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Tannoy Berkeley vs. Canton Karat 790 DC+A -A |
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Autor |
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stefan2204
Neuling |
#1 erstellt: 09. Jan 2008, 09:38 | |
hallo, ich stehe vor einer schweren entscheidung. habe im moment top generalüberholte Tannoy Berkeleys (BJ 77) zum probehören zuhause. eigentlich hatte ich mich schon für die Canton Karat 790 DC entschieden aber durch glückliche umstände durfte ich die Tannoy mal "probieren". die lautsprecher hängen an einem NAD C 325 BEE und klingen echt unglaublich. ich brauch mal die meinung von ein paar profis. was meint ihr zu den beiden boxenpaaren? sind die berkeleys wirklich so eine rarität? vielen dank für viele hinweise, die zu meiner entscheidungsfindung dienlich sind. |
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Alex58
Stammgast |
#2 erstellt: 09. Jan 2008, 11:44 | |
Habe mal gerade gegoogelt. Die Tannoy Berkeley haben einen angegebenen Wirkungsgrad von 91 Db. Was sie auch für (etwas kräftigere) Röhrenverstärker interessant macht. Wunderschöne alte Lautsprecher! Erinnern im Aussehen (mit Frontbespannung) ein bisschen an meine Klipsch Cornwall. Sind aber von den Abmessungen her ein Stück kleiner. Wie man auf den Bildern dieser italienischen Website sehen kann. Die Berkeley selbst habe ich leider nicht gehört, sondern nur die neuen Tannoy- Modelle, wie z. B. die große Glenair. Gerade im Verbund mit einem guten Röhrenverstärker, wie z. B. einem Unison, tut sich gegenüber einem Gegentakt- Transistor klanglich noch mal eine andere Welt auf. Passt der Röhrenverstärker von der Leistung, so erlebt man sogar in dynamischer Hinsicht sein blaues Wunder! Meine Empfehlung, Stefan: Die überholten Berkeleys behalten! Wenn der geforderte Preis nicht zu abgehoben ist. Schon alleine deshalb, weil Du mit dem Klang so zufrieden bist. Das ist doch das Wichtigste! An die Berkeley kommt man im guten Zustand womöglich nicht mehr so leicht heran. Und irgendwann einmal einen guten Röhrenverstärker im direkten Vergleich zu dem bereits vorhandenen NAD Verstärker daran ausprobieren. Hätte ich sie, ich würde sie wahrscheinlich nicht mehr hergeben. Schon gar nicht gegen eine Canton. Obwohl die neueren Canton Modelle mir klanglich weitaus mehr zusagen als frühere Exemplare. Gruß, Alex |
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stefan2204
Neuling |
#3 erstellt: 09. Jan 2008, 11:57 | |
hallo alex, vielen dank für deine einschätzung. ich müsste 1200 € für die berkeleys bezahlen... is das deiner meinung nach ok? die cantons bekomme ich für 1500 €... oh mann ist das schwierig ;o) |
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Alex58
Stammgast |
#4 erstellt: 09. Jan 2008, 13:12 | |
1200 € sind sicher auf den ersten Blick ein stolzer Preis. Aber wenn die Lautsprecher technisch überholt und einwandfrei sind und man sich dafür den Gegenwert eines Klangerlebnisses einhandelt, das einen absolut zufrieden stellt, dann wäre die Tannoy Berkeley in meinen Augen diesen Preis wert. Eigentlich ist es immer schwer zu beurteilen, ob solche alten Schätzchen einen genau bestimmbaren Wert im Sinne eines Markt- und Handelswertes haben. Allerdings darf man darüber nicht vergessen, dass die erfolgte gründliche Überholung sicher auch nicht gerade billig war. Eine neue Tannoy dieser Größenordnung bekommt man definitiv nicht dafür und ich meine mich erinnern zu können, dass mein Händler, Max Krieger von Audio Creativ, selbst Tannoy- und Klipsch- Händler, gerade von dem Klang der alten Tannoy- Modelle höchst angetan ist. Wenn es noch möglich ist, vergleiche die Canton mit der Tannoy bei Dir zu Hause miteinander. Wenn das nicht möglich sein sollte und Du mit dem Klang der Tannoys glücklich bist, nimm sie! Eine Canton haben viele. Eine alte Tannoy nicht! Für mich wäre das ohnehin keine Frage in der Entscheidung: Ich würde die Tannoy nehmen! Wenn sie mit dem vorhandenen NAD Verstärker auch noch klanglich gut harmoniert, umso besser! Die technischen "Fortschritte", gerade bei den neuen Tannoy Lautsprechern, halten sich in Grenzen. Denn da spielt mitunter der Rotstift bei Entwicklung und Herstellung heute eine zu gewichtige Rolle. Es gibt einige Leute, die auch aus klanglichen Gründen auf der Suche nach solchen gut erhaltenen alten Modellen sind. Vor allem im Verbund mit einem Röhrenverstärker und Plattenspieler. Die wissen schon genau, warum. Die Canton- Säulen in ihrem schlanken Design wirken "moderner" oder "wohnraumfreundlicher" (jaja, der Frauenakzeptanzfaktor ) und sicher kann sich nicht jeder mit dem klassischen Breitformat alter Lautsprecher wie den Tannoy Berkeley anfreunden. Mir persönlich sagt die Tannoy schon optisch mehr zu als die Canton. Vielleicht ist mein Geschmack da etwas altmodisch, aber ich mag Lautsprecher, die noch wie Lautsprecher aussehen und richtig Volumen haben. Was sich auch oft im Klangbild positiv niederschlägt. Gruß, Alex |
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stefan2204
Neuling |
#5 erstellt: 09. Jan 2008, 13:34 | |
ich werd auf jeden fall mal den direkten vergleich machen und dann entscheiden. der frauenakzeptanzfaktor ist in der tat nicht zu vernachlässigen vielleicht habe ich ja auch mal die möglichkeit die berkeleys im verbund mit einem röhrenverstärker zu hören. also ich bin auf jeden fall gestern abend beim probehören fast von sessel gefallen, allerdings muss ich dazu sagen, dass ich in den letzten jahren nicht sonderlich verwöhnt war, da meine alten boxen den geist aufgegeben haben und andere anschaffungen (für meine frau höhere prio genossen haben. aber seit gestern weiß ich, ich hab was verpasst. hast du denn die canton karat eigentlich schon mal gehört? |
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Alex58
Stammgast |
#6 erstellt: 09. Jan 2008, 15:48 | |
Die Canton Carat, (ob es sich genau um dieses Modell handelte, weiß ich nicht mehr), habe ich schon einmal gehört. Etwas zu kurz, um eine differenzierte Beurteilung darüber abgeben zu können. Auf den flüchtigen Eindruck hin war ich recht angenehm überrascht. Druckvoll, ausgeglichen und mit differenzierter Wiedergabe. Und auch das Klangbild wirkte sehr angenehm, was auf Langzeittauglichkeit des Hörens schließen ließ. Die letzte Canton, die ich vor ein paar Monaten etwas ausgiebiger hören konnte, war ausgerechnet die riesige Vento Reference 1 DC. Das Spitzenmodell von Canton. Eine im Vergleich dazu gehörte neue Quadral Titan hatte dagegen absolut keine Chance! Klang im wichtigen Mittentonbereich vergleichsweise topfig und bot bei weitem nicht die Feinsinnigkeit und Differenziertheit der Canton. Die große Vento war unglaublich griffig in der Wiedergabe, extrem aufgeräumt und räumlich perfekt, fast schon holographisch. Die Musik löste sich traumhaft von den Lautsprechern. Eine der seltenen Illusionsmaschinen, die Liveatmosphäre mit Gänsehaut erzeugen konnten. Ein wirklicher Traumlautsprecher, der meiner Empfindung nach klanglich sogar ein Stück weit über seiner Preisklasse spielte. Aber die liegt allerdings auch beim 10fachen des Preises einer Carat 790. Den passenden großen Raum dafür muss man dann auch noch haben. Mit einer Einschränkung: Mit einem großen Transistorverstärker von Denon wollte sich die 1 DC nicht einlassen. Damit kippte das Klangbild ins Harsche und wurde grätig. An Cayin Vor- Endstufenröhrenverstärkern entwickelte sie allerdings eine traumhafte Performance. Mit den 80 Watt kräftigen Röhrenmonos konnte es die Quadral wiederum nicht, die dann vor allem im Bass schwächelte. Die Canton stellt offenbar für Verstärker die weitaus unkritischere Last dar. Canton hat meinem Empfinden nach gegenüber früher klanglich ganz gewaltig aufgeholt. Ich bin sicher, dass das auch für die bezahlbaren Modelle zutrifft. Da bin ich mal sehr gespannt, wie sich die Canton gegenüber der Tannoy schlägt. Über einen kleinen Bericht an dieser Stelle würde ich mich sehr freuen! Gruß, Alex |
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Shiraz
Stammgast |
#7 erstellt: 11. Jan 2008, 11:49 | |
Hallo! Auf jeden Fall wurde ich die Tannoys nehmen!!! Ich habe die Berkleys und muss dazu sagen hatte vorher einige an sogenannte Highends.. Wenn du Glück hast ist es ein HPD Treiber (Runde Chassis und nicht wie die Nachfolger leicht eckige..) Dagegen kannst du alle neue Modelle von Tannoy vergessen. Emotion pur!! Wichtig ist das die sicken gut Recont sind ( du wirst kaum einen in Original Zustand mit Orginal Sicke in guter Zustand treffen)Denn wenn nicht wird der Preis für dich noch teurer (übrigens voll OK der Preis und gut angelegt- Möchte nicht wissen was der Canton in 30 Jahren kosten wird- Der Alte Tannoy wird immer gesucht und wird immer bliebt sein-zu recht-) An Röhrenverstärker gehört, will Mann sie nicht mehr missen.. Eine wahre Droge. Der Ortbarkeit der Instrumente und die Stimmen wird dir ein Mehrwege System niemals so bieten wie die alte Coaxial-horn Treiber von Tannoy. Grüsse [Beitrag von Shiraz am 11. Jan 2008, 13:11 bearbeitet] |
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Alex58
Stammgast |
#8 erstellt: 11. Jan 2008, 13:16 | |
Shiraz hat es, denke ich mal, auf den Punkt gebracht! Auch wenn ich die alten Tannoy Berkeley leider nicht aus eigener Erfahrung kenne, so ist mir in Erinnerung geblieben, dass mein Klipsch und Tannoy- Händler (Max Krieger von Audio Creativ) einmal ganz ähnliche Ansichten über die klanglichen Vorzüge älterer Tannoy Lautsprecher im Allgemeinen geäußert hat. @ Stefan: Die Qual der Wahl: Nehme ich dies oder doch etwas anderes? kenne ich aus eigener Erfahrung sehr gut. Natürlich denkt man nach einer gewissen Zeit der Hifi- Abstinenz, es gäbe vielleicht noch etwas Besseres und vor allem Moderneres für den angepeilten Preisrahmen. In Bezug auf die Berkeleys: "Moderneres" gibt es gewiss. Aber klanglich Besseres für diesen Preis ziemlich sicher nicht! 1200 € für ein Paar alte generalüberholte Tannoy Berkeley sind nicht nur gut angelegtes Geld, sondern vielleicht sogar eine Investition fürs ganze Leben. Verbunden mit möglichen Folgekosten. Nämlich dann, wenn man mal einen sehr guten Röhrenverstärker daran laufen lässt. Dann gibt es keinen Weg mehr zurück. Dazu später einmal vielleicht sogar einen passenden Plattenspieler (gebrauchter Thorens mit passendem Tonabnehmersystem) und Phonovorverstärker? (Mit ca. 300 € preiswert und klanglich vorzüglich: Lehmann Black Cube Statement). Auch meine ganz dringende Empfehlung: Lass Dir die Tannoys nicht entgehen! Eine solche Gelegenheit kommt kaum einmal wieder! Gruß, Alex |
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canphon
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 11. Jan 2008, 16:07 | |
Also die klar originellen Boxen sind die Tannoy. Sehr schöne LS, mit denen man sich kultiviert in die Hifi-Aristokratie hinaufschwingt. Canton ist da eher so ein Volksboxenverein. Die bauen wie VW halt auch ihren Phaeton (besagte Ref. 1 DC), der dann unter technischen Gesichtspunkten natürlich ein Spitzenauto ist wie die Ref. 1 eine Spitzenbox. Aber wenn ich die Wahl hätte zwischen Lebensart, Charakter, kultiviertem Understatement und gutem Klang (der Klang gefiel dir ja offensichtlich) auf der einen, reiner Technizität, Modeaffinität, Massenappeal und gutem Klang auf der anderen Seite, wäre die Entscheidung für mich klar. Aus rein technischer und musikalischer Perspektive wäre mir der Kaufpreis ansonsten zu hoch. Da gäbe es für mich einiges an Alternativen, die ich wohl den Tannoy gegenüber erwägen würde; mit Sicherheit auch unter Berücksichtigung div. Produkte von Canton. Grüße canphon. [Beitrag von canphon am 11. Jan 2008, 16:16 bearbeitet] |
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Amin65
Inventar |
#10 erstellt: 11. Jan 2008, 16:19 | |
Ich möchte mich meinen Vorrednern anschließen und zur Tannoy raten. Es hat nicht wenige Hifi-Hörer gegeben, die meinten, dass neues Hifi doch besser als altes sein müsse. Durch dummschwätzende Händler die verkaufen wollen und aufgestachelt von Zeitschriften-Journalisten, die von solchen Berichten leben (neu = besser). Darauf haben sie ihre alten Stücke verkauft und nach einiger Zeit waren sie bitter enttäuscht, dass die neuen Teile doch nicht so gut sind, wie sie erst gedacht hatten. Ein Rückschritt war dann zu spät. Also lieber die Tannoys behalten und auffrischen! Grüße, Amin |
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stefan2204
Neuling |
#11 erstellt: 21. Jan 2008, 13:11 | |
hallo zusammen, erstmal vielen dank für die vielen meinungen. ich bin noch einen bericht schuldig. also, bei mir stehen jetzt die cantons... nicht, weil sie besser klingen, sondern weil ich sie leichtsinnigerweise schon bestellt hatte. ich hatte am letzen wochenende das vergnügen mir bei herrn ille die berkeleys (und diverse andere alte stücke) in seiner umgebung, mit seinen komponenten anzuhören. leider sind wir vor lauter fastzination meinerseits, nicht mehr dazu gekommen die canton parallel zu testen. das habe ich bei mir zuhause am NAD C 325 BEE gemacht... Gewinner sind die Tannoy Berkeleys. Wie schon erwähnt, hatte ich die Canton schon bestellt und werde sie jetzt auch erst mal weiterbetreiben, weil es wirklich eine sehr guter Lautsprecher ist. sie ist präzise, nicht aufdringlich mit einem guten bass. das ist aber keine entscheidung für immer, da bin ich mir nach dem letzten wochenende sicher. die berkeley kommt mit absolut allem klar und hat ein unglaubliches volumen. ich konnte förmlich sehen, wo welcher musiker sitzt. ein toller lautsprecher, den ich nicht aus den augen verlieren werde. auch muss ich hier mal grundsätzlich was loswerden... es ist schon echt tragisch, dass sich diese "neu = besser" mentalität so verbreitet. ich werde durch den kontakt zu herrn ille "die alten" komponenten nicht aus den augen verlieren. |
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Amin65
Inventar |
#12 erstellt: 21. Jan 2008, 17:31 | |
Sehe ich auch so. Heutzutage fehlt vielen Hörern einfach der Vergleich zu wirklich guten alten Komponenten. Grüße, Amin |
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