Hilfe schlechtes Klangbild Infinity Kappa 9.2

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Gordi26
Stammgast
#1 erstellt: 17. Mai 2007, 08:52
Hallo @ all,
ich habe als Lautsprecher 2 Infinity Kappa 9.2 SerieII

Endstufe Parasound HCA 1500 H THX

Vorstufe Parasound P/LD 1100 ( amerikanische Modell, wurde von innen auf 240 V umgesteckt.)


So nun mein Problem: Mein Bekannter hat die gleichen LS an einer Rotel 1090 und er hat ein ganz anderes Klangbild. Ich habe viel zu viele Höhen oder zu wenig Bässe drinne. Woran kann das liegen??? Können es die Kondensatoren auf der Kappa Weiche sein??? Oder die Vorstufe bei mir ??? Ansonsten ist alles O.K. Klanglich alles bestens. Nur zu viele Höhen. Bitte um Hilfe!

Ich Danke euch für jeden Rat.
Manfred_Kaufmann
Inventar
#2 erstellt: 17. Mai 2007, 09:19
Raumakustik ?
michaelJK
Stammgast
#3 erstellt: 17. Mai 2007, 09:35
Hallo,

habt Ihr beide sowohl die Klangeinstellungen am Verstärker als auch hinten an den Kappas einschließlich dem Schalter für extended (oder wie der heißt) gleich justiert?

Ansonsten sicher im Wesentlichen der Raum.

Gruß

Michael
UweM
Moderator
#4 erstellt: 17. Mai 2007, 09:58
Genau,

die Klangqualität wird von der Raumakustik erheblich stärker beeinflusst als von der Elektronik!

Grüße,

Uwe
don_camillo
Inventar
#5 erstellt: 17. Mai 2007, 10:05
ich Tippe auch mal auf den extendet Schalter, der macht die größten unterschiede. leg den mal um da müsste es gleich mächtig bum machen (aber erst den Verstärker ausschalten bevor Du den Schalter betätigst)
Gordi26
Stammgast
#6 erstellt: 17. Mai 2007, 14:51
Erstmal Danke für die Antworten, der Schalter ist umgelegt und die Potis hinten sind bei allen 4 Boxen voll auf min gedreht. Die Räume haben auch ca die gleiche Größe. Das Problem muß ein anderes sein was gößer ist.
don_camillo
Inventar
#7 erstellt: 17. Mai 2007, 15:20
Hast Du die Brücke an den Anschlussterminals der Lautsprecher drin?
Gordi26
Stammgast
#8 erstellt: 17. Mai 2007, 15:31
Danke für die Antworten aber ich bin nicht doof, wer kennst sich mit den weichen und Kondensatotren aus???
don_camillo
Inventar
#9 erstellt: 17. Mai 2007, 16:21

Gordi26 schrieb:
Danke für die Antworten aber ich bin nicht doof, wer kennst sich mit den weichen und Kondensatotren aus???



Na wenn Du so schlau bist? Entschuldigung das ich helfen wollte
Target9274
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Mai 2007, 22:05
Hi, ich bin der Bekannte mit der Rotel Vor- Endstufe.
Wir hatten heute alles mögliche auspobiert:
Also, an der Raumakustik liegt es nicht. Meine Rotel´s an seinen Kappa 9.2 hören sich super an. Wir haben dann auspobiert ob es nur an dem Pre-Amp liegt und hatten dann meinen RC angeschlossen. Aber das ergab keine ( für uns hörbare ) Verbesserung. Danach haben wir alle möglichen Gerätepaarungen auspobiert. Mein persönliches Fazit:
Rotel spielt ein wenig mehr Bass betonend. Und Parasound
mehr Höhen und Mitten. Er hat ja mit seinen Geräten einen
heftigen Bass aber leider nur bei größeren Pegeln und dann aber auch sehr viel Höhen. Und was das bei einer Kappa 9.2 bedeutet ist den meisten Besitzern bekannt. Zisch, Zisch...

Aber wie gesagt wir redeten hier von Klangunterschieden und nicht von Totalausfällen der Bässe
andisharp
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Mai 2007, 22:12
Dass es nicht an der Raumakustik liegt, kann ich mir nicht vorstellen. Gerade die Bässe lassen sich leicht durch den Raum und die Aufstellung darin beeinflussen. Die Elektronik hat dagegen fast keinen Einfluss auf die Basswiedergabe.

Ich würde zuallererst mit der Aufstellung und dem Hörabstand experimentieren. Es gibt Räume, die Bässe regelrecht fressen.
mazdaro
Inventar
#12 erstellt: 18. Mai 2007, 08:40
Hi,

also ich habe die Erfahrung gemacht, dass bezügl. Basswiedergabe sehr wohl deutlich hörbare Unterschiede durch Einsatz versch. Endstufen auftreten können - insbesondere bei stromhungrigen Chassis: Laststabilität und Stromlieferfähigkeit (zeigt sich in der Leistung an unterschiedl. Impedanzen und auch im Dämpfungsfaktor) sind da wichtiger als die Angabe X W an 8 Ohm.
Euer Versuch mit dem Endstufentausch ist doch auch ein eindeutiger Beleg in diese Richtung!
Könnt Ihr 'mal die oben genannten Techn. Daten der beiden Endstufen angeben?

Grüße
mazdaro
andisharp
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Mai 2007, 08:53
Nur haben beide Endstufen einen Dämpfungsfaktor jenseits von Gut und Böse (Rotel 1000, Parasound 800), zudem bleibt nach der Frequenzweiche eh nichts mehr davon übrig. Ich würde die Parasound außerdem als deutlich stabiler bezeichnen, die Parasound liefert bis zu 60A pro Kanal.
mazdaro
Inventar
#14 erstellt: 18. Mai 2007, 10:09
Hi,

kenne die Daten der Rotel nicht (DF 1000 hatten sie früher schon), und würde die Parasound prinzipiell auch als die laststabilere ESt. einschätzen, aber wenn ein Vergleichshören im selben Raum ein eindeutiges Ergebnis geliefert hat, muss es ja an den Endstufen liegen: auch wenn das Ergebnis verblüfft...

Grüße
mazdaro


[Beitrag von mazdaro am 18. Mai 2007, 10:10 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Mai 2007, 10:17
Das Vergleichshören kann man doch knicken. Wie leicht bildet man sich dabei was ein, den Effekt kenne ich nur zu gut. Beim Kumpel klang es doch so viel besser, also muss es bei mir auch so sein und plötzlich hört man Dinge, die es gar nicht gibt.

Noch mal, die Basswiedergabe ist extrem raumabhängig. Ich selbst hatte schon x verschiedene Endstufen (auch mehrere Rotel) an den aktiven Bässen meiner Gamma, einen Unterschied, bis auf verschiedenen Gain, gab es nicht. Den allergrößten Unterschied gab es nach Aufstellung von Kantenabsorbern in den Ecken.
thehighender
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 18. Mai 2007, 10:52
Hallo zusammen!

Da wir wieder beim Thema wären...
Diese "Problem" hatte ich hier auch schon angesprochen - allerdings bei Ren80 mit einer 4-Kanal dbx und BiAmping und dem Urschwein von AVM, V1 Preamp.

Zum Thema Raumakustik habe nun noch festgestellt, obwohl der Raum nahezu quadratisch und bisher akustisch top war, das sich der Bass in einer Ecke (Tür) regelrecht "sammelt" (und dass trotz der Bass nur mono hörbar und daher nicht zu orten sein sollte ). Daher vielleicht mal den Raum "ablaufen" und hören, ob sich etwas ja nach Standort verändert

Grüße Ingo
Target9274
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 18. Mai 2007, 20:47
Ich fand es auch verblüffend, ich hätte die Parasound HCA 1500 auch fast gekauft, aber ich habe die Rotel Vor und Endstufe für einen Appel und ein Ei erstanden. Es war eigentlich meine 2. Wahl in dem Preissegment.

Wir hatten bei dem Vergleich alle möglichen Paarungen der
Geräte ausprobiert. Alles spielte sich in dem selben Raum ab. Ohne das die Lautsprecher umgestellt wurden. Es wurden auch meine Kabel und seine Kabel verwendet.Es stimmt schon
nach ca 3-4 Stunden hört man nicht mehr die feinsten Nuancenunterschiede. Aber sie waren nicht fein,sondern deutlich hörbar.

Zu den technischen Daten (Rotel ) :
Continuos Power Output 200W per Chanel, min RMS both Chanel driven into 8 Ohm from 20 to 20000Hz, Klirrfaktor
dabei nicht mehr als 0.03%

Din Power Output 330 Watt per Chanel ( 1kHz, 4 Ohm, 1%THD.

Peak Current 120 Ampere

Dämpfungsfaktor größer als 1000

Signal to noise ratio 120 dB

Also die Werte unterscheiden sich eigentlich nur im Dämpfungsfaktor er 800 / ich 1000, und die Watt Angabe
er 205 W / ich 200W . Alle anderen Werte sind annähernd gleich. ( Ich hoffe ich werde für die Aussage = nicht gesteinigt.)

Und diese Unterschiede kamen komischerweise von der End-stufe. Bei der Vorstufe hätte ich es ja verstanden, wenn es da zu diesen Unterschieden gekommen wäre.

Seine Vorstufe an meinem Rotel hörte sich für mich annähernd identisch an wie die reine Rotel Combination.
thehighender
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 18. Mai 2007, 20:54
Das sieht dann doch nach dem Kauf einer neuen Enstufe aus wenn der Klang sich in eine andere (bessere) Richtung bewegen soll..

Grüße Ingo
Target9274
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Mai 2007, 21:22
Ich glaube eher nicht. Die Para habe ich ihm ans Herz gelegt. Der Klang ist ja auch echt super, bis auf das im leisen zu wenig Bass und im lauten zu viel Höhen. Ich denke mal das wäre auch nie negativ aufgefallen. Außer halt beim direkten Vergleich. ( Ich bin aber nicht der Verkäufer )

Ich hatte mal eine McIntosh Vor und Endstufe an meinen
Kappas gehört. Ich hörte da allerdings größere Unterschiede als bei dem Vergleich Para / Rotel.

Ich denke mal es wird immer etwas besseres geben und wenn
man die Perfekte Vor und Endstufe gefunden hat, gibt es ja immer noch bessere Produkte von Infinity und dann geht es wieder von vorne los.

Ich denke mal das er sich eine neue Vorstufe mit regelbaren
Bass und Höhenregler gönnen wird.

Jedenfalls würde ich es so machen.

Das wäre eine bezahlbare Lösung, Bi-Amping ist zu Zeit
kein Thema bei ihm. Er hat sich gerade für ein Schwei..geld
Bi-wiring Kabel gegönnt.
Target9274
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 18. Mai 2007, 21:25
Oder waren das Panzerabschleppseile
thehighender
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 19. Mai 2007, 09:46
Da bin ich wenigstens froh, dass ich nicht der einzigste bin mit ähnlichen Problemem

Fahre wie bereits erwähnt dank meiner dbx 4-Kanal-Endstufe BiAmp an meinen Ren80 mit AVM V1 Pre. Dachte vorher auch, dass sollte nochmal einen satten Zugewinn an Bässen bringen (zumal man eigentlich von amerikanischen Amps sowieso den Hang zur Basslastigkeit kennt), auch wenn dir Ren80 "nur" 35Hz bringt - aber nix da.
Klar, kein Ding. Die Luftigkeit, Räumlichkeit etc.etc. genial. Aber Fehlanzeige beim Fundament. (Bilder der dbx in einem andere Threat (Stereo-Elektronik-Verstärker)

Seitdem experimentiere ich auch rum woran das liegen könnte. Habe deswegen z.Zt. eine Arcam-Kombi dranhängen. Delta 290 Vollverstärker & Alpha9 Endstufe - BiAmp. Aber auch dass brachte nur einen etwas wärmeren und volleren Klang - aber der Bass immer noch ähnlich schwach.

So denke ich nun auch über eine neue Vorstufe nach - aber dann eine Röhre. Habe gute Erfahrungsberichte gelesen mit der Kombi Röhre Pre und Transistor Amp

Und bei den Kabeln hab ich mir auch etwas neues gegönnt. Ein Paar gute Monitor Black & White. Mir fehlt leider nur noch das 2. Paar für BiAmp
andisharp
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 19. Mai 2007, 09:53
Ich frage mich ernsthaft, wie man bei fehlenden Bässen ausgerechnet über eine andere Vorstufe nachdenken kann.

Die hat noch viel weniger Einfluss auf die Basswiedergabe, als die Endstufe. Habt ihr keinen Bock auf Boxenrücken, Bandscheibenvorfall, oder wie? Guckt ihr beim Auto bei leerer Batterie auch erst mal nach den Reifen?
mazdaro
Inventar
#23 erstellt: 19. Mai 2007, 10:13

andisharp schrieb:
Ich frage mich ernsthaft, wie man bei fehlenden Bässen ausgerechnet über eine andere Vorstufe nachdenken kann. :?

Das frage ich mich auch!

So wie es aussieht, haben die beiden Endstufen den selben Spitzenstrom (120 A)

Mit den sauteuren Biwireing-Abschleppseilen kann man ja zum Glück auch Biamping (Rotel für den Bass )betreiben: so gesehen war ja die Ausgabe nicht ganz sinnlos!

Grüße
mazdaro
Gordi26
Stammgast
#24 erstellt: 04. Jun 2007, 13:29
So Leute habe jetzt eine McIntosh Vorstufe und ob ihr es glaubt oder nicht, dass Klangbild hat sich um ein vielfaches verbessert. Also lag schon eine Menge an der Vorstufe. Hoffe bald folgt die passende Endstufe.
andisharp
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 04. Jun 2007, 13:41
Ich glaube das nicht. Zufällig habe ich selbst drei McIntosh-Vorstufen, die klingen nicht anders, als eine gute AV-Vorstufe, die ich auch habe.
Magnuson
Stammgast
#26 erstellt: 04. Jun 2007, 13:46
@ andisharp

Also für jemanden der Elektronik (Amps) für wenig Klangrelevant hält, hast du aber jede Menge teures ...
andisharp
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 04. Jun 2007, 13:54
Ja und? Wieso glauben eigentlich so viele, dass es nur klangliche Gründe hat, schönes teures Equipment zu besitzen? Wenn es danach ginge, müssten alle mit PA-Verstärkern hören.
Target9274
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 05. Jun 2007, 17:26
Tja das mit dem besseren Klang kann ich nur bestätigen.
Ich habe die Mac bei ihm gehört, und als Resultat habe ich meine Rotel Vor-und Endstufe sofort verkauft.Ich habe mir gerade eine McIntosh MC 2500 gegönnt und nun suche ich noch die passende Vorstufe. Würde mich ehrlich mal interessieren ob die Unterschiede im Klang zwischen C28,C 33, und C34V so groß sind wie die Preisunterschiede.
Also falls da jemand schon mal Erfahrungen gemacht hat, mein Ohr hat er.Auf Datenblätter gebe ich auf jeden Fall nichts mehr. Und das mit dem probehören mit mehreren Mac´s
ist auch schlecht. ( Ich kenne nur 3 Mac Eigentümer. Einer wohnt gleich um die Ecke und die anderen beiden ca 600km weiter.)Irgenwann kriege ich Muskelkater von dem auf und abgebaue. Also ich wäre für Erfahrungen, Meinungen und Schilderungen sehr dankbar. Ich wünsch dir einen schönen Urlaub Gordie26
mazdaro
Inventar
#29 erstellt: 05. Jun 2007, 18:14
Hi,

ich würde an eurer Stelle auch an die Anschaffung eines neuen CD-Players (vorzugsweise mit Riemenantrieb: gibt's wohlfeil von Burmester!) nachdenken!


mazdaro
andisharp
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 05. Jun 2007, 19:14
Auch mein Tipp

Wenn McIntosh, dann Endstufen mit Autoformer, die haben tatsächlich so etwas ähnliches, wie Eigenklang. Die Vorstufen haben ihn definitiv nicht, außer vielleicht eine MX110, aber die ist etwas teuer. Leider alles Perlen vor die Säue bei Kappa 9.x.
Target9274
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 06. Jun 2007, 16:27
die ist etwas teuer. Leider alles Perlen vor die Säue bei Kappa 9.x.


Finde ich ein bißchen hart die Meinug,klar es gibt bessere
Speaker als die 9.2, aber Gammas sind noch nicht unter meine Ohren gekommen. ( Und das ist auch ganz gut so.)
Ich denke mal sonst müßte meine Frau die nächsten 2-3 Jahre
auf unseren Urlaub verzichten.
Nein aber mal im Ernst, ich bin erst seit 1 Jahr vom Hifi Virus infiziert, und jeder fängt mal an. Und solange sich das Klangbild erheblich verbessert ist es doch in Ordnung.
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