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Der Cabasse Fan-Thread

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DirkF
Gesperrt
#152 erstellt: 16. Aug 2011, 08:04
Dann schau Dir den mal an ist mit Fernbedienung und nur unwesentlich teuerer.

http://www.destiny-a...rie/el34-deluxe.html

Gefällt mir übrigens auch etwas besser als der EL34plus,ist aber auch Geschmackssache.

Eigentlich wird bei Cabasse Lautsprechern i.d.R ein Röhrenverstärker empfohlen.

Siehe auch den Test Audio zu der Bora.

Gruß Dirk
Archibald
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 16. Aug 2011, 15:24
Hallo Dirk,

Deine Aussage


Eigentlich wird bei Cabasse Lautsprechern i.d.R ein Röhrenverstärker empfohlen.


kann ich weder nachvollziehen noch bestätigen. Es ist zwar richtig, dass sich Cabasse-Boxen aufgrund ihres hohen Wirkungsgrades auch für die üblicherweise leistungschwächeren Röhrenverstärker gut eignen. Von einer generellen Röhrenverstärker-Empfehlung durch Cabasse kann aber keine Rede sein. Warum auch ? Es gibt zwar durchaus gute Röhrenverstärker, an die technischen Daten eines guten Transistorverstärkers reichen diese allerdings keinesfalls heran. Hast Du mal einen Class-A Transistorverstärker mal im Vergleich zu einem Röhrenverstärker gehört ?

Gruß Archibald (mit einem Transistorvertärker)
DirkF
Gesperrt
#154 erstellt: 16. Aug 2011, 16:17
Hallo Archibald,
wie ich heute morgen den Bericht geschrieben habe dachte ich mir schon das es Resonanz geben würde.

Du hast etwas Detailierter geschrieben und das ist auch richtig so.

Natürlich werden die Cabasse Lautsprecher aufgrund Ihres hohen Wirkungsgrades gerne mit einer Röhre betrieben.

Es ist auch möglich mit einem Transitor Verstärker vergleichbare bzw. bessere Ergebnisse zu erzielen.

Ich wollte mit meinen Bericht nicht die Transistor Fraktion schlecht reden das ist sie nicht.

Ich habe mich schlichtweg etwas kurz und ungenau ausgedrückt.

Ich habe aber auch nicht geschrieben das Cabasse die Empfehlung raus gibt einer Röhre den Vorzug zu geben.

Gruß Dirk
MasterPi_84
Inventar
#155 erstellt: 16. Aug 2011, 17:04
Rein Messtechnisch sind Transen meines Wissens nach meistens im Vorteil gegenüber Röhren, aber sie haben schon immer einen gewissen Reiz für mich.
Daher eben der Gedanke, ob eine Röhre evtl was für mich sein könnte (ja ich weiß, probieren) oder ob schon jemand Erfahrungen mit Destiny UND Cabasse hat.

Aber es werden wohl noch ein paar Wochen ins Lnad gehen, bis sich da was bei mir tut.
DirkF
Gesperrt
#156 erstellt: 16. Aug 2011, 17:20
Messtechnisch sollte man nicht vernachlässigen sollte aber nicht das Kriterum aller Dinge sein.

Geh mal zurück zu post 68.

User bobek hatte die Kombination Destiny und Bora.

Er hat die Röhre mittlererweile Verkauft.

Du musst Dir schon eine eigene Meinung bilden.

Herr Langer bietet ja auch ein kostenlose leihgabe über 14 Tage an.

Das müsste reichen um sich ein Urteil zu bilden.

Gruß Dirk
bobek
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 16. Aug 2011, 19:55
Destiny EL34 mit Bora hatte die Höhen in meinen Ohren zu spitzig reproduziert.
Manche CDs haben sogar genervt und meine Frau hatte schnell das Zimmer verlassen
Mit Music Hall a25.2 hat sich der gesamte Klangbild beruhigt und Bora haben richtig atmen begonnen.
Plötzlich war Bass präsenter und erst mit Goldenote S1 spielen für meine Bedürfnisse Bora sanfter und streichelten die Seele.
Für andere Boraliebhaber könnte es jedoch zu viel des Sanftes sein.

Bora zeigen gnadenlos, wie der angeschlossene Verstärker ihre Qualitäten beeinflussen kann.
Vielleicht findet auch die Kombination Destiny EL34 mit Bora einen Liebhaber?
Gruß adam
MasterPi_84
Inventar
#158 erstellt: 16. Aug 2011, 20:13
Das mit der 14-tägigen Leihgabe gibts wohl so nicht mehr, wenn ich Herrn Langer richtig verstanden habe.
Müsste das Teil also schon kaufen.
Was mich mittlerweile an meinem (zuerst so begeisternden) Kenwood stört ist einfach eine gewisse "Härte" im Mittenbereich, die vor allem weibliche Gesangsstimmen etwas unangenehm werden lässt, wenn man mal über Zimmerlautstärke geht. Das war bei meinem Yamaha nicht der Fall, jedoch war Präzision nicht seine Stärke.

Ich hab halt noch ein weiteres Problem: Ich kann den Amp (noch) nicht frei Aufstellen, und müsste mir eine Behilfslösung schaffen, was mir aber etwas wiederstrebt.
Vielleicht versuch ich mir doch einen A1 zu schießen. Ist zwar optisch nicht der Renner, aber evtl klanglich eine Offenbarung(?)
thomas100
Ist häufiger hier
#159 erstellt: 18. Aug 2011, 22:44
...nachdem ich meinen nächsten LS Iroise 3 nennen werde, bin ich nun auch auf den Octave V70 gekommen.
Meine einzigen Bedenken sind eher das der Hochton zu nervig werden könnte. Hat jemand von Euch viel. Cabasse LS mit Oktave Verstärker betrieben?
Gruss Thomas
John-Locke
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 24. Aug 2011, 02:30

MasterPi_84 schrieb:

Vielleicht versuch ich mir doch einen A1 zu schießen. Ist zwar optisch nicht der Renner, aber evtl klanglich eine Offenbarung(?)

Dann stülp doch einfach eine Plastiktüte drüber Also die Optik ist bei mir an letzter Stelle.
Du meinst mit Sicherheit den von MF. Das Teil hatte ich mal vor Jahren und es gehört meiner Meinung nach zu den emotional packendsten Verstärkern die je gebaut wurden. Die Verkaufszahlen sprechen für sich. Worauf Du achten muß bei dem Alter sind die Elkos. Es gibt einen A1 Restaurationsbeitrag in englisch mit sämtlichen Tips um so ein Teil quasi fast in den Neuzustand zu bringen. Aber es geht meiner Meinung nach viel besser und billiger: ich muß noch die Akkuladevorrichtung des TA2020 verfeinern und in ein Gehäuse packen. Mit den Iroise I (4 Ohm) ergibt das ein fantastisches Match. Ich bin sogar nach erfolgreichem Bau bereit, einen Interessierten unter euch Cabasse Besitzern den Verstärker zum Testen (umsonst) zuzusenden um ein Feedback zu erhalten wie es mit anderen Cabasse harmoniert. Schaltungstechnisch sehr simpel aber extrem sauber in der Spannungsversorgung. Man hört es deutlich heraus.

Meiner Meinung nach braucht man keine teure Röhre. Yarland ist auch eine superbe Marke, die wie Destiny in China gefertigt wird. Bei Class A fällt mir neben MF A1 nur ein Nelson Pass Class A.

Transen sollten nicht die optimale Wahl für Cabasse sein. Ausnahmen bestätigen zwar die Regel ...
Archibald
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 24. Aug 2011, 04:53
Hallo John-Locke,

wenn Du schreibst

Transen sollten nicht die optimale Wahl für Cabasse sein.

dann frage ich mich, warum Cabasse selbst, soweit ich weiß, immer nur Transistorverstärker für die eigenen Boxen verwendet (hat) ? Das betrifft sowohl die älteren Aktivboxen als auch die La Sphere. Die Herrschaften bei Cabasse sollten doch wissen, was gut ist für ihre Boxen. Ich möchte hier keinen Glaubenskrieg "Transistor gegen Röhre" beginnen. Es gibt sowohl gute Röhren- als auch gute Transistorverstärker und das aus meiner Sicht Gute ist, dass Cabasse-Boxen nach meiner Erfahrung derart unkompliziert sind, dass sie mit beiden wunderbar harmonieren.

Gruß Archibald
beehaa
Gesperrt
#162 erstellt: 24. Aug 2011, 11:10
Die befeuerte Sphere läuft über DSPs. Da kannst du alles einmessen und einstellen wie du lustig bist.

Bei anderen BC-Cabasses kann man Stimmenintensität mit der Ausrichtung nachstellen.

Wenn man soviel priovate Resourcen ha, daß man einen Hörraum hat und den >="sehr gut" einrichten kann, empfiehlt sich zusätzlich noch ein Röhrenamp.

Sonst braucht man sich von solche highendigen Goldohren-aussagen nicht beirren
John-Locke
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 24. Aug 2011, 22:42

Archibald schrieb:
und das aus meiner Sicht Gute ist, dass Cabasse-Boxen nach meiner Erfahrung derart unkompliziert sind, dass sie mit beiden wunderbar harmonieren.

Gruß Archibald :prost


keine Frage, daß es auch verdammt gut gemachte Tranistorverstärker gibt. Aber das ist ja nur die halbe Wahrheit. Reiner Class A Betrieb ist mir nun mal lieber als Class A/B. Vielleicht liegt hier eine missverständliche Aussage meinerseits vor. Ein A1 von MF ist ja auch ein Transistorverstärker (Class A) und dieser gehört zu den Topverstärkern, die ich über die Jahre erleben durfte. Man soll doch die Stärken von einem Produkt dort ausnutzen, wo sie wirklich Sinn machen. Und die Stärken von Cabasse liegen zudem derart vor, daß diese

- a) wirkungsgradstark sind
- b) kaum Phasendrehungen (relativ) verursachen

Also unterm Strich für schwache aber sehr gut klingende Verstärker optimal, die mit komplexen Lasten weniger zurechtkommen als Class A/B Vertreter mit hohem Dämpfungsfaktor. Ich hatte mal vor Jahren einen Yamaha Boliden besessen. Hammer Leistung, Hammer Dämpfungsfaktor aber leider kein Hammerklang.

Die Charakteristika von Cabasse waren ja der Grund für die Anschaffung, da ich eine sehr audiophile, akkubetriebene Tripath Endstufe mit 2 x 15 Watt an 4 Ohm besitze. Zum erstenmal erlebe ich vollen, luftigen Kopfhörerklang bei moderaten Pegeln. Das kannte ich vorher nicht. Wie schon erwähnt: Meins ist die Iroise MC der ersten Generation mit 4 ohm Nominalimpedanz und die Iroise III hat wenn ich mich nicht täusche 8 Ohm ...
John-Locke
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 24. Aug 2011, 23:23

thomas100 schrieb:
...nachdem ich meinen nächsten LS Iroise 3 nennen werde, bin ich nun auch auf den Octave V70 gekommen.
Meine einzigen Bedenken sind eher das der Hochton zu nervig werden könnte. Hat jemand von Euch viel. Cabasse LS mit Oktave Verstärker betrieben?
Gruss Thomas


Octave ist sicherlich eine bewährte Option wenn auch nicht gerade billig. Schließlich sind die nicht erst seit gestern im Audio Geschäft. Aber vom Klangcharakter her könnte Deine Befürchtung tatsächlich auftreten. Das sage ich nur vom lesen/sagen her. Es könnte natürlich genausogut wider Befürchtungen super harmonieren.

Ich will mir demnächst ein paar Chassis und andere DIY Utensilien aus einem China Online Shop bestellen. Falls Du oder andere Mitlesende an einem Gemeinsamen Einkauf zwecks Versandkostenreduzierung + evtl. Rabatt interessiert seid:
http://www.goodcomponent.com/index.html
Die Preise sind sehr gut und da sind einige scheinbar gut gemachte Röhrenverstärker dabei. Zum Beispiel diese SET (single ended triode) mit 2 x 6,5 Watt. Preis 200 USD. Bei Kollektivkauf würde es Dich inkl. Versand + Einfuhrumsatz + Zoll vermutlich nicht mal 250 euro kosten.

Röhrenamp Röhrenamp2

Das ist zum Blind testen und riskieren nicht viel meiner Meinung nach. Man könnte gemeinsam 4 oder 5 Röhrenamps bestellen und nach einem Rotationsprinzip alle Verstärker allen Beteiligten für eine Zeit lang zukommen lassen. Währdenddessen die Ergebnisse hier im Thread transparent besprechen und entscheiden wer welchen amp behalten oder nicht behalten möchte. Ich erwäge da keinerlei Provision oder Gewinnabsichten. Ich bin selbst neugierig und würde das Ganze auch organisieren.
MasterPi_84
Inventar
#165 erstellt: 26. Aug 2011, 07:55
Hört sich interessant an. Leider komm ich ers in 2 Wochen dazu mich drum zu kümmern und mal einlesen. Falls ihr so lange warten könnt wär ich dabei.

Im Übrigen hab ich jetzt mal einen 2x20 W TA2020 bestellt, jedoch einen fertigen, der ist für die Studentenbude meiner Freundin in Kombination mit meinen DIY Lautsprechern.
John-Locke
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 26. Aug 2011, 15:31

MasterPi_84 schrieb:
Hört sich interessant an. Leider komm ich ers in 2 Wochen dazu mich drum zu kümmern und mal einlesen. Falls ihr so lange warten könnt wär ich dabei.

Es eilt mit Sicherheit nicht. Ich bin derzeit in Korrespondenz mit dem Anbieter für andere Sachen. Vielleicht wäre es besser, erstmal meine Bestellung + Versand abzuwarten, um zu sehen, wie professionell die wirklich sind. Bei den Chinesen kann man die dollsten Sachen teilweise erleben. Welche aber preislich und klanglich in der DIY Welt sehr gelobt werden, sind die Suppos aus China. Die waren zumindest bis vor kurzem unglaublich günstig.


MasterPi_84 schrieb:

Im Übrigen hab ich jetzt mal einen 2x20 W TA2020 bestellt, jedoch einen fertigen, der ist für die Studentenbude meiner Freundin in Kombination mit meinen DIY Lautsprechern.

Bei den Preisen kann man wirklich blind bestellen. Ich hoffe es gefällt wie es mir gefallen hat.
MasterPi_84
Inventar
#167 erstellt: 26. Aug 2011, 16:05

John-Locke schrieb:
(...)Bei den Preisen kann man wirklich blind bestellen. Ich hoffe es gefällt wie es mir gefallen hat.


Ich werde den Amp auch mal an meine Cabasse hängen, bin ja neugierig!
Werde dann einen kleinen Bericht schreiben.
Ich denke mal die Leistung wird für die DIY-LS auch reichen, sollen ja keine Partys beschallt werden, nur 16m² bei gemäßigter Lautstärke.
Ich hoffe, mein Schatz freut sich auch drüber, sie ist ja eher nicht so high-hidel.
MasterPi_84
Inventar
#168 erstellt: 01. Sep 2011, 20:23
So, heute war es dann so weit: Der Muse TA2020 Verstärker kam bei mir an.
Hab dann erstmal einen kleinen Funktionstest durchgeführt mit meinen Yamaha-Kompakt-LS - alles tut.
Verpackung war sehr gut, nur leider war das Netzkabel defekt.
Da ich jedoch zufälligerweise Elektroinstallateur bin hatte ich noch so die ein oder andere Kaltgeräteleitung zu Hause

Das Teil ist deutlich kleiner als ich gedacht hatte. Das Gehäuse in schwarzem Alu ist gut verarbeitet. Die Anschlüsse machen auch einen guten Eindruck, jedoch sind die Schraubklemmen für die LS-Kabel etwas klein, da passt max 1,5mm² rein.
Der Lautstärkeregler fühlt sich sehr gut an, hat einen angenehmen Wiederstand beim drehen. Nur der Netzschalter ist etwas 'lummelig', d.h. man kann ihn etwas hin und her bewegen, weil die Aussparung im Gehäuse etwas groß geraten ist.

Das mitgelieferte Netzteil ist China-Standart-Ware, nichts erwähnenswertes. Es liefert max 5A bei 12V und sollte somit den täglichen Anforderungen gewachsen sein.

Sobald man den Amp einschält, hört man ein Relais leise klicken und der Ring um den Lautstärkeregler wird sanft, wirklich sanft blau hinterleuchtet. Das stört nichtmal bei Dunkelheit.

Also das Teil mal an meinen CD-Player ran und mit meiner Cabasse-Kobi verbunden.
Ich kann nur sagen, John-Locke hat nicht übertrieben. Dieser Mini-Amp liefert ein wirklich Detailreiches Klangbild, das sehr gut zu den Minorcas passt. Durch die Bassentlastung des Subs und den guten Wirkungsgrad lassen sich erstaunliche Pegel im Wohnzimmer erzielen.

Im Vergleich mit meinem Kenwood scheint sich eine breitere "Bühne" aufzutun und im Hochtonbereich sind Highhats und Becken noch differenzierter.
Im Bassbereich scheint der Kenwood aber mehr Dampf zu machen, hier wirkt der TA etwas zurückhaltender. Der Kenwood scheint trotz 'Direct'-Schaltung etwas wärmer zu klingen, nimmt etwa der Stimme von Adele ein wenig die Kraft und stellt sie nicht so direkt vor mich hin.
Gerade beim Album "21" klingt der TA authentischer, der Kenwood eher gefälliger, jedoch nicht besser.

Alles in allem bin ich positiv von diesem Winzling überrascht. Ein tolles kleines Gerät, das klanglich zu überzeugen weiß und in meinen Ohren hervorragend mit den Cabasse harmoniert.

Und durch die etwas zurückhaltendere Abstimmung im Bass sollten auch meine DIY-LS, die etwas wärmer abgestimmt sind, klanglich profitieren. Diese stehen jedoch momentan bei einem Freund und ich kann daher erst später einen kurzen Berich abgeben.

Viele Grüße, Patrick
John-Locke
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 03. Sep 2011, 01:08

MasterPi_84 schrieb:


Im Vergleich mit meinem Kenwood scheint sich eine breitere "Bühne" aufzutun und im Hochtonbereich sind Highhats und Becken noch differenzierter.

das mit der Bühne sollte stimmen. Diese Differenzierung von Instrumenten, d.h. die scharfe Zeichnung und Platzierung der Akteure ist eine Kardinaldisziplin um High End Ansprüchen zu genügen. Alleine deswegen ist der Kleine mehr als sein Geld wert. Mittelklasse Class A/B Transistoren verwischen das Klangbild sehr oft. Hier hört man leider sehr oft etwas diffus zurückhaltende Darbietung.


MasterPi_84 schrieb:

Im Bassbereich scheint der Kenwood aber mehr Dampf zu machen, hier wirkt der TA etwas zurückhaltender. Der Kenwood scheint trotz 'Direct'-Schaltung etwas wärmer zu klingen, nimmt etwa der Stimme von Adele ein wenig die Kraft und stellt sie nicht so direkt vor mich hin.


dass mit dem Bass stimmt auch, ABER nur bedingt. Hat natürlich etwas mit den Leistungen und der Art der Stromversorgung zu tun. Dein Minorca hat natürlich im Gegensatz zu meinen Iroise den Nachteil, dass dieser als Kompakt Version deutlich mehr Leistung braucht, um die Hübe weit und kontrolliert auszuführen.

Benutz dieses Schaltnetzteil nur zum Einbrennen. Das ist nahezu Schrott. Richtig delikat wird's mit Akkus oder Du baust Dir eine qualitativ hochwertige Stromversorgung mit Ringkerntrafo. Da kannst du die Spannung auch bis zu 14 Volt wählen und kitzelst noch einiges an Leistung raus.

Ein hochwertiges Schaltnetzteil mit höheren Amperewerten (bis zu 15 - 20 A) ginge auch. Ich hab da aber noch andere Tips für Dich wenn du erstmal etwas Erfahrung und Übersicht mit dem TA2020 gesammelt hast. Der Kennwood wird durch die Bank verlieren ... da bin ich mir fast sicher
MasterPi_84
Inventar
#170 erstellt: 03. Sep 2011, 14:42
Naja, so viel müssen die Minorca am Bass nun auch nicht machen, dafür gibt es ja den Santorin.
Ich werde bei Gelegenheit mal versuchen, den Santorin vor den TA2020 einzuschleifen. Wenn ich mich nicht irre, dann gibt seine Elektronik am Line-Out ein Signal nur oberhalb der Trennfrequenz weiter.
Das müsste den TA deutlich stabiler werden lassen.
raindancer
Inventar
#171 erstellt: 05. Sep 2011, 19:36

thomas100 schrieb:
...nachdem ich meinen nächsten LS Iroise 3 nennen werde, bin ich nun auch auf den Octave V70 gekommen.
Meine einzigen Bedenken sind eher das der Hochton zu nervig werden könnte. Hat jemand von Euch viel. Cabasse LS mit Oktave Verstärker betrieben?


Hi Thomas,

da wird nix nervig, wenn die passenden Röhren drin sind, nimm Svetlana 6550C und gut iss, nee perfekt iss. Bloß nicht die gehypte KT88, bin da selbst mit reingefallen.

aloa raindancer
Andreas.Thomsen
Schaut ab und zu mal vorbei
#172 erstellt: 06. Sep 2011, 03:34
hio cabasse freunde,
bin seit kurzem PACIFIC Besitzer und kann nur sagen:
WUNDERBAR
cheers
andy
smk79
Neuling
#173 erstellt: 06. Sep 2011, 18:29

Andreas.Thomsen schrieb:
hio cabasse freunde,
bin seit kurzem PACIFIC Besitzer und kann nur sagen:
WUNDERBAR
cheers
andy



Gefällt mir Andy


Zu den Meinungen des Musical Fidelity A1 etwas weiter oben möchte ich gerne etwas beitragen. Es war auch ein von mir sehr geschätzter Verstärker, der damals wunderbar mit meinen Cabasse Goelette M4 harmonierte. Als ich mir dann die Goelette MC 500 (Vorgänger der Bora) zugelegt hatte, musste ich leider feststellen, dass der A1 leider nicht mehr über genügend Kraft für die Goelette MC 500 bereitstellte. Dies liegt wohl daran, das sich die Verstärkerleistung bei Class A Verstärkern sich bei weniger Ohm halbiert. Bei allen anderen Verstärkerkonzepten verdoppelt sich ja die Leistung. So hat es mir zumindest mein Händler damals erklärt. Die Goelette M4 hatte 8 Ohm und die Goelette MC 500 nur 4 Ohm.

Also, wenn die Bora mit 8 Ohm betrieben wird, ist das mit dem A1 sicherlich eine sehr gute Kombination, mit 4 Ohm wird man dagegen nicht sehr glücklich werden. Der Wirkungsgrad ist an dieser Stelle nicht entscheidend.

BTW: Mit dem A1 hat mein Hobby damals erst richtig angefangen und war mitunter auch der Grund, warum ich danach auf Röhren umgestiegen bin. Der A1 hatte einen sehr röhrenähnlichen Klang.

Gruß smk


[Beitrag von smk79 am 06. Sep 2011, 18:31 bearbeitet]
tjs2710
Inventar
#174 erstellt: 06. Sep 2011, 18:39
Master Pi,

ja, ist so, der Santorin hat eine "richtige", aktive FW eingebaut, die am Ausgang ein Hochpasssignal an die Endstufe der Hauptlautsprecher bringt.

Haben nicht viele Subs soweit ich weiss. Die meisten schleifen den Eingang direkt durch, was also die Hauptlautsprecher nicht von den (Sub-)Bassanteilen entlastet.

Diese Entlastung tut denen daber richtig gut, müssen sie doch ein gutes Stück weniger arbeiten.

Bis dann dann
thomas
John-Locke
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 08. Sep 2011, 23:16

smk79 schrieb:


Also, wenn die Bora mit 8 Ohm betrieben wird, ist das mit dem A1 sicherlich eine sehr gute Kombination, mit 4 Ohm wird man dagegen nicht sehr glücklich werden. Der Wirkungsgrad ist an dieser Stelle nicht entscheidend.



Gruß smk


Der A1 ist nun mal eine Legende wobei der Creek CAS4040 aus den alten Tagen auch eine Klasse für sich ist.

Aber das mit dem Wirkungsgrad hast Du irgendwie falsch aufgelegt. Natürlich ist dieser mitentscheidend. Was nützt mir eine 8 Ohm Box, der vielleicht für mehr Leistung auf Verstärkerseite sorgt - diesen aber durch seinen miesen Wirkungsgrad wieder stark kompensiert.
Nigro
Ist häufiger hier
#176 erstellt: 12. Sep 2011, 22:45
Hallo zusammen,

um den Thread hier mal etwas aufzufrischen habe ich eine Frage an die Kenner hier Habe am we die Cabasse Jersey MC 50 LE bei meinen Fachhändler hören dürfen. Hat hier jmd Erfahrung mit diesem model? Bin durch zufall an diese Box geraten, weil ich da die Wharfedale Diamond 10.5 gehört habe. Finde Beide sehr gut und kann mich nun nicht Entscheiden. Hatte eigtl geplant ein Sourrond set zu machen aber bei der Cabasse kann ich mir das finanzielle net leisten würde somit dann falls ich mich für die Entscheiden sollte auf Stereo gehen. Und was für ein Verstärker würdet ihr mir Empfehlen wenns die Cabasse wird? Hatte sie mit Nad gehört gehabt.

MFG Nigro
MasterPi_84
Inventar
#177 erstellt: 13. Sep 2011, 08:25
Hi Nigro!

Ich glaube du meinst die Jersey MT30 LE in schwarz hochglanz.
Ich hatte einmal eine Antigua probeweise bei mir, von daher kann ich dir über den Bass der Jersey nichts sagen. Aber der Hochton und die Stimmwiedergabe haben mir sehr gut gefallen, besser als von den Diamonds. (hatte verschiedene Modenne schon hier)
Bleibt nur die Frage, wozu du die Anlage denn am meisten nutzen wirst?
Wenn du vor allem Musik damit anhören willst, rate ich dir zur Stereo-Lösung. Wenn du hauptsächlich Heimkino betreiben willst und nur gelegentlich oder wenig Musik hörst, kannst du auch getrost zu den Wharfedales greifen.

Ich bin seit Anfang des Jahres wieder zu Stereo gewechselt, weil die Musik bei mir im Vordergrund steht und die Verstärker bei gleichem Preis deutlich mehr Klang bieten.

Ich hoffe ich konnte dir die Entscheidung erleichtern!
John-Locke
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 13. Sep 2011, 22:41

Nigro schrieb:
Finde Beide sehr gut und kann mich nun nicht Entscheiden.


Wenn doch beide sehr gut sind, dann nimm doch die günstigere.
Aber da Du hier ein Cabasse Modell genannt hast, welches nicht zu existieren scheint, hast Du wahrscheinlich kein Cabasse zum Vergleich gehört.
Nigro
Ist häufiger hier
#179 erstellt: 14. Sep 2011, 09:28
Doch es war eine Cabasse Der Händler hat sich wohl vertippt und statt MT30 MT50 geschrieben (kann ja mal passieren). Und welchen Stereo Verstärker kann man für diese LS empfehlen?

MFG Nigro
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 15. Sep 2011, 05:56
Morgen Jungs,

was ist von dieser Box zu halten und dem Preis:Sloop:
Cabasse

sollen in einem ca 20qm großen Raum spielen.

Merci
beehaa
Gesperrt
#181 erstellt: 15. Sep 2011, 06:33
@Nigro
Mit was wolltest du das im Surround abspielen? Das vermeintlich High-fidele wird dabei noch stärker überbewertzet als das sonst bei Thema klang ist.

Die AV-Amp Klasse, die Anpassungen der Kanäle ermöglicht, fängt mittlerweile schon schon recht tief an. Und EQs sind auch da schon zu finden. SOMIT kann man die restlichen Boxen an die Hauptboxen schon merkbar angleichen.
Nigro
Ist häufiger hier
#182 erstellt: 15. Sep 2011, 10:30
@ beehaa

Die Cabasse würde ich wie oben schon geschrieben nur in Stereo laufen lassen. Also brauch ich somit kein AVR. Beim Händler hatte ich die mit NAD Verstärker gehört. Passt der zu Cabasse?
MasterPi_84
Inventar
#183 erstellt: 15. Sep 2011, 12:40
Frag doch mal, ob du beides zum Testen mit nach Hause nehmen darfst. Wenn es dir zusagt, dann kannst es ja kaufen. Sollte kein Problem sein.
Die MC40 Serie ist nichts für dich?
Archibald
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 15. Sep 2011, 15:29
Hallo Stoffels,

bei den abgebildeten Sloops handelt es sich, soweit ich das sehen kann, um das Modell 2, ich selbst habe den Nachfolger M 4. Die beiden Serien unterscheiden sich, soweit ich weiß, im Mitteltöner. Die klanglichen Unterschiede zwischen beiden Boxen sind gering, das ist meine persönliche Einschätzung. Beim Kauf meiner M4 habe ich diese im Vergleich zu einem Pärchen M2 und einem Pärchen Goeland (als Referenz) gehört. Für mich hatte damals den Ausschlag gegeben, dass ich bei den M4 Erstbesitzer bin und damit lebenslange Cabasse-Garantie habe, die M2 wären Second Hand gewesen. Die M2 wurde Ende der Siebziger oder Anfang der Achtziger gebaut und kosteten den damals stolzen Preis von ca. 3200 DM. Mit 94 dBA für ein Watt (8 Ohm) in einem Meter Abstand sind diese Boxen sehr wirkungsgradstark und können bei einer Nennbelastbarkeit von 110 W mehr als 117 dBA abliefern! Du siehst, die Boxen reichen für Deine 20 m2 allemale, bei mir werden sie bei 35 m2 auch nicht wirklich gefordert.

Gruß Archibald
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 15. Sep 2011, 16:15
Danke für die ausführliche Antwort. Also wären 400€ noch angemessen. Leider kann ich die nicht klanglich einordnen. Nachdem ich letztens eine Harbeth gehört habe klingt eh alles andere nicht mehr gut.

Ein Sub nötig?
beehaa
Gesperrt
#186 erstellt: 15. Sep 2011, 16:24

Nigro schrieb:
@ beehaa

Die Cabasse würde ich wie oben schon geschrieben nur in Stereo laufen lassen. Also brauch ich somit kein AVR.

Das hat sich aber so angehört, als ob du das schon gerne tun würdest, dir aber kein Cabasse-Surround leisten könntest oder möchtest.
Worauf ich halt entgegnete, daß bei den schon länger aktuellen Möglichekiten der Receiver das von den dazugekommenen Stereo-Extraspezis völlig überbewertet in die Welt getragen wird.
Dieser Typus kommt dazu und will uns genauso kirre machen wie davor die eigenen mit LS-Strippenklang.

Mehr nicht. Am Ende ist das natürlich weiterhin deine "Angelegenheit". Ich bin fern davon das zu beurteilen.


[Beitrag von beehaa am 15. Sep 2011, 16:29 bearbeitet]
Archibald
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 15. Sep 2011, 18:53
Hallo Stoffels,

meine Sloops laufen ohne Sub. Sub ist ganz einfach nicht mein Ding, Du kannst einen ehrlichen Frequenzgang bis ca 50 oder 60 Hz erwarten, was auch für anspruchsvolles Musikhören absolut ausreicht. Ich verwende für die Auswahl von Komponenten ausschließlich akustische Musik, Klassik, Jazz oder Rock. Als Musik kommt zu ca. 90 % Rock auf den Teller oder in die Schublade. Mir fehlt akustisch nicht wirklich viel, es ist so, wie ich schon gelegentlich geschrieben habe : Außer den Cabasse, die ich habe, kommen nur noch größere Cabasse in Frage. Laß Dich übrigens nicht von der genannten Bassfrequenz blenden - musikalisch ist auf den Tonträgern ohnehin nicht viel unterhalb dieser Frequenz in den alten Hifi-Jahrbüchern wurden die Frequenzspektren der diversen Instrumente grafisch dargestellt, ich fand das seinerzeit sehr aufschlußreich. Wie gesagt, bei mir kommt kein Sub zum Einsatz und die Bassfrequenzen aus meinen Lautsprechern sind präzise und kein bißchen schwammig. Wenn Du in Nordhessen wohnen solltest ist das ggf. nicht wirklich weit weg, dann könntest Du Dir meine Cabasse gerne mal anhören, bevor Du Dich für einen Lautsprecher entscheidest, der Dir ggf. nicht zusagt. Ich kann Dir gerne den Hauptkatalog senden, in den u.a. meine M4 sind und in denen auch allgemeine Betrachtungen zur Auswahl von Lautsprechern stehen. Bitte sende mir, falls Du Interesse hast, Deine E-Mail-Adresse per PN.

Gruß Archibald
MasterPi_84
Inventar
#188 erstellt: 15. Sep 2011, 18:57
Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen:

Im niedrigen Budget sind bei gleichem Preis die Stereoamps klanglich besser, hab ich schon selbst erfahren. Sollte sich daran was geändert haben tut's mir sorry.

Ansonsten ist natürlich im Stereo-Modus ein AVR mit (guter) Raumanpassung evtl im Vorteil, aber das wurde sicher schon 1000 mal diskutiert.

Aber bevor man einen teureren Amp kauft, wäre doch der Schritt zur höheren Boxengattung erstrebenswerter, oder nicht? Meiner Einschätzung und Erfahrung nach, kommt eine MT30 nicht mit einer MC40 oder gar AlturaMC mit.

Aber das nur am Rande -> ein Stereospezi

P.S.: Du kannst aber auch eine Surround-Lösung z.B. ohne Center machen. Wenn die Rears von einer anderen Marke sind stört das imho wenig.
Nigro
Ist häufiger hier
#189 erstellt: 15. Sep 2011, 19:52
@beehaa nur bei den Wharfedale wäre ich auf Dolby gegangen. Cabase bleibt Stereo. Wobei ich mir jetz schon sicher bin das ich kein Dolby brauche somit ist es scho eine Sache weniger um die man sich Gedanken machen muss.

@ MasterPi die MT30 Jersey sind normalerweise gar net in mein budget drinne, nur mein Händler würde mir ein guten Preis machen, so das sie grad noch an meiner Schmerzgrenze kratzen

mfg Nigro
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 15. Sep 2011, 20:06
@Archibald

danke für das Angebot. Ich komme aus Bonn, wäre nicht so weit.

Ich bin kein Bass-Fanatiker mehr.Ganz im Gegenteil. Habe zz ein Paar alte Braun LS 130 hier spielen, geschlossenes Gehäuse, etwas zu kistig aber sonst ganz fein.

Klingen ganz anders als die BR-Reflex LS die man ja fast nur noch hat. Aber, ich finde es schade, wenn der Tieftonbereich gar nicht mehr wiedergegeben wird und die LS nur noch irgendwas leises vermummtes von sich geben.

Ich mach jetzt mal nen netten Gruß zurück, soll aber nicht zur Gewohnheit werden

VG Guido
John-Locke
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 16. Sep 2011, 04:14
Da haben die grad einen Beitrag von mir einfach gelöscht. Sollte ich mich nicht irren, finde ich das schon geradezu grotesk oder lächerlich, hier schon die Zensurkeule zu schwingen. Naja ... geht mir letzlich eh am Allerwertesten vorbei
MasterPi_84
Inventar
#192 erstellt: 16. Sep 2011, 13:43
@Nigro: Dann sind die MC40 wirklich nichts für dich. Und wie ich ja schon geschrieben hab, fand ich die Antigua - mit Ausnahme des Basses - ja wirklich gut. Das mit dem Bass kann sicher auch am Verstärker gelegen haben, wobei die Standversion da keine Probleme haben sollte.
Nigro
Ist häufiger hier
#193 erstellt: 16. Sep 2011, 19:14
Stellt sich mir aber immer noch die Frage welchen Verstärker? oder ist NAD da schon der beste? Oder kann man auch Marantz nehmen? Welcher passt am besten zu Cabasse?
John-Locke
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 17. Sep 2011, 03:01

Nigro schrieb:
Welcher passt am besten zu Cabasse?

Eine etwas holprige und zu allgemein formulierte Frage aber dennoch ein Vorschlag:
Hlly-T300


Es hiess irgendwo, der hätte einen Shark Devinson oder Kryston klanglich übertroffen. Deren Support ist zwar ein Witz aber würde obige Behauptung fast glatt aus eigener Erfahrung unterschreiben.

und eine Bitte an die Regie:
ICH VERKAUFE DIESEN VERSTÄRKER NICHT - BITTE VON IRGENDWELCHEN MIT REGELUNKONFORM BEGRÜNDETEN LÖSCHUNGEN ABSEHEN - DANKE !!!
beehaa
Gesperrt
#195 erstellt: 17. Sep 2011, 09:28

Nigro schrieb:
Stellt sich mir aber immer noch die Frage welchen Verstärker? oder ist NAD da schon der beste? Oder kann man auch Marantz nehmen? Welcher passt am besten zu Cabasse?

Du weißt aber schon, daß es - selbst abseits von einer Diskussion über Verstärkerklang - verschiedene Geschmäcke gibt und dadurch auch "neutral" eine recht subjektive Ansichtssache ist?
Nigro
Ist häufiger hier
#196 erstellt: 17. Sep 2011, 12:13
ja dem ist mir bewußt Also NAD klang schon beim probehören recht gut an den LS. Wie wird sich da wohl Marantz schlagen? Weiß einer welches Klangbild er hat?
raindancer
Inventar
#197 erstellt: 17. Sep 2011, 14:29
Hallo,

ich kann nix zum NAD sagen, aber bei mir liefen alle Versuche mit Transen ins Leere, erst ein tubeamp hats gebracht - aber auch nicht jeder.

Verworfen:
Restek V2a/Yamaha M45 (beide class A)
Accuphase 211
T&A 1220/1520
Hiraga poweramp
Audiovalve pre + challenger 140

Gut:
Jadis Orchestra
Octave (eigentlich alle)

aloa raindancer
John-Locke
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 17. Sep 2011, 15:57

raindancer schrieb:

Gut:
Jadis Orchestra

"Optionale Fernbedienung (nur Lautstärke) 360.- EUR "

Jetzt macht doch den Kollegen doch nicht fertig mit deiner dekadenten Trittweise . Sein kompletter NAD kostet wahrscheinlich genausoviel und von dem kommt der gar nicht mehr los.

Beachtet auch meine Signatur ...
MasterPi_84
Inventar
#199 erstellt: 01. Okt 2011, 20:44
Hab's heute endlich mal geschafft zu Sound@home zu fahren um die MT/HTs tauschen zu lassen.
Mir fiel gleich auf, dass die Oberfläche der neuen HTs deutlich glatter ist als die der alten (auch des nicht deformierten).
Desweiteren fiel mir beim Umbau auf, wie gut und sauber Cabasse die LS von innen verarbeitet, wirklich vorbildlich.

Jetzt muss ich nur noch die LS wieder einspielen, wobei mir gleich auf zu fallen scheint, dass der Hochton etwas lauter rüberkommt als vorher.

@John-Locke:
Kannst du mir sagen, wo ich einen TA Amp bekomme, der mehr als einen Eingang hat, und schon ein Gehäuse dran ist? Ich wüsste nicht, wo ich an ein 'Custom'-Gehäuse rankommen kann.
Dogopit
Stammgast
#200 erstellt: 02. Okt 2011, 16:43
Hallo

Bin am überlegen mir die Cabasse Baltic Evolution zu kaufen, sind die für den High End Bereich gut?

Gruss
aphro1
Stammgast
#201 erstellt: 02. Okt 2011, 20:51
Servus

ich hab seit einigen Jahren die Baltic II (davor B&W803) und bin damit nach wie vor wunschlos Glücklich.
Sie drängen sich nicht in den Vordergrund, aber laden zum stundenlangen Genießen ein. Das für mich herausragende an ihnen ist die räumliche Darstellung.

Liebe Grüße
Markus
MasterPi_84
Inventar
#202 erstellt: 06. Okt 2011, 05:34
Hatte nun endlich mal Zeit die BC 10 Chassis tauschen zu lassen.
Eines fiel gleich auf: es scheint sich um eine neuere Revision zu handeln. Der Mitteltöner ist ein wenig anders geformt und der Hochtöner hat eine ganz andere, viel glattere Oberfläche als der alte. Nach ca 50 Stunden einspielen sind auch - wenn meine Ohren mich nicht täuschen - klangliche Unterschiede auszumachen. Der Hochton wirkt feiner und gleichzeitig weniger zurückhaltend. Die Mitten ein wenig differenzierter. Es fällt auf auf, dass das Duocell des Mitteltöners eine andere Farbe hat, es ist weißer als beim Bass, vorher war die Farbe gleich.
Von der Wartezeit abgesehen lief alles nach meinen Vorstellungen und es kommt mir so vor als hätte ich nun bessere LS als zuvor.

Hat von euch jemand Erfahrungen mit der Pro-Ject Pre Box SE?
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