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Gibt es noch Standboxen mit 30cm Tieftöner?+A -A |
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Autor |
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Frank_2907
Neuling |
#1 erstellt: 16. Jan 2012, 00:07 | ||||
Hallo, ich bin jetzt schon einige Tage am recherchieren. Ich suche aktuelle Standlautsprecher mit 30cm Tieftöner, konnte aber noch nicht wirklich etwas Passendes finden. (Lediglich einen Teufel-LS mit seitlichem 30er TT, die Optik gefällt mir aber gar nichtt) Offensichtlich bekommt man TT in dieser Größe nur noch als separate (aktive) Subwoofer? Seit Jahren höre ich immer wieder mal eine alte Pioneer-Box (DSS-9) mit 30er TT aus den 80ern bei meinem Onkel und bin jedes Mal begeistert von dem "weichen" Bass. Leider bekommt man dieses Modell nur noch sehr schwer. Kann mir jemand sagen welche aktuellen Standboxen es für den Heimgebrauch (kein PA) mit 30cm TT gibt? Danke Frank |
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cr
Inventar |
#2 erstellt: 16. Jan 2012, 03:39 | ||||
Kef, Klipsch fallen mir mal ein. Bei Canton bis 26cm (aber seitlich) Aber es stimmt, oft gibts nur mehr 20 cm. Allerdings vergrößeren 2 zu 20cm auch die Membranfläche entsprechend. Ich habe noch alte 30er in Verwendung. Das Problem ist die Frauentauglichkeit, die eher schlanke Säulchen akzeptieren. [Beitrag von cr am 16. Jan 2012, 03:56 bearbeitet] |
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dkP74
Stammgast |
#3 erstellt: 16. Jan 2012, 05:09 | ||||
Also die Canton Karat 711 bzw 795. Die bkommt an wohl noch neu. http://www.guenstiger.de/Preisvergleich/Canton/Karat_795_DC.html Warum Canton die aus dem Programm genommen hat verstehe ich nicht. Gruß dkP |
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YesWeCan81
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 16. Jan 2012, 06:47 | ||||
Cerwin Vega sollte da auch so einiges im Programm haben (die Optik ist aber nicht Jedermann's Sache ), z.B. diese hier: http://www.stereopla...-cls-215-331680.html |
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MaV3RiX
Stammgast |
#5 erstellt: 16. Jan 2012, 10:21 | ||||
die Visaton Monitor 890 würde mir noch einfallen. allerdings ist das ein bausatz ohne gehäuse. dürfte aber so manch vergleichbare box in die tasche stecken. |
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Passat
Inventar |
#6 erstellt: 16. Jan 2012, 11:24 | ||||
Nimm einfach die Canton Reference 1.2 DC. Die hat sogar zwei 30er. Grüsse Roman |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 16. Jan 2012, 12:05 | ||||
... nachdem ich jetzt ein paar Hersteller durchgeschaut habe, kann ich mich nur wundern, wieso es die meisten bewährten Modelle mit 30ern nicht mehr gibt und stattdessen nur mehr so "Firlefanz"-Böxchen angeboten werden. Wahnsinnig groß ist die Auswahl wirklich nicht mehr. JBL gibts bis 25cm. |
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Passat
Inventar |
#8 erstellt: 16. Jan 2012, 12:39 | ||||
Der Trend ist schon lange bei schmalen Lautsprechern. Und da bleiben einem nur 2 Möglichkeiten: 1. Tieftöner seitlich montieren 2. Anstelle eines großen Tieftöners mehrere kleine Tieftöner verwenden. Vier 16er haben auch die Fläche eines 30ers. Und mehrere Chassis haben im Baßbereich auch den Vorteil, das der Raum gleichmäßiger angeregt wird. Und wenn man es groß will: JBL Studio Monitor 4365, der hat einen 38er Tieftöner Grüsse Roman |
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mroemer1
Inventar |
#9 erstellt: 16. Jan 2012, 12:48 | ||||
Noch bezahlbar und einen 38er TT, Klipsch Cornwall: http://www.ebay.de/i...&hash=item1e6a360ba0 Das kleinere kompakte Modell aus dieser Baureihe mit 30er TT, die Klipsch Heresy: http://www.ebay.de/i...&hash=item1e6a360b9a [Beitrag von mroemer1 am 16. Jan 2012, 12:53 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#10 erstellt: 16. Jan 2012, 12:52 | ||||
@Passat: 2 kleiners Bass-LS, die auf dieselbe Fläche wie ein 30er kommen, sollten weniger Partialschwingungen erzeugen. Aber wo ein Vorteil, ist meist auch ein Nachteil. Welcher ist das konkret?
wobei sich allerdings fragt, ob das wirklich am 30er liegt, sondern nicht generell am Frequenzgang dieser Box, der gesamten Chassis-Konfiguration etc. Vielleicht gar an der Raumakustik, wo sie steht..... [Beitrag von cr am 16. Jan 2012, 12:54 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#11 erstellt: 16. Jan 2012, 12:56 | ||||
"weich" klingt irgendwie nach verwaschen, unpräzise, also im Endeffekt schlecht. Grüsse Roman |
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onkel_böckes
Inventar |
#12 erstellt: 16. Jan 2012, 13:00 | ||||
Ich denk er meint vieleicht eher Raumfüllend! Bei mir standen auch schon Leute die meinten den "weichen Bass" finden sie supper. Im vergleich zu einer B&W 620 stellte sich heraus es war mehr das Raumfüllende gemeint. Darfs eigentlich auch gebraucht sein??? [Beitrag von onkel_böckes am 16. Jan 2012, 13:44 bearbeitet] |
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Frank_2907
Neuling |
#13 erstellt: 16. Jan 2012, 13:31 | ||||
Danke erstmal für die zahlreichen Beiträge! Komisch, ich habe auch schon einige Standlautsprecher mit je zwei 20er TT gehört. Der Bass gefiel mir bei Weitem nicht so gut wie der der alten Pioneer-Boxen. Verwaschen und unpräzise sind die Pioneer meiner Meinung nach überhaupt nicht. Ich kanns nicht recht beschreiben, man muss die LS gehört haben. Vom Budget her könnte ich mich mit den Klipsch Heresy III anfreunden. Sie sind auch nicht so hoch, was ebenfalls für sie spräche. Im Moment weiß ich überhaupt nicht mehr was es werden soll. Totale Reizüberflutung sozusagen ;-) |
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mroemer1
Inventar |
#14 erstellt: 16. Jan 2012, 16:45 | ||||
Zur Klipsch Heresy III: Sie ist nichts für große Räume (>25qm²), sie produziert nahezu keinen Tiefbass, im Stereobetrieb ist es nur schwer möglich einen Sub gut an sie anzubinden und audiophile Wiedergabe ist auch was anderes. Sie ist im Moment übrigens besonders günstig erhältlich: http://www.ebay.de/i...&hash=item1e6a360b9a Das wir uns nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen die Klipsch Heresy III, aber ihre Schwachpunkte solltest du schon vorab wissen: [Beitrag von mroemer1 am 16. Jan 2012, 16:52 bearbeitet] |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 16. Jan 2012, 17:51 | ||||
Hi, ne JBL 5000 Ti. Hat nen fetten 30iger! Oder ne olle B&W 801 Matrix. Alles halt nur Gebrauchtware. mfg Franz |
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bretohne
Stammgast |
#16 erstellt: 16. Jan 2012, 18:06 | ||||
Hallo Frank, ich kann Dir noch die bassstarke Canton Ergo 102 DC empfehlen die in sehr gutem gebrauchten Zustand auch noch günstg zu bekommen ist. Gruß |
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Yahoohu
Inventar |
#17 erstellt: 16. Jan 2012, 18:21 | ||||
Moin, für 2000 Euro gibts ne Bastanis Firebird mit 2 46er Dipolbässen incl. XTZ Subwoofer - Endstufe. Optik gewöhnungsbedürftig, klanglich richtig gut. Gruß Yahoohu |
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bretohne
Stammgast |
#18 erstellt: 16. Jan 2012, 23:47 | ||||
Hallo Jahoohu, ich glaube Frank suchte LS für ca. 30qm , da müsste er wohl nach Deinem Vorschlag umziehen Gruß |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 17. Jan 2012, 07:46 | ||||
Moin Für einen weichen Bass benötigt man nicht zwingend ein 30cm Chassis sondern den klanglich passend abgestimmten Lsp. Willst Du nur alle Modelle herausfinden die ein 30cm Basschassis besitzen, oder suchst Du auch einen neuen Lsp. für Dich? Trifft letzteres zu, solltest Du mal mit den entsprechenden Infos rausrücken, sonst macht es wenig Sinn wahllos Lsp. zu nennen! Saludos Glenn |
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Melzman
Inventar |
#20 erstellt: 19. Jan 2012, 14:39 | ||||
Meine Quadral Aurum Vulkan VII hat jeweils einen 32'er verbaut. Allerdings ist die Aufhängung eher straff und dadurch ist der Bass präzise und nicht so "umlullend" (was für ein Unwort) [Beitrag von Melzman am 19. Jan 2012, 14:40 bearbeitet] |
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Dragamor
Stammgast |
#21 erstellt: 19. Jan 2012, 14:52 | ||||
Laut Canton wollte die keiner mehr kaufen. Die 790 verkaufte sich halt besser. Sind beim UVP direkt 1000€ Unterschied. Straße ja nur noch 40€. Ich hab die 795 selber. Schon klasse für meine Ohren. |
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PA@Home
Stammgast |
#22 erstellt: 19. Jan 2012, 16:00 | ||||
Falsch. K2 S9900 hat einen 38er und die Everest II hat zwei 38er. Ob die jetzt noch im Budget liegen bezweifele ich aber. |
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cr
Inventar |
#23 erstellt: 19. Jan 2012, 19:54 | ||||
Beim Profizeug habe ich nicht geschaut. PA-Boxen mit über 30 sind ja nicht so selten. Aber auch wenns wirklich teuer sein darf, findet man schon einiges...... |
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BlackMacHH
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 19. Jan 2012, 19:56 | ||||
Extrem breite Lautsprecher sind nicht mehr am Markt gefragt und wie schon zuvor gesagt wurde ist eine Verteilung auf mehrere, kleinere TTs sinnvoller, um den Raum günstiger anzuregen. Zudem hat sich viel an den Chassis getan, um aus weniger Nettovolumen einen guten Bass zu bekommen. Den Bass weich oder straff wiederzugeben ist eher eine Frage des Basschassis bzw. der Abstimmung (kann evt. auch durch eine Transmissionline Gehäusekonstruktion erreicht werden). [Beitrag von BlackMacHH am 19. Jan 2012, 20:04 bearbeitet] |
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onkel_böckes
Inventar |
#25 erstellt: 19. Jan 2012, 22:44 | ||||
Als dem kann ich nicht beipflichten! Diese ganzen schmalen plastik optik boxen machen nichts besser und getan hat sich nicht viel! Das ist zum gro reine vermarktung um kauf anreize zu setzen! Neu ist reine Geldverschwendung was klang angeht! Sorry! |
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BlackMacHH
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 20. Jan 2012, 00:48 | ||||
Das klingt ja total negativ. Das heisst die Computer-Simulationsprogramme zur LS-Entwicklung, neue computergestützte Entwicklung inkl. verbesserter Meßssysteme und Meßverfahren, neue Produktionsverfahren bzgl. Chassis haben alle nicht dazu beigetragen den Lautsprecherbau voranzutreiben? Sehe ich überhaupt nicht so - heute gibts viel mehr Klang für weniger Geld und ich finde es ist bemerkenswert wie viel Klang aus schmalen Gehäusen kommt. Selbst in der Studioszene hat sich vieles seit den 80igern verändert. Aktive Nahfeldmonitore gab es damals gar nicht und es wurde nur über die grossen per Wandeinbau befindlichen Studio-Abhören unter Einfluss der Raumakustik genutzt, was eher suboptimal war. Siehe auch folgenden Artikel über Lautsprecher im Studio: http://96khz.de/inde...ewpub&tid=1&pid=2239 |
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cr
Inventar |
#27 erstellt: 20. Jan 2012, 02:00 | ||||
Für weniger Geld gibts dünnere Gehäuse, Blech- statt Druckguss-Chassis usw usf. Wieso soll der LS-Bau billiger werden, wenn die Metalle dauernd teurer werden? Hochleistungsmagneten mit Seltenen Erden sind im Preis geradezu explodiert. Ja, es gibt viele LS um wenig Geld, die auf den ersten Blick was gleichschauen, aber genauer hinschauen darf man nicht. Den großen technischen Fortschrit sehe ich auch nicht. Nach wie vor Pappmembran mit elektrodyn. Spule. Außer Pappe gibts zwar auch andere Werkstoffe, die aber selten besser sind. Kalotten-Hoch/Mitteltöner wurden schon in den 70ern verbaut, ist also auch nichts neues. |
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Rüdi74
Stammgast |
#28 erstellt: 20. Jan 2012, 08:57 | ||||
die Geithain 901K und auch die 800k haben einen 40cm Tiefton-Konus. Sind naturgemäss nicht ganz so billig. Die nächst kleineren Modelle haben einen 26cm Tiefton-Konus. [Beitrag von Rüdi74 am 20. Jan 2012, 09:00 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#29 erstellt: 20. Jan 2012, 10:56 | ||||
Das bringt nur den gewünschten Effekt, wenn man die Basslautsprecher im ganzen Raum verteilt. Ob man zwei kleine direkt übereinander montiert oder gleich einen Großen nimmt macht in der Anregung nichts aus. Man sollte nicht vergessen, dass es im Bass um Wellenlängen von mehreren Metern geht. Bei 100Hz sind es immer noch 3,4m Wellenlänge. Ob die Schallquelle nun 30cm Durchmesser hat oder 2x20cm übereinander oder 4x17cm übereinander spielt da keine Rolle. Die Schallquelle ist gegen die Wellenlänge klein und wirkt als Punktschallquelle.
Was hat sich denn getan? Höhere bewegte Masse, härtere Einspannung, stärkerer Antrieb. Bringt viel Tiefgang aus kleinen Gehäusen, aber auch einen geringeren Wirkungsgrad, längere Reflexports und verzögertes Ausschwingen. Der Trend zu schmalen Lautsprechern hat nichts verbessert. Schmale Lautsprecher mit mehreren Tieftönern sind viel teurer als eine breite Box mit einem großen Tieftöner. Schaut man sich die Chassisserien der Hersteller an, ist der 30er selten doppelt so teuer wie der 20er aus der gleichen Serie. Oft liegen nur ein paar Euro dazwischen. Bei den Tieftönern hat sich klanglich nichts verbessert, durch höhere bewegte Masse sind sie nur teurer geworden weil man stärkere Antriebe braucht. Schmale Lautsprecher haben auch ganz andere Probleme, wie den früh einsetzenden baffle step, der eine Korrekturschaltung in der Frequenzweiche nötig macht oder für eine Grundtonsenke sorgt. Es gibt so viele unsinnige Konstruktionen auf dem Markt, da kann man nur noch den Kopf schütteln. Breite Lautsprecher mit großen tieftönern und großem Volumen vermeiden viele der Probleme, die man bei schmalen Lautsprechern mit hohem finanziellen Aufwand beseitigen muss. Daher verstehe ich den TE schon ganz gut, wenn er sich breite Lautsprecher mit großen Tieftönern wünscht. Leider sind die nicht ganz billig, die meisten Hersteller greifen erst bei den Top Modellen zu den großen Kalibern, obwohl es viele preiswerte und gute Tieftöner im 12" Format gibt. |
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Rüdi74
Stammgast |
#30 erstellt: 20. Jan 2012, 11:03 | ||||
Nur der Vollständigkeit halber: das nierenförmige Abstrahlverhalten der Geithain Bass-Lautsprecher (bezeichnet mit dem Buchstaben K) soll als mehr oder weniger genial gelten, in Bezug auf die Klangwiedergabe von tiefen Tönen, denn bei den tiefen Tönen ist wegen der langen Wellen ja schnell ein Dröhnen in Zimmerecken usw. fest zu stellen. [Beitrag von Rüdi74 am 20. Jan 2012, 11:04 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#31 erstellt: 20. Jan 2012, 11:19 | ||||
Wie schon vermutet hat sich also nichts getan. Müßte nicht durch die inzwischen viel stärkeren Magneten (Neodym etc) im Vergleich zu den 70er Jahren der Wirkungsgrad gestiegen sein? (bei gleicher Membrangröße). Oder führt dies nur zu einer Verkleinerung der Antriebseinheit (Spule/Magnet) bei gleichem Wirkungsgrad (mit allerdings größeren thermischen Problemen)? |
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Passat
Inventar |
#32 erstellt: 20. Jan 2012, 11:31 | ||||
Doch, es hat sich etwas getan. Heutzutage ist es rel. einfach, z.B. ein klirrarmes Chassis zu bauen und die Weiche entsprechend abzustimmen. Früher wurde da sehr viel nach der Trial and Error-Methode entwickelt. Und da waren auch Leute mit Erfahrung gefragt, weil die wussten, wie sich die Änderung eines Parameters etc. auswirkt. Heutzutage braucht man die Erfahrung kaum noch, da man das Verhalten weitgehend am Computer simulieren kann. Wenn man sich einmal viele ältere Lautsprecher anschaut, dann haben die schon im Mitteltonbereich Klirrfaktoren von 5% oder mehr. So etwas findet man heutzutage so gut wie gar nicht mehr. Grüsse Roman |
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BlackMacHH
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 20. Jan 2012, 11:35 | ||||
Die Probleme bzgl. Wirkungsgrad und Schallwandbreite sind doch in der HiFi-Szene hausgemacht. Die HiFi-Szene leidet unter Degenerationserscheinungen. Wenn es nach mir ginge würden passive LS schon lange aussterben. Ich halte aktive System aufgrund der besseren Anpassung/Entzerrung für die besseren Systeme, d.h. der Entwickler hat viel mehr Möglichkeiten als beim passiven Weichenbau (wo nur Absenken des Wirkungsgrades möglich ist oder man mit Impedanzproblemen kämpfen muss, da alles an einer Endstufe hängt). Leider sind den Endkunden solche Dinge schwerer zu vermitteln aber die HiFi-Industrie scheint daran auch kein Interesse zu haben. Lieber wird ein 1000 EUR LS-Kabel in Gartenschlauchgrösse verkauft, das letztendlich auch nur Strom überträgt als sich mit sinnvolleren Entwicklungen zu beschäftigen und einen neuen Marktwert für moderne LS-Systeme zu schaffen. Die Studio- als auch PA-Szene hat das schon viel früher kapiert. [Beitrag von BlackMacHH am 20. Jan 2012, 11:38 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#34 erstellt: 20. Jan 2012, 11:35 | ||||
Stattet man einen Tieftöner mit einem stärkeren Antrieb aus, wird der Wirkungsgrad höher, aber der Qts (Gesammtgüte) niedriger. Das Resultat ist ein hoher Wirkungsgrad aber auch ein weniger tiefer Bass. Volumen, Wirkungsgrad und Tiefgang stehen in einer Dreiecksbeziehung. Die kleine Box mit viel Tiefgang und hohem Wirkungsgrad gibt es nicht. Tiefgang fordert Volumen, Wirkungsgrad fordert noch mehr Volumen. Mit stärkeren Antrieben hat man einen höheren Wirkungsgrad, aber auch einen niedrigeren Qts, also einen Horntreiber. Auch mit Ferritmagneten kann man sehr starke Antribe bauen, und das viel billiger und thermisch belastbarer als mit Neodym. Neodym hat nur dort Vorteile, wo geringes Gewicht oder kompakte Abmessungen gefordert sind. Bei einem normalen Heimlautsprecher macht Neodym keinen Sinn, es sei denn man hat einen Coax vor sich, bei dem der Hochtöner und die Schwingspule des Spielpartners passen muss. Neodym wird oft unsinnig verschwendet wo es ein Ferritmagnet genau so gut getan hätte. Vor ein paar Jahrzehnten war Ferrit noch teurer. Das Antriebsproblem hat man damals mit geringer bewegter Masse gelöst. Mit geringerer bewegter Masse steigt die Resonanzfrequenz, eine weichere Einspannung ist nötig. Das fordert reichlich Volumen und liefert ganz nebenbei noch einen hohen Wirkungegrad. Das sind gerade solche Tieftöner, die ich optimal finde. Nicht teuer, viel Tiefgang, zügiges Ausschwingen und ein hoher Wirkungsgrad. Ein paar Vertreter dieser Spezies gibt es noch, hoffentlich bleiben sie uns noch eine Weile lang erhalten. |
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BlackMacHH
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 20. Jan 2012, 11:40 | ||||
Wie gesagt, aktive Systeme können das locker kompensieren. Das machen schon alle aktiven Subwoofer fürs Heimkino. PS: Dicke, breite LS möchte ich mir trotzdem nicht mehr ins Wohnzimmer stellen. Ich denke die wenigsten haben mehr als 30 qm Platz zuhause und sturmfreie Bude ohne Nachbarn. [Beitrag von BlackMacHH am 20. Jan 2012, 11:43 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#36 erstellt: 20. Jan 2012, 11:47 | ||||
Klar kann man das kompensieren. Man nimmt einen hart eingespannten Subwoofer mit hoher bewegter Masse, steckt ihn in ein kleines Gehäuse und hebt den Tiefbass aktiv an. Die Kiste ist zwar kleiner, aber das miese Ausschwingen bleibt. Außerdem ist so ein Subwoofer teuer, weil er einen starken Antribe braucht, der Verstärker ist auch teurer, weil er wegen dem miesen Wirkungsgrad zig fach mehr Leistung drücken muss. Besser sind solche Kisten nicht, sie sind nur kleiner und kosten viel mehr Geld ohne besser zu klingen. Ich investiere mein Geld lieber in guten Klang als in kleine Gehäuse. |
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BlackMacHH
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 20. Jan 2012, 13:00 | ||||
Dann würde ich vorschlagen: Gründe eine eigene Firma. Bau deine grossen Boxen mit 30 cm Tieftöner und dann versuch mal die Kisten an den Mann oder die Frau zu bringen. Ich garantiere dir: Die wirst kaum Einheiten verkaufen weil keiner mehr heutzutage grosse, mannshohe und breite Standboxen zuhause stehen haben möchte. Diese Entwicklung ist einfach vorbei und altbacken. Siehe auch Nubert NuVero 14 - Genau das was du hier an diesem Prinzip sogar für einen passiven LS als schwammig kritisierst soll im Bass sogar noch besser klingen als meine alte NuLine 122 mit deutlich grösseren TTs. Ich denke du dramatisierst hier unnötig - die genannten Nachteile sind bei weitem nicht so gravierend wie sie hier dargestellt werden - die Raumakustik zuhause ist um ein vielfaches schlimmer als das Ausschwingverhalten eines aktiven Subwoofers, d.h. es dröhnt sowieso in verschiedenen Frequenzbereichen. Die Leistung von Endstufen ist heutzutage wirklich kein Kriterium mehr, da haben alle Studioboxen, auch schon die ganz kleinen mehr als ausreichend, um dir deine Ohren wegzublasen. Wie gesagt aktiv und reduziertes Gehäuse sind auch ein Vorteil, wenn man es richtig macht! Ein AW-1000 kann dir locker die Wohnung zersägen - da soll mangelnde Enstufenleistung ein Kriterium sein? Ich bitte dich... [Beitrag von BlackMacHH am 20. Jan 2012, 13:15 bearbeitet] |
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onkel_böckes
Inventar |
#38 erstellt: 20. Jan 2012, 13:11 | ||||
Also die Zeiten sind noch lang nicht vorbei! In der Regel sind die besseren LS der Hersteller eher größer konzipiert und werden auch Verkauft! Und Aktiv ist nicht immer der Weisheit letzter schluss! Oder was meinst du warum alte JBL,Altec,Electro Voice, Monitore so abgehoben Preise erzielen. Weil selbst der heutige Aktiv Mxxx nicht wirklich was besser kann. Aktiv gibt es schon so lang und auser das es preiswerter geworden ist, klingen die dinger auch nicht besser als das passive Gerät! Auserdem mag ich LS die einfach nach was aussehen! Der LS wird bei mir wie ein Möbel behandelt, er darf/soll gesehen werden! Die Schmalbrüstigen Passiv/Aktiv Dinger der Neuzeit stellen erher den Verfall des Hifilautsprechers dar! Mainstreem Plastik Schrxxx mit schlechtem Preis/Leistungsverhältnis! Sorry, wenn ich son Geschwafel höre könnt ich voll Ausfallend werden! |
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BlackMacHH
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 20. Jan 2012, 13:16 | ||||
Hier steckt ganz viel Geschwafel drin. |
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Giustolisi
Inventar |
#40 erstellt: 20. Jan 2012, 13:37 | ||||
Ach hätte ich nur das Startkapital. Solche Lautsprecher wären sicher ein Nieschenprodukt, der Mainstream wollte noch nie riesen Geräte haben. Auf die Art kann man aber kosteneffizient gute Lautsprecher bauen und muss nicht mit großem finanziellen Aufwand die Fehler der schmalen, kleinen Gehäuse kaschieren.
Das habe ich nicht behauptet. Große Verstärker sind aber teuer. Das fängt beim Kupfer für den Trafo an und Hört beim Aluminium für den Kühlkörper auf.
Das sehe ich auch so. es wird nicht mehr nach bestmöglichem Klang entwickelt, die Optik kommt zuerst. |
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BlackMacHH
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 20. Jan 2012, 13:49 | ||||
Auch das stimmt alles so nicht was Gehäuse und Enstufen angeht. Hier wird zu viel pauschalisiert und ich habe keine Lust mehr ständig zu erklären warum das alles nicht so seine Richtigkeit hat. Ich habe sowieso den Eindruck das man hier in den 80er Jahren steckengeblieben ist und nicht mitbekommen hat, was sich in der Technik so getan hat. Es wird hier sowieso ignoriert. Viel Spass noch mit eurer Diskussion... [Beitrag von BlackMacHH am 20. Jan 2012, 13:51 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#42 erstellt: 20. Jan 2012, 13:54 | ||||
Schon 1975 kam Magnat mit dem Slogan: "Wie bauen keine kühlschrankgroßen Lautsprecher, sondern...." Was dann für eine Ansage kommt, weiß ich leider nicht mehr. Die damaligen Magnat waren noch hochwertig, sie waren auch etwas kleiner als das, wo Standboxen damals anfingen (ab 20 kg/100L), aber dafür auch hochgradig ineffizient. Sie waren für Nennleistungen bis 200 W und mehr ausgelegt, mit einem wirklich schlechten Schalldruck @/W/m. Bei einer ordentlich geschlossenen Standbox reichte jedenfalls für den selben Pegel ein Viertel der Leistung. Heute haben halt fast alle, die was auf sich halten, so überteuerte, schwachbrüstige Edellautsprecher stehen, die gleich eingehen, wenn man mal den Walkürenritt (zB auf Telarc) in angemessener Lautstärke spielen will. Für Sarah K. mögen sie ja noch ausreichen. |
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BlackMacHH
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 20. Jan 2012, 13:59 | ||||
Auch das ist eine absolut dumme Pauschalaussage! A) Muss der Lautsprecher zum Raum passen. Gross = ungleich besser. B) Kann man auch ohne Pegelorgie Musik geniessen. Hat den Vorteil das man dabei nicht langsam taub wird und die Nachbarn nicht genervt sind oder gar die Polizei vor der Tür steht. C) Haben alle grossen Studios wo letztendlich deine tollen Aufnahmen erstellt und produziert werden kleine Nahfeldmonitore, die auch in Regalboxengrösse keinen Subwoofer benötigen. Überleg mal warum! Dieser Thread ist nichts besseres als eine Flame-War ohne Verstand. [Beitrag von BlackMacHH am 20. Jan 2012, 14:03 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#44 erstellt: 20. Jan 2012, 14:04 | ||||
Ich halte nichts davon, Klassik (vor allem unkomprimierte wie auf BIS oder Telarc) mit Flüster-Lautstärke zu hören. Aufgrund der Musikstruktur pflegt man von ein wenig Klassik hören auch nicht taub zu werden im Gegensatz von mp3/eierPod-Hitparaden-Dauerberieselung. [Beitrag von cr am 20. Jan 2012, 14:04 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#45 erstellt: 20. Jan 2012, 14:04 | ||||
Ach, ihr schaut nur bei den falschen Herstellern. Nimm ne Cervin Vega VE-12F, die hat einen 30er: Oder eine VE-15F, die hat sogar einen 38er: Oder eine XLS-215, die hat sogar zwei 38er: Und die Teile sind nicht einmal besonders teuer. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 20. Jan 2012, 14:05 bearbeitet] |
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stefanstick2
Stammgast |
#46 erstellt: 20. Jan 2012, 14:06 | ||||
Die Eingangs genannten Cerwin Vega Lautsprecher sehen ja mal heiß aus! |
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cr
Inventar |
#47 erstellt: 20. Jan 2012, 14:09 | ||||
Dass aber auch Hersteller wie Canton oder Quadral, die wirklich halbwegs große LS bauten, keine mehr haben, spricht schon Bände über das Kaufverhalten der Kunden..... Gibts eigenbtlich Coral noch? Von denen gabs in den 80ern einen der größten Standlautsprecher, die ich je gesehen habe, mit enormem Wirkungsgrad (ich glaube mich zu erinnern, dass für 90db schon 0,2 Watt oder so reichten und sie trotz ihrer Größe nur eine max. Nennbelastbarkeit von 50W hatte) [Beitrag von cr am 20. Jan 2012, 14:10 bearbeitet] |
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BlackMacHH
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 20. Jan 2012, 14:13 | ||||
Ich bin nicht ausschliesslich Klassik-Hörer. Ich höre Pop, Alternative, Rock, Electronica, Metal, Ambient, Drum and Bass, House, Techno, Jazz und ab und zu einen Soundtrack bzw. Filmmusik. Du musst dir mal klar machen: Jeder braucht nicht das Beste und Teuerste und das Grösste in seinem Zimmer um glücklich Musik zu hören oder um sich einzureden den grössten Pimmel zu haben - vor allem wenn die Umstände in der Wohnung das auch gar nicht zulassen oder man auch noch andere Hobbies als HiFi hat. Ich hatte auch mal mannshohe Boxen bei mir stehen und habe jetzt mit den aktuellen, viel kleineren Standboxen kaum klangliche Nachteile. Eher habe ich mich im wichtigen Mittel/Hochtonbereich sogar verbessert. [Beitrag von BlackMacHH am 20. Jan 2012, 14:55 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#49 erstellt: 20. Jan 2012, 14:14 | ||||
Coral ist seit Ende der 80er Pleite, die gibts also nicht mehr. Was Canton angeht: Die bauen doch noch richtig große Lautsprecher. Nur sind die entsprechend teuer. Die Canton Reference 1.2 DC hat auch zwei 30er. Und die wiegt auch nur 96 kg pro Stück. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 20. Jan 2012, 14:16 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#50 erstellt: 20. Jan 2012, 14:15 | ||||
zu billig um gut zu sein. Um einen soliden LS im Ausmaß der XLS-215 zu bauen, wird man wohl unter 2000 Euro/Stk nicht hinkommen. |
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BlackMacHH
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 20. Jan 2012, 14:18 | ||||
Und schlagartig hast du eine grosse Käufergruppe weniger, d.h. auch die Produktion ist dann abermals teurer wegen kleineren Stückzahlen. |
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