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Risiko bei verstopften Bassreflex-Rohren?+A -A |
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Autor |
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jaensn
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Dez 2008, 16:56 | |||
Hi, meine Lautsprecher (HECO Celan 800) können leider nur sehr nah an der Wand stehen, daher habe ich die Bassrefelx-Rohre verstopft, um das Dröhnen zu verhindern. Meine Frage ist: Ist das eine größere Belastung für die Treiber, weil vielleicht durch die fehlende Möglichkeit, den Luftdruck entweichen zu lassen, nachteilige Kräfte auf die Membranen wirken, oder so etwas? Danke. |
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sound56
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 29. Dez 2008, 16:58 | |||
NEIN |
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jaensn
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 29. Dez 2008, 17:19 | |||
Die Antwort gefällt mir, danke dir! |
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ton-feile
Inventar |
#4 erstellt: 31. Dez 2008, 14:32 | |||
Hi,
DOCH Die Belastung der Basschassis im Bereich der Abstimmfrequenz des BR-Rohres steigt sogar stark an, weil sie da jetzt eine viel größere Auslenkung haben. Unterhalb davon ist dann aber wieder die geschlossene Variante im Vorteil. Wenn Du vernünftig bist, keine Pegelorgien fährst und auf Deine Ohren (Verzerrungen) vertraust, ist das kein Problem. Du hast übrigens für die Bassgestaltung drei Abstufungsmöglichkeiten. 1. BR-Rohr offen: lautester Bass auf und oberhalb der BR-Abstimmfrequenz. Unterhalb davon macht sich der Lautsprecher allerdings mit 24dB/Okt. aus dem Staub. 2. BR-Rohr dicht verschlossen: Bass wird leiser, fällt aber nur mit 12dB/Okt. ab. Da kann an der Wand dann sogar mehr Tiefbass drin sein. 3. BR-Rohr mit porösem Material gestopft, so dass es nicht ganz dicht ist: KU (kontrollierte Undichtigkeit). Hieß bei Dynaudio Variovent. Wie 2, nur mit noch leiserem Bass. Gruß Rainer |
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born2drive
Inventar |
#5 erstellt: 01. Jan 2009, 17:02 | |||
Jup. Zudem ist die Celan 800 in Bezug auf die Membranfläche/Pegelfestigkeit kein Kind von Taurigkeit, sodass es eigentlich kein Problem sein sollte. |
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