Joachim Gerhard Collection / Rose Handwerk

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Peas
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Okt 2019, 20:59
Joachim Gerhard, der sich ja 2004 von Audio Physic etwas zurückgezogen hatte, hat neben Süsskind Audio ein weiteres Projekt am Start:

https://joachim-gerhard-collection.com

Gebaut werden die Lautsprecher von einem Handwerksbetrieb (Fa. Rose) im sauerländischen Meschede. Markus Grelka baut seit einigen Jahren Lautsprecher, allerdings war es für ihn trotz handwerklicher Perfektion (die Lautsprecher sind als Möbel wirkliche Meisterwerke) ohne Namen in der Branche schwierig, das auf breitere Beine zu stellen.

Inzwischen arbeitet er jedoch mit Joachim Gerhard zusammen.

Ich hatte gestern die Gelegenheit, den Betrieb zu besichtigen und einige Lautsprecher zu hören.

Darunter befand sich die "Rose 2". Das ist eine schlanke Standbox mit zwei Tieftönerchen und einem ab 1.400 Hz spielendem Hochtöner:



Für mich war das eigentlich etwas ungewohnt. Der Hörraum entspricht im weitesten Sinne einem großen Wohnzimmer (es ist auch eine Möbelausstellung) und gehört haben wir an einem Stereoverstärker ohne Klangverbieger ("Pure Direct"). Ich selber betreibe einigen Aufwand im Bass, Dipol, Kardioid, Raumkorrektur etc., so dass das immer so eine Sache ist. Wir haben recht laut gehört, lauter als ich selber Musik höre, aber die kleinen Treiber hielten mit, klangen nicht ansatzweise angestrengt und die Bassabstimmung passte. Bühne kam auf einen zu, wenn es das Material hergab, erklang auch mal was von hinten. Räumlichkeit ist also da, passt auch. Zwiegespalten war ich je nach Aufnahme im Hochton, das müsste ich mir noch mal länger geben, dafür fehlte gestern einfach die Zeit. Die Abstimmung soll sehr linear und nicht abfallend im Hochton sein. Das wird wohl auch so sein. Hier muss der Raum mitspielen und man muss Monitorqualitäten mögen.

Begehrlichkeiten weckte aber die Optik. Das ist definitiv was fürs Wohnzimmer. Dafür liegt man dann aber auch preislich um 5.000 € pro Paar.
Dadof3
Moderator
#2 erstellt: 04. Okt 2019, 08:34
Von der (sicherlich ja wählbaren) Korpusfarbe und den Schraublöchern abgesehen ein optisch sehr gelungener Lautsprecher!
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Okt 2019, 08:57
Hi,

sehr umtriebig der Mann. Er war doch auch für "Sonics" verantwortlich.

Ich persönlich halte nichts von so superschlanken LS mit Minibässen. Aber der WAV ist sicher sehr hoch. Und daher wird es sich auch verkaufen lassen.

Mfg Franz
Peas
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Okt 2019, 09:10
@ Dadof3:

Das sollte machbar sein. Der Typ ist, was Design und Individualisierung angeht, ziemlich extrem. Wir haben auch noch andere LS in anderen Designs gehört, teilweise Prototypen, erkennbar an der externen Weiche.

Kenne ihn noch aus der Zeit vorher, als das alles noch Wunschdenken war. Hab ihm mal Chassis abgekauft und diese, weil ich sowieso beruflich dort zu tun hatte, persönlich abgeholt. Und dann bleibt man in Kontakt, denn Lautsprecherverrückte gibt es ja so viele nicht. Aber da hatte er schon irgendwelche Mosaikdesigns etc. in der Ausstellung.

Denke also, dass sich daran nicht viel ändert.

Das mit Joachim Gerhard kam dann überraschend, aber wir hatten uns auch länger nicht mehr gesehen.

Und ja, genau die Farbkombi (Kolonialstil) würde bei mir auch nicht passen.


@ Ex

Jepp, das ist sicher die passende Nische mit dem WAF. Über Bassmangel konnte ich aber trotzdem nicht klagen, komischerweise.


[Beitrag von Peas am 04. Okt 2019, 09:13 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Okt 2019, 09:41
Hi,

konntest auch die Sequenz anhören?

Intressiert mich so ein Konstrukt. Funktioniert so was?

Mfg Franz
vaupue
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Okt 2019, 09:43

Exboxenschieber (Beitrag #3) schrieb:
Hi,

sehr umtriebig der Mann. Er war doch auch für "Sonics" verantwortlich.

Ich persönlich halte nichts von so superschlanken LS mit Minibässen. Aber der WAV ist sicher sehr hoch. Und daher wird es sich auch verkaufen lassen.

Mfg Franz


Hallo Franz,

das geht auch quer. Man hat dort auch die Sequenz im Programm.
Ein 2-Wege BR Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad (>90dB)
Sequenz

Ich habe diesen Lautsprecher bei den WDH in Bonn gesehen und gehört.
Handwerklich ist das allerfeinste Arbeit und die Optik individualisierbar.
In der vorgefürhten Version ist die umlaufenden Schattenfuge per LED-Leiste beleuchtet.

Der 8" Basstreiber besitzt eine superleichte geschöpfte Papiermembran mit Neodymantrieb,
was diesem Lautsprecher eine grandiose Dynamik, gepaart mit natürlichen Klangfarben
und sehr differenziertem Auflösungsvermögen beschert.

In meine Ohren großes Kino. Ein Besuch in Meschede ist sicher keine Zeitverschwendung,
und der WAV der Austellung unschlagbar.

Grüße
Volker
Dadof3
Moderator
#7 erstellt: 04. Okt 2019, 09:59

Exboxenschieber (Beitrag #3) schrieb:
Aber der WAV ist sicher sehr hoch.


vaupue (Beitrag #6) schrieb:
... und der WAV der Austellung unschlagbar.

Wovon redet ihr? Vom Wife Acceptance Vactor?
Peas
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Okt 2019, 10:01
Weibliche allgemeine Verunsicherung



Exboxenschieber (Beitrag #5) schrieb:


konntest auch die Sequenz anhören?


Nein, nur beim Rausgehen gesehen.


[Beitrag von Peas am 04. Okt 2019, 10:02 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Okt 2019, 10:09
Sorry.

WAF natürlich.

Franz
michmech
Neuling
#11 erstellt: 05. Okt 2019, 03:14
Hallo,

entgegen meiner normalen Gewohnheit als passiver Mitleser, möchte ich mal meine positiven Eindrücke schildern.

Heute war ich beruflich mal wieder in Brilon unterwegs und habe dann die Chance genutzt, um mal kurz bei Joachim Gerhard reinzuschauen. Ich hatte ihn vor vielen Jahren mal als Chef von Audio Physic kennengelernt. Wir haben kurz zusammen geredet und ich konnte etwas Musik über einen seiner Prototypen hören. Insgesamt ein lohnender Kurzbesuch, mit einem beeindruckenden Hörerlebnis und einem sympathischen Entwickler. Bei der Verabschiedung bemerkte er beiläufig, dass in Meschede-Freienohl einige Lautsprecher ausgestellt sind, bei denen er mitgewirkt hat. Da es zeitlich noch passte, bin ich dann mal spontan dort vorbeigefahren..

Die Firma Rose liegt in einem Gewerbegebiet. Schwerpunkt ist wohl der Lagerverkauf von hochwertigen Dekoartikeln, Bildern und hochwertigen Naturholzmöbeln. In die Ausstellung integriert, stehen an einigen Stellen diverse Lautsprechermodelle. Ich kam dann sehr schnell mit Frau Rose und ihrem Ehemann ins Gespräch. Markus Grelka habe ich im Gespräch als sehr offen und freundlich empfunden. Er baut seit Jahren Lautsprecher, aber die Zusammenarbeit mit Joachim Gerhard habe die Lautsprecher klanglich nochmal auf ein neues Level gebracht. Das Design habe ich sehr ansprechend empfunden und die Lautsprecher wirken im Original deutlich schöner als auf den Fotos. Durch die Verwendung von natürlichen Hölzern wird jeder Lautsprecher zum Unikat. Neben dem Klang spielt das Design eine große Rolle.

Nachdem die letzten Möbelkunden raus waren, hat sich Herr Grelka bis weit nach Ende der Öffnungszeiten viel Zeit zum gemeinsamen Musikhören genommen. Dabei war er nie aufdringlich und immer offen für Fragen. Er hatte sichtlich Freude daran, dass ich sehr viel Spaß beim Hören hatte.

Trotz nich optimaler Räumlichkeiten und Musikkost über YouTube bin ich von den Lautsprechern so angetan, dass ich mir in den kommenden Wochen mal ein Paar zum Probehören nach Hause holen werde. Weitere Klangeindrücke möchte ich an dieser Stelle nicht schildern, jedoch handelt es sich hier meiner Meinung um klanglich sehr ernst zunehmende Lautsprecher, bei denen die Handschrift von Joachim Gerhard deutlich positiv zu hören ist.

Gehört haben wir mit einer kompakten 2-Wege-Box dessen Name mir entfallen ist und einem schlanken Modell, welches glaube ich Rose Neo heißt. Sorry, die Namen interessieren mich nicht wirklich und Fotos sind auch nicht so mein Ding.

Wenn jemand in der Nähe ist, empfehle ich da einfach mal reinzuschauen. Macht Euch einen eigen Eindruck vom Klang und Design der Lautsprecher. Ein toller Familienbetrieb mit sehr sympathischen Inhabern. Und auch den Damen von uns Musikbegeisterten wird es dort nicht langweilig.

Viele Grüße

Markus
Nick11
Inventar
#12 erstellt: 06. Okt 2019, 09:10
Danke für die Berichte.
Die Preise sind schon recht ambitioniert, noch dazu wenn es Direktvertrieb ist. Aber vielleicht findet der eine oder andere hier ja seinen Wunschlautsprecher. Warum nicht.
Peas
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Okt 2019, 11:05
Bin ja selber DIY-ler und gehöre somit nicht zur Zielgruppe. Für mich ist es der berühmte Blick über den Tellerrand.

Andererseits ist der Gehäusebau im Selbstbau nun mal der Engpass. Wer nicht selbst entwickeln möchte, greift auf einen Bausatz oder Bauvorschlag zurück. Beim Gehäuse ist es aber schwieriger, sobald die Ansprüche höher als die eigenen Möglichkeiten sind.

Und dann wird die Auswahl der Anbieter recht dünn, wenn man mal von Roh-MDF-Kisten absieht.

Die Idee zu dem Thread entstammt übrigens der Diskussion, ob es möglich ist, mit einer "Hobby-Schreinerwerkstatt" (O-Ton) vom Lautsprecherbau zu leben:
http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=38738

Von daher ist es einfach auch mal interessant zu sehen, wie sich das entwickelt, unabhängig von dem konkreten Angebot. Ich halte das Business für sehr schwierig.


[Beitrag von Peas am 07. Okt 2019, 12:40 bearbeitet]
vanye
Inventar
#14 erstellt: 07. Okt 2019, 19:24
In der Tat, es ist schwer, einen guten Gehäusebauer zu finden, wenn man einen Selbstbausatz möchte aber gleichzeitig hohe Ansprüche an die Ästhetik des Gehäuses und unzureichende handwerkliche Fähigkeiten hat. Aber wenn man bereit ist, dafür zu zahlen und auf den Kostenvorteil des Selbstbaus zu verzichten, geht es. Ach ja, viel Geduld und eine klare Vorstellung, was man will, sollte man auch mitbringen. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Umsetzung eines Bausatzes mit Fremdbau des Gehäuses (Achenbach Trinity 15-8B)
Peas
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Okt 2019, 20:21
Hi vanye, sehr schöne Geschichte und schöner Bericht

Bei den Bausätzen von Achenbach kann man aber auch Unterstützung gebrauchen. Im Rohzustand (so wie auf Dieters Webseite) ist schön etwas anderes.

Bei Dir ist es gut geworden. Leider scheint es die Fa. Strehler nicht mehr zu geben, was in Anbetracht des Ergebnisses schade ist.

Nun mag man spekulieren, warum. Ich denke aber, dass man damit nicht reich wird, auch wenn es teuer ist. Ist nicht anders als im Friseursalon oder Blumenladen. Die reichsten Kunden, die ärmsten Mitarbeiter.

Bei dem Betrieb in Meschede hatte ich den ähnlichen Eindruck. Wie schon im Eingangsbeitrag geschrieben sind 5.000 € für ein Paar Lautsprecher eine Menge Holz (im wahrsten Sinne des Wortes). Aber eine goldene Nase verdient man sich damit nicht.
vanye
Inventar
#16 erstellt: 07. Okt 2019, 21:41
Nun ja, der teuerste Teil eines Lautsprechers ist eben das Gehäuse. Viele wollen das nicht wahr haben, aber ein aufwändiges Gehäuse kostet ein Vielfaches der Elektronik. Und genau hier liegt auch das Problem solcher kleinen Anbieter: Nur wenige sind bereit, den Preis dafür auch zu bezahlen. Die denken, das müssten die doch als Hobby machen oder zumindest für kleines Geld ohne Rechnung.

Diese Mentalität - auf den Punkt gebracht durch den Werbespruch eines großen Elektronikmarktes - ist wohl ein Ausdruck unserer Kultur. Beim Gehaltsgespräch sagt keiner: „Ist OK, Chef, spar ruhig an mir!“ Nein, da will jeder so viel wie möglich und dann nochmal 10 Prozent drauf. Aber an anderen sparen, das ist geil, oder? Hauptsache, mir geht es gut.

Na gut, Predigt vorbei.
thewas
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 08. Okt 2019, 07:46
Wobei der Preis auch von hochwertig gefertigten Gehäusen zum großen Teil eine Frage der Stückzahl ist, wenn man z.B. dieses Beispiel sieht, https://www.canton.de/de/online-exklusiv/b-100 , sowas ist in kleineren Stückzahlen zu dem Preis und Qualität nicht machbar.
Sockenpuppe
Gesperrt
#18 erstellt: 08. Okt 2019, 08:44

Diese Mentalität - auf den Punkt gebracht durch den Werbespruch eines großen Elektronikmarktes - ist wohl ein Ausdruck unserer Kultur. Beim Gehaltsgespräch sagt keiner: „Ist OK, Chef, spar ruhig an mir!“ Nein, da will jeder so viel wie möglich und dann nochmal 10 Prozent drauf. Aber an anderen sparen, das ist geil, oder? Hauptsache, mir geht es gut.


Wie kann sich die holde Kundschaft erdreisten des Meisters Aufwand zu hinterfragen bzw. am Markt vergleichbare Produkte zu favorisieren, die zwar nicht so schick daherkommen, ihren Zweck aber genauso erfüllen.

Wenn sich ein Hersteller nicht am Markt behaupten kann, solltest du dies nicht der vermeintlich knausrigen Kundschaft anlasten, sonderm dem Anbieter, der
dem Anschein nach ein falsches Konzept fährt.

Konkret auf den obrigen Lautsprecher (Rose 2) bezogen - findest du allen Ernstes das Produkt konkurrenzlos?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 08. Okt 2019, 08:56 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 24. Okt 2019, 07:55
Es gibt ein Event am 6. und 7. Dezember mit dem Großmeister persönlich:

https://m.facebook.com/events/444556116169619/

Ich habe mir das für den 07.12. vorgemerkt. Wenn noch jemand Lust hat, kann man sich ja vielleicht abstimmen. Wäre bestimmt mal interessant, sich auszutauschen und die Höreindrücke zu vergleichen.
Peas
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Dez 2019, 21:25
Heute war ich bei dem Event. Sehr interessante Vorstellung. Joachim Gerhard war anwesend und hat sich die Präsentation mit seinem Partner Markus Grelka geteilt. Gut besucht war es auch, eine Sitzplatzgarantie an den insgesamt drei Anlagen gab es nicht.

Neben den Gemeinschaftsentwicklungen gab es auch eine Vorführung eines Prototypen von Suesskind. Es handelte sich um eine Variante der Beo für ca. 32.000 € (Paarpreis?). Diese war sodann meine gedankliche Referenz.



Wir sehen hier Material für insgesamt knapp 100.000 €.

Davor und danach waren die LS der Marke "Joachim Gerhard Collection" an der Reihe.

Auffallend war die tonale Ähnlichkeit aller Modelle. Die anfängliche Skepsis in Sachen Hochton (bzw. Präsenzbereich) hat sich bei mir gelegt. Entweder wurde noch an der Weiche gefeilt oder die Chassis haben sich eingespielt (hört man von Hochtönern dann und wann mal, ist wie immer ein heißes und umstrittenes Thema, ich kann dazu nichts sagen). Studiomonitorfans kommen hier auch im Wohnzimmer auf ihre Kosten.

Da nach der Sequenz gefragt wurde: Diese wurde ausgiebig gehört. Rein optisch absolut nicht mein Lautsprecher. Klanglich hat sie aber Gehör verdient.

Durch die tonale Ähnlichkeit bleiben als Auswahlkriterium die Optik und die Bassgröße (je nach gewünschter Abhörlautstärke).

Das bedeutet aber auch, dass der Prototyp der Beo darüber hinaus nicht mehr viel punkten könnte, sofern ich überhaupt einen Unterschied raushören konnte, der nicht von den anderen Räumlichkeiten herrührte. Die Beo ermöglicht ganz andere Abhörpegel, die aber über dem liegen, was ich mir so gebe, und ich bin kein Leisehörer.

Insgesamt ein lohnenswerter Besuch. Viele Eindrücke, nette Gespräche und so rein gar nicht Mainstream.
der_kottan
Inventar
#21 erstellt: 08. Dez 2019, 07:02
Wenn man bedenkt dass in diesen Preisregionen die Optik auch eine klitzekleine Rolle spielt finde ich das schon sehr einfach gestrickt.
Was da an „Material“ 100000€ Wert sein soll erschließt sich mir aus dem Foto nicht. Was ist denn dann der VK?
Dadof3
Moderator
#22 erstellt: 08. Dez 2019, 08:32
Damit wird wohl der VK gemacht gewesen sein...
Peas
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 08. Dez 2019, 13:29
Jepp. Dachte, das wird aus dem Kontext eindeutig ersichtlich. Sagt man hier so.

Die Endstufe soll schon 54.000 € kosten. Der DAC ist ein Suesskind-Produkt. Dürfte auch dick fünfstellig zu Buche schlagen.

Die Optik hat einigen, mit denen ich gesprochen habe, sehr zugesagt. Für mich auch eher avantgardistisches Design der späten 70er.

Ist sicher wie der Phaeton im VW-Autohaus. Zeigen, was geht. Gekauft wird dann doch der Golf.

Im Lager stand aber auch ein fertiges Modell in reinweiß. Schon gefälliger. Da es eine kundenspezifische Sonderanfertigung war, die demnächst ausgeliefert wird, habe ich kein Foto gemacht.

Wie gesagt, ich finde die schlanken Teile fürs Wohnzimmer pfiffiger. Bühne ist da, Klang sehr neutral, ohne tonale Verfärbungen, sehr transparent. Gute Aufnahmen profitieren, schlechtere werden vorgeführt. Für Stereohörer im gemütlichen Musikzimmer genau das Richtige.
thewas
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 08. Dez 2019, 15:08

Der DAC ist ein Suesskind-Produkt. Dürfte auch dick fünfstellig zu Buche schlagen.

Nein, der ist dann sogar ein "Schnäppchen"
https://www.klanglof...r-by-joachim-gerhard
Prim2357
Inventar
#25 erstellt: 08. Dez 2019, 18:06

Peas (Beitrag #20) schrieb:
Wir sehen hier Material für insgesamt knapp 100.000 €.


Sagen wir mal so, wenn man nur einen "Dummen" im Jahr findet kann man eigentlich schon vom Gewinn leben
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 08. Dez 2019, 21:45

Prim2357 (Beitrag #25) schrieb:


Sagen wir mal so, wenn man nur einen "Dummen" im Jahr findet kann man eigentlich schon vom Gewinn leben :D


Kann man so unterschreiben
Fosti
Inventar
#27 erstellt: 10. Dez 2019, 06:55
Und bei DAC/DSP/Schaltverstärkern traue ich dem Bruno Putzeys wesentlich mehr Können zu.......
EDIT: ...und das zu einem im Vergleich viel realistischerem Preis. Aber das mit dem "Einer steht schon morgens auf der..." wurde ja schon erwähnt
EDIT2: Hier bei uns in der Gegend gibt es ja auch jemanden, der so sein(e) Ferrari(s) finanziert bekommen hat: https://www.hifi.net/willkommen
Das gute daran: es trifft ja meist keine Armen, insofern für mich nicht so verwerflich. Auf eine Art ganz clever.


[Beitrag von Fosti am 10. Dez 2019, 07:03 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 10. Dez 2019, 08:13
Hier geht es um die Lautsprecher. Nicht davon ablenken lassen, dass ich einmal den Aufbau gezeigt habe. Besonderes Können ist bei DACs auch nicht erforderlich, da ausentwickelt. Das wurde auch deutlich so gesagt.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 10. Dez 2019, 08:49
Dann würde ich solches Sätze wie:

"Wir sehen hier Material für insgesamt knapp 100.000 €."
...."Die Endstufe soll schon 54.000 € kosten. Der DAC ist ein Suesskind-Produkt. Dürfte auch dick fünfstellig zu Buche schlagen.."



nicht so formulieren, als wenn das irgendeine Aussagekraft bezüglich Qualität und Einfluss der Wiedergabe hätte ....
So wirkt es auf mich fast wie Werbung bzw. wie High Ender, die sich allein von Preisen beeindrucken lassen
Peas
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 10. Dez 2019, 08:54
Hat es nicht, und wenn Du interessiert und wohlwollend im Kontext gelesen hättest, wäre das auch klar geworden.


Wie gesagt, ich finde die schlanken Teile fürs Wohnzimmer pfiffiger. 



Das bedeutet aber auch, dass der Prototyp der Beo darüber hinaus nicht mehr viel punkten könnte, sofern ich überhaupt einen Unterschied raushören konnte, 


[Beitrag von Peas am 10. Dez 2019, 08:56 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 10. Dez 2019, 09:57
na ja, da schimmert schon was durch. ..High Ender als Besucher auf Messen berichten auf Messen so ähnlich, da geht es nur um Preisschilder. bei einem Phaeton kann ich den Mehrwert erkennen, bei diesen "Altaren" so gar nicht..
aber lassen wir das. so wichtig ist es auch nicht....

was Hörurteile bzw Bewertungen angeht, haben wir vermutlich sogar ähnliche Ansätze bzw. Kriterien..


[Beitrag von coreasweckl am 10. Dez 2019, 10:08 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 10. Dez 2019, 10:08
Ich kann Dir und Deinen Smileys wirklich nicht folgen.

Ich habe die hier thematisierten Collection-Lautsprecher in Relation zu einer Referenzanlage von Suesskind gestellt. Gemessen am Preis ist das eine Klatsche.

Aber jeder interpretiert so, wie er möchte.
thewas
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 10. Dez 2019, 10:25

Ich habe die hier thematisierten Collection-Lautsprecher in Relation zu einer Referenzanlage von Suesskind gestellt. Gemessen am Preis ist das eine Klatsche.

Wie soll man das interpretieren, man muss nur eine extrem (über-)teure Basis als Vergleichsreferenz nehmen und schon stimmt dann das P/L-Verhältnis?
Ich finde die knapp 6t€ für das Paar "0815" passive 2,5-Wegeriche von deinem ersten Beitrag bei aller "Manufakturhandarbeit" nicht wirklich beeindruckend um es höflich zu formulieren.


[Beitrag von thewas am 10. Dez 2019, 10:30 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 10. Dez 2019, 11:34
Denke, Rabulistik ist hier fehl am Platz.

Wenn man neben dem, was man zu sehen erwartet, zusätzlich die Möglichkeit hat, noch etwas anderes zu hören, ist doch logisch, dass man diese Möglichkeit nutzt und dann vergleicht.

Was Mehrpreise für Design und regionale Handarbeit angeht, muss das jeder für sich bewerten. Über Geschmack zu streiten ist sinnlos. Es gibt Leute, für die gehört das Auflegen und Knistern einer Schallplatte zum Musikgenuss dazu, und sie geben daher viel Geld für Plattenspieler, Tonarmsysteme etc. Ich kann damit wenig anfangen, CD und Streaming bieten besseren Klang zu minimalen Kosten, mische aber dann auch nicht in den einschlägigen Threads mit. Sich dagegen im Wohnzimmer einen schönen und auch haptisch wertigen LS hinstellen zu wollen, kann ich nachvollziehen. Mir selber fehlen im WZ die Stellmöglichkeiten und an der Surroundanlage habe ich schwarze Kisten mit nüchternem P/L-Verhältnis. Aber deswegen muss nicht gleich alles andere schlecht, überteuert oder was weiß ich sein.
thewas
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 10. Dez 2019, 12:35
Das ist keine Rabulistik, ich mag und schätze ja auch hübsche Kisten und mit solche muss sich dann auch obere Box vergleichen, dieser sogar günstigere Sonus Faber Drewiegerich z.B. wird in Italien auch handgefertigt, hat ein deutlich aufwändigeres Gehäuse und auch Technik.
https://www.hifi-sch...l.htm?dim1value=-182
Peas
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 10. Dez 2019, 15:04
Zum P/L-Verhältnis selber habe ich gar nicht viel gesagt, sondern nur, dass deutlich teurer keinen Aha-Effekt hervorgerufen hat. Daher steht da "in Relation" und nicht "absolut". Wobei es sein kann, dass ich das nicht höre oder die anderen Bedingungen reinspielten. Daher ist das subjektiv.

Die Venere gefällt mir rein optisch persönlich nicht so gut. In Serie hergestellt sind sicher andere Preise möglich.

Ich mag die dicken gefasten Schallwände aus geöltem Massivholz, was aber auch daran lag, dass ich sie schon mal anfassen durfte. Hat was.
holger63
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 10. Dez 2019, 16:15
Es gibt Möbelhersteller, die für zwei Schränkchen auch völlig ohne Technik mehr verlangen. Preise in dieser Größenordnung sind immer durch den Geschmack gerechtfertigt, ob nun bei Autos, Uhren, Möbeln oder Lautsprechern.

Sonus Faber baut natürlich in größeren Stückzahlen, und welche Technik besser ist, wäre zu begründen.

Gruß, Holger
thewas
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 10. Dez 2019, 16:48

Es gibt Möbelhersteller, die für zwei Schränkchen auch völlig ohne Technik mehr verlangen. Preise in dieser Größenordnung sind immer durch den Geschmack gerechtfertigt, ob nun bei Autos, Uhren, Möbeln oder Lautsprechern.

Natürlich, es gibt auch Breitbänder für 88t€ , tzotzdem ist es legitim ihr P/L Verhältnis mit anderen zu vergleichen und ggf. in Frage zu stellen.


Sonus Faber baut natürlich in größeren Stückzahlen

Die haben auch mal klein angefangen, aber vielleicht auch vom Start die besser kalkulierten Preise oder Konzept gehabt, so dass sie nicht alle Jahre immer eine neue Firma from the scratch gründen mussten.


und welche Technik besser ist, wäre zu begründen.

Ein Dreiwegerich ist bei ähnlicher Qualität der Implementierung besser als ein 2,5 und mit den 3 TT hat man eine gleichmäßigere Raumanregung, vielleicht gibt es ja irgendwann mal Messungen von den JGs die man dann mit denen der SF vergleichen könnte.
holger63
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 10. Dez 2019, 17:36
Ein Dreiwegerich ist keineswegs automatisch besser.. meine Meinung, aber ich lasse Dir gerne eine andere!
Dass drei Chassis auf so engem Raum, wie es nun mal innerhalb eines Gehäuses ist, den Raum besser oder auch nur anders anregen, als es zwei tun - oder einer - halte ich auch für Marketing. Käme im Zweifelsfall natürlich auch auf den Raum an.

Zum P/L-Verhältniss habe ich ja meine Meinung gesagt, man kann Geschmack nun mal nicht vergleichen. Geht man abseits des Geschmacks nach P/L-Verhältniss, landet man sicher nicht bei Joachim Gerhard uns genausowenig bei Sonus Faber..
Vergleichen und in Frage stellen ist natürlich legitim. Aber ein solcher Lautsprecher wird sicher auch aus diesem Grund gekauft: "der gefällt mir.."
Da hört der Vergleich halt auf..
thewas
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 10. Dez 2019, 17:44

Ein Dreiwegerich ist keineswegs automatisch besser.. meine Meinung, aber ich lasse Dir gerne eine andere!

Du musst schon meine Beiträge vollständig lesen, von daher nochmal
Ein Dreiwegerich ist bei ähnlicher Qualität der Implementierung besser als ein 2,5 und mit den 3 TT hat man eine gleichmäßigere Raumanregung, vielleicht gibt es ja irgendwann mal Messungen von den JGs die man dann mit denen der SF vergleichen könnte.


Dass drei Chassis auf so engem Raum, wie es nun mal innerhalb eines Gehäuses ist, den Raum besser oder auch nur anders anregen, als es zwei tun - oder einer - halte ich auch für Marketing.

Keineswegs, die ungefähr 60 cm Höhenunterschied der TT können z.B. durch unterschiedlichere SBIR Frequenzen schon einen gleichmäßigeren Tiefton am Hörplatz generieren, sowas kann man auch simulieren oder messen.


Zum P/L-Verhältniss habe ich ja meine Meinung gesagt, man kann Geschmack nun mal nicht vergleichen. Geht man abseits des Geschmacks nach P/L-Verhältniss, landet man sicher nicht bei Joachim Gerhard uns genausowenig bei Sonus Faber..

Es muss ja nicht so Schwarzweiß sein, warum sollte man den Preis nicht weiterhin berücksichtigen wenn die persönlichen Kriterien (z.B. hochwertige Holzoptik und handmade in EU) erfüllt sind? Es ist ja nicht so dass die SF und JG in einem Preisbereich sind wo man sagt Geld spielt da eh keine Rolle.


[Beitrag von thewas am 10. Dez 2019, 17:57 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 10. Dez 2019, 18:27
Was den Preis angeht, hast du im Prinzip recht..

Raunanregung. . Wie du es jetzt formuliert hast, gebe ich dir auch recht.

Aber ich denke, wenn als Entwicklungsvorgabe eine schmale Standbox mit relativ konventionellem Äußeren gegeben ist, bietet sich auch bei ähnlicher Qualität der Implementierung das 2,5 Wege Konzept an. Ein Dreiweger hätte nur die halbe Membranfläche im Bass. Dafür natürlich eine Entlastung des MT. Was da besser ist, könnte dann auch wieder Geschmackssache sein.

Gruß, Holger
Don_Tomaso
Inventar
#42 erstellt: 10. Dez 2019, 18:39
Ich finde euer kleinliches Gezänke ziemlich ermüdend. Muss das sein? Ist ganz ausdrücklich an beide Seiten gerichtet.
holger63
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 10. Dez 2019, 19:37
Nö muss es nicht und war OT.. sorry!


[Beitrag von holger63 am 10. Dez 2019, 19:38 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 10. Dez 2019, 21:15
Joachim Gerhard hat seine eigene Art, den Bass abzustimmen. Kann man auch auf seiner Webseite nachlesen.

Ich finde solche theoretischen Vergleiche aufgrund einzelner Details jedoch müßig. Man kann es für sich persönlich etwas eingrenzen, mehr aber auch nicht. Einen Hörvergleich ersetzt es nicht.

Der Bass der gehörten LS war jedenfalls gut und ausreichend. Das Ergebnis zählt.

Eine bessere Raumanregung durch mehr TTs sehe ich nicht. In der Anordnung der Sonus Faber Venere S sollten sie doch koppeln und bis in den Grundton hinein als eine einzelne Schallquelle wirken. IMDs werden erst ab gewissen Pegeln auffällig. Bis dahin sind 2,5 Wege ein guter Kompromiss.

Für die Skeptiker gibt es aber auch bei JG 3-Weger, sogar mit aktiv ansteuerbarem Tieftöner (die Weiche lässt sich über ein drittes Terminal umgehen).

Daher würde ich mich im weiteren Verlauf über mehr Themenbezug freuen.


Hier noch ein Bild der Sequenz:


[Beitrag von Peas am 10. Dez 2019, 21:40 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 10. Dez 2019, 23:14

holger63 (Beitrag #41) schrieb:
Was den Preis angeht, hast du im Prinzip recht..

Raunanregung. . Wie du es jetzt formuliert hast, gebe ich dir auch recht.

Danke Holger


Aber ich denke, wenn als Entwicklungsvorgabe eine schmale Standbox mit relativ konventionellem Äußeren gegeben ist, bietet sich auch bei ähnlicher Qualität der Implementierung das 2,5 Wege Konzept an. Ein Dreiweger hätte nur die halbe Membranfläche im Bass. Dafür natürlich eine Entlastung des MT. Was da besser ist, könnte dann auch wieder Geschmackssache sein.

Wobei man bei einem Standlautsprecher ja nicht gezwungen ist nur einen TT zu nehmen, ist ja genug Platz drunter da.



Peas (Beitrag #44) schrieb:
Eine bessere Raumanregung durch mehr TTs sehe ich nicht. In der Anordnung der Sonus Faber Venere S sollten sie doch koppeln und bis in den Grundton hinein als eine einzelne Schallquelle wirken.

Konkret nochmal bezüglich SBIR, der unterste TT der "Rose 2" ist ungefähr bei 50+ cm Höhe, was bedeutet dass es durch die Bodenreflexion einen SBIR Dip bei ungefähr 150 Hz gibt. Bei der SF is er dagegen bei ungefähr 20+ cm Höhe, was einen SBIR Dip um 400 Hz bedeuten wurde, nur dass dort bei einem 3-Wegerich schon meistens der MT spielt.
Das ist auch der Grund warum gute Entwickler wie Quint Audio die TT ihrer Dreiwegeriche nahe am Boden positionieren, sowas geht aber leider nicht so gut bei 2,5 Wegen.


IMDs werden erst ab gewissen Pegeln auffällig. Bis dahin sind 2,5 Wege ein guter Kompromiss.

Natürlich ist er das, es ging nur um die Antwort auf die Frage "welche Technik besser ist, wäre zu begründen" und da hat ein vergleichsweise ähnlich gut gemachter Dreiwegerich eben die oben genannten Vorteile.
Peas
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 30. Jan 2020, 20:53
Der Vollständigkeit halber, auch wenn es irrelevant ist: Bei zwei oder drei Tieftönern liegt das akustische Zentrum nicht beim untersten TT, sondern in der Mitte.

Joachim Gerhard stellt auf den Norddeutschen Hifi-Tagen in Zimmer 241 aus. Werde leider wieder mal nicht zu den Hifi-Tagen hingehen können. Wenn aber jemand berichten mag, sehr gerne.
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