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Bohne Audio

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der_kottan
Inventar
#1 erstellt: 19. Dez 2018, 18:35
Es wundert mich dass es da noch keinen Thread dafür gibt Link
Ich finde die sehr schick, evtl. hat sie hier ja jemand, oder zumindest mal gehört.
Hier mal ein Test.
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 19. Dez 2018, 22:21
Ich habe Bohne Audio schon seit ca 3 Monaten auf dem Schirm mal sehen was daraus wird.
Ich finde auch keine Preisliste billig werden die LS aber nicht werden mich würde mal Interessieren in was für einem Preissegment die angesiedelt sind.
der_kottan
Inventar
#3 erstellt: 20. Dez 2018, 00:51
Schau mal hier.
>Karsten<
Inventar
#4 erstellt: 20. Dez 2018, 01:42
Ich nehm hier auch Mal Platz

Auf Facebook habe ich Mal ein privates Heimkino ( Atmos ) komplett mit den Bohne-Audio gesehen, angesichts der Preisliste "Holla die Waldfee"
....ein Foto gefunden, von der Front. Gesamt fährt ein 7.3.4 System mit Bohne-Audio.

Edit.... das ist ja auch bei den auf der Homepage

115679-5603efd1-large


[Beitrag von >Karsten< am 20. Dez 2018, 02:17 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 20. Dez 2018, 21:08
Wow kottan die Preise sind ja der Hammer die BB 15 hätte mich interessiert aber für 22000€ hm was soll ich sagen wenn ich so viel Kohle hätte dann würden es sicherlich ein Paar schöne SF Olympica 3 werden.
Karsten das ist schon der Hammer extra Subwoofer braucht man doch da garnicht mehr da geht mit Sicherheit die Luzy ab bei Filmen wie Avatar.


[Beitrag von Denon_1957 am 20. Dez 2018, 21:18 bearbeitet]
Son-Goku
Inventar
#6 erstellt: 20. Dez 2018, 21:15
Zwar noch nie gehört aber so Riesen Bändchen die bis in den mitteltonbereich spielen haben schon was an sich
Vor allem die Membranfläche

Ist auch jedes mal ein Riesen Unterschied ob ich mit meinem Beyma AMT höre oder ne kleine Kalotte vor die Ohren bekomm
P@Freak
Inventar
#7 erstellt: 20. Dez 2018, 21:45
Hallo,
"die wichtigen Transienten" "der Ast muss knacken"
so versucht halt jeder seine eigene "Berechtigungsecke" in der schwurbeliegen Esoterik HaiFay Welt zu finden.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 20. Dez 2018, 22:41 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#8 erstellt: 20. Dez 2018, 21:47
Kennst du Messungen der Lautsprecher oder wolltest du einfach mal nur ein bisschen rumpöbeln?
ingo74
Inventar
#9 erstellt: 20. Dez 2018, 22:34
Das Gesamtkonzept mit Einmessung via Trinnov halte ich für sehr interessant (klanglich mMn die Zukunft); bevor ich da so drüber herziehen, würden mich zB Messungen interessieren, gerade am Hörplatz mit aktiver Korrektur
P@Freak
Inventar
#10 erstellt: 20. Dez 2018, 22:45
Bohne zeigt dir gerne imposant dargestellte Einzel-Kurzimpulsmessungen des Bändchens ... und sicher auch mit Controller penibel glatt gebügelte Frequenzgänge.
Die sagen halt aber recht wenig darüber aus was das Gesamtsystem Klanglich und Tonal über (Energie)Frequenz(gang) so darstellen kann.


[Beitrag von P@Freak am 20. Dez 2018, 23:08 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#11 erstellt: 20. Dez 2018, 23:00
Richtig, drum sollte man lieber hören bevor man labert
Denon_1957
Inventar
#12 erstellt: 20. Dez 2018, 23:03
Langsam wird es Interessant mal sehen was noch so kommt.
Bohne Audio ist halt ein Neueinsteiger im Hifisegment wir werden ja sehen ob er sich etablieren kann ich bin da eh skeptisch bei den Preisen aber man soll den Abend nicht vor dem Morgen loben.
Son-Goku
Inventar
#13 erstellt: 20. Dez 2018, 23:10
Was sind den 30000 für so ein Vollaktiv System
Nix
Es gibt Leut die legen für ne B&W 30000 hin
ingo74
Inventar
#14 erstellt: 20. Dez 2018, 23:13
Bekanntheit und Name/Prestige kann ein Problem sein/werden..
Denon_1957
Inventar
#15 erstellt: 20. Dez 2018, 23:32
@Son-Goku
Stimmt B&W ist aber schon lange am Markt Bohne Audio aber ist ein Neueinsteiger mal sehen wie es in einem halben Jahr aussieht.
thewas
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Dez 2018, 09:56

ingo74 (Beitrag #9) schrieb:
Das Gesamtkonzept mit Einmessung via Trinnov halte ich für sehr interessant (klanglich mMn die Zukunft); bevor ich da so drüber herziehen, würden mich zB Messungen interessieren, gerade am Hörplatz mit aktiver Korrektur

Ein externe Einmesselektronik a la Trinnov & Co. kann man doch zu jedem beliebigen Lautsprecher mitkaufen, ist ja nichts neues oder besonderes wo z.B. die Einmessungselektronik integriert in den Lautsprechern ist wie z.B. bei B&O.
Wie Apalone geschrieben hat sagen Messungen am Hörplatz mit Korrektur nahezu nichts aus, weil mit Korrektur kann man beliebigen Frequenzgang an einem Punkt korrigieren und "zaubern", was man aber nicht korrigieren kann ist das Abstrahlverhalten und dafür braucht man ausreichend anechoische Winkelmessungen.
Übrigens gibt es einen Test und Dirac (Ein-)Messungen hier https://www.lowbeats...ivbox-mit-baendchen/
ingo74
Inventar
#17 erstellt: 21. Dez 2018, 10:04


Ein externe Einmesselektronik a la Trinnov & Co. kann man doch zu jedem beliebigen Lautsprecher mitkaufen

Natürlich, aber hier gibt es das als Gesamtpaket, inklusive Einmessung vor Ort und vor allem übernimmt der Trinnov auch die Trennung etc.


was man aber nicht korrigieren kann ist das Abstrahlverhalten

Hat auch keiner behauptet

Dennoch interessiert mich das, was am Ende praktisch herauskommt.
thewas
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Dez 2018, 10:22

Dennoch interessiert mich das, was am Ende praktisch herauskommt.

Und um das beurteilen zu können reichen eben Hörplatzmessungen mit oder ohne Korrektur nicht, sondern erweiterte anechoische Messungsets vom Hersteller.
ingo74
Inventar
#19 erstellt: 21. Dez 2018, 10:36
Nochmal - mich interessiert das, andere Messwerte sind natürlich auch interessant, gerade wenn man Karten spielen will.

Übrigens - das so ein Konzept extrem gut funktioniert sieht und hört man zB an der Proraum Pro20D:
https://www.google.c...BFLromIzKIO1YbS_fXO2



Edit - es gibt ja schon ein paar Zeitschriften, die BA Lautsprecher gemessen haben, uä die HiFi-Test:

Perfekter Frequenzgang zwischen 20 Hertz und 20 Kilohertz. Hervorragendes Rundstrahlverhalten. Die akustische(!) Messung eines Rechteckimpulses zeigt für Anstieg und Abklingen ein Zeitverhalten, das manche Hersteller gerne bei elektrischen Messungen ihrer Verstärker sehen würden! Dieser Lautsprecher ist definitiv schnell! Die Klirrmessung zeigt bei einem Pegel von 100 dB einen K2 von unter 0,3 Prozent, K3 liegt sogar noch tiefer. Das erklärt die Langzeitqualität bei hoher Abhörlautstärke.

https://mobil.hifite...o-system_1512_8505/8


[Beitrag von ingo74 am 21. Dez 2018, 10:58 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Dez 2018, 10:56

ingo74 (Beitrag #19) schrieb:
andere Messwerte sind natürlich auch interessant, gerade wenn man Karten spielen will.

Eben nicht, das was man am Hörplatz hört (außer man hört im direkten Nahfeld) hängt viel mehr vom Abstrahlverhalten eines Lautsprechers ab als eine zufällige Summe von Direkt- und Diffusschall die man dort auf eine beliebige Zielkurve zurechtbiegt, so eine Hörplatzmessung ist eher um "Karten zu spielen".

Übrigens - das so ein Konzept extrem gut funktioniert sieht und hört man zB an der Proraum Pro20D:
https://www.google.c...BFLromIzKIO1YbS_fXO2

Was es nicht mal tut, schau dir die üble Aufweitung in der einzigen Winkelmessung (30°) die sogar über dem 0° FG ist und eine Energieüberhöhung gerade in dem problematischen Präsenzbereich verursacht. Zudem sind das ganz andere Chassisbestückungen und Trennfrequenzen, darum habe ich ja auch nichts zu dem Abstrahlverhalten der Bohne Lautsprechern selber geschrieben, da es ja durch die niedrige Trennfrequenzen und Schallführungen am Bändchen vielleicht sogar besser passen kann, man weiß es aber nicht ohne Messungen.
ingo74
Inventar
#21 erstellt: 21. Dez 2018, 11:01


Eben nicht, das was man am Hörplatz hört (außer man hört im direkten Nahfeld) hängt viel mehr vom Abstrahlverhalten eines Lautsprechers ab als eine zufällige Summe von Direkt- und Diffusschall die man dort auf eine beliebige Zielkurve zurechtbiegt, so eine Hörplatzmessung ist eher um "Karten zu spielen".

Nein, mit einer Vorher- Nachhermessung kann man schon sehen, ob ein Lautsprecher in dem Raum funktioniert.


Nochmal, bevor hier wieder die Lobhudelei hässlicher Studio Lautsprecher beginnt - es ging um die haltlos Rumpöbelei von P@Freak.
thewas
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 21. Dez 2018, 11:13

ingo74 (Beitrag #21) schrieb:
Nein, mit einer Vorher- Nachhermessung kann man schon sehen, ob ein Lautsprecher in dem Raum funktioniert.

Nein, man sieht nur eine zufällige Summe von Direkt und Diffusschall die man auch beliebig verändern/"korrigieren" kann, simple Systemtheorie (Multiplikation von linearen Übertragungsfunktionen). Sonst sieht man noch eher die Interaktion vom Bass mit dem Raum die eher vom Raum und der Aufstellung abhängt.

Nochmal, bevor hier wieder die Lobhudelei hässlicher Studio Lautsprecher beginnt - es ging um die haltlos Rumpöbelei von P@Freak.

P@Freak hat mit seinem zweiten Beitrag es schon ganz richtig auf den Punkt gebracht, Studio Lautsprecher hat übrigens noch keiner erwähnt und hässlich oder schön ist subjektiv, ich z.B. finde ne quadratische Kiste mit dem Bändchen drauf auch nicht gerade schön als Wohnmöbel, aber de gustibus non est disputandum.


[Beitrag von thewas am 21. Dez 2018, 11:14 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#23 erstellt: 21. Dez 2018, 11:20
Naja, ich kenn die übliche Diskussion - alles Mist weil blablabla...



Sonst sieht man noch eher die Interaktion vom Bass mit dem Raum die eher vom Raum und der Aufstellung abhängt

Richtig, man sieht, ob der Lautsprecher am Hörplatz in dem Raum funktioniert.
thewas
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 21. Dez 2018, 11:27

Richtig, man sieht, ob der Lautsprecher am Hörplatz in dem Raum funktioniert.

Man sieht nur wie aufstellungsabhängig, raumakustikabhängig und hörplatzabhängig für ein Bass am Hörplatz ankommt was aber erstmal sehr wenig über den Lautsprecher selber was aufzeigt da es wieder die Summe von allen vier Faktoren ist. Da über 99% der am Markt erhältlichen Lautsprecher im Bassbereich rundstrahlende Monopole sind, hängt das dann höchsten von der Position des/der Tieftöner im Gehäuse ab, der Rest ist nur Frequenzgang, den man ja in dem Fall von Equalizing eh verändern kann.


[Beitrag von thewas am 21. Dez 2018, 11:28 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#25 erstellt: 21. Dez 2018, 11:32
Nochmal man sieht, ob und wie der gesamte Lautsprecher am Hörplatz funktioniert. Das ist für mich interessant und davon zu trennen, ob und wie gut ein Lautsprecher konstruiert ist und spielt ohne Raumeinfluss.
Es geht nicht immer nur ums Kartenspiel (am meisten PS, am Schnellsten und am Längsten), mit solchen Diskussionen macht man schnell den Thread kaputt, erst recht wenn es nur Behauptungen, Vermutungen und Pöbeleien geht.
thewas
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 21. Dez 2018, 11:42
Nochmal, du siehst nur das Ergebnis einer zufälligen Addition von oben genannten 4 Faktoren und nicht ob ein Lautsprecher gut oder schlecht ist. Sowas ist höchstens hilfreich um den Lautsprecher und Hörplatz sinnvoll im Raum zu platzieren und die Raumakustik zu verändern, aber nicht um einen Lautsprecher auszuwählen, dafür braucht man eben sinnvolle ausgiebige Messsets vom Hersteller und das hat absolut nichts mit Kartenspiel,"den längsten" oder Vermutungen zu tun, sondern das sind Grundlagen der Audiotechnik und Akustik.
ingo74
Inventar
#27 erstellt: 21. Dez 2018, 11:43
Lies nochmal in Ruhe #25
thewas
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 21. Dez 2018, 11:46
Lies du bitte meine Beitrage, zum x-ten Mal, eine Hörplatzmessung sagt über die Qualitäten eines Lautsprecher so gut wie gar nichts aus da es nur eine zufällige Addition von 4 unbestimmten Parametern ist.
ingo74
Inventar
#29 erstellt: 21. Dez 2018, 11:55
Ich habe ausser der HifiTest Messung keine weitere gefunden, somit ist alles weitere gackern über ungelegte Eier...
thewas
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 21. Dez 2018, 12:16
Danke, da kommen wir ja näher
(die kannte ich noch nicht da du sie in deinem oberen Beitrag erst nachträglich eingefügt hast wie ich gerade sehe, sondern nur die Dirac Hörplatzmessung von Lowbeats die wie gesagt kaum was aussagt.)

Bei den anechoischen bzw. gefensterten HifiTest Winkelmessungen kann man deutlich mehr über den Lautsprecher und sein Abstrahlverhalten erkennen, fangen wir mit dem Bohne Audio System 15.12 an:

bohne-audio-system-1512-lautsprecher-stereo-24327
(Quelle https://www.hifitest...system_1512_8505/7#b)

Aufweitung im horizontalen Abstrahlverhalten im Präsenzbereich 1,5-4 kHz, vermutlich weil die schmale Schallführung vom Bändchen erst drüber "lädt", darüber aber schön gleichmäßig, gibt auch deutlich schlechteres.

Bohne Audio Spirit:

bohne-audio-spirit-lautsprecher-stereo-26760
(Quelle https://www.hifitest..._audio-spirit_9279/9)

Aufweitung im horizontalen Abstrahlverhalten im Präsenzbereich 2-5 kHz, vermutlich von der selben Ursache, plus zwei Hochtonresos um 2,5 und 15 kHz, die man sich im nicht gezeigten Zeitzerfallspektrum sich anschauen müsste ob man sie per EQing problemlos entzerren kann.

Sehr interessant wären noch vertikale Winkel-, Zeitzerfall und Klirrmessungen, wobei ich bei letzteren keine relevanten Probleme bei der Bestückung erwarte.


[Beitrag von thewas am 21. Dez 2018, 12:21 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#31 erstellt: 21. Dez 2018, 12:20


Danke, da kommen wie ja näher

Theo, mich interessieren Hörplatzmessungen, um zu sehen, ob und wie der Lautsprecher praktisch am Hörplatz funktioniert bzw wie gehört wird, um Klangbeschreibungen einordnen zu können. Das hat erstmal nichts damit zu tun, wie gut ein Lautsprecher an sich ist und wie er sich ohne Raumeinfluss misst.

Die Messungen der HifiTest sehen gut aus und passen für mich zu den Klangbeschreibungen, deswegen hatte ich das ja verlinkt....


[Beitrag von ingo74 am 21. Dez 2018, 12:23 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 21. Dez 2018, 12:37
Ingo, dann nimm du für dich doch die Lowbeats Hörplatzmessung

2018-09-20-13_50_20-Dirac-Live-Calibration-Tool-DiracProject_1-1024x672
(Quelle https://www.lowbeats...box-mit-baendchen/2/ )

für mich sagt sie ziemlich nichts aus im Vergleich zu den anechoischen Hifi-Test Winkelmessungen.

Die einzigen Messungen die ich bei Lowbeats sehr interessant und aussagefähig finde sind die IMD Messungen die zeigen wie sauber ein Lautsprecher bei höheren Pegeln spielt, in diesem Fall:

2018-10-bohne-audio-imod-94db-3-1024x602
(bei einer Durchschnittslautstärke von 94 dB in einem Meter Abstand, Quelle https://www.lowbeats...box-mit-baendchen/2/ )

Sehr schön sauber , erst bei einer Durchschnittslautstärke von 103 dB in einem Meter Abstand wird wird sie hörbar unsauber:

2018-10-bohne-audio-imod-103db1-reco-3-1024x602


Übrigens erstaunlich gut in der Disziplin, die kleine neue günstigste B&W 607 mit ihrem 13cm Minitiefmitteltönerchen, aber tolle Chassis konnte diese Firma schon immer bauen:

2018-10-imod-bowers-und-wilkins-94db0-1024x588
( auch bei bei einer Durchschnittslautstärke von 94 dB in einem Meter Abstand Quelle https://www.lowbeats...fuer-kleines-geld/2/ )

Da gibt es zum Beispiel große, 6000€ Lautsprecher die deutlich schlecht(er) aussehen:

2018-07-imod-tannoy-cheviot-94db-cont-1024x590
(auch 94 dB bei einem Meter, Quelle https://www.lowbeats...l-dual-concentric/2/ )

Sorry für die letzten beiden "Offtopic" Messungen, denke aber sie sind hilfreich um IMD Messungen optisch einordnen zu können wenn man sowas zum ersten Mal sieht da sie leider noch nicht sehr verbreitet sind.
ingo74
Inventar
#33 erstellt: 21. Dez 2018, 14:51

thewas (Beitrag #32) schrieb:
Ingo, dann nimm du für dich doch die Lowbeats Hörplatzmessung

2018-09-20-13_50_20-Dirac-Live-Calibration-Tool-DiracProject_1-1024x672
(Quelle https://www.lowbeats...box-mit-baendchen/2/ )

für mich sagt sie ziemlich nichts aus im Vergleich zu den anechoischen Hifi-Test Winkelmessungen.

Für mich sagt diese Messung sehr viel aus - die Kraterlandschaft des Frequenzgangs zeigt mir, dass dieser Lautsprecher am Hörplatz nicht im HiFi-Sinne funktioniert.

Die gemittelte Messung zeigt Amplitudenschwankungen von etwa 10dB, es gibt einen starken Einbruch im Kickbassbereich um die 80Hz, dafür starke eine Betonung im Oberbass bei 120Hz, starke Schwankungen im Grundtonbereich, eine starke Betonung der mittleren Mitten, die oberen Mitten und unteren Höhen verlaufen recht glatt, sind allerdings im Vergleich deutlich leiser, dafür werden aber die Höhen wieder stärker betont.

Eine Klangbeschreibung so ohne Korrektur kann man getrost vergessen.
Wenn der Lautsprecher nicht eine totale Fehlkonstruktion ist, dann ist der Hörraum ungeeignet um Lautsprecher vernünftig zu testen und zu vergleichen.

Die Anschlussfrage wäre dann für mich (und dann kommst du mit deinen geforderten Messungen ins Spiel) - wie gut ist der Lautsprecher ohne Raumeinfluss, wie schaut der Hörraum aus und wie schaut´s am Ende mit Korrektur aus...


Ich hoffe jetzt ist klarer, warum ich eine Hörplatzmessung interessant finde, denn so kann man Klangberichte einordnen und verstehen


[Beitrag von ingo74 am 21. Dez 2018, 14:56 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 21. Dez 2018, 17:15

Für mich sagt diese Messung sehr viel aus - die Kraterlandschaft des Frequenzgangs zeigt mir, dass dieser Lautsprecher am Hörplatz nicht im HiFi-Sinne funktioniert.

Wobei spielt das eine Rolle für einen "rohen" Lautsprecher der so designed ist dass man erstmal DRC zwingend drüber laufen muss? Da soll ja DRC vermutlich die Rolle der ganzen Saug- und Sperrkreise spielen die sonst ein Lautsprecher hat um einen linearen Freifeldfrequenzgang zu erzeugen.


Die gemittelte Messung zeigt Amplitudenschwankungen von etwa 10dB,

Ich beispielsweise sehe im Bassbereich die üblichen raumbedingten Schwankungen wie z.B.


es gibt einen starken Einbruch im Kickbassbereich um die 80Hz,

der vermutlich durch den Abstand zu der Frontwand entsteht (Allison Dip) und also nicht dem Lautsprecher anzukreiden wäre und nur durch Verschiebung des Lautsprechers in einen anderen Frequenzbereich zu bringen ist, solche Auslöschungen kann und sollte man nicht versuchen zu korrigieren.
genelec_page_2_pic3


dafür starke eine Betonung im Oberbass bei 120Hz, starke Schwankungen im Grundtonbereich,

eben so eher Raumbedingt durch Moden und Reflexionen.

Interessant für mich wird es erst bei

eine starke Betonung der mittleren Mitten

die für mich der erste und größte Grund wäre den LS ohne EQ nicht genießen zu können, da so ein breitbandiger Peak bei 500Hz ziemlich sicher dem Lautsprecher selber und nicht dem Raum ankreiden zu ist.

Es bleiben aber die sehr wichtigen Fragen z.B. zum Abstrahlverhalten der Lautsprecher komplett offen, z.B. wie weit entsteht der Buckel im Hochton durch den Freifeldfrequenzgang, wie weit durch das Abstrahlverhalten und wie weit durch das Absorptionsverhalten von dem Hörraum.


Eine Klangbeschreibung so ohne Korrektur kann man getrost vergessen.

Sogar mit "Korrektur" würde ich nicht viel drauf geben, weil sie stark an der gewählten Zielkurve abhängt und gerade im Mittelhochtonbereich sollte diese auf einen linearen Freifeldfrequenzgang zielen, was man aber nicht weiß ohne anechoische oder gefensterte Messungen des Lautsprechers.


Die Anschlussfrage wäre dann für mich (und dann kommst du mit deinen geforderten Messungen ins Spiel) - wie gut ist der Lautsprecher ohne Raumeinfluss, wie schaut der Hörraum aus und wie schaut´s am Ende mit Korrektur aus...

Wenn alles davon gut ist, dann ergibt sich automatisch eine gleichmäßige zu den Höhen abfallende Kurve am Hörplatz, Toole schreibt dazu:

It is essential to note that this is the room curve that would result from subjectively highly-rated loudspeakers. It is predictable from comprehensive anechoic data (the "early reflections curve in a spinorama). If you measure such a curve in your room, you can take credit for selecting excellent loudspeakers. If not, it is likely that your loudspeakers have frequency response or directivity irregularities. Equalization can address frequency response issues, but cannot fix directivity issues. Consider getting better loudspeakers. Equalizing flawed loudspeakers to match this room curve does not guarantee anything in terms of sound quality.

Average steady-state \
Die übrigens sehr nahe an der Dirac Zielkurve ist, was er auch in der neuen Auflage seines Buches sogar explizit so erwähnt. Aber einen Lautsprecher mit ungleichmäßigen Abstrahlverhalten auf diese oder ne andere Zielkurve zu "zwingen" garantiert leider gar nichts bezüglich neutraler Wiedergabe.
13mart
Inventar
#35 erstellt: 21. Dez 2018, 18:40
Die Debatte hier scheint sich von den Bohne-Lautsprechern
zusehends zu entfernen. Diskutabel wäre die Kombination
aus Dipol (HT) und Monopol (TT), die hier ja prinzipiell ge-
wählt wurde. Wie auch immer: Ein großes Bändchen würde
ich mir in jedem Falle gerne anhören, auch völlig ohne dsp.

Gruß Mart
Denon_1957
Inventar
#36 erstellt: 21. Dez 2018, 20:45

13mart (Beitrag #35) schrieb:
Die Debatte hier scheint sich von den Bohne-Lautsprechern
zusehends zu entfernen.
Gruß Mart

Ja so sieht es zur Zeit aus.
ingo74
Inventar
#37 erstellt: 22. Dez 2018, 11:26
Theo und ich haben darüber diskutiert, wie man die BA-Lautsprecher bewerten kann (und anhand der vorhandenen Messungen bewertet) und wie man die geschriebenen Klangeindrücke der BA-Lautsprecher einordnen kann, denn gerade die Kombination aus Lautsprecher und Korrektur ist das, was für mich diese(n) Lautsprecher auszeichnet und besonders macht.
Mehr Ontopic geht kaum..!



13mart (Beitrag #35) schrieb:
Diskutabel wäre die Kombination
aus Dipol (HT) und Monopol (TT), die hier ja prinzipiell ge-
wählt wurde.

Warum diskutabel - funktionieren tut es bei anderen sehr gut, die Pro20D hatte ich bereits erwähnt und die Lautsprecher Martin Logan arbeiten auch so ganz hervorragend. Die BA-Lautsprecher funktionieren auch so wie angedacht sehr gut, wenn man den Klangbeschreibungen und den Messungen Glauben schenkt...


[Beitrag von ingo74 am 22. Dez 2018, 11:31 bearbeitet]
13mart
Inventar
#38 erstellt: 22. Dez 2018, 13:39
Gerade bei Martin Logan ist mir der Übergang von TT auf die Folien
immer aufgefallen. Man hat es im Übergangsbereich mit unterschied-
lichen Abstrahlcharakteristiken und Phasen zu tun. Muss aber nicht
von jedem als störend empfunden werden.

Gruß Mart
ingo74
Inventar
#39 erstellt: 22. Dez 2018, 13:42
Das ist wenn raum- und gehörabhängig bei mir hatte ich keinen, der da was wahrgenommen..
Moggs
Neuling
#40 erstellt: 30. Dez 2018, 11:40
Hallo zusammen,

bei dem oben eingeblendeten Bild handelt es sich um mein Heimkino mit den Kern-Komponenten Bohne Audio BB-18 (laufen entsprechend auch stand-alone im Stereobetrieb) mit den Endstufen BA-600 (insgesamt 4 x 600 Watt, Class AB, vergleichbar mit großen Krell-Boliden), einem BB-12 Aktiv-Center, ebenfalls mit Endstufe BA-600 und 8 x BB-8S als Surround-LS (die sind ausnahmsweise passiv getrennt, um Kanäle in Heimkino Setups zu sparen). Gesteuert wird alles über einen Trinnov Altitude32 mit 4 Kanälen.

Um die hier diskutierten Preise in Relation zu setzen: ein Trinnov Vorverstärker (alleine ca. 10 TEUR) + 2 Stereo-Endstufen Class AB (Qualitätsklasse rund 8 bis 10 TEUR pro Stück) + die größten Bohne Lautsprecher BB-18 kommt als Paket auf rund 45.000 EUR, eine BB-15 mit 4-Kanal-Endstufe BA-300 (4 x 350 Watt Class AB) + Trinnov ST2-HiFi (allein 6.750 EUR) kommt auf rund 29 TEUR, mit einem miniDSP SHD als Trinnov Alternative wird es nochmal 4.000 EUR günstiger. Kabel sind übrigens immer auch dabei Jetzt kann man mal zusammenrechnen, auf welchen Preis man bei einem hochwertigen passiven Setup kommt, wenn man alle Einzelkomponenten addiert ..

Zum diskutierten Abstrahlverhalten: das Bändchen bündelt prinzipbedingt nur in der Vertikalen, d. h. wenn jemand im Stehen und Sitzen im Wechsel das gleiche Klangerlebnis haben möchte, ist das nicht das richtige System :-) Horizontal hab ich es gemessen, hier sind es bei 60 Grad nur 2/3 dB Abweichung, aus meiner Sicht also hervorragende Werte.

Zur Philosophie allgemein: ich habe mich als Besitzer vieler passiver, sehr hochwertiger (Horn)-Systeme tief in das Thema Raumakustik/Moden/Entzerrung (aktiv und passiv) eingearbeitet und viele Messungen gemacht. Das Ergebnis im Hörplatz war ca. immer so wie hier in dem Diagramm von Lowbeats. Selbst in einem optimierten Hörraum mit geringen Nachhallzeiten, Bassfallen etc. kommt man selten auf ein besseres Ergebnis als +/- 5 dB Abweichung. Gerade im Bassbereich unter 100 Hz geht es häufig wild zu, man schaue sich mal echte Hörraum-Messungen von passiven Lautsprechern in z. B. Stereoplay (Serie Raumakustik) an, dort sind Abweichungen von +/-10 dB die absolute Regel. Was mich u. a. zu der Frage führte, warum man mit viel Mühe, Saugkreisen, Widerständen & Co. passive Lautsprecher auf Linearität trimmt (wobei die Messdiagramme auch sehr teurer Systeme Abweichungen von +/-3 dB zeigen, auf 1 Meter Entfernung und im "schalltoten" Raum), damit sie dann im Raum wieder komplett davon abweichen. Sprich: wenn man es mit High End Ernst meint, müsste man jeden passiven LS vor Ort einmessen und die Weiche bestmöglich abändern. Wobei man bei schmalbandigen Erhöhungen/Senken im Bassbereich komplett machtlos ist.
Nachtrag noch zum Lowbeats Diagramm: das ist eine Messung mit 1/12 Oktave bei Dirac, in der Regel sind die Diagramme nur mit 1/3 oder sogar 1/1 Oktave in Zeitschriften & Co. abgebildet. Auch die Skala bei den hier abgebildeten Verzerrkurven ist wichtig, unbedingt links die Werte ansehen, sonst verfälscht das das Bild.

Deshalb hat mich der Ansatz von Bohne Audio überzeugt, alles komplett ohne passive Bauteile und damit mit maximalem Dynamikpotenzial aufzubauen, um dann den Lautsprecher und den Raum gleichzeitig zu entzerren. Wenn man die meine BB-18 in der Mitte des Raums in 1 Meter Entfernung misst, verläuft das Ganze bei ca. +/-3,5 dB, ohne ein einziges passives Bauteil und v. a. weil das Bändchen mit zunehmender Frequenz mehr Energie abstrahlt. Das kriegt man normalerweise passiv gut hin, braucht es beim aktiven Konzept aber nicht, da man mit Trinnov/Dirac einfach alles auf einmal am Hörplatz (und ggf. drum herum - z. B. als Heimkino Preset mit größerem Radius) entzerrt. Die Weiche ist hier übrigens auch aktiv digital gestaltet und erlaubt die Trennung mit 48 dB/Oktave, sodass das Bändchen z. B. bei der BB-18 bis 550 Hz spielen kann (und dabei über 120 dB macht - wenn man denn mal will :-))

Ich hoffe, ich konnte damit aus erster Hand ein paar weiterhelfende Fakten beitragen und stehe für weitere Fragen gern zur Verfügung!
>Karsten<
Inventar
#41 erstellt: 30. Dez 2018, 11:46
Markus deine Teilnahme hier im Thread ist das jetzt "geregelt" ? Oder werden Beiträge wieder gelöscht
Anro1
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 30. Dez 2018, 12:45
Nur kurz,
Bohne Audio / Trinnov Vorführung auf den Süddeutschen Hifi-Tagen war hervorragend.
Ebenfalls eine Wohltat die kompetente und ausführliche Schilderung / Erklärung der Tinnov Einbindung.
Mal kein Markting/verkaufs Gesülze wie bei anderen Vorführung

Für mich das absolute Highlight der Ausstellung.
Wünsche einen guten Rutsch.
Moggs
Neuling
#43 erstellt: 30. Dez 2018, 12:59
ich gehe davon aus, dass alles geklärt wurde. VG Markus
Hans-Hannes
Neuling
#44 erstellt: 07. Jan 2019, 01:58
Wie ist denn wohl das dann zu werten?

https://bohne-audio....udiomagazin-2018.pdf

Da ist auch eine Messung der finalen Übertrgungsfunktion abgebildet, das sieht doch scheinbar sehr liear aus. Auch die Worte des Redakteurs lassen eigentlich nichts negatives erkennen.

Das muß ich mir bei Gelegenheit mal anhören, klingt doch spannend!!

Gruß
Hans


[Beitrag von Hans-Hannes am 07. Jan 2019, 02:07 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 07. Jan 2019, 06:51
Wichtig ist die andere Grafik mit der Legende

In der Dirac Messgrafik werden gleichzeitig die Messkurven für L/R (weiß), die gewählte Zielkurve (orange) und das Ergebnis nach Filterung (grün) angezeigt

die aber auch schon vor der Korrektur anständig für eine Raummessung aussieht, hängt aber auch stark vom Raum und Aufstellung ab, gerade im Bassbereich.
der_kottan
Inventar
#46 erstellt: 14. Jan 2019, 18:52
Vorstellung Bohne BB-10L, aktiver Standlautsprecher, Link
ingo74
Inventar
#47 erstellt: 14. Jan 2019, 19:40
Mir gefällt er, ne Menge Geld, aber im Vergleich mehr als Fair....
Denon_1957
Inventar
#48 erstellt: 14. Jan 2019, 20:48
Ingo da geb ich dir Recht ich würde mir die LS gerne mal anhören aber von Karlsruhe bis Hamburg ist es halt doch schon ein Stückchen.
Aber mal sehen was der Sommer so bringt.
Big_Määääc
Inventar
#49 erstellt: 15. Jan 2019, 14:31
Bohne machts hier richtig.

man nehme Komponenten mit einer Art Mythos.

also altbekannte JBL PA Treiber,
und das BändchenHT Prinzip in sinnvoller Dimension und Bauart,
in akustisch passender Schallwandgröße.

das ganze sehr hübsch gestaltet,
und mit besster, bedienungsfreundlicher DSP Technik für den Privatman gesteuert.

wenn man dann noch Schwurbelbegriffe wie von PA Freak genannt,
die einem nicht zu Unrecht zum "brechen" bringen, benutz,
lässt sich der gewünschte Kundenkreis schon anfüttern.

und auch das Ergebnis sollte in Eignung gut sein.
gapigen
Inventar
#50 erstellt: 15. Jan 2019, 19:09

der_kottan (Beitrag #1) schrieb:

Hier mal ein Test.


Die Bohne-Lautsprecher mögen ganz hervorragende Aktivboxen sein, ich mag das Konzept eh. Aber diese Zeitschrift aus dem Goldohrenverlag oder wie auch immer ist für mich alles andere aus aussagekräftig.
ingo74
Inventar
#51 erstellt: 15. Jan 2019, 19:57
Welche Zeitschrift?
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