klang Elac 208.A

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melidad
Stammgast
#1 erstellt: 04. Apr 2008, 08:45
hi,


nachdem ich letztens mit einem kollegen auf lautsprechersuche war und wir 207.A und 208.A 2 mal probe gehört haben,hat sich mein kollege für die 208.A entschieden und ich war auch total begeistert von dem klang,hab sie dann auch bei ihm zu hause nochmal gehört,

so nach nochmal 1-2 wochen nachdenkzeitmhab ich mich dann auch dafür entschieden und da ich zu 80-90% sie für heimkino benutze hab ich jetzt

front: 2xFS208.A

center: 1xCC201.A

rear: 2xBS204.2

verstärker: marantz sr7001

so alles zu hause aufgebaut und gespannt angemacht,am anfang war ich auch total begeistert nur nach einer gewissen zeit fiel mir auf,daß aus dem lautsrechern so gut wie kein bass kam und die höhen teilweise so extrem sind das sie mich nach kurzer zeit schon richtig nervten und fast schon in den ohren schmerzten (ohne daß ich jetzt übertrieben laut gehört habe)

hab dann halt angefangen mit dem eq rumzuspielen und die tiefen frequenzen ziemlich angehoben,jetzt hab ich zwar bass,der auch sehr gut ist,meine die boxen können das schon,allerdings nerven mich bereits nach wenigen minuten die hohen töne weiterhin,gerade das hatte mir aber so gefallen,wenn man leise zimmerlautstärke hört geht es noch aber sobal man etwas lauter macht nervt es (damit meine ich jetzt nicht bis zum anschlag aufreisen),

es kommt halt auch drauf an was man hört,wenn ich rockmusik wie z.B. scorpions reinmache das geht einfach nicht,da bekomme ich echt kopfschmerzen,

wobei es egal ist ob ich jetzt in stereo oder 5 kanal höre,hab die lautsprecher auch schon probeweise an meinen alten HK AVR 3500 angeschlossen und da ist es das selbe,
und ja die speaker stehen alle auf large,

so jetzt würde ich gerne wissen ob ihr da schon ähnlich erfahrungen gemacht habt,bzw. ob man da irgendwie abhilfe schaffen kann ? wäre sehr dankbar für antworten


gruß meli
Netzferatu
Stammgast
#2 erstellt: 04. Apr 2008, 08:55
Moin,

wie sieht denn dein Hör/Kinoraum aus? Muss ja nen Grund haben, dass die Dinger bei dir jetzt so anders klingen. (Große Fensterfront, Fliesen, kein Teppich, etc...)


Gruß,

Daniel
melidad
Stammgast
#3 erstellt: 04. Apr 2008, 09:07
moin daniel,


nein ist eigentlcih alle recht optimal bei mir,hab teppichboden,die fronts stehen 4 m vom hörplatz und ca. 3m auseinander,hab noch ein paar alte quadral shogun MK V,die hören sich auch super an,hatte vorher von teufel das theater 2 und damit hatte ich auch keine probleme,


gruß meli
Netzferatu
Stammgast
#4 erstellt: 04. Apr 2008, 09:27
Hm...

Hören die sich denn jetzt anders an, als beim Probehören - oder ist dir der Klang einfach nach einer Weile auf die Nerven gegangen?

Wenn sie anders klingen ist's der Raum.
Bei letzterem bleibt dir (fürchte ich...) nur die Rückgabe der LS.



Gruß,

Daniel
melidad
Stammgast
#5 erstellt: 04. Apr 2008, 09:40
naja beim probehören hatten die einen richtig knackigen und satten bass und genervt haben die auch nicht weil man ja dann doch nicht so lange hört,
der klang ist ja auch nicht schlecht es ist einfach nur zuviel des guten,einfach zu extrem die hochtöne
ManniZ
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Apr 2008, 13:29
Hallo

Eine 208A ist relativ schlank abgestimmt, aber trotzdem linear, sie verträgt dadurch auch wandnahe Aufstellung. Wie groß ist der Raum denn insgesamt?
3m auseinander halte ich für sehr viel, meist ist es so, wenn sie enger zusammenstehen, dann wird´s fülliger.

MfG

Manni
tcherbla
Inventar
#7 erstellt: 04. Apr 2008, 15:57
Hallo ,
in der LS-Auflistung von Dir fehlt der Sub ?

Wichtig !Ist in dem Setup des Verstärkers der Befehl "ohne Sub" eingegeben ? Bei "mit Sub" ist meist die Trennfrequenz bei 80Hz eingestellt.Die niedrigen Frequenzen werden dann nicht an die Haupt-LS weitergeleitet.Es fehlt also alles unter 80Hz.
Deine Beschreibung "klingt" danach.
Ansonsten haben die ELAC im Allgemeinen einen recht tiefen,aber linearen Bass und viel Pfeffer im Hochton.Also möglichst nicht auf den Hörplatz einwinkeln und durch Absorberplatten an den Wänden bei den ersten Reflektionen den Pegel senken.
Mit Absorbern gibt`s auch eine präzisere Raumabbildung.
Und es muss nicht hässlich sein.

Dies meine Tipps,die zu prüfen wären.
Zur genauen Kontrolle hilft ein kleines Pegelmessgerät.Dann weißt Du,ob es Einbildung ist,oder nicht.

Gruß

Peter
ehemals_Mwf
Inventar
#8 erstellt: 05. Apr 2008, 19:13
Hi Meli,

wenn die Quadral Shogun unter gleichen Bedingungen
-- Scorpions, Marantz SR7001, Stereo, gleicher Raum, Aufstellung, Hörplatz --
super tönen, die Elac FS 208A jedoch nicht, dann ist da irgendwo der Wurm drin.

Zurück zum Händler!


Gruss,
Michael
lopaz
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 05. Apr 2008, 20:42
Hallo,

also ich denke Du solltest die LS erstmal einspielen.
Meine 207.2 klangen am anfang bassschwach und waren sehr
hochtonlastig.
Das hat sich aber dann gegeben und der Bass ist jetzt
schön knackig und der Hochton angenehm seidig.

Ich kann Dir leider nicht mehr sagen wie lange das Einspeilen
gedauert hatte, aber nen moment war das schon. Im ELAC thraed
meine ich mal was von 50 Std. gelesen zu haben.



Gruß

Philipp


[Beitrag von lopaz am 05. Apr 2008, 20:45 bearbeitet]
audiorama-fan
Stammgast
#10 erstellt: 08. Apr 2008, 10:04
Hallo,

für mich klingt das so, als ob die ELAC nicht eingespielt sind. Meine BS 204.2 klangen neu auch äußerst giftig, sodass ich den Höhenregler um 6dB absenken mußte.

Allerdings sind die Boxen nach 50-70 Stunden Einspielen nicht mehr wiederzuerkennen; danach klang der Hochton immer noch äußerst transparent, aber nun sehr samtig und weich.

Ein weiterer Faktor könnte auch sein, dass die ELAC mit dem falschen Verstärker kombiniert wurde. Die benötigen für einen präsenten aber strukturierten Bass strompotente Verstärker, aber keine die hell klingen. Man sollte nicht den Fehler machen, ELAC-Lautsprecher von der Verstärkerseite her zu unterfordern. Leih dir zum Vergleich mal nen NAD C 372 und du wirst staunen.

Wenn man sich übrigens die Frequenzgänge von der 208 in den Zeitschriften mal so ansieht (unter allem meßtechnischen Vorbehalt), sieht man, dass hier fast ein Lineal vorliegt. M. E. ist das Problem von linearen Lautsprechern, dass eben schlecht abgemischte Aufnahmen (und das ist fast alles aus dem Pop-Bereich) auch schonungslos wiedergegeben werden. Viele Aufnahmen werden zu hell abgemischt und so klingen sie dann auch über Lautsprecher, die richtig wiedergeben.

Eine Ursache für eine Klangverfälschung bei mir war übrigens ein Holztischchen, dass zwischen Lautsprechern und Sofa stand. Also: Stichwort Raumakustik im Detail überprüfen.

Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.
tankpusher
Stammgast
#11 erstellt: 08. Apr 2008, 22:26
Hallo
die Elac sind insgesamt sehr spitz. Das mag man mögen oder nicht. Eventuell passt der Verstärker nicht dazu. Hinsichtlich des Basses kann ich dir nur mal empfehlen einen Vollverstärker anzuschließen. Hat der genug Bass, liegts am Receiver. So wars bei mir. Leider.
mfg
melidad
Stammgast
#12 erstellt: 09. Apr 2008, 05:42
hi,


erstmal vielen dank für die antworten,

als verstärker hab ich übrigens wie oben schon erwähnt den marantz sr 7001 mit dem ich auch sehr zufrieden bin,

bin mitlerweile wieder von der rumstellerei am eq wieder weg,da wird man ja irgenwann blöd dabei und gute lautsprecher sollten eigentlich auch gut klingen ohne daß man am klang was verstellen muß,

hab gestern mal 15 jahre alte techno/trance cd's rausgakramt und muß sagen mit dieser musik hören sich die lautsprecher wirklich richtig gut an und der bass kommt da auch richtig gut und geht tief runter und ist auch sehr sauber,nur leider hör ich schon ewig solche musik nicht mehr,und wie gesagt nutze ich es eh 80-90% für heimkino,

muß wohl leider sagen,daß mir persönlich einfach der klang nicht zusagt,am anfang geht es meist noch aber nach längeren hören empfinde ich den klang einfach nervig,

und was ich für mich persönlich noch festgestellt habe,klang hin oder her,für heimkino ist ein subwoofer pflicht auch bei standboxen,



gruß meli
tankpusher
Stammgast
#13 erstellt: 09. Apr 2008, 08:03
Hallo
wenn du gute Standlautsprecher hast, ist ein Bass nicht wirklich Pflicht. Schön ist einer trotzdem, da er natürlich nochmals richtig Bums macht. Ist übrigens auch im Stereobetrieb zu empfehlen.

mfg
Spagent
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Apr 2008, 09:23
Hallo,

nervt Dich eigentlich nur bei den 208 A der Hochton oder ist das beim Center und den Kompakten das Gleiche?
Hab jetzt die FS 207 A seit einer Woche und muß schon sagen, dass ich den Hochton bei sehr hell abgestimmten Liedern auch als nervig empfinde. Bei guten Aufnahmen allerdings,klingt das Ganze dann widerum sehr natürlich und beeindruckend.

Gruß Spagent
ManniZ
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 14. Apr 2008, 13:38

Spagent schrieb:
Hallo,

nervt Dich eigentlich nur bei den 208 A der Hochton oder ist das beim Center und den Kompakten das Gleiche?
Hab jetzt die FS 207 A seit einer Woche und muß schon sagen, dass ich den Hochton bei sehr hell abgestimmten Liedern auch als nervig empfinde. Bei guten Aufnahmen allerdings,klingt das Ganze dann widerum sehr natürlich und beeindruckend.

Gruß Spagent


Hallo

Das ist bei allen guten Lautsprechern so, schlechte Aufnahmen, und davon gibt es leider mehr als man denkt, werden durch nervige Mitten/Höhen entlarvt.
Ich denke, es sind mehr die Mitteltöne, die nerven, der Hochtöner fängt ja erst bei knapp 3000Hz an und der ist bei allen Lautsprechern der 200er Serie der gleiche, sicher spielt er bei einer 210er etwas zurückhaltender.
Versuch´s mal mit "Möbelrücken", die Lautsprecher 10-20cm näher zusammen können schon viel bewirken.

MfG

Manni
melidad
Stammgast
#16 erstellt: 19. Apr 2008, 05:35

Spagent schrieb:
Hallo,

nervt Dich eigentlich nur bei den 208 A der Hochton oder ist das beim Center und den Kompakten das Gleiche?
Hab jetzt die FS 207 A seit einer Woche und muß schon sagen, dass ich den Hochton bei sehr hell abgestimmten Liedern auch als nervig empfinde. Bei guten Aufnahmen allerdings,klingt das Ganze dann widerum sehr natürlich und beeindruckend.

Gruß Spagent


hi,

hauptsächlich haben mich die hohen und grellen töne im stereo betrieb bei musik genervt,hatte letzte woche mal alle boxen im 5 kanal mono 2 tage mit radio durchlaufen lassen,seit dem ist es besser,glaube die haben echt eine sehr lange einspielzeit,

hab vorgestern auch endlich meinen sub 211.2 esp bekommen und kann nur sagen das ding ist echt der hammer,das hat definitiv beim heimkino gefehlt,hab jetzt auch die auf und einstellung der rearspeaker ganz gut hinbekommen und muß sagen so langsam stellt sich ein gefühl der zufriedenheit ein

übrigens hab ich einen tip bekommen wie man den hochtöner etwas entschärfen kann,einfach hinten wo die kabelklemmen sind die 4 sechskantschrauben lösen und die platine rausziehen da ist ein stecker drauf wo man den jet-level um jeweils 1dB auf oder absenken kann,habs aber noch nicht ausprobiert da ich jetzt doch weitgehenst zufrieden bin,glaube man muß sich halt damit abfinden daß man manche cd's die sehr hell klingen halt nicht in höheren lautstärken hören kann,

weis vielleicht noch jemand wie hoch ich bei den lautsprechern die übergangsfrequenz für den sub wählen sollte ?


gruß meli
audiorama-fan
Stammgast
#17 erstellt: 19. Apr 2008, 06:54
Das mit der Platine stimmt, aber: du solltest das vermeiden zu tun, denn die dient der ELAC-eigenen Endkontrolle, um unvermeidbare Produktionstoleranzen ausgleichen zu können. Bei meinen 204.2 steckt der JET in der einen Box auf "0" und in der anderen auf "-1". Da ist also nix mit ausgleichen. Zudem würde das den phantastisch linearen Frequenzgang verändern.

Aber du hast ja gemerkt, dass ich mit der Einspielzeit nicht übertreibe.

Wenn du einen hellen Raum hast mit wenig Schallabsorption, empfehle ich dir eher, den JET-Dispersion-Control zu bestellen. Das ist ein Schaumstoffring, den die neuen 240er serienmäßig zur Hochtonentschärfung in hellen Räumen haben, der aber für die 200.2er als Zubehör bestellbar ist. Ruf am besten ELAC selbst mal an.

Das übrigens viele deiner CDs schlecht klingen, ist ein Zeugnis für die überragende ELAC-Qualität; viele heutigen Produktionen sind gnadenlos überzogen.

Schönes Wochenende.
tcherbla
Inventar
#18 erstellt: 19. Apr 2008, 07:13
Hallo ,

richtig,die ELAC hat einen vorbildlichen Frequenzgang.Der Bass geht bis ca.38 Hz runter.Ab 125Hz nur 1-1,5db leicht abfallend,fast wie mit dem Lineal gezogen.
Schaust Du Dir andere Lautsprecher an,so haben diese meist einen Buckel von 3-4db bei 80-150Hz um anschließend ab 80Hz relativ steil abzufallen.Diese suggerieren einem dann ein fettes Fundament,haben aber gar keinen echten Tiefbass.
Für`s Kino brauchst Du für`s Feeling definitiv mehr Druck.Also bringt der Sub einiges.
Trennen würde ich ihn bei ca.70Hz mit 18db.Da sind alle tiefen Töne verstärkt.Und bitte mit dem Pegel des Sub`s nicht übertreiben.Auch beim Kino sollte man auf Qualität und nicht nur auf Quantität achten.
Aber auch bei Musik kannst Du den Sub mitlaufen lassen.
Die Trennfrequenz sollte man bei 50Hz ansetzen und mit 12db
Filter.Kannst Du die Phase bei dem Sub beeinflussen ?
Jenachdem wo Du den Sub postierst,kann es zu Auslöschungen mit den Hauptlautsprechern kommen.
Das Beste ist,man besorgt sich ein Pegelmessgerät(ca.25.-€) und brennt eine CD mit Sinustönen.Denn jeder Raum hat seine eigenen Resonanzen die man nicht zu stark anregen sollte,um eine ausgewogene Basswiedergabe zu erhalten.

Gruß

Peter
Spagent
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 19. Apr 2008, 07:55
Ich habe beim Experimentieren mit verschiedenen Übergangsfrequenzen festgestellt, dass für Heimkino die THX-gemäße Übergangsfrequenz von 80 Hz für alle Kanäle am "gewaltigsten" klingt, trotz Standlautsprecher. Ob sich das auch auf andere Räume, Boxen und Verstärker übetragen läßt, muß man ausprobieren. Ich fand, dass sich so ein rundes, geschlossenes Klangbild ergab.
Im Stereobetrieb bleibt der Sub dann meistens aus (Large)es sei denn, man will sich mal richtig vom Bass massieren lassen:-)

Gruß
tcherbla
Inventar
#20 erstellt: 19. Apr 2008, 08:38
Hallo,

Spagent schrieb:

dass für Heimkino die THX-gemäße Übergangsfrequenz von 80 Hz für alle Kanäle am "gewaltigsten" klingt, trotz Standlautsprecher.

gewaltig nehme ich Dir gerne ab.Addiert sich ja meist.Man hat ja auch zudem genügend Einfluß über den Volumeregler am Sub.
Ob`s gut ist,ist dann wieder die andere Sache oder kurz Geschmacksache.

Im Stereobetrieb bleibt der Sub dann meistens aus (Large)es sei denn, man will sich mal richtig vom Bass massieren lassen:-)

Warum ? Der ELAC-Sub soll sauber und trocken spielen.Also auch qualitativ für Musik geeignet.
Eine möglichst gleichmäßige und maßvolle Anhebung des vorhandenen Basspotentials der ELAC-Standlautsprecher um 2-3 db wird Balsam für`s Ohr sein.So ergibt sich ein gutes Gleichgewicht zu den manchmal etwas harschen Höhen.

Ich habe durchaus potente Standlautsprecher und höre den Zugewinn meines Sub`s deutlich.Ich habe bei der Einstellung aber auf eine lineare Abstimmung am Hörplatz geachtet.
Bei über 50qm geht meinen Focal,wenn sie alleine spielen müssen,halt doch etwas die Luft aus.

Gruß

Peter
Spagent
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 19. Apr 2008, 14:34
Der Zugewinn an Bass ist natürlich auch bei mir hörbar.Allerdings wird das bei mir am Hörplatz manchmal schon des Guten zuviel,da an dieser Stelle in meinem Raum eine starke Tiefbassanhebung auftritt. Da sorgen schon Standlautsprecher allein für genügend Spaß und die Präzision bleibt im grünen Bereich.

Gruß Spagent
scorpion66
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 19. Apr 2008, 16:49
@melidad

ich habe auch vor mir fast die gleiche Anlage zusammen zustellen.

Die würde wie folgt aussehen:

front: 2xFS208.A oder 2xFS204.2

center: 1xCC201.A

rear: 2xBS203.2

SUB: svs oder velodyne, habe noch keinen konkreten.

Die eingentliche Frage ist: wenn ich für Musik den sub
immer mitlaufen lassen muss, wie gross ist dann der Unterschied
zwischen 2xFS208.A + sub zum 2xFS204.2 + sub.
Ich denke, da Du ja sowohl 2xFS208.A als auch 2xFS204.2 hast kannst Du mir vielelcht auch bei meiner Entscheidung helfen.
Danke im voraus!
ciorbarece
Inventar
#23 erstellt: 19. Apr 2008, 18:17
Ich persönlich würde die 204.2 nehmen, wenn Du den Sub sowieso mitlaufen lässt.

Man muss halt immer schaun, wieviel Bass man tatsächlich benötigt. Falls man, wie der TE, Standlautsprecher kauft, und dann mit dem Bass unzufrieden ist und ein Sub erforderlich ist, dann bringts imo nix bei den Standlautsprechern zu bleiben !

Also Kompakte + Sub, oder Standlautsprecher, aber Standlautsprecher + Sub heisst imo man hat was falsch gemacht. Kompakte auf guten Ständern klingen zudem meistens besser, als Standlautsprecher aus der gleichen Serie. Zum einen ist man frei von Gehäusevibrationen, welche durch den Basstreiber zwangsläufig verursacht werden, zum anderen kann man Kompakte i.d.R. besser aufstellen, und durch die geringere Größe bieten Kompakte weniger Angriffsfläche für Reflexionen. Außer im Bass habens Stand-LS oft schwer, mit Kompakten mitzuhalten.

Ein Sub macht imo bei Standlautsprechern nur dann Sinn, wenn man den Frequenzgang nach unten erweitern möchte, und den Sub entsprechen dort trennt, wo die Stand-LS anfangen zu spielen. Ansonsten finde ich so ein Doppel-Gemoppel mit einem Sub + Stand-LS Quatsch.


[Beitrag von ciorbarece am 19. Apr 2008, 18:18 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#24 erstellt: 21. Apr 2008, 10:47
Hallo,



Ein Sub macht imo bei Standlautsprechern nur dann Sinn, wenn man den Frequenzgang nach unten erweitern möchte, und den Sub entsprechen dort trennt, wo die Stand-LS anfangen zu spielen. Ansonsten finde ich so ein Doppel-Gemoppel mit einem Sub + Stand-LS Quatsch.


Dann hör Dir mal meinen Quatsch an.

Mit einem zusätzlich Sub kann man auf die Raumbedürfnisse viel besser eingehen.Ein Raum fängt bei mir allerdings erst oberhalb 30qm an.

Gruß

Peter
scorpion66
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 22. Apr 2008, 16:51

ciorbarece schrieb:
I
Also Kompakte + Sub, oder Standlautsprecher, aber Standlautsprecher + Sub heisst imo man hat was falsch gemacht.


dann verstehe ich es aber nicht wieso es so viele Komplettanlagen in 5.1 mit Standlautsprechern gibt?
ciorbarece
Inventar
#26 erstellt: 22. Apr 2008, 21:31
Hört Euch doch nur ein bißchen um, oder geht selbst probehören. In den allermeisten Fällen klingen Kompakte der gleichen Serie besser als die entsprechenden Stand-LS. Die Gründe hab ich ja genannt.

Klar hats auch Vorteile, wenn man Stand-LS mit einem Sub kombiniert, weil dann kann man den Sub tiefer trennen, also bei 60Hz oder so, bei Kompakten muss man den Sub oft bis 90 oder 100Hz mitlaufen lasen, und da fängt er schon an ortbar zu werden.

Wenn man mit dem Bass eines Stand-LS unzufrieden ist, und etwas mehr vertragen könnte, dann lohnt es sich imo mehr, sich die, meist einen Tick besser klingenden, Kompakten der gleichen Serie zuzulegen + einen guten Sub.


[Beitrag von ciorbarece am 22. Apr 2008, 21:34 bearbeitet]
ede_one
Stammgast
#27 erstellt: 30. Jul 2008, 15:12
Hallo,

habe seid geraumer Zeit die ELAC 207.A und kann leider auch nur bestätigen, daß mir der Klang einfach nach einer Weile
auf die Nerven geht, bzw. die Dynamik vollkommen in den Keller geht.

Dieses ist lustigerweise abhängig von der Musik ....

- Rock / Pop / Disco gehen gar nicht
- Gitarre /Stimme / Klassik / Musical einfach suppppper geil

Naja, habe ich auch erst lernen müssen. Beim Kauf / Testen der Boxen mit der neuen Denon Anlage ist mir das nicht aufgefallen, eingespielt sollten die LS
inzwischen sein .... ???

Naja, werde die Boxen nochmal 24 h durchlaufen lassen.

Ansonsten habe ich das volle Programm durch: Teppich, Blumen, LS Aufstellung, Absorber an der Wand, jet dispersion control.

Zufrieden bin ich nicht wirklich ....

Selbst bei SACD´s macht das kaum Spaß. Ist eine audiophile CD drin, HAMMER

Bin schon am Überlegen ob ich mir andere Boxen zulegen soll, welche nicht so gut / schlecht den Klang wiedergeben.

Aber ich höre auch mal Pop / Rock.

Oder gibt es evt. noch Vorschläge ....

Gruß

ede_one
Spagent
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 31. Jul 2008, 09:12
Hallo ede one,

Dein Eindruck vom nervenden Klang der 207A täuscht Dich nicht. Ich habe sie auch gehabt und bin damit nicht glücklich geworden u.hab sie wieder verkauft.
Vom Bass bis zum oberen Mittelton sind sie der Hammer:sauber,neutral,natürlich und herrlich aufgelöst.Aber der Hochton ist einfach zu nervig.Er erschien mir zu laut und unnatürlich hart.Das nahm auch mit längerer Einspielphase immer mehr zu. Nach einer halben Stunde Musikhören hatte ich ständig genug, weil es fast schon weh tat.Das liegt aber nicht am Jet selbst sondern an seiner Abstimmung.
Das wurde besonders deutlich, wenn ich sie mit meinen über alles geliebten 310.2 Jet verglich, die dagegen total sanft,natürlich und nie aggressiv klingen.(die Dinger sind der Oberhammer)

Jetzt hab ich seit ein paar Tagen die FS 137 Jet stehen(die eigentlich der 207 zum Verwechseln ähnlich sieht) und ich muß sagen, ich bin total überrascht. Nachdem sie nun langsam eingespielt sind, stellt sich bei diesen genau das Gefühl ein, was ich eigentlich suche: hinsetzen, hören und nicht aufhören wollen(das hatte bisher nur die 310.2 geschafft)
Bis auf, dass sie in meinem Raum am Hörplatz etwas zuviel Tiefbass machen (was aber mit den Bassreflexstopfen lösbar ist), hab ich an den FS 137 bisher nichts auszusetzen: tiefer druckvoller Bass,prägnanter natürlicher Mittelton und strahlende, herrlich aufgelöste,aber trotzdem nie nervende,natürliche Höhen.Die kommen meiner persönlichen Referenz "Elac 310.2" schon sehr nah.

Den Kompromiß, dass das Gehäuse nicht ganz so hochwertig wie das der 207 A ist (207 A Volllackierung oder Furnier,FS 137 nur Front in Lack), gehe ich da gern ein.

Also, ich kann nur empfehlen, die 137 mal anzuhören. Allerdings sollten sie auch richtig eingespielt sein! Du wirst Deine 207 dann sicher nicht mehr mögen

Gruß Spagent


[Beitrag von Spagent am 31. Jul 2008, 10:50 bearbeitet]
deepmac
Inventar
#29 erstellt: 14. Aug 2008, 21:02

Spagent schrieb:
Hallo ede one,

Dein Eindruck vom nervenden Klang der 207A täuscht Dich nicht. Ich habe sie auch gehabt und bin damit nicht glücklich geworden u.hab sie wieder verkauft.
Vom Bass bis zum oberen Mittelton sind sie der Hammer:sauber,neutral,natürlich und herrlich aufgelöst.Aber der Hochton ist einfach zu nervig.Er erschien mir zu laut und unnatürlich hart.Das nahm auch mit längerer Einspielphase immer mehr zu. Nach einer halben Stunde Musikhören hatte ich ständig genug, weil es fast schon weh tat.Das liegt aber nicht am Jet selbst sondern an seiner Abstimmung.
Das wurde besonders deutlich, wenn ich sie mit meinen über alles geliebten 310.2 Jet verglich, die dagegen total sanft,natürlich und nie aggressiv klingen.(die Dinger sind der Oberhammer)

Jetzt hab ich seit ein paar Tagen die FS 137 Jet stehen(die eigentlich der 207 zum Verwechseln ähnlich sieht) und ich muß sagen, ich bin total überrascht. Nachdem sie nun langsam eingespielt sind, stellt sich bei diesen genau das Gefühl ein, was ich eigentlich suche: hinsetzen, hören und nicht aufhören wollen(das hatte bisher nur die 310.2 geschafft)
Bis auf, dass sie in meinem Raum am Hörplatz etwas zuviel Tiefbass machen (was aber mit den Bassreflexstopfen lösbar ist), hab ich an den FS 137 bisher nichts auszusetzen: tiefer druckvoller Bass,prägnanter natürlicher Mittelton und strahlende, herrlich aufgelöste,aber trotzdem nie nervende,natürliche Höhen.Die kommen meiner persönlichen Referenz "Elac 310.2" schon sehr nah.

Den Kompromiß, dass das Gehäuse nicht ganz so hochwertig wie das der 207 A ist (207 A Volllackierung oder Furnier,FS 137 nur Front in Lack), gehe ich da gern ein.

Also, ich kann nur empfehlen, die 137 mal anzuhören. Allerdings sollten sie auch richtig eingespielt sein! Du wirst Deine 207 dann sicher nicht mehr mögen

Gruß Spagent

was hast du denn für elektronik?
Spagent
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 15. Aug 2008, 06:39
Hallo deepmac,

bei mir werkelt nach langer Rumprobiererei mit Yamaha, Denon und Marantz nun seit langem ein Harman/Kardon AVR 645 mit einem DVD 47.

Gruß
ede_one
Stammgast
#31 erstellt: 15. Aug 2008, 07:55
Hallo deepmac,

bei mir ist folgende Hardware im Einsatz:

Denon PMA-1500
Dynavox TPR-2
Denon DCD-1500AE
ELAC 207.A

CU
deepmac
Inventar
#32 erstellt: 15. Aug 2008, 15:24

Spagent schrieb:
Hallo deepmac,

bei mir werkelt nach langer Rumprobiererei mit Yamaha, Denon und Marantz nun seit langem ein Harman/Kardon AVR 645 mit einem DVD 47.

Gruß


isdt das so schlimm mitn yamaha?
mag sowieso mehr das höheraufgelöste,
würde die Elac 137 aus deiner subjektiven Empfindung zum yammi passen?
und hast du einen Tip zu den aktuellen Marktpreisen der Elac 137er?


[Beitrag von deepmac am 15. Aug 2008, 15:26 bearbeitet]
Spagent
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 16. Aug 2008, 09:06
Hallo deepmac,

von "schlimm" würde ich auf keinen Fall reden, hier geht es nur um Feinheiten!
Ich war auch lange Fan von Yamaha (ich habe lange einen RX-V 1300 stehen gehabt)und es hat sehr lange gedauert, bis dieser einen besseren Nachfolger gefunden hatte.
In diesem Zusammenhang will ich noch erwähnen, dass "neu" nicht immer gleich besser ist. Ich wollte den 1300 nämlich irgendwann durch einen RX-V 2600 ersetzen und musste feststellen, dass dieser in Druck und Dynamik dem Alten nicht das Wasser reichen konnte.Die minimal feinere Hochtonauflösung konnte das auch nicht wett machen.Er flog also nach 2 Wochen wieder raus.
Der Unterschied nun zu Harman besteht darin, dass Harman etwas natürlicher,emotionaler klingt und wuchtig und fein aufgelöst zugleich. Sogar ein Marantz SR-8001, den ich vor einigen Monaten stehen hatte, konnte mir nicht diesen Hörspass vermitteln.
Selbst ein Freund von mir, der sich eigentlich mehr in der High-End-Liga rumdrückt, ist immer wieder davon begeistert, was der Harman mit guten Lautsprechern leistet(und das grundsätzlich linear!!)
Zu Deiner nächsten Frage-ich denke mal, dass die FS 137 mit keinem Verstärker Probleme machen dürfte, da sie eigentlich zu keinerlei störender Übertreibung neigt. Der Spagat zwischen "nicht nerven" und hoher Auflösung ist bei denen wirklich sehr gelungen.
Ich neigte bisher immer dazu, zu glauben, dass nur gut klingen kann, was "sauteuer" ist(meine Kompaktlautsprecher waren meist schon teurer als die 137), aber meine Erkenntnis ist, dass viele teure Lautsprecher irgend etwas besonders gut können, auf der anderen Seite aber immer auch störende Defizite haben und eben häufig "nerven".
Aus diesem ganzen Testen und Rumkritisieren stechen bei mir nun 2 Lautsprecher heraus: die Elac 310.2 und eben die FS 137, die wirklich Spass machen und wo sich die Kompromisse in angenehmen Grenzen bewegen(das Einzige,was ich der 137 ankreiden kann ist, dass sie im Grundton etwas andickt).
Aktuell bietet ein Händler die FS 137 bei Ebay für 799,- an. Das ist fast geschenkt und bei dem Preis kann man eigentlich nichts falsch machen.

Gruß
deepmac
Inventar
#34 erstellt: 17. Aug 2008, 13:05
Danke für dein Spitzentopic,schönen Sonntag noch
leadtodeath
Stammgast
#35 erstellt: 23. Aug 2008, 19:55
Hab mich auch des harten Klangs wegen weg von Elac bewegt. Den Hochtöner liebe ich, der sägt einem glatt das Hirn durch.

Habe mich nun für B&W 703/804 S entschieden - an einer Linn Classik Musik eine wahnsinnig gute Konstellation (wenn auch die 804 S den Linn ans Limit bringen).
ehemals_Mwf
Inventar
#36 erstellt: 24. Aug 2008, 11:53

leadtodeath schrieb:
Hab mich auch des harten Klangs wegen weg von Elac bewegt. Den Hochtöner liebe ich, der sägt einem glatt das Hirn durch.



Hallo,

erzähl mal, welche Elacs konkret -- unter gleichen Bedingungen (Location, Mukke) -- Du im Vergleich zu welchen anderen Speakern gehört hast.


Gruß,
Michael
ede_one
Stammgast
#37 erstellt: 01. Sep 2008, 15:22
Hallo,

meine ELAC´s werden zur Zeit technisch bei ELAC überprüft.

Sie bringen mich wirklich bald in´s Grab bei diesen Höhen :-((

Evt. könnte ein ATM Modul von Nubert hier den Klang ein wenig bändigen. Gibt es da bei Euch Erfahrungen mit?

THX

Ede_one
Spagent
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 02. Sep 2008, 06:48
Hallo ede-one,

Du hast Dein Problem ja immer noch nicht gelöst. Warum verkaufst Du die Dinger nicht? Auch wenn sie noch so geil aussehen...einen Lautsprecher, der einen nicht begeistert wird man nur sehr schwer so hinbekommen, dass es passt.

Die FS 137 stehen bei mir immer noch und machen immer noch bei jedem Hören Spass...davon waren die 207A weit entfernt.

Gruß Spagent
rumpelstilz
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 02. Sep 2008, 11:41
Hallo,

ich muss jetzt auch mal etwas zu den Elac Höhen sagen:

Ich hab hier schon seit längerer Zeit ein Paar Elac 204.2, ein Paar Nubert NuLine 82 und noch ein älteres Paar Elac (ELX 8090) stehen.
Alle dieser drei Lautsprecher sind im Hochtonbereich nicht gerade "zurückhaltend", jedoch sind die Elac 204.2 gegenüber den anderen Beiden noch die Lautsprecher, mit den angenehmeren, sanfteren Höhen.

Die Nuberts empfinde ich hier viel schneller einmal nervig. (Schalterstellung "neutral").
Eigentlich wollte ich mich auch schon länger entweder von den 204.2 Elacs oder von den Nubert trennen. Die Höhen sprechen nach meinem Geschamck eher für Elac, dafür haben die Nubert wieder andere Vorteile...

Im Bereich der Höhen gefallen mit übrigens die Heco Celan recht gut, die sind zurückhaltender als die Elacs und Nuberts, und trotzdem detailliert. (Soweit ich mich noch richtig daran erinnere, ist schon etwas her, dass ich die gehört hab)

Gruß
Martin
Spagent
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 02. Sep 2008, 12:31
Hallo rumpelstilz,

das Problem mit dem Hochton des Elac-Jet ist ja kein grundsätzliches Problem des Jet-Hochtöners. Wie ich schon mal erwähnte, ist es nur Sache der Abstimmung des Lautsprechers, ob der Klang angenehm oder nervig ist.

Ich habe die Elac 310.2 Jet und bin von deren Hochtonabstimmung einfach nur begeistert, einfach total natürlich und nie nervend. Habe aufgrund dieser Begeisterung ein Paar 207 A gekauft und war ziemlich schnell enttäuscht, was der Jet in dieser Box veranstaltet: hart,laut,nervig,unnatürlich war mein Urteil.

Habe jetzt ein Paar Elac FS 137 Jet und siehe da, bei dieser Box stellt sich fast die gleiche Zufriedenheit ein, wie bei den 310.2: hochauflösend, natürlich und immer angenehm.

Also der Jet ansich ist eigentlich ein Hammer, aber seine Abstimmung ist halt in einigen Lautsprechern nicht so richtig gelungen.

Gruß Spagent


[Beitrag von Spagent am 03. Sep 2008, 05:32 bearbeitet]
ede_one
Stammgast
#41 erstellt: 02. Sep 2008, 16:07
Hallo Spagent,

hey, zur Zeit ist das kein tolles Thema @home mit dem Boxen-
Verkauf / Kauf.

Dafür hatte ich schon viel zu viel Ärger mit dem Klang in den letzten Monaten ..... you, know ...

Mein Chefin Wohnzimmer & Designmanagement findet das überhaupt nicht mehr lustig ....

Aber nur zur Interesse: Was würde ich den für die 207.A nach ca. 6 Monaten noch so bekommen?

Werde mal versuchen die FS 137 Jet irgendwo zu testen. Vielleicht ist ja ein Downgrade möglich ....

Gruß

olaf
Spagent
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 03. Sep 2008, 05:46
Hallo Ede_one,

stell sie doch hier im Forum mal zum Verkauf ein. Wenn jemand vielleicht gute Lautsprecher für reinen Surround-Betrieb sucht, könnte man die 207 A mit ihrem energischen Klang ohne weiteres empfehlen. Ich hab meine zB.an einen Bekannten verkauft, der genau diesen Klang für sein Heimkino gesucht hat.
Ich denke mal, so zwischen 700 und 800 Euro könnte man schon noch bekommen.

Gruß
ede_one
Stammgast
#43 erstellt: 05. Sep 2008, 05:42
@Spagent

Hey, habe gestern mal schnell die Chance genutzt um die FS 137 Jet kurz zu testen.

Möchte nicht unhöflich sein, aber die 207.A ist vom Klangbild (außer den enorm heftigen Höhen) klanglich besser. Die 137 hat einen verdammt guten Klang - besser als andere Boxen in dieser Liga- jedoch hämmert / dröhnt der Baß tüchtig heftig, habe das Gefühl, hier werkelt eine zu "warm" abgestimmte Box. Waren auch wirklich schlechte Verhältnisse zum Testen.

Habe danach mal Canton & Co. gestestet. Bin dann ganz schnell geflüchtet ....

Hey, wie sind eigentlich die Modelle 208 / 209 / 247 von den Höhen / Klangbild?

Wäre das für mich evt. eine Alternative ?

GRuß

ede_one
Spagent
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 05. Sep 2008, 10:54
Hallo Ede_one,

ich schrieb ja auch schon mal, dass die 207A vom Bass bis zum Mittelton ein Traum sind, nur leider der ein angenehmer Hochton zur Vollendung fehlt.
Die 137 machen einiges mehr an Bass und Grundton und gegenüber den bassschlanken 207 kann das bei falscher Aufstellung und einem "dick" klingenden Verstärker schon mal negativ auffallen (das hatte ich ja selbst als einzigen Kritikpunkt angemerkt).
Ihre Abstimmung ist aber langzeittauglicher, stressfreier und ich erwähnte ja auch, dass die 207A im ersten Moment immer total geil klingen, aber man nach zwei, drei Titeln schon genug davon hat.
Da tun sich also die Fragen auf: standen die 137 mit ordentlich Wandabstand, waren sie eingespielt und wurden sie linear angesteuert?
Hör mal eine ganze CD mit den 137 (unter den angegebenen Voraussetzungen) und mit den 207A durch. Bei der 137 willst Du dann garantiert mehr, bei der 207 bist Du froh, dass es vorbei ist(grass ausgedrückt).
Aber letztendlich ist es natürlich immer auch eine Frage des eigenen Hörempfindens.

Die 208A hatte ich mir auch mal angehört und da nervte der Jet auch. Das hatten ja auch schon Andere festgestellt, denn damit begann ja dieser Thread.

Gruß Spagent
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