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Umstrukturierung der Übernahme von Pioneer Audio / Video durch Onkyo+A -A |
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Autor |
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burkm
Inventar |
#1 erstellt: 18. Sep 2014, 11:24 | |
Es ist ja schon bekannt, dass Onkyo zusammen mit Baring Private Equity Asia bei Pioneer die Mehrheit des AV Business (außer mobile) übernehmen sollte. Jetzt ist Baring zusammen mit seinem Investment-Anteil komplett aus dem Geschäft ausgestiegen und Onkyo wird nunmehr 85% des Pioneer AV Business übernehmen. Bis auf einen Minderheitsanteil von 15% wird Pioneer somit von Onkyo "geschluckt", so dass der Einfluss von Onkyo / Integra auf den weiteren Geschäftsverlauf seitens Pioneer deutlich überwiegen wird. Pioneer wird sich damit hauptsächlich nur noch auf sein Mobile Business konzentrieren. Der "Vielfalt" zuliebe soll zumindest der Markenname "Pioneer" weiterhin erhalten bleiben. Umstrukturierung Pioneer / Onkyo Deal [Beitrag von burkm am 18. Sep 2014, 13:24 bearbeitet] |
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Nick11
Inventar |
#2 erstellt: 20. Sep 2014, 15:51 | |
Schade! Hoffentlich bringt Pioneer wenigstens 2015 nochmal eine komplett eigenständige neue Gerätegeneration.... |
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burkm
Inventar |
#3 erstellt: 20. Sep 2014, 18:09 | |
Angeblich soll die Marke Pioneer als eigenständige Modellreihe erhalten bleiben. |
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Avaloo
Stammgast |
#4 erstellt: 22. Sep 2014, 08:30 | |
Die Marke Pioneer wird bestimmt auch in der Zukunft die besten Geräte gegenüber den Mitkonkurrenten haben - besonders im eigenen Haus (Onkyo)!!! Au man Schade Schade Schade... |
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burkm
Inventar |
#5 erstellt: 22. Sep 2014, 09:27 | |
Synergien nach einem Zusammenschluss können ja durchaus auch beide Seiten "beflügeln". Irgendetwas muss Pioneer ja in der Vergangenheit "falsch" gemacht haben, dass es nach und nach zu solchen Schritten (Aufgabe der Fernsehproduktion, Verkauf der AV Sparte usw.) kommen musste. Anscheinend haben sie nicht so ganz den vorherrschenden Käufergeschmack getroffen, sonst hätte sie ja mehr verkaufen können (und müssen). Mal abwarten. [Beitrag von burkm am 22. Sep 2014, 09:31 bearbeitet] |
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Tannhäuser_Tor
Stammgast |
#6 erstellt: 22. Sep 2014, 11:50 | |
"Ja mal abwarten, wer wird dann der nächste sein, und schauen wer (und was für eine Gerätequalität zu welchem Preis) zum Schluss noch übrig geblieben ist?? Vlt. wird auch der Markt immer kleiner, bzw. die Sättigungsgrenze rückt näher?? Naja :*" |
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Avaloo
Stammgast |
#7 erstellt: 24. Sep 2014, 09:48 | |
Meintest Du den "freien" vorherrschenden Käufergeschmack getroffen oder den von den Medien etc. publizierten? Sorry Auch das hat eine Rolle gespielt und natürlich auch der Preis So wie ich mich erinnere warne die TV-Geräte und auch die Receiver immer mit in den vordersten Rängen zu finden. Die Plasma-Geräte waren über Jahre die Nr.1... Da die Firma eher eine kleine ist und bei weiten nicht einen solchen Background wie Samsung oder LG oder oder hat musste über kurz oder lang der Weg enten. |
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burkm
Inventar |
#8 erstellt: 24. Sep 2014, 13:46 | |
Den Käufergeschmack getroffen heisst in meiner Interpretation "genügend Geräte verkauft, um zu Überleben bzw. Weiterzubestehen...". Die Intention eines jeden Unternehmens. Wenn die Produkte nicht genügend attraktiv sind, dass sie sich in ausreichenden Mengen verkaufen, dann ist der Hersteller "erfolglos", egal, wie die Produkte letztendlich eingestuft werden oder wurden. Irgendetwas muss ja auch an den Plasma-TVs von Pioneer am damaligen Markt vorbei gegangen sein, und wenn es "nur" der Preis war... [Beitrag von burkm am 24. Sep 2014, 13:47 bearbeitet] |
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Tannhäuser_Tor
Stammgast |
#9 erstellt: 24. Sep 2014, 14:17 | |
Das sind doch alles Aktiengesellschaften, wenn da anstatt 20% Gewinn nur noch 5% Gewinn gemacht wird oder mal ne Durststrecke ohne Gewinn vorkommt machen Manche (die Meisten) den Laden aus"politischen Gründen" dicht. Ob da jetzt ein paar tausend Arbeitsplätze draufgehen oder nicht interessiert offenbar kaum jemanden aus der AG. Da kann man natürlich sagen zu wenig Geräte verkauft oder vlt. auch zuviel abgeschöpft?? Mal sehen welcher Stuhl zum Schluss stehen bleibt. |
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burkm
Inventar |
#10 erstellt: 24. Sep 2014, 14:50 | |
Mit dem kleinen Unterschied, dass keine Gewinne, sondern über mehrere Jahre Verluste gemacht wurden. Wer von den Investoren will auf Dauer zuschiessen ? |
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Tannhäuser_Tor
Stammgast |
#11 erstellt: 25. Sep 2014, 08:55 | |
An der Oberfläche sieht es so aus. In der letzten Bilanz von Pioneere hat die Heimkinosparte einen kleinen Gewinn verbucht, im Jahr davor wurde allerdings einen Verlust verzeichnet, die vorhergehenden Bilanzen kenne ich nicht. Hast du ev. genauere Zahlen? Wobei es ist nun so wie es ist. |
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fraster
Inventar |
#12 erstellt: 09. Okt 2014, 16:26 | |
Und es ist noch schlimmer: Die meisten Aktiengesellschaften begnügen sich nicht mehr damit, jedes Jahr Gewinn zu erwirtschaften, nein, der Gewinn muss sich jedes Jahr auch noch steigern!! Dass dies spätestens dann nicht mehr klappt, wenn jeder bspw. einen AV-Boliden zuhause hat (der Markt also gesättigt ist), zeigt, wie irrsinnig die Grundidee des Kapitalismus ist. Da lob ich mir doch kleine bis mittlere (Familien-)unternehmen, da ist das noch nicht ganz so krank. [Beitrag von fraster am 09. Okt 2014, 16:27 bearbeitet] |
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Nick11
Inventar |
#13 erstellt: 09. Okt 2014, 18:48 | |
Hach, feinstes Stammtischniveau hier. Jetzt sind wir schon in der Kapitalismus-Kritik angekommen. Wenn es nur darum ginge, die fetten Gewinne jährlich zu steigern...... würden wir nicht solche Phänomene wie Schließung diskutieren. Manche Leute glauben vielleicht, jedes große Unternehmen macht automatisch riesen Gewinne. Sättigung ist schon eher das Thema. Ach übrigens, ich bin erst später zum ach so bösen Kapitalismus gekommen. Im Sozialismus gäbe es bis heute keine Produktion von Surround-Receivern oder Plasma-TV.... [Beitrag von Nick11 am 09. Okt 2014, 18:50 bearbeitet] |
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Tannhäuser_Tor
Stammgast |
#14 erstellt: 10. Okt 2014, 06:36 | |
Nenne es Stammtischgespräch, Arbeitskreis, runder Tisch, Wirtschaftsgipfel,... Es wird nichts daran ändern, dass z.B. Eine Person 50.000.000.000.-€ hat und 500.000.000 Personen 100.-€. Der Kapitalismus ist nicht "böser" als andere Systeme.Ohne Kapitalismus hätten wir Menschen nicht so einen "Wohlstand", den Preis dafür bezahlt Mutter Natur die uns die Rohstoffe zur Verfügung stellt. Und letztendlich alle Lebewesen auf unserem Boot in dem wir alle sitzen. Hier gibt es auch massive Gegner die alles zerstören wollen, dass ist aber auch keine vernünftige Lösung. Es gibt wohl kein genauen Weg wie es funktioniert, ausser man sitzt im Raumschiff Enterprise da haben alle den gleichen "Besitz ". Das erwirtschaftete sollte besser verteilt werden. "Wenn ein Fließband 10.000 Arbeitsplätze ersetzt muss das Geld zu den "Nichtarbeitern" zurück fließen und nicht alleine zum Fließbandbesitzer ". ............. Die Arche Noah ist eine Metapher Sorry zurück zum Thema v Mobil |
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Avaloo
Stammgast |
#15 erstellt: 13. Okt 2014, 07:55 | |
Von einer Zeit eines Raumschiff Enterprise sind wir noch Lichtjahre und Galaxien entfernt... Warum das Geld zu den ehemaligen Arbeitern zurück fließen muss erschließt sich mir zwar nicht aber das man Übergangszenarien etc. für die Arbeiter geschaffen werden muss dürfte klar sein. Der jetzige Kapitalismus wäre unteranderem auch ganz schön in Schwierigkeiten wenn all die Geräte die tagtäglich verkauft werden ein ewiges Leben hätten... |
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Tannhäuser_Tor
Stammgast |
#16 erstellt: 14. Okt 2014, 04:26 | |
Bei der Enterprise ging es mir in erster Linie um das Zusammenleben und Arbeiten miteinander und das jedes Crewmitglied praktisch den gleichen "Besitz" hat. nämlich seine "Kajüte". Alle haben ein gemeinsames Ziel eine gemeinsame Mission. Das es technisch gesehen noch Lichtjahre dauert dies umzusetzen dürfte klar sein, wenn überhaupt. Wir sind ja auch auf einem kreisenden Raumschiff "Erde". Also ein Transportunternehmen hat ein Ruderboot auf dem 100 Personen rudern um z.B. Lebensmittel vom Festland auf eine entfernte Insel zu bekommen. Die "Ruderer" erarbeiten in 10 Jahren einen so großen "Gewinn", dass der Besitzer sich eine schönes Schloss gebaut hat mit 10 Pferden in der "Garage" usw. Jeder Ruderer könnte sich aufgrund seiner Arbeit ein Pferd leisten. Nun schmeißt der Schiff-/Schlossbesitzer alle über Bord und kauft sich ein Motor fürs Schiff um den Gewinn zu maximieren. Da er 1000 Pferde haben will. Entweder bekommen dann die ehemaligen Ruderer nun aus dem maschinell erwirtschafteten Gewinn ein dauerhaftes Auskommen (sie haben es ja erst möglich gemacht das, dass Unternehmen groß wurde) und können ihr Pferd behalten. Und weiterhin Lebensmittel kaufen....,im Kreislauf der (Volks)Wirtschaft bleiben. Oder er lässt die ehemaligen Ruderer absaufen. Die kaufen keine Lebensmittel mehr und der Schlossbesitzer gibt sein Transportunternehmen auf da keiner mehr Lebensmittel braucht. Der ehemalige Transportunternehmer hat jetzt zwar (vorheriges Bsp.) 50.000.000.000.-€ nur was macht er jetzt damit? Er kann jeden Tag ein anderes Pferden reiten und weiter? Zum Schluß merkt er, dass er das Geld nicht vom Erdball mitnehmen kann. Es bleibt aber dabei, dass er die ehemaligen Ruderer hat absaufen lassen. Geld und Kapital ist vorhanden es ist ein Verteilungsproblem. Wenn Maschinen Arbeitsplätze übernehmen muss Geld an die dann "Nichtarbeiter" zurückfließen. Um das volkswirtschaftliche Gefüge zu erhalten. Die Aktionäre wollen Gewinne mache, also ohne zu Arbeiten Geld verdienen. Kann man noch verstehen.Nur zu welchen Preis? Das theoretische Ziel der Maschinenarbeit könnte sein. dass keiner mehr Arbeiten muss alles von selbst läuft und alle sich freuen das Milch und Honig fließt nur wenn es dann so ist. dass ein paar wenige alles besitzen wird es unruhig werden. Wir sitzen alle in einem Boot, dass haben schon Leute vor tausenden von Jahren erkannt und versucht aufzuschreibe und mitzuteilen. Schade die Vielfalt des AVR-marktes wird wohl nicht größer wenn Pioneer sich mit Onkyo arrangiert oder doch? So long |
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Avaloo
Stammgast |
#17 erstellt: 14. Okt 2014, 06:45 | |
@ Tannhäuser Tor Danke für Deine Ausführungen...eine schöne wahre Geschichte. Wenn ich derzeit die Welt anschaue haben anscheinend zu wenige das gelesen was einige schon vor tausenden von Jahren aufgeschrieben haben... nun zurück zu Pioneer: Ich bin auch sehr skeptisch, dass die Vielfalt auf dem AVR-Markt weiter bestehen bleibt. Wenn man ohne Zahlen und weiteren Inhalten einfach mal so Onkyo betrachtet und schaut das die gebauten Receiver in der Fachpresse meist sehr gelobt werden und Pioneer in der selben Kategorie spielt, kann man sich schon fragen: " Was wollen die den mit Pioneer?". Vielleicht Knowhow abziehen (Einmesssysteme, Verstärkertechnik usw.)? Mit Integra hat Onkyo eine Verstärker Reihe, die im Hochpreissegment zu Hause ist. Das hier Pioneer auch noch Fuß fasst glaube ich nicht. Vielleicht ist es schlichtweg die Marke Pioneer die sehr gut zu Onkyo passt und wenn es die Zahlen zulassen bereinigt man mal schnell ein weinig den Markt und alles ist iO. |
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burkm
Inventar |
#18 erstellt: 14. Okt 2014, 09:35 | |
Ich glaube hier geht es um eine größere Abdeckung des Marktes (Marktanteile). Durch eine parallele Vertriebslinie Pioneer erreicht Onkyo (vermutlich) auch andere Kunden, da Integra in Deutschland zumindest nicht geführt wird. Stellt sich natürlich die Frage, inwieweit Pioneer als AV-Marke eigenständig bleibt und eine auch technisch differenzierte Produktlinie anbieten kann. Die insgesamt schlechte Ertragslage (mit wenigen Ausnahmen) und der harte Wettbewerb innerhalb der Consumer Electronics Unternehmen lässt vermuten, dass der Konzentrationprozess noch weiter geht und auch andere unrentable Unternehmen bzw. Unternehmenszweige verkauft oder geschlossen werden. Dahingehend passiert ja bei den japanischen Unternehmen derzeit sehr viel (Panasonic, Sharp, Pioneer, Sony usw.). Der Fernsehmarkt macht ja eine noch weitergehende Entwicklung durch, da hier einige wenige zentrale Zulieferer beispielsweise bei den Displaytechnologien inzwischen den Markt dominieren. [Beitrag von burkm am 14. Okt 2014, 09:52 bearbeitet] |
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Avaloo
Stammgast |
#19 erstellt: 14. Okt 2014, 11:16 | |
Da stimme ich Dir voll und ganz zu! Das mit einer Marktbereinigung am Ende der Verbraucher die Zeche zahlen muss, wird sich wahrscheinlich auch nicht verhindern lassen. Bei dem Fernsehmarkt ist es ja eigentlich schon eingetreten zumindest in Hinblick auf Displaytechnologie. Eine große Auswahl an unterschiedlichen Displays hat man leider nicht mehr. Bloß die Frage nehme in nun UltraHD oder nicht. Ganz toll...! |
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