Erfahrungen Sonus Faber Elipsa versus Tannoy Kensington

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ernst-josef49
Neuling

#1 erstellt: 28. Mrz 2010, 09:01

Ich möchte meine Hifi-Kette "renovieren".

Bestand:
neu "gebrauchter Accuphase DP 67
Kenwood 602 Verstärker
B&W Preferenz 6

Musikvorlieben: alles außer Gesang und Hard Rock. Ich liebe keine spitzen, schrillen Töne.
Bin Konzertbesucher und höre deshalb Zuhause gerne in Konzertlautstärke, oder fast so laut. Das machen meine B&W im neuen Wohnzimmer (5x14m) nicht mit.

Suche nun neuen LS und danach neuen Verstärker. Habe mir B&W 803D, SF Cremona M und SF Elipsa im Vergleich in einem großen 60m² Wohnstudio angehört. Kenne noch Tannoy Definition. Die Elipsa war schon verdammt gut, kostet aber 3,50€ mehr.

Wer hat Erfahrungen mit der Elipsa bei welcher Kette und welcher Klangerwartung? Wie schätzt ihr den Abstand zur Cremona M ein?

ernst-josef49
Neuling

#2 erstellt: 28. Mrz 2010, 09:52

Ergänzung zu oben:

Werde mir noch Tannoy Kensington versus SF Cremona M und versus SF Guarneri Memento anhören. Habe Bedenken, dass die Guarneri meinen Raum nicht füllt. Dann wäre ich nicht weiter als jetzt auch, nur wesentlich ärmer. Wer hat Erfahrungen mit Guarneri + Sub?

PTRDiamondback
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 05. Mai 2011, 09:08

Ein Jahr strich durch die Lande. Ist das System "aktualisiert"?
Mich würde unbedingt der Vergleich zwischen Cremona M und Elipsa interessieren, vornehmlich auch der Verstärkerverträglichkeit wegen, nebst natürlich den markanten Unterschieden im Klangbild, und ob man sich wohl an das Design der Elipsa gewöhnen kann.