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Droht analogen Lautsprechern bald das "Aus"+A -A |
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Autor |
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jororupp
Inventar |
#1 erstellt: 08. Mai 2016, 16:15 | |||||||
In der Zeitschrift "Die Welt" fand ich heute folgenden Artikel, der sich auf den Verkauf von B&W an ein US-Start-up bezieht. Artikel aus "Die Welt" Ich für mich stehe auf meine analogen Boxen und brauche hier kein Netzwerksystem. Wie seht Ihr das? Gruß Jörg [Beitrag von jororupp am 08. Mai 2016, 16:16 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#2 erstellt: 08. Mai 2016, 16:23 | |||||||
Mit "analogen Boxen" meinst Du jetzt Lautsprecher nur als Schallwandler und ohne weitere Funktion zum direkten Abspielen von Audiosignalen? Wenn ja, dann denke ich auch, dass früher oder später im Mainstream der klassische Lautsprecher (egal ob passiv oder aktiv) ein Nischendasein haben wird. Systemlautsprecher mit zusätzlichen Funktionen zur Wiedergabe jeglicher Audiosignale werden sicherlich mehr werden. Auch denke ich werden "klingende Wände", also Systeme, die unsichtbar in/an der Wand den Sound machen, zunehmen. Aber das dauert sicherlich noch eine ganze Weile. Ciao sealpin |
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Dadof3
Moderator |
#3 erstellt: 08. Mai 2016, 18:32 | |||||||
Der Autor des Welt-Artikels spricht auch von "analogen" Boxen. Aber der schreibt ja auch "Womens Acceptance Factor", er hat also wohl nicht nur keine Ahnung von Hifi, sondern auch nicht von der englischen Sprache. Ich sehe den Trend aber genauso. Deswegen wundert es mich auch so, dass es so wenige bezahlbare Vorverstärker gibt, die mehrere Quellen einbinden und fernbedienbar sind. Die werden immer noch völlig anachronistisch als sündhaft teure High-End-Komponenten vermarktet. |
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jororupp
Inventar |
#4 erstellt: 08. Mai 2016, 20:02 | |||||||
M.E. ist es das "alte" Thema: einerseits soll "es" toll klingen, andererseits sollen nicht irgendwo "Stereotürme" oder große Lautsprecher-"Kisten" rumstehen. Stattdessen erstklassige Wiedergabe über möglichst unsichtbare Komponenten in allen Räumen, in denen man sich gerade aufhält, dazu Funktionen ähnlich "Siri": man "spricht" mit dem System, sagt "lauter" oder "leiser" und diktiert nebenbei noch die Einkaufsliste, die dann auf dem Smartphone verfügbar ist... B&W verspricht sich hier kreative Ideen von den neuen Investoren, die alle einen Hintergrund in der IT-Welt haben. Dabei soll aber der High End Bereich (zunächst) nicht betroffen sein. Schauen wir mal, was sich hier in den kommenden Jahren tut. Gruß Jörg |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 08. Mai 2016, 22:19 | |||||||
ja der Autor des Welt Artikels entlarvt sich an vielen Stellen als völlig ahnungslos... ne halbe B&W Werbeveranstaltung mit dem Nachplappern von B&W Werbeprospekten.... [Beitrag von coreasweckl am 09. Mai 2016, 20:04 bearbeitet] |
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badera
Inventar |
#6 erstellt: 09. Mai 2016, 06:12 | |||||||
Anders. Es ist schon lästig, nur in einem Raum Signalquellen benutzen zu können, die dann auch nur in diesem einen Raum wiedergegeben werden. Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Bad, Schlafzimmer - es wäre schon cool, wenn man in jedem Raum a) ohne große, auffällige, störende Lautsprecher b) mit dem gewünschten Abspielgerät Musik hören oder gar genießen und das, was man hört, im jeweiligen Raum steuern könnte. Momentan ist doch gängiger Standard: Im Wohnzimmer steht eine Anlage mit Regal- oder Standlautsprechern, aus denen die Musik wiedergegeben wird. Weil diese nicht laut genug ist und auch nur von dort gesteuert werden kann, gibt es im Arbeitszimmer die nächste Anlage (oder PC) mit weiteren Lautsprechern, und die Wiedergabe ist auch da gebunden an die stationäre Signalquelle und Anlage. Im Schlafzimmer und Bad gibt es idR handlichere Geräte ohne separate Lautsprecher, und dort wird erneut nur Musik aus der dortigen Signalquelle wiedergegeben. Das ist klanglich und bzgl. der wiederzugebenden Musik suboptimal. All das zu vernetzen fände ich super. Allerdings werde ich noch nicht warm mit der Vorstellung der sprachlichen Steuerung. Es wäre schon ein Gewinn, wenn das Smartphone als Steuerungs- und Abspielgerät einsetzbar wäre. @sealpin: Klingende Wände fände ich super. Warum sich hier einige wegen irgendwelcher nicht ganz korrekten Abkürzungen (WAF - ob da jetzt Womens oder Woman steht, ist doch Wumpe, der Sinn passt) oder sonstige vermeintlich falschen (?) Fakten aufreiben, erschließt sich mir nicht. Interessanter ist doch der technische Ansatz, die Idee dahinter. [Beitrag von badera am 09. Mai 2016, 06:14 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#7 erstellt: 09. Mai 2016, 06:36 | |||||||
Im Grundsatz sehe ich das genauso, allerdings halte ich die Integration der Netzwerk-/Dienstetechnik in die Lautsprecher für einen Fehler. Gute Lautsprecher halten Jahrzehnte - die Technik zur Ansteuerung aber nur ein paar Jahre. Es würde mich nicht überraschen, wenn einige dieser Lautsprecher schon in ein paar Jahren erneuert werden müssen, weil die App nicht mehr weiterentwickelt wird und auf dem neuen Smartphone nicht mehr läuft. Von der Integration neuer Dienste oder Technologien ganz zu schweigen. Zum letzten Satz: Ich will das nicht überbewerten, aber auch nicht ignorieren. Ob "Women's" oder "Woman" oder "Wife" ... das wäre mir egal. Von einem Zeitungsartikel erwarte ich aber korrekte Rechtschreibung. Wenn so ein Fehler bei einem zentralen Begriff des Artikels gemacht und gleich drei mal wiederholt wird, lässt das auch auf die Kompetenz des Autors und die Sorgfalt beim Erstellen des Artikels schließen. Hier hat der Autor offensichtlich beim Telefonat mit Teufel zum ersten Mal davon gehört und ihn ohne weitere Überprüfung direkt in den Artikel geklatscht. [Beitrag von Dadof3 am 09. Mai 2016, 06:37 bearbeitet] |
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badera
Inventar |
#8 erstellt: 09. Mai 2016, 06:51 | |||||||
Mag sein. Aber irgendwie müssen die Signale drahtlos zum Lautsprecher. Also müssen per se Empfänger in oder an die LS. In welcher Form und mit welchem Protokoll auch immer. Mir persönlich wäre dabei ein separates Empfangsgerät in der Tat eher ein Dorn im Auge. Was auch super wäre: Gute Lautsprecher mit Akku-/Batteriebetrieb. Bei denen man aber nicht täglich die Batterien erneuern oder die Akkus laden muss. |
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kurtimwald
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 10. Mai 2016, 05:48 | |||||||
Ich weiß nicht recht wie ich das einordnen soll, aber drahtlos und guter Klang geht meiner Ansicht nach mit heutiger Technik noch nicht - selbst wenn die Funker tatsächlich sauber alles rüber bringen würde. Welcher Accu hält denn lange genug, einen guten LS lange genug zu treiben - nicht umsonst haben Verstärker einiges an Watt und Dauerleistung anzubieten? Auch ich möchte die gleiche Musik in mehreren Räumen, Etagen, Terasse usw. Meine Lösung ist die Mischung aus drahtlos und verkabelt: In jeden Raum einen funktionell einfachen aber audiophil guten Verstärker, der WLAN kann. Diese Verstärker dann mit einem Spieler (kann auch LAPTOP sein), der als Quelle dient, via WLAN an alle Verstärker verteilt und per Funk (z.B. Smartphone, habe ich selbst aber noch nicht) gesteuert wird. Eine Mischung aus modernster Drahtlos mit analoger Tonerstellung via Kabel. Gruß kurt(imwald) |
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badera
Inventar |
#10 erstellt: 10. Mai 2016, 06:05 | |||||||
Keine Ahnung, wäre halt eine Ideallösung, finde ich. Man wird ja noch träumen dürfen. |
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JokerofDarkness
Inventar |
#11 erstellt: 10. Mai 2016, 11:04 | |||||||
Also ich habe mit Apple Komponenten via AirPlay bereits seit Jahren das Haus vernetzt und nutze dazu sowohl aktive, als auch analoge Lautsprecher. Steuerung über iPhone oder iPad zentral möglich. So kann sowohl die gleiche Musik an alle LS gleichzeitig ausgegeben werden, je nach Ebene auch später zugeschaltet werden oder jeder Benutzer kann auch separat seine Musik hören. Das alles funktioniert übrigens seit Jahren mit Apple Bordmitteln, benötigt also keine zusätzlichen Apps oder Drittanbieter. Mit einem AirPort Express kriegt man so jede Stereoanlage netzwerkfähig. |
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jororupp
Inventar |
#12 erstellt: 10. Mai 2016, 11:13 | |||||||
Vielleicht muss man hier zwei Arten des Musikhörens unterscheiden: - "Berieselung", also gleiches Musikprogramm/Radio in allen Räumen, entweder zugleich oder "mitwandernd", d.h. ich gehe von der Küche in den Wohnraum, in der leeren Küche wird es still, dafür "übernimmt" das Wonzimmersystem - bewußtes Hören: ich suche mir ein Musikstück aus, setze mich mit einem Glas Wein in den Sweet Spot und genieße Musik. Für die erste Variante sind die genannten Netzwerk- und Multiroomlösungen ideal. Bei Variante zwei kann ich ja auch Musik streamen, aber ich erwarte hier den größeren musikalischen Genuß. Gruß Jörg |
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JokerofDarkness
Inventar |
#13 erstellt: 10. Mai 2016, 11:25 | |||||||
Ist ja alles nur eine Frage der Installation und der verwendeten Komponenten. Man kann ja beide Versionen auch miteinander problemlos kombinieren. [Beitrag von JokerofDarkness am 10. Mai 2016, 11:26 bearbeitet] |
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jororupp
Inventar |
#14 erstellt: 10. Mai 2016, 11:39 | |||||||
Genau. Das bedeutet -zumindest für mich- das neben der "unsichtbaren Berieselungsanlage" durchaus auch größe Boxen und Stereo-/Surround-Analgen momentan noch ihre Existenzberechtigung haben. Aber vielleicht kommt ja irgendwann mal der "akustische 3D-Drucker", der zu jeder Zeit naturgetreuen Klang vor meine Ohren projeziert... Gruß Jörg |
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L37
Stammgast |
#15 erstellt: 10. Mai 2016, 11:55 | |||||||
ich stehe Multiroom- und Netzwerk-Lösungen auch sehr interessiert gegenüber. Aber mich konnte bisher auch noch nichts überzeugen, was mich von der ganz normalen Lösung Player + AVR + LS abbringen konnte. Mein Vater nutzt bei sich Raumfeld und eigentlich hätte ich soetwas auch gern, aber die Bedienung ist einfach viel zu hakelig. Für jede anpassung der lautstärke muss das handy rausgeholt und entsperrt werden. Viel zu viele klicks um die Hörzonen einzustellen. Ich stimme euch auch zu, dass ich keine technik, die sich alle paar jahre überholt, fest in meinen Lautsprechern verbaut haben will. Für mich wird der Passiv-LS also sehr lange nicht aussterben |
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JokerofDarkness
Inventar |
#16 erstellt: 10. Mai 2016, 12:04 | |||||||
Meines Erachtens gibt es ja viele Möglichkeiten, nur nicht alle aus einer Hand. Selbst im Wohnzimmer kann man heutzutage durch Einbau-LS unsichtbare und vor allem gut klingende Lösungen erreichen und da hat selbst B&W, neben vielen anderen Herstellern natürlich auch, ein großes Portfolio anzubieten. Solche Anlagen dann heutzutage auch netzwerktauglich zu bekommen, ist mittlerweile ein Klacks, nur hängen wir Deutschen schlichtweg hintendran. Während die Skadinavier schon seit Jahren ihre Anlagen am Netzwerk haben, gab es hier nur wenige enthusiastische Nutzer und noch weniger versierte Händler. Als ich vor Jahren ein netzwerkfähiges System für Musik umsetzen wollte, empfahl man mir alles Mögliche, aber nichts wirklich brauchbares für ein ganzes Haus. Nur durch einen Zufall kam ich damals auf die Applelösung und auch heute wird lieber Sonos und Raumfeld empfohlen.
Mit der richtigen Wahl beim AVR hat man doch schon den Grundstein für Multiroom gelegt und kann so mehrere Zonen befeuern. [Beitrag von JokerofDarkness am 10. Mai 2016, 12:08 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#17 erstellt: 10. Mai 2016, 14:48 | |||||||
Multiroom über Zonen hinaus kommt auch bei AV-Receivern diverser Hersteller. Den Anfang hat letztes Jahr Yamaha mit seinem MusicCast-System gemacht. Alle netzwerkfähigen Geräte, die ab 2015 auf den Markt gekommen sind, lassen sich ins System einbinden. Man kann alle Quellen jedes im System vorhandenen Geräts an alle anderen Geräte streamen. Selbst Phono am AVR kann man auf eine Soundbar im Schlafzimmer streamen. Es gibt für das System Minianlagen, Einzellautsprecher, Stereolautsprecher, AVRs, Soundbars, Stereo-Receiver, Verstärker, Vorverstärker, Netzwerkplayer. Auch Bluetoothgeräte lassen sich einbinden. Entweder als Sender oder auch als Empfänger (Blutoothkopfhörer oder -lautsprecher). Auch andere Hersteller kommen jetzt mit entsprechenden Lösungen. Denon fängt an, die netzwerkfähigen AVRs ins hauseigene HEOS-System zu integrieren, Onkyo bring ein Multiroomsystem mit Integration der hauseigenen AVRs, etc. Ich sehe wegen dieser Entwicklung eher das langsame Aussterben der Standalone Multiroomlösungen. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 10. Mai 2016, 14:57 bearbeitet] |
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JokerofDarkness
Inventar |
#18 erstellt: 10. Mai 2016, 19:15 | |||||||
Wäre mir zu unflexibel, weil man sich dann an einen Hersteller bindet. |
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Passat
Inventar |
#19 erstellt: 10. Mai 2016, 20:24 | |||||||
Bei allen Multiroomsystemen bist du an einen Hersteller gebunden. Es gibt keine herstellerübergreifenden Multiroomsysteme. Und die wird es wahrscheinlich auch in Zukunft nicht geben, denn die Hersteller haben kein Interesse daran, das man auch Geräte anderer Hersteller verwenden kann. Grüße Roman |
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Dadof3
Moderator |
#20 erstellt: 10. Mai 2016, 21:15 | |||||||
Ich halte Google Cast für ziemlich herstellerunabhängig. Das ist ein offenes Protokoll, das von jedem Elektronikhersteller (ob kostenlos, weiß ich nicht) und jedem App-Entwickler (hier auf jeden Fall kostenlos) implementiert werden kann. Und wenn ein Gerät das nicht unterstützt, hängt man einfach einen Chromecast für 39 € dran. |
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JokerofDarkness
Inventar |
#21 erstellt: 10. Mai 2016, 22:06 | |||||||
Bezogen auf die Netzwerktauglichkeit sicherlich, aber nicht bei den Komponenten. Jetzt kann ich diverse LS- und Verstärkerhersteller wild zusammenwürfeln, solange sie AirPlay fähig sind oder per Apple Hardware "nachgerüstet" werden können. [Beitrag von JokerofDarkness am 10. Mai 2016, 22:10 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#22 erstellt: 11. Mai 2016, 07:56 | |||||||
Das ist aber kein echtes Multiroom. Bei echten Multiroomsystemen kann ich z.B. mehrere verschiedene Quellen gleichzeitig in verschiedenen Räumen hören oder auch nur eine Quelle in allen Räumen. Und herstellerunabhängig ist es auch nicht wirklich. Ich muß da immer ein Apple-Gerät benutzen, und wenn es nur das Smartphone ist. Bei anderen Multiroomsystemen gehts auch mit Android-Geräten oder die haben eine separate Steuereinheit. Grüße Roman |
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L37
Stammgast |
#23 erstellt: 11. Mai 2016, 10:37 | |||||||
Kann ich mit einem Airplay fähigen AVR denn auch das Tonsignal meines CD-Players (Beispiel) an ein anderes Airplay gerät im Netzwerk senden. Das geht ja bei den gängigen Multiroom lösungen. So, wie ich es verstehe ist bei Airplay immer ein iOS gerät der abspieler, was so einige nachteile birgt |
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JokerofDarkness
Inventar |
#24 erstellt: 11. Mai 2016, 11:22 | |||||||
Klar geht das und zwar seit Jahren, habe ich oben ja bereits geschrieben.
Netzwerkseitig ist man in dem Fall an Apple gebunden, dass sagte ich ja auch bereits. Nur alles was dahinter hängt, ist unabhängig, sprich LS und Verstärker. So kann man aber auch bestehende Anlagen netzwerkfähig machen.
Welche gängigen Multiroomlösungen wären das denn? Mit Apple geht das jedenfalls direkt nicht, sondern die CD wird mit iTunes archiviert und man hat dann über den in sich geschlossenen Mikrokosmos seiner Appleanlage vollen Zugriff drauf.
Dieser Nachteil ist auch gleich der größte Vorteil, denn dies garantiert einem auch aufeinander abgestimmten Funktionsumfang als Standard, der mit Bordmitteln absolut einfach bedienbar bedienbar ist. Selbst bestehende Anlagen kann man so aber auch in kürzester Zeit mit AirPlay ausstatten. Wenn gewünscht, kann ich gerne meine Lösung mal präsentieren. |
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L37
Stammgast |
#25 erstellt: 11. Mai 2016, 11:38 | |||||||
Bei Raumfeld kann ich zum beispiel analoge und digitale Quellen anschließen
Das käme für mich schon nicht in Frage, weil ich die sortierung nicht itunes überlassen möchte sondern meine Ordnerstruktur behalten möchte. Ich will dir auf keinen Fall die lösung kaputt reden, die für dich funktioniert. Aber ich komme weder mit Sonos/Raumfeld noch mit Airplay/GoogleCast so zurecht, dass ich es gerne nutzen würde |
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JokerofDarkness
Inventar |
#26 erstellt: 11. Mai 2016, 11:54 | |||||||
Das ist jetzt eine Lösung. Nun sei aber mal die ernstgemeinte Frage gestattet, wer braucht in heutigen Zeiten eine gestreamte CD?
Kann man ja alles einstellen, ist bei vielen Titeln eventuell zeitaufwendig. Die persönliche Datenpflege ist grundsätzlich das A und O bei solchen Sachen.
Könntest Du auch gar nicht, eben weil sie stabil funktioniert.
Woran liegt es? |
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Passat
Inventar |
#27 erstellt: 11. Mai 2016, 11:56 | |||||||
Wie spielt man über Airplay Musik von einem NAS ab, auf dem nur ein DLNA-Server läuft?
Sonos, Raumfeld, Yamaha MusicCast etc. Da muß man am CD-Player oder am Verstärker nur eine Sendestation anschließen, schon gehts. Bei Yamaha z.B. den WXC-50. Darüber kann man dann auch andere Quellen am Verstärker wiedergeben, denn das Teil hat sowohl Ausgänge als auch Eingänge. Und Bluetooth-Lautsprecher lassen sich auch einbinden, denn es ist ein Bluetooth Sender/Empfänger eingebaut. Und das Gerät hat auch Triggeranschlüsse, so das man den Verstärker sogar triggergesteuert aus einem anderen Raum einschalten kann, selbst wenn das Teil keine Fernbedienung hat. Sonos, Raumfeld, Heos etc. haben ähnliche Geräte im Programm. Grüße Roman |
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JokerofDarkness
Inventar |
#28 erstellt: 11. Mai 2016, 12:17 | |||||||
Keine Ahnung nutze ich nicht.
Man kann fast jedes elektrische Gerät aus einem anderen Raum einschalten, indem man einfach einen Aktor davor in die Netzleitung einbindet. Das ist jetzt nichts bahnbrechendes. AirPlay fähige LS und Soundstationen gibt es auch wie Sand am Meer und die meisten AVR Hersteller unterstützen auch seit Jahren den Apple Standard. Bei AirPlay muss die Musik allerdings schon im Netzwerk sein und oder über Internet zugespielt werden. |
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Dadof3
Moderator |
#29 erstellt: 11. Mai 2016, 13:09 | |||||||
Beziehst du dich nur auf AirPlay oder auch auf Google Cast? Für letzteres kann ich Gruppen für mehrere Geräte definieren (zum Beispiel "Erdgeschoss" für alle Geräte im Erdgeschoss) und diese dann ansteuern; sie spielen dann die Musik synchron ab. Geht allerdings nur mit reinen Audiogeräten, nicht mit dem HDMI-Chromecast. |
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L37
Stammgast |
#30 erstellt: 11. Mai 2016, 15:31 | |||||||
Über DLNA geht das wohl nicht aber jedes gängige NAS unterstützt einen iTunes server, auf den du dann entsprechend zugreifen kannst.
Ich habe es oben schon ein wenig beschrieben. Die wichtigsten Punkte sind: - Zu hakelige Bedienung. Immer über touchscreens. Viel zu viele klicks um einfach mal musik zu starten und die anderen Geräte mit einzubinden. - Zu Teuer. Chromecast audio finde ich als einzige Lösung preislich in Ordnung, für das was es bietet. Hat aber auch weniger Features als Sonos und co. - Proprietäre Standards. Ich bin selbst noch dabei mein erstes Heimkino einzurichten und möchte mich nicht jetzt schon auf einen Hersteller festlegen - Zu unflexibel. Ich will, dass mein AVR sowohl als sender, als auch als empfänger fungieren kann. Und ich möchte nicht an Apps gebunden sein. |
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Dadof3
Moderator |
#31 erstellt: 11. Mai 2016, 16:01 | |||||||
L37, ich denke, was du willst, wird für immer ein Traum bleiben. |
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L37
Stammgast |
#32 erstellt: 11. Mai 2016, 16:22 | |||||||
Da hast du wohl recht. Aber dann ist es eben so... |
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JokerofDarkness
Inventar |
#33 erstellt: 11. Mai 2016, 17:44 | |||||||
Das wird wahrscheinlich wohl immer ein Traum bleiben, da jeder etwas vom Kuchen will. Zu zwei Punkten möchte ich trotzdem noch etwas sagen.
Das läuft alles über Remote und Du schaltest dort die jeweiligen Zonen nur an. Simpler geht es wirklich nicht.
Hier ist die Frage, was verstehst Du unter teuer. Ein AirPort Express und Apple TV 3 bekommt man jeweils für um die 70€ im Angebot. Ein gebrauchtes iPad in Wohnzimmertauglichem Zustand für ca. 120€. Mit einem AirPlay fähigen AVR hat man schon mal die Hauptzone erledigt. Jetzt kommt es darauf an, wieviele Zonen noch zu berieseln sind. |
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L37
Stammgast |
#34 erstellt: 11. Mai 2016, 18:28 | |||||||
Was meinst du genau mit Remote? Eine APP oder eine tatsächliche FB? (Kenne Airplay nicht so) Was ich mir wünschen würde, wäre ein kleines Display an den einzelnen Teilnehmern und wenigstens rudimentäre knöpfe zur Bedienung. Ich stelle mir das so vor: Im Wohnzimmer spielt etwas und in der Küche kann ich mit wenigen Tastendrücken mit einsteigen und die Lautstärke regeln. Ich habe mir Sonos mal im Laden demonstrieren lassen. Was da alles geswiped und getappt wurde, bis die zweite Hörzone dabei war, hat mir einfach nicht gefallen. Meine Freundin würde soetwas nie nutzen sondern dann einfach im WZ lauter drehen bis man es in der ganzen Wohnung hört. Mein Vater (Raumfeld) kramt, wenn wir beim Essen sitzen und das nächste Lied auf einmal etwas lauter ist, auf einmal sein Handy heraus, muss es entsperren und die Lautstärke auf dem Screen regeln. Die Lautstärke Regler an den Verstärkern darf man nicht anfassen und sie sind immer auf Standby. Sorry für den langen Text, aber das war es was ich mit unhandlich meinte.
Den Punkt mit den Kosten nehme ich zurück. Sonos finde ich tatsächlich teuer, aber die restlichen Anbieter leiste ich mir wohl nur nicht, weil ich als Student Geringverdiener bin. [Beitrag von L37 am 11. Mai 2016, 18:30 bearbeitet] |
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JokerofDarkness
Inventar |
#35 erstellt: 11. Mai 2016, 19:01 | |||||||
Remote ist quasi die zentrale App um die Verwaltung der Mediathek und sieht so aus: Ich habe jetzt oben einfach mal aufs AirPlay-Symbol getippt, um die derzeit aktiven Zonen anzuzeigen. Wie man sieht, kann man dort sofort die jeweilige Zone zuschalten und auch dann die jeweilige Lautstärke regeln. |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 16. Mai 2016, 14:28 | |||||||
Obwohl ich denke, dass ich ehr noch zur jüngeren Generation des Forums hier mit meinen gerade gewordenen 32 Jahren gehöre - so muss ich diese ganzen technischen Erweiterungen/Erneuerungen überhaupt nicht haben. Ich bin aber generell einer, der kaum mit der Zukunft mit geht oder mit gehen will. Wird alles viel zu unübersichtlich und auch immer anfälliger in Bezug auf Störungen und Empfindlichkeit. Ich habe nicht mal ein Smartphone, weil ich es weder brauche noch will. Ich besitze ein klassisches Handy noch, mit dem nur SMS und Telefon geht. Das reicht mir vollkommen. Es läuft und selbst nach dem runterfallen ×100 läuft immer noch alles ohne Probleme. Das einzige, was ich mir für unterwegs mal besorgt habe, war ein kleines Tab. Aber auch nur fürs reine I Net ohne anderen Kram damit anzustellen. Filme kaufe ich entweder, wenn sich sie sehr mag oder leihe sie mir aus der Videothek, die hoffentlich noch lange existieren wird. Probleme dabei = 0. Musik werde ich ebenso weiterhin ganz klassisch über eine Anlage hören, mit CD Player, Verstärker und 2 Lautsprechern. Für Keller gibt es eine kleine 2.Anlage. Küche und Bad das Radio in Form eines Uhrenweckers. Schlafzimmer will ich meine Ruhe und für den Balkon kann ich zur Not meinen alten Discman mit guten Kopfhörern nutzen. Alles einfach, alles klassisch und alles ohne Ausfälle. Und ich habe noch nette Gerätschaften zum bedienen und anfassen. Um ehrlich zu sein, erschlägt es mich schon fast geradezu, wie die Zeit immer mehr rast, Tag für Tag, in Sachen Technik und Entwicklung. Mit nur einem Ziel dabei - den Leuten noch mehr Komfort, Luxus zu ermöglichen und vor allem aber - die Menschen noch bequemlicher werden zu lassen. Als wären wir nicht schon verwöhnt genug. Als nächstes wird es wahrscheinlich noch Apps geben, womit man sich die Haustür per Knopfdruck öffnen lassen kann, damit ja nicht mehr zum klassischen Hausschlüssel gegriffen werden muss. Ich bin dann der erste, der lacht, wenn das Smartphone dann abgestürzt ist und er oder sie nicht mehr in ihre Wohnungen kommen, weil sie den Schlüssel gegen die App getauscht haben. Für mich gibt es wahrlich wichtigere Bereiche des Lebens, wo die Technik und Forschung voran schreiten sollte. [Beitrag von MasterKenobi am 16. Mai 2016, 14:54 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#37 erstellt: 17. Mai 2016, 06:39 | |||||||
gibt es demnächst tatsächlich
word! ciao sealpin |
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badera
Inventar |
#38 erstellt: 17. Mai 2016, 07:38 | |||||||
Damit gehörst Du ebenso wie ich einer aussterbenden Generation an, auch wenn ich einige Deiner Vergangenheits-Vorlieben nicht teile.
Je verwöhnter und bequemer umso weniger Risiko des Aufbegehrens. Brot und Spiele. Faul und bequem muckt nicht auf.
Das ist doch easy und Level 1. Level 2 ist dann der personalisierte Chip unter der Haut, der Dir Deine Wohnungs- und die Autotür öffnet, das Auto starten lässt, Dich in Konsumtempeln personifiziert begrüßt und angepasste Angebote macht, mit dem Du im ÖPNV keine Karten mehr lösen musst, sondern automatisch identifiziert wirst und das Geld ebenso automatisch von Deinem Konto abgebucht wird. Usw. Und alle werden es feiern, weil sie nicht begreifen, was das alles bedeutet. |
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L37
Stammgast |
#39 erstellt: 17. Mai 2016, 07:43 | |||||||
Es ist auch sehr leicht sich überlegen und besonders zu fühlen, wenn man einen bestimmten Trend nicht mitgeht. Tatsächlich ist es wahrscheinlich so, dass niemand alle Neuheiten kauft. Da wo ihr einen Diskman benutzt, fahren andere vielleicht einen Oldtimer um zur Arbeit zu kommen. Das macht euch aber nicht zu einer aussterbenden Generation. Ich finde jedes zusätzliche Angebot gut. Das bedeutet mehr Auswahl für uns. Und normale Passive Lautsprecher werden auch trotzdem noch verkauft. |
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Passat
Inventar |
#40 erstellt: 17. Mai 2016, 08:39 | |||||||
Genau das kann z.b. das Yamaha MusicCast. Jedes Gerät im System kann Sender oder Empfänger sein. Und das nicht nur per MusicCast, sondern auch per Bluetooth. Ich kann z.B. Musik per Bluetooth auf den AVR streamen und der sendet es pewr MusicCast an andere Geräte weiter. Oder ich streame den Ton eines am AVR angeschlossenen Plattenspielers in andere Räume. Um Apps kommt man aber nicht herum. Separate Bedienstationen, wie es sie noch beim MusicCast 1 gab (wurden in die Wand eingebaut) gibts nicht mehr. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 17. Mai 2016, 08:44 bearbeitet] |
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L37
Stammgast |
#41 erstellt: 17. Mai 2016, 08:43 | |||||||
Danke für den Hinweis. Mit MusicCaast habe ich mich noch garnicht auseinandergesetzt. Das klingt aber sehr vielversprechend. Gruß |
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JokerofDarkness
Inventar |
#42 erstellt: 17. Mai 2016, 09:14 | |||||||
Sorry, aber eine drahtlose Vernetzung für Musik im Haus auf Faulheit und Bequemlichkeit zu schieben und solche Möglichkeiten dann auch noch als Brot und Spiele verkaufen zu wollen, ist in meinen Augen einfach nur totaler Blödsinn und das ist noch sehr wohlwollend formuliert. Es geht dabei nämlich nicht darum, dass man den Gang zur Anlage spart, sondern um das zentrale Bereitstellen von Medien und das bei Bedarf im ganzen Haus und für alle Nutzer. Mag ja sein, dass dies aufgrund Deiner Wohn-, Nutz- oder Familienverhältnisse nicht für Dich in Frage kommt, aber es soll Leute geben, die sehr glücklich über die heutigen Möglichkeiten bzgl. Musikstreaming sind. |
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vanye
Inventar |
#43 erstellt: 18. Mai 2016, 14:23 | |||||||
Das stimmt so nicht. Der Logitech Media Server ist Open Source und wird von einer großen, völlig unglaublichen Community vorangetrieben. Endgeräte kannst Du Dir auf Server- und Clientseite aussuchen. Geile Sache. Für die, die Smartphones oder Tablets nicht (ausschließlich) zur Bedienung nutzen wollen, erwähne ich mal die Möglichkeit, einen Rasperry Pi zu nutzen. Für den gibt es nämlich inzwischen ein offiziell unterstütztes Touch-Display. Ein Minimalsystem könnte dann so aussehen. Ein Rasperry Pi mit HifiBerry DAC+ und Touchscreen. Die Musik auf USB-Stick oder externer Festplatte direkt dran. Als Software PicorePlayer. Damit hat man für ganz kleines Geld einen Netzwerksspieler, der softwareseitig zur Spitze dessen gehört, was der Markt zu bieten hat. Und die Klangqualität ist halt die einer digitalen Quelle. [Beitrag von vanye am 18. Mai 2016, 14:26 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#44 erstellt: 18. Mai 2016, 14:36 | |||||||
Und was ist daran Multiroom? Kann man damit in mehreren Räumen die gleiche Musik spielen lassen? Oder gleichzeitig in verschiedenen Räumen verschiedene Musik? Räume frei koppeln und trennen? Grüße Roman |
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kurtimwald
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 18. Mai 2016, 14:49 | |||||||
Ich habe mich oben ja schon mal gemeldet und möchte hier nur zur Frage der Herstellerunabhängigkeit ergänzen: wie verbreite ich Musik im Haus und auf dem Grundstück (bei mir 150m bis zum Pavillon)?: Ich mache es über WLAN, mit einem Player und Router die DLNA können sowie Endgeräte jedes Herstellers, die netzwerkfähig sind und auch DLNA können. Gruß kurt(imwald) |
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JokerofDarkness
Inventar |
#46 erstellt: 18. Mai 2016, 15:09 | |||||||
Das sieht dann explizit wie genau aus, sprich welche Hard- und Software wird wie eingesetzt? |
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scirocco790
Stammgast |
#47 erstellt: 18. Mai 2016, 16:12 | |||||||
@Passat: Genau das geht mit dem LMS schon seit Jahren. Die hier erwähnten Raspberrys od. auch ein Raspberry mit Touchscreen gepaart mit einer der Android od. iOs Apps zur Steuerung... Ich habe bisher nichts vergleichbares gefunden. Sonos hat zu viele techn. Limits, außerdem sind die Lautsprecher Mist. Raumfeld ist völlig verbuggt. Was allerdings absolut stimmt: Sobald Software in den Geräten ist besteht große Gefahr, das diese nach realtiv wenigen Jahren aufgrund von fehlender Weitereintwickung den Dienst (zumindest teilweise) einstellen. Ich habe jeden Tag genug mit Software zu tun, ich weiss wie man da hantiert. In diesem Zuge könnten auch ganze Lautsprecher zum Wegwerfartikel werden. Warum muss auch die Quelle mit in den Lautsprecher? Ich halte das eh für etwas unglücklich, aus gerade erwähnten Gründen. Das beste für die "WAF"-freundliche Anlage ist in meinen Augen ein gutes Paar Aktivlautsprecher und daran dann die Quelle nach Wahl. Z.B. Squeezeboxen oder wasauchimmer. Der Streamer im Lautsprecher wird sich meiner Meinung nach in den unteren Preisgefilden sicherlich durchsetzten, da dieser Kundenstamm auch kein gesteigertes Interesse hat sich mit Musikwiedergabe/Technik auseinander zu setzen. Da muss man auf dem Smartphone ne App drücken, und dann muss was vom Streamingdienst der Wahl düdeln. Und wenn das nimmer geht kommt halt einfach ein neuer Lautsprechersatz her. So sieht denke ich die nähere Zukunft in der Konsumklasse aus. [Beitrag von scirocco790 am 18. Mai 2016, 16:17 bearbeitet] |
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JokerofDarkness
Inventar |
#48 erstellt: 18. Mai 2016, 17:06 | |||||||
Hört sich allerdings nicht nach Plug & Play an und mein Ausflug mit der Squeezebox habe ich auch eher negativ in Erinnerung. |
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vanye
Inventar |
#49 erstellt: 18. Mai 2016, 17:38 | |||||||
Ja
Nein, PuP ist es nicht. Ich habe bei meinem allerersten Versuch mit einem Rasperry, HiFiBerry DAC und PiCorePlayer etwas mehr als eine halbe Stunde gebraucht, bis die erste Musik ertönte. Dazu gehörte der Zusammenbau des Rasperrys, das Downloaden und Aufspielen der Software auf eine Speicherkarte sowie die Inbetriebnahme im Netzwerk und die Konfiguration des Players. Allerdings hatte ich mit Daphile bereits eine Instanz des Servers laufen, da musste ich also nix machen. Allgemein ist es leider so, dass Hifi-isten die Augen immer auf der Hardware haben und sich um den Klang sorgen. Ich mache mir viel mehr Gedanken um Usability, Software und Support. Ich frage mich, warum so viele Leute glauben, gute Software sei nichts wert ... |
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JokerofDarkness
Inventar |
#50 erstellt: 18. Mai 2016, 17:54 | |||||||
Deshalb bin ich ja nach Monaten der frustrierenden Bedienung meiner damaligen Squeezebox auf Apple umgestiegen und hab es bisher nicht bereut. |
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scirocco790
Stammgast |
#51 erstellt: 18. Mai 2016, 18:09 | |||||||
Nur mal aus Interesse: Was hat Dir an der Bedienung der Squeezebox nicht gefallen? Die Bedienung an den Geräten selbst ist tadellos. Auf Smartphone od. Tablet kommts auf die App an. Da gibts unterschiedliche Ansätze. Plug&Play ist das SB System sicher nicht, aber der Einrichtungsaufwand ist auch nicht wirklich hoch. Die genannte halbe Stunde halte ich für realistisch. Man muss auch mal sehen was das System alles kann... |
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