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Burmester B100 oder Backes&Müller BM35+A -A |
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Autor |
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Haiverin11
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Jan 2007, 22:37 | |||
Hallo liebe HiEndler, ich bin drauf und dran mir ein neues Stereoset mit hochwerigem Zuschnitt anzuschaffen. Besonders inreressieren mich dabei de Burmester B100 und Backes&Müller BM35. Ich weiß, daß die Lautsprecher sehr unterschiedliche Konzeptionen haben, mich würden aber Erfhrungen mit den beiden Modellen sehr interessieren. P.S. Die Rezensionen in den Fachzeitschriften habe ich sehr vollständig gelesen, ein Verweis darauf ist nicht nötig! Bitte keine Alternativvorschläge zu ählich Prokten oder sachfremde Erwägungen über Kosten und Nutzen oder Luxus in Allgemeinen! Es soll nur um Klang bzw. Technik gehen. Danke |
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mnicolay
Inventar |
#2 erstellt: 18. Jan 2007, 08:28 | |||
Moijen, bist Du Dir sicher, daß es in der von Dir angepeilten Preisklasse noch um "Technik" ginge? Hast Du den WA-Thread mal verfolgt? Wenn ich mich recht erinnere spielte insb. die Technik bei den WA-Befürwortern so gut wie keine Rolle, der "Klang" und das persönliche "Empfinden" dafür umso mehr. Gruß Markus PS.: Von der technischen Seite her ist das B+M Konzept sehr interessant (DSP, Zylinderwelle, Voll-Aktiv), Burmester dagegen schon fast ein Dinosaurier |
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Haltepunkt
Inventar |
#3 erstellt: 18. Jan 2007, 09:32 | |||
Bei der BM35 sieht man die Handschrift eines Entwicklers, bei der Brummester die Handschrift der Marketingabteilung. Vollaktives DSP-controlled Hightech-Teil vs. zweckfreier Tragflächendesign-Kiste mit biederer 0815 Technik aber aufgeblasenem Renommee. |
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Haiverin11
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 18. Jan 2007, 20:43 | |||
Na dann, mal danke. Ich werde für nächste Woche einen Vorführtermin für die BM35 ausmachen lassen. Jetzt wo der Edi den Absprung doch schneller als erwartet gschafft hat hab ich endlich mal Zeit für die schönen Dinge im Leben. Ein herzliches Servus an Euch Jungs |
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mnicolay
Inventar |
#5 erstellt: 19. Jan 2007, 08:09 | |||
Moijen Ist ja nicht so häufig, daß jemand LS dieser "Gewichtsklasse" probehört, postest Du mal anschließend einen Erfahrungsbericht? Gruß Markus |
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Haltepunkt
Inventar |
#6 erstellt: 04. Feb 2007, 15:30 | |||
Konnte die BM35 mit Malte im Audio-Hörraum Probe hören. Hörabstand war ~3,50m..4,00m. Aufgrund des großen Stereodreicks standen die Boxen recht nahe (~50cm) an den Seitenwänden. Von den dadurch zu erwartenden horizontal einfallenden diskreten Reflexionen abgesehen, waren die raumakustischen Bedingungen gut. Evtl. Raummodenproblematik trat aufgrund der Amplitudenstatistk der ausgewählten CDs(Klassik) in den Hintergrund. Da das offizielle Testsznario schon beendet war, spielten die Boxen ohne Einmessung auf den Hörplatz, was man aber nicht überbewerten sollte. Wie gesagt, der dezidierte Hörraum ist schon akustisch gut behandelt und gegen diskrete Reflexionen hilft bekanntlich auch kein EQ. Die BM35 ist das beste Beispiel dafür, wie entscheidend ein verstetigtes Abstrahlverhalten (leider keine vertikale Messung abgebildet) den Höreindruck für solch große Hörabstände dominiert. Diese Abbildungsqualität hatte ich unter Fernfeldbedingungen vorher noch nicht gehört. Präsentes Klangbild durch hohen Direktschallanteil. Sehr transparent und rel. hell, was sich in einer ausgezeichneten Durchhörbarkeit bei Orchester- und Choraufnahmen widerspiegelte. Sehr gute Ortungsschärfe nicht nur in der Phantomitte, sondern auch bei weniger stark auf der LS-Basis ausgelenkten Schallquellen (wenn's die Aufnahme hergibt), gute Darstellung des Aufnahmeraums. Kleiner Wehmutstropfen: Eine leichte Überlagerung durch den Wiedergaberaum war immer noch hörbar. Als Ursache spricht viel für die diskreten Reflexionen durch die wandnahe Aufstellung, würde ich also mal nicht dem LS anlasten. Umso erstaunlicher, wie präzise unter diesen Bedingungen die Ortungsschärfe ausfiel. Und das alles bei einer großzügigen Stereohörfläche. Keine Färbungen bei horizontalen oder vertikalen Kopfbewegungen. Neben dem genannten (aufstellungsbedingtem?) Kritikpunkt fiel bei hohen Stimmen mitunter eine leichte Härte auf. Ob dies nun von der Klirrspitze um 2,5 kHz oder ebenfalls den early reflections geschuldet ist, vermag ich nicht zu sagen. Jedenfalls war das eine sehr beachtliche Vorstellung. Potential besteht noch in einer veränderten Aufstellung und der Einmessmöglickeit. Mit entsprechender Musik hätte man auch noch dem Bassbereich entschieden mehr abverlangen können, der bei dieser Session Ausgang hatte Zur Burmester B100 möchte ich nichts mehr sagen. Die Haientenverarsche wurde schon genug besprochen. |
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Haltepunkt
Inventar |
#7 erstellt: 05. Feb 2007, 13:58 | |||
Eine Anmerkung noch zu einer Gemeinsamkeit: Beide Modelle versuchen nach dem D'Appolito-Prinzip eine vertikale Schallbündelung zu erzeugen. Dieses Prinzip funtktioniert wie folgt[wikipedia]:
Bei der BM35 kommt m.W. der Mittelhochtontreiber ab 800 Hz zum Einsatz, entspricht also einer 2/3 Wellenlänge von rund 28 cm. Optisch geschätzt wird dieser Treiber-Abstand zu den Zentren der inneren Mitteltöner nicht ganz eingehalten. Ich nehme aber stark an, dass die äußeren Mitteltöner einen günstigen Einfluss haben, die lt. Audio 'sanft ausgeblendet werden'. Würde mich freuen, wenn jemand dazu eine technische Erklärung über die Funktionsweise parat hätte Im Höreindruck stellten sich, wie gesagt, auch bei deutlich vertikalen Positionsänderungen in meinen Ohren keine Artefakte ein. Das System scheint zu funktionieren. Durch die bereits früh im Grundton einsetzende Bündelung klingt die Box dort auch nicht zu dunkel und undifferenziert , wie die meisten anderen LS in dieser Breite. Ganz anders die Burmester B100. Das d’Appolito-Prinzip wird mit Füßen getreten, wenn das Marketing auch das Gegenteil behauptet[Burmester-hp]
Zwischen dem Geschwafel ist die ‚sehr niedrige‘ Trennfrequenz von 2.500 Hz erwähnt. Nach d’Appolitos 2/3 Wellenlänge-Regel müsste demnach der Treiberabstand ca. 8,5 cm betragen. Wie man sieht, ist die Trennfrequenz ‚sehr hoch‘ für diesen Abstand. Man fragt sich, was sich der Konstukteur gedacht hat, als er auch noch 2 HT-Chassis übereinander montierte Auf der vorletzten Haient-Messe in München konnte man sich von der Fehlkonstruktion überzeugen. Kleinste vertikale Änderungen führten zu merklichen Verfärbungen und Richtungsstörungen. Die Messungen bei der Audio bestätigen den Eindruck. Da die Bündelung auch recht spät einsetzt, versumpfte auch - wie üblich muss man schon sagen - der Grund- und Mittelton. Da half es auch nicht, dass man vor der Präsentation auf die ‚mäßige Raumakustik verwies‘ und man Musik spielte, welche die Mängel teilweise kaschierte (Live-Aufnahme eines Blues-Gitarristen). Kein Wunder, dass sich so mancher Hörer bei einer Aufnahme mit reichlich Diffusschall im selbigen sitzend, wie live beim Konzert vorkam und die Pleite als beste Vorführung qualifizierte |
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Haltepunkt
Inventar |
#8 erstellt: 06. Feb 2007, 11:10 | |||
Aufgrund der Resonanz hier habe ich die Frage an den Redakteur weitergeleitet Dank an dieser Stelle an Malte Ruhnke. "zum "d´Apolito" in der BM35: Der Abstand der beiden Mitteltöner, ich schätze mal 50 cm, ist absichtlich größer als von d´Apolito vorgegeben, da ja auch die vertikale Bündelung stärker sein muss. Zwischen den MTs befindet sich ja kein breitstrahlender HT, wie bei normalen d´Apos, sondern ein Zeilenstrahler mit etwa 30 Grad vertikalem Öffnungswinkel. Die äußeren Mitteltöner arbeiten nur von 90 bis etwa 400 Hz, wenn ich es richtig verstanden habe, werden sie dann mit einem Tiefpass 1./2. Ordnung kombiniert ausgeblendet. Unter 400 Hz arbeitet die BM35 also wie eine klassische Line Source. " Ich hoffe, dass ich hier keine Selbstgespräche führe und es den einen oder anderen gibt, den ebenfalls eine wirklich gute Box interessiert. [Beitrag von Haltepunkt am 06. Feb 2007, 11:13 bearbeitet] |
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Bajo4ME
Stammgast |
#9 erstellt: 06. Feb 2007, 14:29 | |||
Interessiert bin ich - allein es fehlt am Gelde |
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jw7070
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 06. Feb 2007, 16:23 | |||
Hallo Haltepunkt, hab ich das richtig mitbekommen, in der BM 35 spielt bis 800Hz ein Ringradiator oder Druckkammertreiber an einem senkrecht angeortneten Holzhorn? Grüssejw7070 |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 06. Feb 2007, 19:06 | |||
interessiert? hast du zufällig mal aufs preisschild geguckt? für das geld bekommt man ein prima heimkino und das auto um es nach hause zu transportieren. wie würdest du die B&M im vergleich zu den größeren modellen von genelec, focal, MEG oder k&h einordnen? die B&M schafft es ja immerhin schon fast eine o500 als billig erscheinen zu lassen. |
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Haltepunkt
Inventar |
#12 erstellt: 07. Feb 2007, 11:55 | |||
Hi jw7070, ich weiß nicht, inwieweit man den Strahler mit einem konventionellen Horn gleichsetzen kann. Das Charakteristikum, die Aufweitung vom Hals- zum Munddurchmesser, wird an der Schallaustrittsöffnung wieder zurückgenommen. Die Funktionsweise wird im Heft schematisch dargestellt (leider nicht im Test selbst, der als pdf zur Verfügung steht http://www.backesmueller.de/media/File/aud0207LS_BM35.pdf) Demnach strahlt ein Druckkammertreiber in ein Gehäuse, das einem rhombischen Prisma gleicht. Offenbar gelingt es, den beidseitig reflektierten Schall phasengleich an der Austrittsöffnung wieder zusammenzuführen. Wie das im Detail funktioniert, die Richtcharakteristik zustande kommt und wo die Knackpunkte liegen, entzieht sich meiner Kenntnis Würde mich aber interessieren @MusikGurke Der Vergleich mit einem Midfielder, z.B. mit MEG 901k, hinkt etwas. Bei einem Hörabstand von 3,50m..4,00m reicht das Bündelungsmaß der MEG nicht aus, um in einem Wohnraum mit der Abbildungsqualität der BM35 mitzuhalten. Dafür brauche ich die Kisten erst gar nicht ins Wohnzimmer zu schleppen. Aber dafür sind sie auch nicht gemacht. Genelec hat zwar große Main-Monitore im Angebot - aber wer will sich die Monster ins Wohnzimmer stellen. Außerdem dürften die in der Summe der Eigenschaften auch nicht an die BM35 rankommen. Die haben z.B. keine Gruppenlaufzeitentzerrung im Bass. Von Focal ist mir jetzt kein Modell bekannt. Die Grande Utopia zu hören haben wir uns jedenfalls geschenkt [Beitrag von Haltepunkt am 07. Feb 2007, 11:56 bearbeitet] |
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mnicolay
Inventar |
#13 erstellt: 07. Feb 2007, 14:06 | |||
mich auch, hier wurden doch sicher Patente erteilt? KS hat m.W. mit dem Frauenhoferinstitut an dessen Funktionsweise geforscht, gibt´s dazu irgendwas näheres? Gruß Markus |
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taubeOhren
Inventar |
#14 erstellt: 07. Feb 2007, 14:10 | |||
Hi ....
Bitte schön .... http://www.studio-channel.com/texte/focal/focal.htm Gruß taubeOhren |
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Haltepunkt
Inventar |
#15 erstellt: 07. Feb 2007, 14:20 | |||
@taubeOhren Danke. Diese Seite kannte ich schon. Aber auch die SM11 ist nicht wirklich für größere Hörabstände prädestiniert. @mnicolay Die fraunhofer-Seiten habe ich auch schon durchforstet, habe aber nichts dazu gefunden. Malte musste wieder ran "die Skizze des Zeilenstrahlers mit den Zeilen in Christines Artikel ist ebenfalls auf der Backes-Seite: http://www.backesmueller.de/media/Image/Fraunhofer.gif Der Vergleich Horn <> Zeilenstrahler führt etwas in die Irre, auch wenn der Druckkammertreiber identisch ist. Der Witz am Horn ist, dass irgendwo am Hornansatz der Schall vom Druckkammertreiber auf einer sehr kleinen Fläche abgegeben wird und dort quasi punktförmig abgegeben wird. D.h. ein Druckkammertreiber ohne Horn würde kaum bündeln. Der B+M-Strahler hingegen bündelt auch ohne den Waveguide schon wie eine Linesource, weil auf der gesamten Höhe die Schallanteile gleichzeitig und gleich stark abgegeben werden. Die hölzerne Schallführung dient lediglich zur Einengung des horizontalen Abstrahlwinkels und zur Vermeidung von Abrißkanten. Gegenüber einem Horn gibt es im B+M-Strahler auch weniger Gefahr von Hohlraumresonanzen, weil die "Gänge" tendenziell klein gegen die Wellenlänge sind. Und noch ein gewichtiger Unterschied: Die Breite der effektiv schallabstrahlenden Fläche ist sehr gering, weshalb Schallquellen auch bei geringeren Hörabständen noch scharf abgebildet werden. Da gibt es nur wenige Hörner, die in diese Richtung gehen, etwa der "Kopf" der JBL-Array-Serie, der wiederum nicht die so gleichmäßige Bündelung der B+M erreicht." Edit: Was ist aus dem Threadersteller geworden? Vergrault haben, dürften wir ihn diesmal ausnahmsweise nicht. Höchstens er hat auf Burmester umgeschwenkt [Beitrag von Haltepunkt am 07. Feb 2007, 14:23 bearbeitet] |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 07. Feb 2007, 20:01 | |||
ich möchte ja garnicht bezweifeln, dass die b&m sehr viel besser sind als alles was ich bisher gehört habe - und ganz sicher besser als produkte der bose-für-reiche "edel"marke burmester. aber bei dem preis drängt sich die frage auf, ob jemand in den lautsprechern heimlich einige goldbarren versteckt hat. wenn man sich die messungen eine k&h o500 anschaut fragt man sich doch, was man da noch so viel besser machen kann. das die B&M auch für größere hörabstände geeignet ist und die k&h in einem gedämpften raum mithalten können ist für einen kleingeist wie mich bei diesen preisen doch etwas zu viel.
es gibt auch ne studioline, nicht nur die kaufhaus und haient quäken. ich würde mir die B&M lautsprecher gerne mal anhören, aber bei dem preis würde ich nichtmals kaufen, wenn ich das geld hätte. |
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jw7070
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 07. Feb 2007, 20:39 | |||
Hallo, offen gesagt ist diese ``Revolution``, in meinen Augen , nix anderes als ein Schlitzstrahler. JBL fertigt so schon zig Jahre einen der Besten Hochtöner der Welt, den 2405, aber neu ist das nicht! Immerhin, welcome Backes&Müller to PA! Gruss jw7070 |
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Haltepunkt
Inventar |
#18 erstellt: 09. Feb 2007, 12:42 | |||
Der JBL-Strahler verhält sich aber nicht wie eine Line Source und strahlt somit keine Zylinderwellen ab. Dazu müssten ja die Schallanteile, wie beschrieben, alle gleichzeitig und gleich stark an der Öffnung vorliegen, was bei B&M durch die komplexe innenliegende Schallführung erreicht wird. Der PA-Hochtöner bündelt zwar ebenfalls vertikal, prinzipiell besteht aber somit ein entscheidender Unterschied in der Abstrahlcharakteristik. Offenbar funktioniert der JBL Schlitzstrahler auch nur äußerst bandbegrenzt ab ~6 kHz.
Der Hr. Siegler kommt ja aus der PA-/Studio-Ecke @gurke Mein Interesse gilt lediglich dem technischen Konzept. Man muss ja nicht gleich alles haben wollen, was einem gefällt Absolut gesehen, halte ich den Preis für überzogen. Es soll ja aber auch noch eine abgespeckte Studioversion geben, die deutlich günstiger sein dürfte. In Relation zu passiven Haient-Boxen im ähnlichen Preissegment, die technisch und klanglich nichts aufzubieten haben, ist sie wiederum ein Schnäppchen. Oder andersherum gesehen: der Preis z.B. für die genannte Burmester B100 ist dagegen die reinste Frechheit. [Beitrag von Haltepunkt am 09. Feb 2007, 12:43 bearbeitet] |
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jw7070
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 09. Feb 2007, 16:08 | |||
Hallo, B&M schreibt auf ihrer homepage selbst, dass es ein Sclitzstrahler ist, ob nun mit leicht abgeänderter Schallführung interessiert mich wenig. Interessieren würde mich die Marke des Treibers. Was aber wirklich peinlich ist, ist (wie im stereoplay Test zu sehen) die Verwendung von €1,50 Kabeln aus dem Baumarkt im Inneren. Denn das lässt auf die restliche Bauteilequalität schließen. Gruss jw7070 |
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Bajo4ME
Stammgast |
#20 erstellt: 09. Feb 2007, 16:20 | |||
Möglich wäre auch, dass die Erkenntnis gewonnen wurde, dass egal wie teure Kabel verbaut werden, sich am Material "Kupfer" nichts ändert [Beitrag von Bajo4ME am 09. Feb 2007, 16:21 bearbeitet] |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 09. Feb 2007, 16:23 | |||
oder darauf, dass sich der entwickeler an der realität orientiert? ein solch schönes konzept mit gartenschlauchdicken voodoo kabeln verschandeln wäre wirklich traurig.
och, die box als solches würde ich schon haben wollen
ok, da sind wir der gleichen meinung |
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mnicolay
Inventar |
#22 erstellt: 09. Feb 2007, 16:37 | |||
...genau. Angemessen, funktional, hinreichend dimensioniert und garantiert: vodoo-frei. Gruß Markus |
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jw7070
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 09. Feb 2007, 18:20 | |||
Hallo, angemessen bis auf den Preis! Ist der das Vodoo???!!! Jetzt mal ehrlich, wenn ich gerade 56T Eur ausgegeben hätte und sehe dann Kabel für ein paar Cent verbaut, kämme ich mir vera.....t vor? wessen Ferrari finanzier ich da garade??? Ich denke immer noch der Preis muss in Relation zum Materialaufwand stehen und wenn ich das sehe, dann Grüsse jw7070 |
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Don-Pedro
Inventar |
#24 erstellt: 12. Feb 2007, 20:25 | |||
Wenn bei Lautsprechern der Preis im Verhältnis zum Materialaufwand stehen würde/sollte, dann wäre das so wie wenn der Preis beim Auto im Verhältnis zum Gewicht stünde. Ich will eine Box die klingt und keine in der Edelmetalle auf Teufel komm raus verbaut werden. [Beitrag von Don-Pedro am 12. Feb 2007, 20:27 bearbeitet] |
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jw7070
Schaut ab und zu mal vorbei |
#25 erstellt: 13. Feb 2007, 06:35 | |||
Hallo don pedro, genauso wie bei aller Produkten sollte der Preis bei Autos wie auch bei Boxen im Verhältnis zum Materialaufwand stehen. Genauso wie ich erwarte, dass im Motor eines Oberklassen KFZ qualitativ hochwertige Bauteile sind, erwarte ich das auch bei den Bauteilen einer B&M 35. Und wenn ich dann das billigste Kabel hängen sehe, enttäuscht mich das. Abgesehen davon ist dieses Bild in stereoplay, das diese Kabel zeigt, ganz schlechtes Marketing. Gruss jw7070 |
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mnicolay
Inventar |
#26 erstellt: 13. Feb 2007, 07:49 | |||
Moijen, sieh das Ganze doch mal etwas sportlich. Wenn Dir jetzt einer erzählte daß diese Kabel aus monokristallinem Kupfer aufgebaut seien, in einem patentierten Cryogen-Prozess formatiert und in einer UV-absorbierenden, transparenten, den musikalischen Fluss weit weniger belastenden Hülle per Hand eingefädelt seien, sollte der Preis für Dich doch auch wieder in Ordnung gehen? Hör nochmal genau hin, wer weiss, ob´s nicht genauso ist... Gruß Markus |
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Don-Pedro
Inventar |
#27 erstellt: 13. Feb 2007, 08:44 | |||
@jw7070: Über Deine komische Meinung bzgl. Kabel brauchen wir nicht mehr reden. [Beitrag von Don-Pedro am 13. Feb 2007, 19:30 bearbeitet] |
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jw7070
Schaut ab und zu mal vorbei |
#28 erstellt: 13. Feb 2007, 13:17 | |||
stimmt, da ist wirklich jedes Wort zuviel |
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rolodex
Stammgast |
#29 erstellt: 10. Mrz 2007, 20:46 | |||
Ich hatte gestern das Vergnügen die BM35 zu hören. Was soll ich sagen - überragend (war übrigens auch die Meinung meiner Frau!). Der Preis ist natürlich schon heftig. Aber dafür spart man sich ja auch die Endstufen. Habe anschließend angeregt, man möge sie mir doch für ein bis zwei Jahre zum Probehören überlassen... Gruß, Gerd |
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Haiverin11
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 25. Mrz 2007, 10:46 | |||
Endlich habe ich die Zeit gefunden, die Burmester B 100 und die Backes und Müller BM 35/50 Line im Vergleichstest zu hören. Zunächst einige Einzelheiten zum Testaufbau. Die Burmester war an der großen Burmester Kette angeschlossen. Die Backes und Müller wurde dann zum Vergleich an die Burmester Vorstufe gehängt. Der Testaufbau war leider nicht ideal, da sich in dem Raum noch diverse andere Lautsprecher und HiFi Geräte befanden. Der direkte Vergleichstest hat jedenfalls verdeutlicht, dass man die beiden Konzepte am besten gar nicht miteinander vergleichen sollte . Ich persönlich, fand die Burmester Kette wegen ihres direkten, ansprechenden, emotionalen Klangs ein echt tolles System. Bei difizilen Klassikaufnahmen konnte die Backes und Müllerallerdings sehr eindeutig zeigen, dass sie doch sehr viel näher am Original ist. Der Backes Ingenieur hat dies dann noch mit allerlei Aufnahmen zu unterstreichen versucht, was gar nicht nötig gewesen wäre das sowieso von Anfang an ein klar war. Als Fazit würde ich sagen, dass die beiden Lautsprecher trotz ihres ähnlichen Preises doch eine sehr unterschiedliche Zielgruppe ansprechen. Sie haben beide ihre Berechtigung und sind zwei echt tolle Produkte made in Germany. http://img402.images...prechervroni1ns5.jpg [Beitrag von Haiverin11 am 25. Mrz 2007, 10:50 bearbeitet] |
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Holzöhrchen
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 25. Mrz 2007, 13:55 | |||
Wohl dem, der die Wahl hat |
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Haltepunkt
Inventar |
#32 erstellt: 25. Mrz 2007, 18:19 | |||
Warum nicht? Die Aufgabe eines LS ist es, elektr. Spannung möglichst verlustfrei in Schall zu wandeln. Eines der beiden Konzepte ist sehr aufwendig, durchdacht und kann das ganz gut. Das andere Konzept besteht aus heißer Luft, macht das äußerst mäßig und ist demnach einfach schlecht. Eine eindeutige Qualifizierung ist gegeben. |
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Holzöhrchen
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 25. Mrz 2007, 19:14 | |||
Deine Meinung |
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Haltepunkt
Inventar |
#34 erstellt: 26. Mrz 2007, 06:28 | |||
Dass 2 mehr sind wie 1, ist auch nur eine Meinung, Holzköp...äh öhrchen. |
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Holzöhrchen
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 26. Mrz 2007, 09:17 | |||
Aber sind 2 auch immer besser als 1? |
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Haltepunkt
Inventar |
#36 erstellt: 26. Mrz 2007, 09:18 | |||
Elektroakustik gehört zu den exakten Wissenschaften, da bleibt wenig Spielraum für Meinungen. |
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Holzöhrchen
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 26. Mrz 2007, 13:40 | |||
Wenig kann aber ganz schön viel sein |
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Don-Pedro
Inventar |
#38 erstellt: 27. Mrz 2007, 20:38 | |||
Davon abgesehen dass ich schon zwei enttäuschte Meinungen bzgl. der Burmester Lautsprecher kenne, mag die Elektroakustik sicherlich zu den exakten Wissenschaften gehören, allerdings ist "Hören" immer noch höchst subjektiv. [Beitrag von Don-Pedro am 27. Mrz 2007, 20:39 bearbeitet] |
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jw70
Neuling |
#39 erstellt: 30. Mrz 2007, 12:16 | |||
Hallo, @ Halverin11 ich hoffe sehr du hast die Lautsprecher nicht so aufgestellt gehört, wie es auf deinem pic zu sehen ist. @Haltepunkt es gibt tatsächlich mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, die unsere Schulweisheit sich traümet. Und dazu zähle ich das menschliche Hörvermögen. Oder kannst du mir erklären, wie unser Gehirnes es anstellt, Luftdruckschwankungen in Klangempfinden zu verwandeln? Grüsse JÜrgen |
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Haltepunkt
Inventar |
#40 erstellt: 30. Mrz 2007, 12:48 | |||
Schön. Was hat das mit schlechter Schallwandlung zu tun.
Das menschliche Hörvermgen reicht aus, die Fehler zu erkennen und sie als solche auszuwerten.
Nein. Kannst Du mir erklären, wie die Zahnpasta in die Tube kommt? Grüße Martin |
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jw70
Neuling |
#41 erstellt: 30. Mrz 2007, 14:38 | |||
Hallo Martin, also wenn du keinen Zusammenhang herstellst zwischen schlechter Schallwandlung und der Lautsprecheraufstellung auf Halverins pic, kann ich dir auch nicht mehr helfen. Die Burmester hat seitliche Bässe und die sind durch die BMs zugestellt. Die BMs haben hinten die Bässe und stehen mit dem Rücken zur Wand. Und hättest du mehr Folgen von der Sendung mit der Maus gesehen, dann wüßtest du jetzt auch wie die Zahnpasta in die Tube kommt. Grüsse Jürgen |
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Haltepunkt
Inventar |
#42 erstellt: 02. Apr 2007, 15:42 | |||
Hallo Jürgen, ach so, Du hast Dich auf das Bild bezogen. Ich meinte es allgemeiner Natur.
Die Bässe der Burmester 'sehen' die BM 35 nicht. Für Schallbeugungseffekte sind die abgestrahlten Wellenlängen im Bass zu groß.
Der Schall wird von den einzelnen Basschassis kugelförmig abgestrahlt. Die Ausrichtung der Chassis ist dabei nicht so entscheidend, falls Du das meinst. Hinter den LS sind Lamellen eines Vorhangs zu sehen. Vielleicht ist das ein Raumteiler o. ä.. Womöglich war das auch nicht die Aufstellung für den Hörtest.
Ich schaue schon jeden Sonntag mit meinem Kleinen mit Grüße Martin |
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jw70
Neuling |
#43 erstellt: 02. Apr 2007, 17:35 | |||
Hallo, denke mal, ohne zu sehr ins Detail zu gehen, wir können uns darauf einigen, dass beide so aufgestellt nicht optimal klingen können. |
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Münchener
Neuling |
#44 erstellt: 28. Mrz 2018, 10:24 | |||
Es gibt hier viele "Experten", die anscheinend schon aus einem Audio Test herauslesen können, dass dieser Lautsprecher schlecht ist. Denen kann man nur raten, zumindest bei youtube sich mal eines besseren belehren zu lassen - bitte einen sehr guten Kopfhörer nutzen! Denn dumme Behauptungen kann jeder aufstellen. Die B 100 (und auch der Prototyp B30, der ein Jahr später auf der HighEnd gespielt wurde) war und ist die beste Box, die jemals bei Burmester entwickelt wurde : https://www.youtube.com/watch?v=zJKQWmScIGM https://www.youtube.com/watch?v=9GplP9JZJ60 |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 28. Mrz 2018, 15:11 | |||
Deine Empfehlung, LS anhand eines Youtube-Clips zu beurteilen, halte ich aber auch für sehr gewagt. Da nützt auch der beste KH nichts.
Das bedeutet erst mal gar nichts - vielleicht können die es einfach nicht... |
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Münchener
Neuling |
#46 erstellt: 29. Mrz 2018, 10:21 | |||
Zitat: "Das bedeutet erst mal gar nichts - vielleicht können die es einfach nicht...!"´ Diese Aussage halte ich für äußerst gewagt und wenig aussagekräftig. Da könnte man auch behaupten, dass Mercedes, Audi, VW und wie sie alle heißen, keine Autos bauen können. Zitat: "Deine Empfehlung, LS anhand eines Youtube-Clips zu beurteilen, halte ich aber auch für sehr gewagt. Da nützt auch der beste KH nichts." Natürlich bietet nur der direkte Hörvergleich das 100%-tige Bild der Wahrnehmung. Die Youtube Darbietung bietet - mit einem guten Kopfhörer - aber schon eine sehr beindruckende Vorstellung dessen, was dieser Lautsprecher B100 kann. Eine Darbietung, die in der Realität nur besser sein kann, als das, was bei Youtube zu hören ist - das gebietet schon die Logik, zu der natürlich nicht jeder befähigt sein mag. Noch weniger können die Menschen sich ein Urteil bilden, und da ging es mir eigentlich drum, die anhand irgendwelcher Meßschriebe oder Tests aus Fachzeitschriften sofort meinen zu weissen, was ein Produkt kann - oder nicht. Die sich ein Urteil meinen bilden zu können, ohne das sie das Produkt kennen und sich mit ihm intensiv auseinadergesetzt haben. Es gibt Lautsprecher, wie z.B. von Ref.3A, die haben keine 100%-tig lineare Frequezschriebe, wie sie z.B. von einem Herrn Timmermanns in seiner Hobby HiFi als das stets notwendige etwas verkündet werden. Haben keine Wiedergabe bis 16Hz bei -3dB. Sie nehmen aber einen mit bei der Musikwiedergabe. Und darauf kommt es an - die Technik zu vergessen und Musik genießen zu können. [Beitrag von Münchener am 29. Mrz 2018, 10:31 bearbeitet] |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 29. Mrz 2018, 12:13 | |||
Habe gerade weder Zeit noch Lust, den Blödsinn ausführlicher zu kommentieren. Nur soviel: Wer offensichtlich so wenig Ahnung von der Materie hat wie du, sollte den Ball tunlichst eher flach halten, und v.a. Beleidigungen unterlassen! |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 29. Mrz 2018, 14:49 | |||
Hallo Münchener, herzlich willkommen im Forum. Wie du siehst, nur nette Leute hier. Noch viel Spass mit den Experten hier. Franz, amüsiert. |
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ingo74
Inventar |
#49 erstellt: 29. Mrz 2018, 14:56 | |||
Man kann anhand Youtube und KH nicht beurteilen was ein Lautsprecher kann. Sehr wohl kann man das jedoch anhand von Messungen. |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 29. Mrz 2018, 15:25 | |||
Hi Ingo, natürlich kann man das nicht. Aber auch nur nach Messungen einer Zeitschrift eine Box beurteilen ist auch nicht ok. Man sollte halt mit Neulingen hier nicht gleich so hart sein. Der Ton macht die Musik. Er ist halt vermutlich ein Fan dieser Marke. Das Burmester hier kein Standing hat bezüglich Lautsprecher und auch z.t. der Elektronik wird er schon noch merken. Meine Mail war auch nicht ganz ernst gemeint. Franz |
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ingo74
Inventar |
#51 erstellt: 29. Mrz 2018, 15:29 | |||
Naja, die Messungen zeigen, was die jeweiligen Lautsprecher können. Was der Raum draus macht und wie es dann gefällt, steht auf einem anderen Blatt |
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