Lautsprecher mit VU-Meter

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eecnn
Neuling
#1 erstellt: 12. Jun 2017, 09:11
Guten Tag,

Ich werde nächstes Jahr in der Schule eine Abschlussarbeit machen. Ziel ist es einen Lautsprecher mit einem VU-Meter zu verbinden.

Also Verstärker mit AUX-Anschluss (Lautsprecher) mit dem VU-Meter verbinden.

Und da habe ich leider keine Ahnung. Ich würde mich freuen wenn ich ein Board oder eure Hilfe bekommen würde.

Schönen Tag noch.
bapp
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Jun 2017, 11:49
Also erstmal:
AUX-Anschluss ≠ Lautsprecher-Anschluss
LS gehören an die LS-Anschlüsse.
Mit AUX ist wahrscheinlich ein TAPE-OUT gemeint.
Daran könnte man ganz einfach ein VU-Meter anschließen, es liefe dann aber unabhängig von der eingestellten Lautstärke.
Will man aber den den Pegel anzeigen, der an den LS anliegt, so muss man das VU-Meter natürlich an die LS-Anschlüsse klemmen.
Was genau hast du vor?
Zeiger/LED?
Mono/Stereo?
Budget?


[Beitrag von bapp am 12. Jun 2017, 21:42 bearbeitet]
eecnn
Neuling
#3 erstellt: 19. Jun 2017, 08:26
Es sollte mit LED's sein.
Und Stereo.

Also mein Ziel ist es mein Handy mit einem AUX-Anschluss an die Lautsprecher zu verbinden. Und nebenbei sollte das VU-Meter funktionieren.

Mfg
Soundy73
Inventar
#4 erstellt: 19. Jun 2017, 08:56
Moin, eecnn.
Da hast Du Dir eine feine Aufgabe gestellt oder stellen lassen.
Ich weiß ja nicht, ob Du schon mit dem Löten von elektronischen Schaltungen vertraut bist?

Wenn nicht, gibt Dir das eine gute Möglichkeit dazu, kostet allerdings etwas Mühe und Zeit.
Es gibt auf der beliebten "Resterampe", einen VU-Meter-Bausatz, den Du in einem kleinen, z.B. Gehäuse aus Holz/... zusammen mit einem günstigen Verstärker zum Einsatz bringen könntest, gern auch doppelt (für beide Stereokanäle - also den VU-Meter-Bausatz, der Verstärker ist Stereo), an welchen Du dann Dein Handy als Quelle anschließen kannst und am Ausgang zwei Lautsprecher.

Du kannst aber auch an den AUX-Ausgang des Handys nur den VU-Meter-Bausatz anschließen und einen günstigen Komplett-Krachmacher dazu parallel über Bluetooth betreiben ;). Wie Du die VU-Meter gestaltest und mit Betriebsspannung versorgst, lernst Du beim Bau.

Alle meine Tipps sind nicht kommerziell bedingt, ich verdiene daran keinen Cent, es gibt auch diverse andere Bezugsquellen für sowas.
Frontplatten (z.B. für VU-Meter!) kann man ganz prima mit dem Drucker selbst auf (Selbstklebe-)Folie drucken.
Für oben genannte Dingers braucht man eine sichere Spannungsversorgung von bestenfalls genau 12 Volt. Im Text wird eine Steckernetzteil angegeben, bei Fragen nach Absicherung und Einbau, beim fachgerechten Löten u.ä., würde sicher das Forum Hilfestellung leisten (ich auch). Ich freue mich immer, wenn mal wieder ein junger "Kollege" seinen Einstieg in die Welt des "Machens" findet.


[Beitrag von Soundy73 am 19. Jun 2017, 08:57 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Jun 2017, 11:28

Es sollte mit LEDs sein.
Und Stereo.

Ok - dann ist das wenigstens klar.
Hier wird's aber wieder nebulös:

Also mein Ziel ist es mein Handy mit einem AUX-Anschluss an die Lautsprecher zu verbinden. Und nebenbei sollte das VU-Meter funktionieren.

Welcher AUX-Anschluss ist gemeint?
Soll das VU-Meter auch die Lautstärke anzeigen, oder einfach nur rumzappeln?
Es wäre sehr hilfreich, wenn du dir nicht alles aus der Nase ziehen lassen würdest, sondern erstmal lernen tätest, dein Anliegen verständlich zu formulieren.
Soundy73
Inventar
#6 erstellt: 19. Jun 2017, 11:58
Die VU-Meter sollen doch sicher, was ja auch ihr Zweck ist, die Dynamik des Audio-Signals signalisieren.
Das können sie bei (quasi) "Line-Pegel" - sicher am "Kopfhörer-Anschluss" des Handys, oder eben am LSP-Ausgang des Verstärkers (was ich nicht machen würde - aber bitte..). "Rumzappeln" würden sie nur, wenn Mist gebaut würde.

-Also sooo viele Fragen sehe ich nun nicht offen, bapp. Rechtfertigt irgendwie nicht so barsche Kritik an einem Neueinsteiger.

s.o. "Schönen Tag noch!"
bapp
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Jun 2017, 12:32
Kann natürlich jeder machen, wie er will.
Ich bin mir aber sicher, dass, je schlampiger eine Frage formuliert ist, desto weniger brauchbare Antworten man bekommen wird.
Und überhaupt kann es ja wohl nicht schaden, wenn bei einer Hausarbeit ein bisschen was gelernt wird.
Soundy73
Inventar
#8 erstellt: 19. Jun 2017, 13:17
Da haste selbstversonnenklarnatürlich recht.
Ich war hingegen schon ein wenig begeistert, dass ich die wenigen Worte lesen konnte - noch dazu einigermaßen freundlich abgefasst. Man muss sich ja erst beschnuppern.
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