euphony-audio zu empfehlen?

Ich finde Linux deutlich zu anstrengend und bei "Ubuntu" (bekannt für seine Sicherheitsprobleme) rollen sich bei mir zwanzig Nägel hoch ...

Was für Funktionen/"Workflows" brauchst du denn?

Hallo, erstmal danke für deine Antwort...Wichtig wäre mir ein USB Ausgang für den externen Wandler, mindestens DSD256 soll er nativ beherrschen...I2S Ausgang müsste ich am Wandler erst nachrüsten lassen. Aber USB sollte wohl auch ok sein. Appsteuerung über Mobilgeräte wollte ich wegen Wlan vermeiden. Aber da hab ich kein Gerät gefunden...Der Cocktailaudiokram ist mir zu überladen und dafür viel zu schwach mit der CPU..befürchte ich mal😉
Aktuell nutze ich Foobar mit Plugins auf nem alten Notebook.
Bin von Windows für Audio nicht so überzeugt, auch mit Asio..Mit dem HQPlayer würde mein Vertrauen an Win auch nicht so sehr steigen.Obwohl ich schon immer Win PC User bin.
Ich würde den server nicht mal gross ins Internet hängen...Hab die Musik lieber zu haus gespeichert.

mir gehts also nur um die Kernfunktion und das es sich eher wie ein Gerät anfühlt und nicht wie ein PC.

Hab mit dem Euphony Vertreter für Deutschland telefoniert,auf ssd wirds wohl nichtmehr ausgeliefert..er will mir ein Angebot machen für ein komplettes Gerät. Wobei ich den MiniPC von Cirrus7 schon geiler finde,als der von Euphony...mal schauen was er verlangt für das Teil.

LG

Neben Windows und Linux gibt es ja noch eine ganze Latte an anderen Systemen...

Für das, was du vorhast, würde ein ausrangierter PC (kostjanix) durchaus was taugen. Von Linux würde ich da schon wegen des Darmkrebses PulseAudio die Finger lassen. Windows mit einem vernünftigen DAC ist schon nicht die schlechteste Wahl - oder ggf. FreeBSD? Und dahinter eine Medienstreamsoftware deiner Wahl, ich empfehle gern mpd.

Das hört sich interessant an aber auch nach viel Config😆.Das System kannte ich noch garnicht...
Mein Gedanke war ja Gerät hinstellen,Musik drauf ziehen und Geniessen. Meine Hoffnung bei Euphony war ja das es direkt läuft, max 30min Einrichtzeit. 1000 Euro ist so mein Limit,das sind in meiner Rechnung 500Euro zugekaufte Hardware und 500 Euro Arbeit, mehr räume ich einem Hersteller da nicht ein.
Wenn eine Firma ihren DSP, CPU bzw das Board selbst entwickeln würde, können die auch mehr verlangen aber der aktuelle Servermarkt sieht da anders aus.Ok die meisten haben noch einen DAC eingebaut..aber wenn ich bei einem 2000Euro Gerät noch die bunten Klinkenstecker der Soundkarte sehe denke ich " wow, das bekomme ich auch bei Mindfactory"😂
Werde mir die Tage deinen Tip mit dem freeBSD und Mpd genauer anschauen....kann auch sein das ich nach der nächsten LS Bauetappe mehr nerv habe das Serversystem komplett selbst zu kombinieren. Ich denke mal die LS werden noch ein Jahr brauchen😆und 3 sind schon rum..

vielen dank für die Hilfe,LG

Bei weiteren Fragen helfe ich gern.

Danke, das ist gut zu wissen😉

Zum glück ist alles auf Softwareebene entweder Free oder es gibt Trials zum testen...

LG