HIFI-FORUM » Stereo » Lautsprecher » KEF R700 | |
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KEF R700+A -A |
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Autor |
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picasso57
Stammgast |
#1 erstellt: 03. Dez 2012, 16:29 | |
Hallo, ich bin an einer Kef R700 interessiert. In Audio 1/2012 gab es hierzu einen Testbericht. Kann mir jemand diesen zu mailen? Würde mich darüber sehr freuen. Kennst jemand den klanglichen Unterschied zur r900? Picasso |
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Tom_59
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 25. Dez 2012, 13:40 | |
Gute Frage, würde mich auch interessieren...:-), zumal ich die Boxen als sehr "anmachend" empfinde.. Die Kef R 700 habe ich schon mal gehört, war damals aber nicht so 100 %- tig überzeugend. Bassattacke schwarz und trocken , aber in den Höhen nicht so fein , wie eine ebenfalls gehörte B&W cm 8. ( die Kef war wahrscheinlich noch nocht eingespielt...). Die Räumlichkeit/ Abbildung dürfte deutlich besser sein ,als die der Cm 8 ( ... lassen sich ja auch preislich nicht miteinander vergleichen..) Die Frage bleibt : R 700 oder gleich R 900.... Vielleicht gibt es ja noch erhellende Beiträge:-) Gruß |
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*Jan28*
Stammgast |
#3 erstellt: 25. Dez 2012, 16:32 | |
Schaut mal im KEF-Liebhaberthread nach, da wird sowohl die R700 als auch R900 mit allen positiven (Klang) als auch negativen (Verarbeitung) Aspekten beschrieben..... |
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Tom_59
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 27. Dez 2012, 18:37 | |
Hallo, bin heut' nochmal in den "Genuß" einer Hörsitzung mit der Kef R 700 gekommen. Zuspieler waren ein passender Yamaha cd Spieler an einem Yamaha A-S 1000 Amp. Leider wieder nur enttäuschend, Räumlichkeit gut, aber hart und teilweise metallisch klingend. Tracy Chapman ging noch ,aber ganz schlimm war's bei Guns 'n Roses..... Da fehlte jede Art von " Anmachfaktor".... Ich denke, dass die Teile sehr wählerisch auf die Verstärker reagieren....deshalb unbedingt mit der "heimischen Kombi" probieren , ob es passt und gefällt ..... Die extrem euphorischen Tests kann ich jedenfalls noch nicht nachvollziehen.....( aber die Geschmäcker sind ja bekanntermaßen verschieden:-) ...) Gruß |
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karlstein
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 28. Dez 2012, 00:39 | |
wie Jan schon schrieb, schau mal bei uns in den KEF-Liebhaber-Thread rein. Da wirst Du Erfahrungen von R700- und R900-Besitzern lesen können, die nicht nur in pure Lobhudelei über die R-Serie verfallen, sondern ganz ehrlich drüber berichten. Ich selber kann über die R-Serie leider nicht urteilen, denn ich habe mir erst kürzlich aus der "Vorgängerreihe" die XQ40 angeschafft. Diesen LS muss man sicher mögen, seine "Spielart" insbesondere in den Höhen akzeptieren und lieben lernen....und sicher auch einen passenden Verstärker dazu haben.Ich habe das alles und würde nie und nimmer mehr tauschen !! Ich schreibe das deswegen, weil Du als "Kandidat" auch eine B&W CM8 angeführt hattest......! Dort war ich auch mal.......bis ich die XQ40 kennengeklernt hatte......und mir danach die CM8 viel zu "gesoftet" und langweilig vorkam, eigentlich garnicht mehr vergleichen konnte...! Und drum stehen die XQ40 jetzt unten im Wohnzimmer - aber wie gesagt, man muss ihren Stil mögen. |
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picasso57
Stammgast |
#6 erstellt: 08. Jan 2013, 15:30 | |
Hallo, hab nun die KEF R700. Am Marantz PM11s1 klappt das sehr gut. Feines Klangbild. Hab die untere Bassreflexöffnung verschlossen, da die LS ca. 70 cm vor der Wand stehen. Ansonsten war mir der Bass zu dick. Am Marantz spielen die KEF ohne jede Lästigkeit. Klangbild ist eher in die Breite gestaffelt als in die Tiefe. Im Vergleich zu meiner alten SF DGP bildet die R700 breiter ab, aber in der Mitte war die SF DGP stabiler. Am Cayin gefiel mir das Klangbild am Anfang nur bedingt. Ich hatte immer das Gefühl, als würden die Endröhren in einem kritischen Bereich arbeiten. Irgendwie klangen die Stimmen unsauber. Dachte auch schon, ich müsst den Ruhestrom nachjustieren bzw. die Röhren tauschen. Ich berieb die KEFs am 4 Ohm-Ausgang des Cayin. Dann erinnerte ich mich mal an eine Aussage von Johannes Meier (Stereoplay) der mal meinte, dass die Röhren in der Regel an ihren 8 Ohm-Ausgängen besser klingen. Nun an meinen alten SF DGP aber hat das damals nicht soviel bis gar nichts gebracht. Nun habe ich die R700 seit 3 Tagen am 8 Ohm Ausgang hängen und ich muss sagen das ist ein völlig anderes Klangbild. Feine, zarte Höhen, weiter Raum und das Klangbild löst sich nun völlig von den R700. Der Bass ist nicht mehr so fett, sondern tief und sauber ohne Nachschwingungen. Eigentlich nicht ganz nachvollziehbar, da der Innenwiderstand der Endstufe ja am 8 Ohm Anschluss höher ist. Vorher gefiel mir der PM 11 an den R700 viel besser als der Cayin. Nun aber muss ich sagen, dass der PM11 keine Chance hat gegen den Cayin und das auch bei höheren Lautstärken. Das Klangbild fällt im Betrieb mit dem Cayin nicht zusammen!!! Auch die etwas zurückhaltenden Höhen der R700 sind so komplett kompensiert. Insgesamt klingt es nun viel freier, als hätte man einen Vorhang von den R700 wegezogen. Stimmen sind nun so ein Genuss. Wer also seine R700 an einer Röhre betreibt, sollte den 8 Ohm Ausgang auf jedenfall testen. Gruß Picasso |
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werner6431
Neuling |
#7 erstellt: 04. Sep 2013, 13:30 | |
Habe meine R700 seit Januar und bin nach einer Einspielzeit ( mehrere Wochen täglich ca. 2 Stunden ) und langem Boxenrücken zur Wand , wieder weiter weg noch mal ein paar Zentimeter da hin und zurück , Schaumstoffstöpsel rein wieder raus sehr zufrieden. Schon einige Zentimeter näher oder weiter zur Wand sind hörbar . Die Bassreflexrohre habe ich beide mit den mitgelieferten Schaumstoffstöpsel verschlossen . Hören immer ohne Frontabdeckungen ,verbessert den Klang noch mal etwas .Man muß halt viel probieren.Die Boxen betreibe ich mit einem NAD Verstärker und Linn K20 Kabel .Der Preis ist für den neutralen Klang , die gute Auflösung und das gute Finish (habe Palisander) Spitze. [Beitrag von werner6431 am 05. Sep 2013, 06:53 bearbeitet] |
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