Aktivlautsprecher Eingangs'verteiler' + Lautstärkeregelung

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Stax-Bernd
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Okt 2017, 16:45
Hallo zusammen,

nach einigen Jahrzehnten passiv-Lautsprecherhörens spiele ich mit dem Gedanken, mir zwei Genelec 8330 mit der GLM 2.0 Einmesssoftware und vielleicht später - je nach Leidensdruck ob des vermissten Bass - einen passenden Sub zu holen (5.1 u.ä. ausgeschlossen).

Mein Problem, und dazu habe ich gar keinen Plan:
- Wie kriege ich drei Zuspieler (TV mit optischem Ausgang, BluRayplayer und Smartphone) auf den XLR-Anschluss ohne gegenseitige Beeinflussung aufgeschaltet?
- wie wird die Lautstärke geregelt (am angenehmsten per Fernbedienung)?

Gefunden hab ich lediglich einen "Volume Controller 9310A", der mir ziemlich sperrig scheint.

Wie verteilt Ihr die Eingänge auf Aktivlautsprechereingänge? Könnt ihr mir da weiterhelfen?
(ein Genelec-Thread soll dies nicht werden, ich meine, die Fragen betreffen eigentlich viele Aktivlautsprecher.)

Danke zunächst und Grüße

Bernd
ATC
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Okt 2017, 18:16
Hallo,

nun, du kannst einen Yamaha RX V 781 nehmen,
hört sich zwar zuerst mal total überdimensioniert an, und ist auch nicht die einzige Möglichkeit...
Bei dem Yamaha könntest du per HDMI zuspielen, und auch mit dem Handy wird das klappen.

Auch einen Sub kann man hier einwandfrei integrieren...

Und per Pre Out und einem Adapterkabel aus dem Profibereich von Cinch auf XLR zu den Genelec verbinden.

Theoretisch geht das auch mit einem Stereo Vorverstärker, diese sind allerdings recht dünn gesät,
falls man auf die Fernbedienung verzichten könnte wäre ein Cambridge Audio Dacmagic Plus mein Tip.

Mit FB der CA Azur 851e..
Stax-Bernd
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Okt 2017, 19:01
@ATC
Der Yamaha RX V 781 ist wirklich total oversized, 17 DSP-Programme, Endverstärker - ist ja alles in den Genelecs vorhanden. Die Beschreibung des vorgeschlagene Cambridge Audio Dacmagic Plus erschreckt mich ein wenig ("... und verbessert es [das digitale Audiosignal nämlich] mit seinem intelligenten ATF2-Algorithmus..."). An einem digitalen Signal sollte es doch eigentlich nix zu verbessern geben.

Vor längerer Zeit hatte ich mal einen Vollverstärker, der nach der Pre-Stufe auftrennbar war. Als KISS-Anhänger hoffe ich irgendwie auf eine light, aber dennoch sicher funktionierende Lösung, bei der ich die angelieferten digitalen Signale nicht nochmals wandeln muss und um solche AVR-Boliden einen Bogen machen kann - wenn's denn möglich ist

Danke Dir trotzdem für die Tipps.
ATC
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Okt 2017, 19:27
Nun,
du könntest einen Oppo Blurayplayer mit Vorverstärkerausgang nutzen ...mehr brauchst du dann nicht mehr.
Stax-Bernd
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Okt 2017, 19:58
ok, vereinfachte Frage:

Wie regele ich die Lautstärke an einem aktiven Genelec 8330 Stereo (2.0 oder 2.1) Lautsprecherpaar mit ausschließlich digitalem XLR-Eingang, wenn z.B. ein Fernseher oder ein BluRay-Player als digitale Signalquelle angeschlossen werden soll?
Stax-Bernd
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Okt 2017, 18:56
Niemand hat seine Aktivboxen angeschlossen ?

Also probier ich die Frage mal so:
Nach wochenlangem (ach was, jahrelangem) Einlesen in die Thematik ist imho ist die technisch sauberste Lösung digital: Von der Signalquelle bis zur Membrane (fast).

Der von ATC zur Lautstärkeregelung vorgeschlagene Cambridge Audio Dacmagic Plus sieht ja schnuckelig aus, aber, wie oben schon ausgeführt, mit "Klangverbesserer ?!?"
Problem dabei: In der digitalen Kette kann die Lautstärke offenbar nicht geregelt werden, ergo muss man doch wieder irgendwo auf analog wandeln und anschließend der geregelte Output wieder nach digital, um damit den (ausschließlich) digitalen Eingang der Genelec 8330 anzusteuern.

Im Moment verstehe ich dabei den Sinn und Vorteil eines Aktivlautsprechers nicht, wenn doch wieder mehrfach gewandelt werden muss - vielleicht hab' ich auch einen Knick in meiner Denke?

Für die Umschaltung der div. Audioquellen hätte ich mir dabei was puristisches [url=https://www.amazon.de/Ligawo-6518743-Digital-Toslink-Umschalter-Schwarz/dp/B00GN5TLBK/ref=sr_1_3?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1507059194&sr=1-3&keywords=toslink+switch+automatisch]in der Art[/url] gedacht.

Nubert A300 hatte ich vor zwei Jahren bei mir zuhaus probegehört; mit Ausnahme der problemlosen Anschlüsse haben sie mich klanglich nicht überzeugt.

Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen (der parallel-Thread http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=1&sort=lpost&forum_id=30&thread=37239 hat dafür bisher auch keine Lösung).

Gruß
Bernd
Taugenix_!
Stammgast
#7 erstellt: 05. Okt 2017, 10:26
Hallo Bernd,

ich mach es mir anlalog.
Ich habe meinen Neumännern einen Kleinmixer von Mackie zum pegeln vorgeschaltet.

Musik vom NAS streame ich über einen Yamaha WXAD-10 Musiccast Streamer,
Analogleitung Miniklinke auf 2xSymKlinke 6,3mm,
sehr guter Klang, der DAC im Yamaha ist recht gut,
Fernbedienung über Smartphone sehr komfortabel (mit Lautstärke)

Ps4 ist via HDMI mit der Glotze verbunden Glotze geht analog aufs Pult
Lautstärke über Fernbedienung der Glotze

Smartphones können auch via Bluetooth auf den Yamaha streamen

Über ein M-Audio M-Track Hub kann Smartphone, Tablett oder Notebook als Zuspieler dienen

Ich weiss auch nicht, ob der Digi-Eingang vom Genelec sich mit den Consumer Digi-Anschlüssen verträgt?

bis denne
Frank


[Beitrag von Taugenix_! am 05. Okt 2017, 10:28 bearbeitet]
Stax-Bernd
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Okt 2017, 13:36
Hallo Frank,

analog scheint sich halt das einfachere Regelungshandling zu geben. Wenn man aber die Werbeaussagen z.B. zu Dynaudio Focus XD aktiv liest...

Bei thomann hab ich die Mackies eigentlich nur mit div. MIC-Eingängen als Mischpulte gefunden; ansonsten hat dein Konzept natürlich schon was Praktisches.

Langsam komme ich ins Grübeln, wie sich die Vorteile der Aktiv-Monitore darstellen, wenn sie nicht ohne Verrenkungen (soll heißen ohne mehrfache DAC-Wandelungen) geregelt werden können.
ATC
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Okt 2017, 14:16
Hallo,

nur mal zur Info,
wie das ein "HighEnd" Hersteller praktiziert, der deinen Gedanken auch so durchführt...
http://www.backesmue...ices/bm-ice-802.html


[Beitrag von ATC am 05. Okt 2017, 14:16 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#10 erstellt: 05. Okt 2017, 18:05
Für 9000 € ...

Es gibt auch preiswertere Lösungen ohne analogen Zwischenschritt: https://www.minidsp.com/products/opendrc-series/opendrc-di

Allerdings möglicherweise nicht genügend Anschlüsse für deine Quellen.
Stax-Bernd
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Okt 2017, 19:05
Hallo Atc,
hallo Dadof3,

danke auch für die Preisinfo, hatte auf die Schnelle nichts gefunden. Mir war aber schon klar, dass es B&M nicht bei Aldi gibt... Die Rückseite der BM ICE 802 wäre aber schon sehr ansprechend (hab mir eben zum Thema das Youtube-Video von Andreas Kühn von B&M angeschaut. Fazit: Haben wollen, nach dem nächsten Lottogewinn...).

Haltet mich bitte für nicht so versnobt, als dass ich es darunter nicht mache . Vielleicht bin ich einem gewaltigen Irrtum aufgesessen - ich ging selbstredend davon aus, dass das Handling für digitale Aktivboxen heutzutage business as usual ist, u.a. nach der Lektüre von hifi-aktiv (ich weiß, Messinger polarisiert...). Entsprechend hatte ich eine breite Auswahl an (digital zu regelnden) Eingangs- und Lautstärkesteller am Markt erwartet. Und, hm... ATC, "meine Gedanken" hielt ich bisher fast für Mainstream, ich mag einfach nicht glauben, dass außer mir niemand seine Aktivboxen mit verschiedenen Quellen betreiben will und dabei die Stirn hat, auch noch die Lautstärke regeln zu wollen - ja so what ;-)

Falls jetzt nicht noch ein Sturm an Vorschlägen hier eintrifft (und danach sieht es nicht aus), werde ich mich wohl passiv-Monitoren (Neumann u.a.) zuwenden und neu denken müssen - mit DSP und Einmessen war dann leider nix
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Okt 2017, 19:25
Hallo,

ja, die B&M Sachen sind schon fein, keine Frage.

Anderer Ansatzpunkt, ein Bekannter von mir betreibt seit kurzer Zeit die KEF LS 50 Wireless mit großer Zufriedenheit,
vllt auch was für dich?

Dazu bräuchtest du keinen weiteren Vorverstärker oder Volume Controller oder was auch immer...
Stax-Bernd
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Okt 2017, 20:35
Danke, schau ich mir an.
Dadof3
Moderator
#14 erstellt: 05. Okt 2017, 22:36

Stax-Bernd (Beitrag #11) schrieb:
Vielleicht bin ich einem gewaltigen Irrtum aufgesessen - ich ging selbstredend davon aus, dass das Handling für digitale Aktivboxen heutzutage business as usual ist, (...). Entsprechend hatte ich eine breite Auswahl an (digital zu regelnden) Eingangs- und Lautstärkesteller am Markt erwartet. (...) "meine Gedanken" hielt ich bisher fast für Mainstream, ich mag einfach nicht glauben, dass außer mir niemand seine Aktivboxen mit verschiedenen Quellen betreiben will und dabei die Stirn hat, auch noch die Lautstärke regeln zu wollen

Du bist da nicht alleine ... Ich verstehe auch nicht, dass die Auswahl so gering ist, zumal hier regelmäßig danach gefragt wird.

Die meisten Studiomonitore werden aber wohl, welch Überraschung, in Studios eingesetzt, und da ist alles in den Arbeitsplätzen integriert.


Falls jetzt nicht noch ein Sturm an Vorschlägen hier eintrifft (und danach sieht es nicht aus), werde ich mich wohl passiv-Monitoren (Neumann u.a.) zuwenden und neu denken müssen - mit DSP und Einmessen war dann leider nix :{

Das kann ich jetzt aber nicht so recht nachvollziehen - nur, weil du unbedingt digital und ohne D/A/D-Wandlung in die Monitore rein willst, wählst du jetzt ganz andere Lautsprecher und willst auf DSP verzichten? (Was übrignes nicht notwendig ist, schließlich geht das auch mit externen Systemen).

Ich halte es für höchst zweifelhaft, dass diese Wandlung, ordentlich gemacht, überhaupt wahrnehmbar ist, weil diese Systeme in der Regel akustisch vollkommen transparent sind. Ein anderer Lautsprecher und Raumkorrekturen sind aber deutlich wahrnehmbar.

Welchen Anschluss willst du überhaupt verwenden, um "BluRayplayer und Smartphone" daran zu betreiben? Der vorgeschlagene MiniDSP hat ja bereits diverse Anschlüsse, wenn du damit klar kommst, hat der doch alles, was du willst, oder übersehe ich was?

Und ggf. kannst du auch einfach so etwas vorschalten? https://www.reichelt...JJKAFXkaApyZEALw_wcB
Stax-Bernd
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Okt 2017, 10:10
Der Reichelt-Umschalter sieht mir gut aus, dürfte was ähnliches sein wie der Ligawo von Amazon.

Das kann ich jetzt aber nicht so recht nachvollziehen - nur, weil du unbedingt digital und ohne D/A/D-Wandlung in die Monitore rein willst, wählst du jetzt ganz andere Lautsprecher und willst auf DSP verzichten?

Von Genelec hatte ich mir die Videos über deren GLM-Einmesssoftware angeschaut; die finde ich - im Vergleich zu REW, Steps, Arta - recht schlüssig und einfach zu bedienen. In der aktiv-analog-Fraktion kenne ich nichts Vergleichbares (bitte belehrt mich eines Besseren), daher u.a. mein Hang zu volldigitaler Kette.

Btw: Könnt ihr mir analoge Studiomonitore mit (bzw. zusätzlichem) DSP empfehlen? Studiomonitore deswegen, weil ich nach Jahrzehnten gesoundeter LS mal was lineares hören will (Enttäuschung nicht ausgeschlossen...)

Welchen Anschluss willst du überhaupt verwenden, um "Blu-ray Player und Smartphone" daran zu betreiben?

TV: Toslink
Blu-ray: per HDMI zum TV, Toslink für Audio (wenn nur Musik gehört wird, also ohne den TV)
Smartphone: Am gernsten über Bluetooth, notfalls aber über USB

Mit den optischen Verbindungen sollen ggf. Brummschleifen aus dem Weg gegangen werden und 5.1 etc. möchte ich nicht.


[Beitrag von Stax-Bernd am 06. Okt 2017, 10:17 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#16 erstellt: 06. Okt 2017, 11:29

Stax-Bernd (Beitrag #8) schrieb:
wie sich die Vorteile der Aktiv-Monitore darstellen

Ein Vorteil ist die eingebaute Aktivweiche, die inklusive Endstufen vom Hersteller perfekt an die verwendeten Chassis angepasst werden kann


[Beitrag von cptnkuno am 06. Okt 2017, 11:33 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Okt 2017, 13:15
Wie werden denn die Endstufen vom Hersteller perfekt an die Chassis angepasst?
cptnkuno
Inventar
#18 erstellt: 06. Okt 2017, 13:22
indem du Endstufenmodule wählst, wo du in der Weiche den Pegel nicht mehr großartig anpassen mußt


[Beitrag von cptnkuno am 06. Okt 2017, 13:25 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 06. Okt 2017, 15:01
Nun,
das scheint ja nicht so wichtig zu sein da viele Hersteller ihren Hochtönern und Tiefmitteltöner identische Endstufen verpassen,
wie z.B. auch bei Neumann der Fall ...
Dadof3
Moderator
#20 erstellt: 06. Okt 2017, 15:33

Stax-Bernd (Beitrag #15) schrieb:
Btw: Könnt ihr mir analoge Studiomonitore mit (bzw. zusätzlichem) DSP empfehlen?


Den erwähnten miniDSP gibt es auch mit Dirac Live: https://www.minidsp.com/dirac-series/ddrc-22d

Oder in anderen Versionen mit analogem Ausgang (für analog anzuschließende Monitore). Daran kannst du praktisch jeden Monitor anschließen.



TV: Toslink
Blu-ray: per HDMI zum TV, Toslink für Audio (wenn nur Musik gehört wird, also ohne den TV)
Smartphone: Am gernsten über Bluetooth, notfalls aber über USB

Mit den optischen Verbindungen sollen ggf. Brummschleifen aus dem Weg gegangen werden und 5.1 etc. möchte ich nicht.


Einen TOSLINK kannst du mit sowas in Coaxial umwandeln und hast dann einen verfügbaren Anschluss mehr am miniDSP:
https://www.reichelt...K+62789&SEARCH=%252A

Brummschleifen hat man ja meistens überhaupt nicht, daher sehe ich TOSLINK nicht als Muss an.
Stax-Bernd
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 07. Okt 2017, 09:52
Danke allen für die Tipps, die sich jetzt erst mal setzen müssen.

Eine Überlegung wert scheinen mir dabei auch die Gedanken von ATC zu unterschiedlichen Garantieversprechungen der Aktiv-/Passivhersteller
http://www.hifi-foru...d=37239&postID=15#15

Grüße
Bernd


[Beitrag von Stax-Bernd am 07. Okt 2017, 22:38 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#22 erstellt: 14. Okt 2017, 20:07

Stax-Bernd (Beitrag #11) schrieb:
.....dass außer mir niemand seine Aktivboxen mit verschiedenen Quellen betreiben will und dabei die Stirn hat, auch noch die Lautstärke regeln zu wollen....


warum wolltest du keinen Vorverstärker benutzen?
fralud
Stammgast
#23 erstellt: 15. Okt 2017, 08:02
Hallo, geht es hier um den digitalen Eingang? Dann gibt es noch den Lake People DAT RS 05. Habe ich an meinen KSD zu LS-Regelung.
taxus
Stammgast
#24 erstellt: 31. Okt 2017, 20:53
hallo,
ich habe schon des öfteren - und aus glaubhaften quellen - gelesen, dass AD /DA wandlungen den klang nicht annähernd so stark verändern, wie das immer befürchtet wird, nämlich in nicht hörbarem ausmaße.
der zweite erwähnenswerte fakt ist, dass es bei digitaler lautstärkeregulierung zu einer einschränkung der bitbreite des signals kommen soll. damit würde das signal also deutlich stärker beienflußt als durch eine zusätzliche wandlung. darin liegt möglicherweise auch die ursache, dass es dafür kaum lösungen gibt.
dann wäre eine analoge lautstärkeregelung sogar wünschenswert.
ich muß zugeben, dass ich kein technik-freak bin, aber man liest ja...
vg taxus.
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