird sich nicht verhalten, wie bei großen HiFi-Systemen, bei denen man ersatzweise einen Verstärker mit deutlich mehr Stromlieferfähigkeit anschließt. Wir reden quasi in allen Bereichen von "Minimalismus", was begründet, dass hier nicht effektiv nachgeschoben werden kann.

P.S.
Um es mal beim Namen zu nennen: wir reden hier über 5,7cm Breitbänder!
Das ist etwas größer als mein Hochtöner in den Standboxen, und die Creative-Beschreibung geht mehrheitlich auf "Kommunikation" (Gespräche) ein. Den Rest macht mal wieder das Marketing mit entspr. markigen Sprüchen. Man will ja verkaufen!


[Beitrag von net-explorer am 12. Feb 2024, 20:46 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#14 erstellt: 12. Feb 2024, 15:37
In der Amazon Anzeige wird ein Netzteil für 13 Euro angeboten. Der Hersteller weist ausdrücklich darauf hin, dass sich eine Leistungsverdopplung durch ein stärkeres Netzteil ergibt. Also ja, theoretisch wäre eine höhere Lautstärke möglich. Die wäre gerade so hörbar. Klanglich könnte sich die Spannungsversorgung positiv auswirken, da eine geringere Verzerrung bei lauterer Wiedergabe zu erwarten ist. Ob das alles hörbar ist kann ich dir nicht sagen. Ich würde es mal an einem Handy-Netzteil ausprobieren. Die bringen oft 2 A bei 5 V. Ein Schnellladenetzteil bringt da nicht soviel, weil hier mit 9V gearbeitet wird, die für die Boxen aber nicht aktiviert werden.
RoA
Inventar
#15 erstellt: 12. Feb 2024, 15:52
Schnelladefähige Handys handeln mit schnelladefähigen Netzteilen die höchstzulässigen Parameter (i.W. Spannung und Strom) aus, die Protokolle sind standardisiert (Quickcharge, USB-PD). So vermutlich auch die Logitech-Speaker, schließlich wird explizit auf USB-PD verwiesen.
dan_oldb
Inventar
#16 erstellt: 12. Feb 2024, 16:03
Einfach testweise zusätzlich an ein modernesHandy-/Tablet-/Notebookladegerät hängen und schauen ob es besser wird. Aber manchmal macht man es lieber kompliziert und theoretisch als einfach und praktisch.
Tattermine
Inventar
#17 erstellt: 12. Feb 2024, 16:08

Nukleos (Beitrag #1) schrieb:
Ich würde das Geld aufwenden, wenn sich dadurch auch der Klang signifikant verbessern würde. Also feineres Klangbild übers ganze Spektrum.

MbMn kannst Du da an Kabelage dranhängen, was Du willst, das o.g. Ziel erreichst Du mit diesen Lautsprecherchen im Leben nicht.


Nukleos (Beitrag #7) schrieb:
Bin hierhergekommen, weil hifi aufm Forum steht. Aber man kriegt halt nicht immer das, was draufsteht.

Im Gegenteil, hier geht es tatsächlich um HiFi - damit haben die Creative-Lautsprecher halt nichts zu tun.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Völlige Anfängerfrage: Unterschied wo LS angeschlossen sind?
passus am 20.02.2012  –  Letzte Antwort am 21.02.2012  –  24 Beiträge
Unterschied
Hinzi am 22.10.2003  –  Letzte Antwort am 23.10.2003  –  3 Beiträge
Unterschied?
Nuju am 01.08.2010  –  Letzte Antwort am 01.08.2010  –  5 Beiträge
Unterschied
xXBassbreakerXx am 04.12.2012  –  Letzte Antwort am 05.12.2012  –  3 Beiträge
unterschied bei verschiedenen lautsprecherkabeln?
wuensch am 16.10.2006  –  Letzte Antwort am 17.10.2006  –  7 Beiträge
NuPro Aktivboxen an DS215j - wie macht mans?
cfuerst am 07.11.2016  –  Letzte Antwort am 14.11.2016  –  3 Beiträge
Was ist der Unterschied?
Stefanvolkersgau am 28.10.2003  –  Letzte Antwort am 28.10.2003  –  2 Beiträge
Marketingtrick oder Unterschied ?
soundrealist am 09.07.2017  –  Letzte Antwort am 10.07.2017  –  10 Beiträge
Welche Boxen zu pioneer pd-m601 verstärker?
the-pet am 06.02.2007  –  Letzte Antwort am 06.02.2007  –  7 Beiträge
Lautsprecherkabel von ca. 5,50m auf 3m kürzen sinnvoll?
newbie123456 am 08.11.2012  –  Letzte Antwort am 08.11.2012  –  4 Beiträge
Foren Archiv
2024

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.657 ( Heute: 7 )
  • Neuestes MitgliedMariaaadc
  • Gesamtzahl an Themen1.553.632
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.595.300

Hersteller in diesem Thread Widget schließen