Kennt jemand Epos Lautsprecher?

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fabja86
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Mrz 2004, 20:05
Hallo,
bin immernoch auf der suche nach neuen Lautsprechern.
Neben der Canton LE 109 hat mir jetzt ein bekannter den angeblichen "Geheimtip" Epos ES 15 gegeben.
Was haltet ihr allgemein von Epos. Das Modell muss ich dann mal probehören.
Gruß,
Fabian
Tigga
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Mrz 2004, 02:48
Hallo!

Also die Epos Lautsprecher sind meiner Meinung nach wahrlich ein Geheimtipp, den ich nur weiterempfehlen kann.
Habe momentan (noch) die DM Serie von B & W und bin eigentlich sehr zufrieden.
Hatte in letzter Zeit allerdings die Gelegenheit mir Epos Lautsprecher anzuhören (an NAD, Rotel, Creek).
ELS 3, 12er (15er ist schon ein bißchen länger her).
Fand die Teile echt den absoluten Oberhammer.
Die machen richtig Spaß und bieten meiner Meinung nach ein Super Preis- Leistungsverhältnis.
Mußt du dir auf jeden Fall anhören, wenn du auf der Suche nach neuen Lautsprechern bist.
Werden so wie es aussieht meinen nächsten.
Sind allerdings doch etwas teuerer als die Canton LE.
Gruß
Christian

P.S.: Kannst mal schauen(hören), ob dir nicht die 12er reicht.
Die 15er gehen zwar noch minimal tiefer runter, aber kosten dafür auch ständerbereinigt 250 Euro mehr.
bony2
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Mrz 2004, 12:40
Hallo,

ich möchte mal noch eine gegensätzliche Meinung beisteuern ;). Ich habe im Januar die Epos M15 gehört (könnte die Nachfolgerin der ES15 sein, sieht zumindest fast gleich aus). Mir hat sie überhaupt nicht gefallen. Ich empfand sie damals als detailarm, fade, irgendwie müde, sehr bassarm etwas mittig. Dynaudio 52 (STP), Harbeth, Elac 207.2, die ich im Vergleich gehört habe, haben mir um Längen besser gefallen.
Der Händler hat mir auch einen Auszug aus der "Stereo" mitgegeben. In der Stereo 08/2002 war ein Artikel über die Epos M15 an Creek-Elektronik (Epos-LS werden unter Federführung von Michael Creek entwickelt). Neben dem sonstigen Voodoo-Quatsch, den man in dieser Zeitschrift lesen kann, war dort auch folgender Satz zu lesen: "Die Weiche besteht aus Gründen der Phasen- und Impulstreue lediglich aus zwei Bauteilen,...". Da dürfte sich manchem Lautsprecherentwickler, der sich den Kopf über den (komplizierten) Aufbau seiner Weiche zerbricht, der Magen umdrehen.
Zum Laborergebnis der Lautsprecher titelt die Stereo: "Der Frequenzgang der Epos-Lautsprecher verläuft noch recht ausgewogen und reicht erstaunlich tief. Die leichte Senke mit Minimum bei etwas drei Kilohertz macht sich in der Carakteristik des Klangbildes zwar bemerkbar, allderdings nicht unangenehm. Die Impedanz tangiert mehrfach knapp die Drei-Ohm-Marke. Die Sprungantwort ist völlig in Ordnung". Den Tiefbass konnte ich, wie erwähnt, nicht feststellen.
Die Höhe der Lautsprecher (82cm) ist zwar sehr Wohnraumtauglich, bei der Aufstellung muss man jedoch evtl. darauf achten, dass der Hochtöner auf Ohrhöhe abstrahlt (--> Podest, kippen).

Die Epos dürften nicht nur komplett anders klingen als die LE109, mit ca. 1350 EUR/paar dürften sie auch um ein gutes Stück teurer sein. In dieser Klasse gibt es natürlich eine Menge Alternativen, bei Canton auch im eigenen Haus.

Man sieht jedenfalls mal wieder, wie wichtig es ist, dass man selbst Probe hört. Ich wäre wirklich sehr gespannt, welchen Eindruck du von den Lautsprechern hast und würde mich über einen Bericht von dir an dieser Stelle freuen.

Gruß
Christoph
fhhien
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Mrz 2004, 16:09
hallo,
ich kann mich meinem vorredner anschliessen.
ich habe die epos m12 und auch die m15 vor ein paar wochen bei einem händler probegehört. mir hat der klang auch nicht gefallen, ich fand ihn ebenfalls sehr mittig und unausgewogen.
der händler und auch ein anwesender kunde schwärmten in den höchsten tönen.
auch ein bekannter von mir besitzt die älteren es-12 und ist absolut begeistert. er kann nicht verstehen, dass sie mir nicht gefallen.
klanglich liegen diese älteren modelle meiner meinung auf dem gleichen niveau wie die m-serie.

die anzahl der bauteile in der frequenzweiche ist jedoch meiner meinung nach nicht von entscheidender bedeutung.
ich besitze mittlerweile ein paar nsm 10s minimonitore, die ebenfalls nur 3 bauteile auf der weiche haben.
diese kleinen boxen spielen aber klanglich (meiner meinung nach) auf höchstem niveau.
zumindest in kleinen räumen sind sie top. und das mit einem 11 cm-tieftöner und einem geschlossenen gehäuse, masse: 14 x 25 x 15 (bxhxt) cm.
dies zeigt, dass auch mit technischen minimallösungen klasse ergebnisse erzielt werden können.
aber es zeigt auch, dass man unbedingt probehören muss, jeder hat andere präferenzen und bevorzugt einen anderen klang.
fabja86
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Mrz 2004, 17:10
Hi,
habe mir jetzt mal die Epos ES 14 war es glaube ich ( schon ein altes Modell) bei meinem Bekannten angehört....
Ganz ehrlich war ich doch sehr begeistert nachdem was ich hier so im Forum gehört hatte.
Die Lautsprecher waren zwar schon 10 Jahre alt, aber waren wirklich der hammer. Er hatte die an eine Onyx Endstufe mit Sony 555er CD-Player angeschlossen.
Naja... jetzt muss ich mir aber doch mal beim Händler die neuen Modelle anhören.
Gruß,
Fabian
bony2
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Mrz 2004, 17:16

die anzahl der bauteile in der frequenzweiche ist jedoch meiner meinung nach nicht von entscheidender bedeutung.

Meiner Erfahrung nach, scheint ein Großteil der Entwickler da anderer Meinung zu sein. Von Herrn Nubert z.B. auch auf http://nubert.de/downloads/ts_22-26_konstruktionsdetails.pdf, Seite 24 rechts unten beschrieben (habe leider auf die schnelle keine weiteren "Schwarzaufweiß"-Belege für meine Behauptung ;)).
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Mrz 2004, 17:24
Hallo bony,

nicht alle Entwikler sehen es so. Es gibt auch Anhänger die das minimalistische Bevorzugen. (Nach dem Motto: Umso weniger Bauteile umso weniger Klangbeeinflussung)

Markus
martin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Mrz 2004, 17:29
hi,

ich habe mal vor ca. 2 Jahren im Rahmen einer AAA Roadshow Epos LS gehört, Modell könnte von Aussehen und Größe in etwa die M12 gewesen sein.
Die Verfärbungen haben ziemlich genervt. Mitten und sonst nichts. Der Klang erinnerte mich spontan an Naim-LS mit diesem 'anspringenden dynamischen' Klangbild. Aber auch dafür gibt es Freunde

Grüße
martin
fhhien
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Mrz 2004, 18:12
auch wenn manche entwickler der ansicht sind, die frequenzweiche müsste sehr aufwendig sein, so ist das nicht unbedingt gesetz oder ein garant für guten klang.
auch wenn nubert darauf so viel wert legt: das ergebnis zeigt doch, dass dieser aufwand noch lange keinen besseren lautsprecher macht.
sicher gibt es für beide lösungen, die aufwendige und die minimalistische, argumente pro und contra.
für mich zählt aber das klangliche ergebenis.
und das ist bei meinen lautsprechern phantastisch, mit nur 3 bauteilen. nubert-lautsprecher hatte ich auch schon zu hause:
nubox 360 und nuwave 35. beide sind sehr aufwendig bestückt.
die klangen auch nicht schlecht, ich würde sie aber niemals gegen meine nsm 10s eintauschen.
gut, die beiden modelle liegen auch in einer anderen, günstigeren preislage und daher ist der vergleich nicht ganz fair.
Ludger
Inventar
#10 erstellt: 16. Mrz 2004, 18:15
Hallo, ein Bekannter von mir hat die Epos ES 11. Schwachpunkt: der Bass ist relativ weich. Aber in allen anderen Bereichen kenne ich kaum Lautsprecher in dieser Preisklasse mit diesem Klangniveau. Sie sollten aber wandnah stehen, denn sonst klingen sie mittenbetont und der Raum sollte auch nicht zu groß sein. Außerdem sind sie verstärkerkritisch. Der Verstärker sollte kräftig sein (nicht Wattzahl, sondern Stromlieferfähigkeit). Epos hat früher mit Naim-Elektronik entwickelt. Richtig betrieben sind sie ausgezeichnet. Und wenn ein Hersteller, der, wie bei Epos, die Tieftöner selbst entwickelt und herstellt, die Sache richtig macht, braucht er wenige Bauteile. Viele Bauteile in der Frequenzweiche zeigen doch nur, dass sehr viel korrigiert werden muss (Resonanzbekämpfung etc.). Über die neuen Modelle kann ich leider nichts sagen - Probehören bei einem kompetenten Fachhändler. Gruß Ludger
bony2
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Mrz 2004, 19:29

für mich zählt aber das klangliche ergebenis.

Stimme ich zu. Aber gerade da haben mich die Epos ja nicht überzeugt (s.a. Frequenzgangsenke im Übergangsbereich, kritisches Impedanzminimum)
Tigga
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Mrz 2004, 03:05
Hallo!
Sehr interessant, wie unterschiedlich die Höreindrücke sind.:?
Bin auf dein Urteil echt gespannt.
Hier ist übrigens die Internetadresse:
www.reson.de
Falls du einen Händler suchst.
Gruß
Christian
MICHAEL_G
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Mrz 2004, 10:19
Die Epos ES 14 war vor ca. 12-14 Jahren meine zweite Wahl (nach der Celestion SL6 Si) und damals ein absouter Top-Lautsprecher. Die "Weiche" bestand wenn ich mich recht erinnere nur aus einen Kondensator. Trotzdem - oder gerade deshalb - klang sie einfach klasse, leider in meinem Raum nicht besser als die erwähnte Celestion und die war billiger. Wie die heutigen Modelle nach dem Besitzerwechsel klingen weiß ich nicht.
Von der Anzahl der verbauten Teile auf der Frequenzweiche auf die generelle Qualität zu schliessen halte ich für etwas kurzsichtig. Und Herr Nubert ist sicher ein solider Entwickler, aber er ist auch Verkäufer und sicher nicht der absolute Maßstab für LS-Konstruktion. Wie bereits erwähnt hat mir seine durchaus freudliche Hotline versichert, alle Nubert LS hätten Toleranzen von maximal 0,2 dB zueinander. Auch die billigsten...
Und wollte Herr Nubert nicht auch seinerzeit von Herrn Kiesler wissen, wie die Reduzierung der rückwärtig abgestrahlten Schallanteile bei der MEG K-Serie funktioniert und Herr Kiesler hat's ihm nicht gesagt ??? Oder ist das ein Gerücht?

Gruß,
Michael
bony2
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Mrz 2004, 11:58

Von der Anzahl der verbauten Teile auf der Frequenzweiche auf die generelle Qualität zu schliessen halte ich für etwas kurzsichtig.

Da gebe ich dir durchaus recht. Ich habe jedoch anders herum als Verursacher für den nach meinen Ohren unausgewogenen Höreindruck auch auf die Frequenzweiche spekuliert. Andere scheinen allerdings einen anderen (positiveren) Eindruck von den Lautsprechern zu haben. Eine leichte Unausgewogenheit des Frequenzganges (nach Stereo-Messung), die Senke ausgerechnet im Übergangsbereich und das kritische Impedanzminimum scheinen meiner Meinung nach jedoch auch auf gewisse Defizite hinweisen, die über die Frequenzweiche beeinflussbar wären.



Und Herr Nubert ist sicher ein solider Entwickler, aber er ist auch Verkäufer und sicher nicht der absolute Maßstab für LS-Konstruktion.

War mir schon bewusst, dass "Nubert" hier teilweise ein Reizwort ist ;). Hab's trotzdem verlinkt, weil hier eben Informationen zu dem Thema verlinkbar sind und ich auf die schnelle keine anderen zur Hand hatte. Für mich stellt sich trotzdem die Frage, weshalb renommierte Hersteller wie Canton, Elac, Dynaudio... Geld für Bauteile ihrer eher aufwändigen Frequenzweichen verschwenden.
MICHAEL_G
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Mrz 2004, 12:10
Hallo bony2,

wie gesagt, ich kenne die aktuellen Modelle nicht, mein Sermon bezog sich auf die ES 14 und das ist schon ein paar Jährchen her... Eine beliebige Wald und Wiesen Canton & Konsorten hat damals dagegen ganz alt ausgesehen.

Gruß,
Michael
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Mrz 2004, 12:14

Für mich stellt sich trotzdem die Frage, weshalb renommierte Hersteller wie Canton, Elac, Dynaudio... Geld für Bauteile ihrer eher aufwändigen Frequenzweichen verschwenden.


Hallo,

weil dieser Aufbau ihre Kenntnisse und bisherigen Erfahrungen wiederspiegelt.
Schau mal hier unter "Puresound"
http://www.monitoraudio.de/Products/gold_ref/gold_ref_details.htm

Es geht anders. Und es ist wahrscheinlich wie mit Rom! (Viele Wege führen dahin)

Der eine sagt: Ich möchte erst gar nix verbiegen, was ich nachher wieder begradigen möchte.

Der andere sagt: Nur durch den Einsatz von vielen Bauteilen bekomme ich ein Optimum an unsere geforderte Parameter...

usw.

Markus
vinylkalle
Neuling
#17 erstellt: 22. Apr 2004, 18:52
Hallo zusammen,

ich habe jetzt seit einer Woche die Epos M12 und ich kann nur sagen, dass ich bisher noch keine besseren Boxen in dieser Preisklasse gehört habe.
Die Box macht einen fantastischen Raum und bringt Mitten und Höhen sauber rüber.
Im unteren Bereich bin ich auch sehr zufrieden, denke aber
man muss da einige Abstriche machen - kosten ja auch nur ein Drittel vieler anderer Boxen.
Vielleicht liegt es auch an der Elektronik mit was die Boxen betrieben werden.
Ich betreibe sie mit Horch - einfach fantastisch.
ach ja - hatte früher eine Dynaudio Contour 2.2 ( viel teurer) aber nicht wesentlich besser !!!!!!
NIKK
Neuling
#18 erstellt: 24. Apr 2004, 20:59
Moin zusammen,

bin zwar als "alter" Besitzer einer Epos ES14 (seit '97) wohl wahrscheinlich nicht ganz unparteiisch, aber ich möchte mich doch gern noch einbringen...ist ja schon 'n paar Tage her das Thema Epos...
Also, wichtig ist bei Epos und vielen wirklich guten Speakern in jedem Fall die passende Ansteuerung, ist dies gegeben sind sie nicht umsonst Kult und verrichten nun schon so viele Jahre (...als Nachfolger von Castle,Meridian,ARC,Spendor,Monitor Audio,KEF)ihre treuesten Dienste. Nachdem sie einige Jahre an schon erwähnter Naim Elektronik gut liefen, laufen sie jetzt noch besser an einem kleinen feinen engl. EL 84Röhren Vollverst.(15Watt)+Rega: IO+Jupiter/Greenline -/Reson Verkabelung...
Nun, sie sind imstande mich immer wieder zum Herzen der jeweiligen Musik zu befördern, sei es nun kammermusikalischer Jazz a la ECM o. Hammerharter Electro-Funk a la Doctor L (checkt mal seine letzte Produktion "monkey dizzyness" -Musik u. Klangtipp hoch 10...), Singer Songwriter,Soul,Blues, überhaupt Stimmen sind ein Genuss über Epos Lautsprecher! Jedes Detail wird blitzschnell dynamisch präsentiert.
Stichwort Timing/Musikalischer Fluss, eines der wichtigsten Kriterien RICHTIGER Musikreproduktion via HiFi, vollzieht sie in ihrer Preisklasse u. auch noch ein gutes Stück darüber noch Heutzutage in Vollendung...Percussion, schnalzende knarzige Kontrabässe alles kein Problem. Allerdings ist hier die alte ES 14 z.B. der ES15/M15(hab's outgecheckt) überlegen.
Die ganz neuen Modelle unter der Regie von Michael Creek sind aber bestimmt eine der interessantesten Produkte ihrer Preisklasse und sind in kleinen bis mittleren Räumen nur von wenig konkurrenz bedroht...vielleicht mal mit kleinen ATC Monitoren, Quad(Dyn.Minis), Monitor Audio oder so vergleichen.
Also tolle, SEHR musikalische Speaker für Kenner die ein ebensolches Frontend besitzen, gern auch mit Röhre, denn die "arme kleine" Weiche macht sie auch empfindlich genug um mit wenigen Röhrenwatt ordentlich das Haus zu rocken!
Lange rede...

Euch allen viel gute Musik u. Peace!!- C Ya'
airdbear
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 01. Mai 2004, 08:39
hallo, miteinander!

mit meinen epos 12 lebe ich jetzt - glaube ich - 14 jahre...
hab vor ein paar wochen aus neugier mit lautsprechern
verglichen, die mehr als ein 10-faches kosten:
die haben es gerade mal geschafft, das klangniveau
meiner epos minimal zu übertreffen...
wäre jedenfalls nie ein grund, umzusteigen!!!!

den schaumstoff aus den bassreflex-öffnungen hatte
ich gleich nach dem kauf entfernt, und so fahren
auch meine relativ kleinen epos in den
frequenz-keller, ohne die neutralität aufzugeben -
könnten fast aus österreich sein...

im punkt räumlichkeit muss man vielleicht
gaaaaanz kleine abstriche machen - aber ich
bin eh nicht der typ, der die hörposition auf cm genau
ausmisst und dann den kopf nicht bewegt, um die
aufstellung jedes orchestermitglieds orten zu können...

fazit: nur zu empfehlen - probehören, noch mal probehören
und dann kaufen!!!!

l.g. stefan
Discodoener
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Apr 2013, 08:41
Hallo,

ich hab vor ner Woche die Epos Epic Serie Probegehört und war von der 2er und 5er Box sehr sehr angetan!!

Es wird jetzt wohl auch die Epos Epic 2 werden! Selten aus so nem kleinen Ding so etwas großes gehört
Jeremy
Inventar
#21 erstellt: 18. Apr 2013, 12:26
Ja, die Epic-2 hatte - u.a. - in der Stereophile, einen hervoragenden Test bekommen ( http://www.stereophile.com/content/epos-epic-2-loudspeaker) - viel Klang für einen verdammt fairen Preis.
Und dafür ist Epos auch einfach bekannt.
Du kaufst sie dir demnächst vermutlich? Kannst ja dann gerne mal was dazu schreiben - vielleicht noch'n kleines Foto hier rein (hast schon passende Stands dazu?).

BG
Bernhard
Discodoener
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Apr 2013, 13:52
Also die Stand würde ich dann auch von Epos nehmen (kosten aber leider 220€ Paar).
Also sie gefielen mir wirklich sehr sehr gut..nur mit Stands bin ich da bei 800€!!
Habe die letzten Tage noch LS in anderen Preisregionen, wie z.B. Boston Acoustics A 250, Indiana Line Nota 550 (beide preislich um 500€) gehört und auch die gefielen mir gut..
Bräuchte ich für die Epos keine Stands, wäre meine Entscheidung klar, aber die 220€ nochmal drauf, da wirds dann doch teurer als erwartet für ne Kompaktere Box!
Ich bin noch am überlegen, wie ichs mache..vor allem weil ich mich in dieses Dynavoice Thema ein wenig eingelesen habe und ich da bei 700€ ja schon die dicke DF-8 bekommen würde...einzige Abschreckung dabei, die kann ich einfach nicht Probehören!

Gruß
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