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Was macht ihr mit einer neuen Platte, die wellig ist?+A -A |
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Autor |
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DasMammut
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Feb 2010, 19:01 | |||
Hallo Leute, da ich Vinylneuling bin und bei meinen aktuellen Neukäufen immer mal wieder eine wellige Platte erwische, wollte ich mal wissen, wie ihr damit verfahrt... Ab und an trifft man auch einfach unsymmetrisch gepresste Platten. Kein Höhenschlag, aber ein starkes links-recht-Wandern des Tonarms. Wie behandelt ihr sowas? Danke für eure Teilnahme. analoge Grüße Benedikt |
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Hörbert
Inventar |
#2 erstellt: 01. Mrz 2010, 18:42 | |||
Hallo! Ich habe mal für Punkt 1. Gestimmt. Da ich ausschließlich alte, zuweilen sehr seltene Schallplatten sammle habe ich da gar keine große Wahl, -ich muß nehmen was kommt und bei sehr derben Verwellungen schauen ob ich die Scheibe nicht in einem besseren Zustand noch einmal bekomme-. Bei neuware würde ich wohl tauschen und sehen ob das Austauschexemplar besser ist. Manchmal ist allerdings die gesamte Charge verwellt, -da beibt nur der Verzicht oder dich mit der "Schüssel" abfinden. Im Laufe der Zeit habe ich aus dieser Situation heraus auf diesen Punkt besonderes Augenmerk gelegt und habe mir Tonarme und Systeme zugelegt die auch mit sehr derben Verwellungen zurechtkommen. MFG Günther |
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DasMammut
Stammgast |
#3 erstellt: 03. Mrz 2010, 10:51 | |||
Hey Hörbert! Danke für Deine Ausführungen! Ich finde es eh klasse, dass Du Dich im analogen Bereich so sehr engagierest, Deine Posts haben mir schon viele viele Fragen beantwortet! Gruß Benedikt |
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.TORN.
Stammgast |
#4 erstellt: 03. Mrz 2010, 17:03 | |||
Ich habe 1 gewählt. Zusätzlich merke ich mir den Hersteller und kaufe bei Wiederholung nichts mehr von dem. So z.B. bei den aktuellen Blue Note Nachpressungen für 10 Euro. Grüße TORN |
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Hörbert
Inventar |
#5 erstellt: 03. Mrz 2010, 17:23 | |||
Hallo! @DasMammut Dasnke für die Blumen, ich stelle sie gleich ins Wasser. Irgendwie hat sich bei der Qualitätskontrolle trotz der heutzutage winzigen Stückzahlen in den Presswerken nichts geändert. Ich kann ja noch verstehen wenn rund um die Uhr in drei Schichten gearbeitet wird und dabei dann und wann mal eine Charge verwellter Scheiben durch die Kontrolle schlüpft. Aber wieso das immer noch sein muß wenn man praktisch jeder einzelnen Scheibe die heutzutage gepresst wird die Hand schütteln könnte ist mir schleierhaft. Bei den heutigen Plattenpreisen müßte man eigentlich gesteigerten Wert auf gute Qualität legen sonst ist diese kleine Spätblüte recht schnell wieder vorbei. MFG Günther |
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.TORN.
Stammgast |
#6 erstellt: 04. Mrz 2010, 11:20 | |||
Genau das sehe ich ebenso. Wenn ich für eine aktuelle Nachpressung einer LP 20 Euro auf den Tisch lege, gleichzeitig aber die CD für 5 Euro verschleudert wird, dann will ich für 20 Euro wenigstens einen anständigen, sammelwürdigen Tonträger bekommen. Seit ich wieder viele Platten kaufe, ärgert mich das in zunehmendem Maße und wenn das so weiter geht, werde ich meine Neukaufpolitik nochmal überdenken müssen. Neben welligen Platten bekomme ich beim Neukauf auch immer wieder angestoßene Plattencover oder Cover, bei denen sich die Platten schon durch drücken. Von deutlichen Knacksern oder Vinylresten auf Scheiben erst gar nicht angefangen. Liebe Lieferanten für sowas bezahlt doch auf Dauer niemand einen teils saftigen Aufpreis? Natürlich kaufe ich auch im Laden und kann solche Exemplare dort stehen lassen, aber wer kennt das nicht? Manche Scheiben kommen als Erstauflage einmal kurz auf den Markt und sind schneller wieder weg als man gucken kann. Dann heißt es in den sauren Apfel beißen oder möglicherweise in die Röhre gucken. Grüße TORN |
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Compu-Doc
Inventar |
#7 erstellt: 04. Mrz 2010, 13:46 | |||
Also ich bringe "Verwellte/Exzentrische" zurück. 25-30 €uro sind mir dann doch zu viel, für ein minderwertiges Produkt. Pressränder entferne ich mit einem Cuttermesser, zu kleine Mittellöcher mit einem HSS-Bohrer per Hand. ........wünsche viel Erfolg beim Sammlungsaufbau |
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DasMammut
Stammgast |
#8 erstellt: 04. Mrz 2010, 23:41 | |||
Vielen Dank compu-doc! Welchen Bohrerdurchmesser braucht man eigentlich um das Loch der Platte passend zu machen? Gruß Benedikt |
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analogfetischist
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 05. Mrz 2010, 01:03 | |||
Hallo Benedikt, also wellige Neuware bringe ich zurück. Problem ist eben manchmal, dass die ausgetauschte Ware dann auch nicht besser ist. Gebrauchte Platten lass ich gern bei "Audiophil Vinyl" in Dortmund "bügeln" (das professionelle Bügeln ist genauso wenig verrückt wie das professionelle Waschen, aber für wellige Platten effektiv!) Um möglichst (qualitativ häufig schlechtere ) Nachpressungen zu umgehen, kaufe ich gerne gebrauchte LPs z. B. bei MusicStack oder einem japanischen Anbieter bei Ebay ein. Dort sind nämlich die "mint" und "near mint" genannten Platten tatsächlich wie neu, man kann sie teilweise ab 4 bis 6 Euro erstehen. Selbst das Porto dazugenommen, ist mir dies die Sache wert! Grüße Stefan |
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Maekki
Inventar |
#10 erstellt: 05. Mrz 2010, 01:05 | |||
Hi Mammut Bei mir wars die blaue Vinyl Pink Floyd - Division Bell, die ein zu kleines Loch hatte. Ging sehr stramm auf den Pin vom Teller und auch wieder runter. Ist schon echt nervig mit einem Montiereisen die Platten wieder ab hebeln zu müssen. Das Loch sollte laut Messschieber 0,71 cm groß sein. Also einen 7er Bohrer angesetzt und "gib ihm" (HSS für Metall geht auch) Wenn er durch ist, die Bohrmaschine weiterlaufen lassen und sie etwas anschrägen und dabei kreisförmig drehen bis es passt. Fertig. Empfehe dafür aber einen Akkuschraube und keine schwere Hilti Gruß Markus |
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Compu-Doc
Inventar |
#11 erstellt: 05. Mrz 2010, 01:09 | |||
da braucht es doch nun wirklich keine Bohrmaschine. Einen brandneuen (scharfen) HSS-Bohrer und nach 3-4 Umdrehungen per Hand ist das Loch nachgearbeitet. Bohrmaschine...... |
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Hörbert
Inventar |
#12 erstellt: 05. Mrz 2010, 08:42 | |||
Hallo! In der Regel reicht ein Kugelschreiber aus um das Loch zu erweitern, zwar gab es zur Hochzeit der Schallplatte diverse Werkzeuge dafür aber so etwas habe ich nie benötigt. Um starken Verwellungen zu begegnen habe ich, -wie ich schon weiter oben geschrieben habe-, einen ganz anderen Weg beschritten. Ich habe einfach die Tonarm-Tonabnehmer-Kombination soweit optimiert das selbst sehr starke Verwellungen weder hörbar sind (Jedenfalls über Lautsprecher) noch technisch eine Rolle spielen. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 05. Mrz 2010, 08:43 bearbeitet] |
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Maekki
Inventar |
#13 erstellt: 05. Mrz 2010, 15:15 | |||
Das dachte ich aus Vorsichtigkeitsgründen auch. Bei der 180 Gramm Vinyl ging´s aber nicht von Hand. Daher in meinem Fall der Akkuschrauber Sonst hast Du natürlich recht. Lieber ersteinmal von Hand probieren |
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.TORN.
Stammgast |
#14 erstellt: 06. Mrz 2010, 19:39 | |||
Irgendwie kommts wohl auch auf den Player an. Mein Thorens 320 hat z.B. einen minimal dickeren Mittelpin als mein Dual oder Transrotor. Damit Maxis hören macht nunmal überhaupt kein Spaß, während die auf die anderen Player bestens passen. Wenn man jede 5. Scheibe da mit Gewalt drauf und wie eeine gestülpte Schüssel wieder runter puhlen muss, stimmt wohl was nicht. Grüße TORN |
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Hörbert
Inventar |
#15 erstellt: 06. Mrz 2010, 20:24 | |||
Hallo! Die etwas zu dicke Tellerachse haben alle Thorens-Modelle. Der verwendete Stahlstift gab es wohl so als Fertigteil im Großhandel und wurde offenbar nicht groß nachgearbeitet. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 06. Mrz 2010, 20:25 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
#16 erstellt: 06. Mrz 2010, 22:08 | |||
THORENS=Plattenfeind!?! |
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Hörbert
Inventar |
#17 erstellt: 07. Mrz 2010, 10:41 | |||
Hallo! @Compu-Doc Der Durchmesser der Thorens-Mittelachse liegt halt am oberen Ende der Toleranzgrenze, ca. jede 4-5 Schallplatte klemmt bei den Thorens-Geräten beim Auflegen ein wenig und einige wenige bekommt man unbearbeitet nur mit Gewalt auf den Mitteldorn. Aber das war früher eine allgemein bekannte Thorens-Eigenart die nicht weiter wichtig war, es lag halt bei einem richtigen Thorensianer immer ein Kugelschreiber griffbereit in der Nähe des Plattenspieler rum. MFG Günther |
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TomBe*
Inventar |
#18 erstellt: 07. Mrz 2010, 15:32 | |||
Hallo Stefan, ich hab n paar Platten, die einen Fußbodenheizungsschaden haben. Sprich, es sind die ersten 2-3 cm partiell geplättet Hilft das Bügeln da auch? Hier schreibt einer, der sich die Bügelmaschine gekauft hat. |
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analogfetischist
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 08. Mrz 2010, 19:59 | |||
Hallo Tom, mmh das weiss ich nicht, ich hab keine genaue Vorstellung wie sich dieser Heizungsschaden bei Deinen Platten genau bemerkbar macht. Ich vertraue da auf die Professionalität der "Bügler"und ich hab bisher keinen "Ausschuss" bei gebügelten Platten gehabt. Es ist genau wie mit dem Waschen. Es gibt Leute, die keine Verbesserung nach dem Waschen hören oder sehen. Aber da ist für mich immer die Frage ob dann professionell gewaschen wurde? Beste Grüße Stefan |
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Maekki
Inventar |
#20 erstellt: 08. Mrz 2010, 20:24 | |||
Hi Stefan Was ist denn, Deiner Meinung, eine professionelle Waschung der Vinyls? Hab mir selbst eine gebaut, aber vielleicht kann ich ja noch was dazu lernen. |
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TomBe*
Inventar |
#21 erstellt: 08. Mrz 2010, 20:37 | |||
Echt? Kannst du mehr darüber berichten? Die "Profi"-Bügelmaschine ist ja ganz schön teuer |
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Maekki
Inventar |
#22 erstellt: 09. Mrz 2010, 10:29 | |||
Nein, nein Thomas. Keine Bügelmaschine. Das ist mir zu heiß Ich hab mir eine Platten-Waschmaschine selbst gebaut, die bis jetzt ganz gut funzt. Bei interesse hier mal der Thread: http://www.hifi-foru...hmaschine&postID=0#0 Grüße Markus [Beitrag von Maekki am 09. Mrz 2010, 10:30 bearbeitet] |
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analogfetischist
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 09. Mrz 2010, 17:56 | |||
Hi Markus, na, Du weißt doch, dass ich meine Selbstbaumaschine in Deinem Thread vorgestellt habe. Sicherlich auch nicht professionell... Aber das Ergebnis ist doch schon mit dem Ergebnis von professionell hergestellten Maschinen vergleichbar Ich meine halt nur, dass ich das Bügeln nicht selbst anfangen würde sondern das den Vinyl Experten überlasse. (OK , da kommt dann die Frage auf, wer sich Experte nennen kann... ) Grüße Stefan |
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Maekki
Inventar |
#24 erstellt: 09. Mrz 2010, 18:32 | |||
Huppsalla, hat mich da doch glatt der Faktor "ich habs übersehen" erwischt! Schwupps, mich in die Ecke zum schämen gestellt |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#25 erstellt: 09. Mrz 2010, 21:54 | |||
ich habe für 2 abgestimmt. ich sammle alte platten, bevorzugt erstpressungen aus dem prog,rock,blues, da habe ich vernünftiges vinyl, besseren klang, weil nicht digital remasterd und wie der ganze ramsch heißt, purer sound so wie es damals war...eine led zeppelin orginale erstpressung klingt sehr gut.(Canada erstpressung,nicht die deutsche) besser als die digital gemasterten, wenn ihr digital remasterd wollt kauft euch gleich ne cd. wer einmal die mono erstpressungen der singles von den kinks "you really got me" und "all day and all off the night" die beatles single "long tall sally" gehört hat,der weiss was ich meine... kann man mit heutigen nachpressungen überhaupt nicht vergleichen,die neuen hören sich alle scheisse an, und es fehlt der "spirit"... so! genug off topic. wenn ich mir ne neue platte kaufe dann will ich das das produkt meinen ansprüchen genügt, wenn ich ne delle höre kommt die platte wieder im laden. heutzutage sind die qualitätsansprüche der hersteller nicht gross, weil sie ja nur eine kleine anzahl von menschen beliefert, als in der ära der platte, so sieht es ja auch mit röhren heutzutage aus, früher waren die ansprüche höher. grusz boris |
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Compu-Doc
Inventar |
#26 erstellt: 09. Mrz 2010, 22:56 | |||
Ihr müßt Euch mal eins vor Augen halten (Vinyl)Freunde, zu Zeiten, als es noch keine Silberfische gab und die LP der einzige Musik(Daten)träger war (R to R/Cas. einmal ausgeklammert), konnten es sich die "Großen" wie Ariola, CBS, Capitol u.s.w. überhaupt nicht leisten, Ausschussware zu verkaufen. das hass´de 5-6 x gemacht, da war´sde away from the window!!!. Heutztage ist der technische Aufwand eine halbwegs vernünftige Cd zu produzieren minimalst im Vergleich zu damaligen Vinylproduktionen. Allein die gigantischen Presswerke, mit ihren Pressstrassen...sssss-Wort , da liefen 1000e Scheiben pro Schicht durch. Was hinten nicht sauber aus der Presse kam, wurde vorn wieder heissgemacht. Aber die Hochzeit der LP ist vorbei und da müssen wir Vinylianer uns eben nach der Decke strecken und das sichten/kaufen, was die Klein-und Kleinstproduzenten rausspucken. Ich habe mir die neue SADE bei lesen.de/€18,99 geordert, mal hören, was da kommt. |
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Maekki
Inventar |
#27 erstellt: 10. Mrz 2010, 02:11 | |||
Hi Boris, ich kann zu Deiner Meinung nur sagen: @Compu-Doc: Da haste ja auch recht, jedoch würde ich eine neue Vinyl (wenn ich denn mal ein kaufe) die eine erhebliche Delle hat, zurück bringen. Aus dem einfachen Grund, dass ich als Verbraucher immer davon ausgehe, dass die Neuware auch OK ist. Dafür zahle ich ja den Neupreis und nicht den 2. Wahl Preis. Egal ob bei Vinyls, CD´s oder sonstigen Produkten. Wenn man sich einen neuen Plattenspieler kauft und zuhause Macken, Kratzer oder andere Mängel feststellt, laufen die Leute ja auch sofort zur Rekamationsabteilung. Plattenspieler werden auch nicht mehr in der hohen Stückzahl hergestellt wie vor 20, 30 Jahren. Das Prinzip zum Vinyl ist daher das selbe. Wenn jedenfalls eine Delle im neuen Vinyl vorhanden und noch vertretbar ist, ist das für mich persönlich auch OK. Gruß Markus |
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Mayall
Inventar |
#28 erstellt: 01. Aug 2010, 16:10 | |||
Da gibt es auch eine Schallplatten Bügelmaschine zu einem horrenden Preis zu kaufen. Finde ich aber völligen Blödsinn! So wie Markus es beschrieben hat ist genau der richtige Weg! |
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neotronic
Neuling |
#29 erstellt: 06. Okt 2010, 19:19 | |||
Hallo. Hab das Thema aufmerksam gelesen und mal meinen Plattenspieler WEGA P120 beobachtet. Anscheinend wellt sich der Plattenteller, also Eiert. Kann man was dagegen tun? Gruß |
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TomBe*
Inventar |
#30 erstellt: 08. Okt 2010, 17:00 | |||
Bist du sicher?....dann kannst du nur nach einem neuen Teller schauen, der nicht eiert . Ist eigentlich bei älteren (wie deiner) PS ein allgemein bekanntes Problem wg. der Materialbeschaffenheit und fehlender Versteifungen damals. In deinem Fall tippe ich eher auf einen Transportschaden oder er war unsachgemäß gelagert. Edit meint, dass die Unwucht evtl. raus geht wenn man den Teller zwischen 2 Steinplatten legt und dann beschwert bzw. entsprechenden Druck ausübt. [Beitrag von TomBe* am 08. Okt 2010, 17:06 bearbeitet] |
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