Pioneer VSX-AX5Ai Wert

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smello355
Neuling
#1 erstellt: 14. Dez 2012, 17:02
Hi Leute,

ich hab schon en ganze weile rumgesucht, aber hab leider nicht viel gefunden. Meine Freundin hat irgendwann mal besagten Receiver geschenkt bekommen und möchte ihn nun verkaufen. Leider haben sie und ich keine Ahnung, was das Teil denn noch ungefähr wert ist.

Ich wäre echt dankbar, wenn mir jemand helfen könnte.
Viele Grüße,
smello

p.s. ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum gelandet, ansonsten verschiebt mich doch bitte.
Sepp1303
Inventar
#2 erstellt: 18. Dez 2012, 21:12
Bitte nicht erschrecken aber guck mal hier Klick
smello355
Neuling
#3 erstellt: 18. Dez 2012, 21:32
Ja, das hatte ich auch schon gesehen, aber hatte gehofft, dass das nicht die Regel ist.

Aber trotzdem Danke!
trxhool
Inventar
#4 erstellt: 18. Dez 2012, 21:38
Altes Schätzchen ohne HDMI, da gibt es nicht mehr viel für... Traurig aber Wahr.

Gruss TRXHooL
Sepp1303
Inventar
#5 erstellt: 18. Dez 2012, 22:02
Naja besser als im Keller stehen mehr wird's vorerst nicht mehr oder aufheben für diverse Projekte Schein mir eine relativ gute Amp. zu sein.
smello355
Neuling
#6 erstellt: 19. Dez 2012, 00:41
Ja, jetzt wird sie ihn wohl erstmal mir geben.
Danke für die Hilfe
Sepp1303
Inventar
#7 erstellt: 19. Dez 2012, 00:52
Bitte bitte kein Problem
CHICKENMILK
Inventar
#8 erstellt: 19. Jan 2013, 12:36

trxhool schrieb:
Altes Schätzchen ohne HDMI, da gibt es nicht mehr viel für... Traurig aber Wahr.

Gruss TRXHooL


Na und !

Was haben die Leute immer mit HDMI am Receiver.
Ist doch sowas von egal, wenn der Receiver das nicht hat.
Immer mehr wird in die Receiver reingepackt.
Wenn dann was defekt ist, dann wird es richtig teuer und das ist nicht die Seltenheit,
was mir eine Onkyo Werkstatt bestätigt hatte, wo mein Onkyo TX-ds898 beim Service war.

Übrigens ohne HDMI und darüber bin ich heil froh.

Zuspieler per HDMI direkt mit dem Fernseher und/oder Beamer verbinden und per Lichtleiter oder Coax an den Receiver.
Das ist die optimalste Lösung.

MfG,
Flo


[Beitrag von CHICKENMILK am 19. Jan 2013, 13:12 bearbeitet]
Sepp1303
Inventar
#9 erstellt: 19. Jan 2013, 12:44
Naja es ist wie bei vielen es hat alles seine vor und Nachteile Vorteil eine zentrale Station wo alles zusammen geführt wird ohne zusätzliche switchs oder Umschalter Nachteil ist dann halt der Preis den man bei einer Reparatur bezahlt.
Aber ab einem gewissen Kostenpunkt für das Gerät lohnt sich auch eine Reparatur und da muss nicht immer gleich neu gekauft werden.
lumi1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Jan 2013, 12:50
@CHICKENMILK



Das predige ich schon immer.
Zudem sind diese ganzen kisten oft sowas von unausgegoren; eben allen voran Onkyos, dicht gefolgt von Denon.
Softwareprobs sind noch das geringste,

Wobei ich eingestehen muss, das Pio sich da nicht solche schnitzer erlaubt.
Pios sind durchweg vernünftiger und zuverlässiger konzipiert, als andere.

Allerdings, wozu wechseln, wegen HDMI?
Never.
Zumal heute jeder TV und Projektor genügend solcher Anschlüsse hat.

Und; man erspart sich in gefühlten 50% aller Fälle Probleme mit doppelten Handshake.
Das forum ist voll von dadurch verzweifelten Usern

Aber die Leutz kaufen ja alles, glauben alles, was man ihnen vorschreibt....gg


[Beitrag von lumi1 am 19. Jan 2013, 12:52 bearbeitet]
Sepp1303
Inventar
#11 erstellt: 19. Jan 2013, 12:54
Also ich geb mein Pio nicht mehr her es sein denn einer bietet mir einen pioneer LX90 Susano an für nen schmalen aber alles andere währe es mir nicht Wert.
CHICKENMILK
Inventar
#12 erstellt: 19. Jan 2013, 13:28
Hallo!

Lieber einen alten Boliden, als einen neuen Mittelklasse Receiver, welcher nur mit umfangreicher Hardware bestückt ist, anstatt mit Dynamik und Leistung zu glänzen.

Und das zum gleichen Preis, oder sogar günstiger.

Bestes Beispiel:

Für den Heimkino-Einsatz hab ich mir folgende Geräte - gebraucht- gegönnt:

SHERWOOD P-965 7.2 Vorstufe - ohne HDMI - , -
SHERWOOD AM-9080 5-Kanal Endstufe


Gesamtpreis: nicht ganz € 600.-, in absoluten Top-Zustand-
http://www.canuckaud...el_amp/images/57402/

Das Paket hat Power ohne Ende.
Die Endstufe ist sehr reparaturfreundlich aufgebaut ( 5x Mono- Module ).


Vollalu-Kühlkörper , für jede Endstufe !
Ausgangsleistung 5 x 130 Watt an 8 Ohm
(20 - 20.000 Hz)
Ausgangsleistung 5 x 170 Watt an 4 Ohm (DIN)
Klirrfaktor (THD) (0,03 %)
Intermodulaton (IM) (0,01 %)
Dämpfungsfaktor: 140
Frequenzgang 5 bis 100.000 Hz
Eingang: 1.000 mV / 47 kOhm
Fremdspannungsabstand (100 dB)

Leistungsaufnahme ! 1900 Watt !!

Allgemein

DIGI LINK III System-Fernbedienung über Vorverstärker
Vergoldete Signal-Eingangsbuchsen
Massive Lautsprecher-Schraubklemmen für
alle Kanäle
Ganzmetall-Gehäuse, 3 mm Aluminium-
Frontplatte, titan gebürstet
Abmessungen (BxHxT): 440x196x450 mm
Gewicht: 32 kg

Da wird es schwer, für neue Receiver, trotz neuer Tonformate und den ganzen Schnick-Schnack, mit zu halten.

Ausser mann plündert sein Sparbuch ein wenig.


[Beitrag von CHICKENMILK am 19. Jan 2013, 13:31 bearbeitet]
Sepp1303
Inventar
#13 erstellt: 19. Jan 2013, 14:12
Ausgangsleistung 5 x 130 Watt an 8 Ohm
Ausgangsleistung 5 x 170 Watt an 4 Ohm
--> Leistungsaufnahme ! 1900 Watt !!

naja ob das wirtschaftlich ist bei den heutigen strompreisen da bleib ich bei meinen digitalen endstufen.
lumi1
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 19. Jan 2013, 15:40
Wen juckt Wirtschaftlichkeit bei sowas...?


Im übrigen säuft das solch ein amtlicher Amp auch nur über Dauer-VOLLAST auf allen Kanälen.
Bei zimmerlautstärke kann es durchaus sein, dass er selbst aktuelle Geräte sogar unterbietet;
warum?
weil nicht "1000" sinnlose Chipsätze permanent mit Strom versorgt werden müssen.
Leute, ihr denkt oft nicht umfangreich genug.

Ich habe an keiner meiner Ketten einen Amp hängen, welcher weniger als 700 schluckt, bei Bedarf.
Weil ich will sauberen, uneingeegten klang, auch wenn es drei Std. bei Film oder musik RICHTIG zur Sache geht.
In meinem Gruft-Kino saugen sich pro std. ca 2Kw durch die Leitungen, bei Durchschnitts-Dolby-Pegeln.
Die hälfte frisst allerdings schon der Projektor.
Bei hohen pegeln zudem gönnen sich auch GUTE D-Endstufen genügend, trust me.
Gerade bei AV-Receivern propagiere ich aber schon immer, das die hersteller solche Endstufen einsetzen sollen; ganz einfach weil dann der thermische Haushalt besser in den griff zu bekommen ist, bei angemessener leisung.
Guckt man sich z.B. Onkyos FEHLKONSTRUKTIONEN in dieser hinsicht der letzten Jahre an, wird mir nur schlecht.
Bis oberkante voller Prozessoren, und darunter gezwängt Class-B Zwergenendstüfchen, welche trotzdem nur noch um Luft schnappen müssen.

ei, ei...


[Beitrag von lumi1 am 19. Jan 2013, 15:43 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#15 erstellt: 19. Jan 2013, 15:44
Moment mal:

1900 Watt sind aber auch die maximale Leistungsaufnahme.
Wenn du den aber mal so prügeln willst, dann flattern die Hosen.

Für den "normalen" Wohnzimmer Gebrauch habe ich einen Onkyo TX-DS898, da der für diesen Zweck mehr als ausreichend ist.
Aber für ein leistungsfähiges Heimkino würde dem Receiver alleine wohl die Luft ausgehen.

Nur mal ein Beispiel:
Onkyo TX-NR5009
Preis € 2999.- d.Z.

Leistungsaufnahme laut Hersteller : 1160 Watt
Ausgangsleistung an 6Ohm lt. Hersteller : 220 Watt
Kanäle: 9

220 x 9 = 1980 Watt ( ohne irgend welche elektronischen Spielereien )

Also entweder die Leistungsaufnahme ist zu gering angegeben, oder aber der Receiver leistet dies nicht.
Ich glaube aber eher, dass zweites eher zutrifft.

Fakt ist, eine externe Endstufe leistet wesentlich mehr, als ein Receiver.

Sicher ein Aspekt: neue Digitalendstufen, welche weniger Stromverbrauch haben.
Aber sieh dir mal an, was die Dinger kosten.

LG,
Flo
lumi1
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Jan 2013, 15:48
Der Receiver leistet es dann nicht. Diese Angaben beziehen sich meistens nur auf Aussteuerung EINES Kanals, zudem fast nie auf die tatsächliche DAUERLEISTUNG über 20-20000Hz.


EDIT:
Du musst auch noch gute 30% der angegeben Aufnahme für andere Bauteilsektionen abziehen.


[Beitrag von lumi1 am 19. Jan 2013, 15:49 bearbeitet]
Sepp1303
Inventar
#17 erstellt: 19. Jan 2013, 15:59
und nun fazit wer hat den längsten?

auf solche sinnlosen watt diskusionen lass ich mich garnicht erst ein denn wer sich ein wenig mit der materie auskennt weiß das wattangaben ehh schall und rauch sind bzw. nicht über klang oder nicht klang entscheiden.
lumi1
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Jan 2013, 16:12

und nun fazit wer hat den längsten?


Mein Verwandter in USA in seinem kino.
3 Krell-Class-A-Stereo-Endstufen.


Nein, man, darum geht es nicht, es geht darum, auch bei hohen und sehr hohen pegeln gerüstet zu sein.
Wattangaben sind oft Schall und rauch, richtig.
Aber wer sich RICHTIG auskennt, wei, dass eben ein richtiger KRAFTverstärker, der wirklich dauerhaft enorme pegeln liefern kann, auch genügend leistung abgeben kann, aus dem Ärmel schüttelt, währen andere dann eben nicht mehr gut klingen, sondern nur noch eingeengt sind, und clippen.Dazu, je problematischer die LS sind.

Also, lernen...


[Beitrag von lumi1 am 19. Jan 2013, 16:15 bearbeitet]
Sepp1303
Inventar
#19 erstellt: 19. Jan 2013, 17:08
Ds ist schon richtig aber ich bezweifle das einer Zuhause eine solche Leistung wirklich benötigt bzw ausfahren kann auf Grund der räumlichen Gegebenheiten denn es wird kaum jemand ein 100qm wohzimmer oder heimkino haben um die ganze Leistung auch wirklich sinnvoll an die Boxen zu bringen also hätte auch weniger oftmals mehr als gereicht.
CHICKENMILK
Inventar
#20 erstellt: 20. Jan 2013, 17:17

Sepp1303 schrieb:
Ds ist schon richtig aber ich bezweifle das einer Zuhause eine solche Leistung wirklich benötigt bzw ausfahren kann auf Grund der räumlichen Gegebenheiten denn es wird kaum jemand ein 100qm wohzimmer oder heimkino haben um die ganze Leistung auch wirklich sinnvoll an die Boxen zu bringen also hätte auch weniger oftmals mehr als gereicht.


Naja, meine 45qm reichen voll aus um sagen zu können, wo die Grenzen eines Receivers liegen.
Und wie ich selber testen konnte, war dafür ein Receiver zu wenig.
Darum hab ich mir auch eine Endstufe zugelegt, die hier um einiges mehr leistet und für richtige Beschallung sorgt.

Dies ist aber auch keine Watt-Diskusion.
Es hat sich auf deine Antwort bezogen:

naja ob das wirtschaftlich ist bei den heutigen strompreisen


Ein Verstärker der viel leistet benötigt auch unter VOLLLAST viel Strom.
Wie soll es auch anders sein
Würde mann hergehen und nur nach den Datenblättern der Hersteller die Geräte vergleichen, müsste ein Oberklasse Receiver mehr Leistung haben, als eine externe Endstufe.
Hat er aber nicht, was sich rein Rechnerisch schon mal nicht ausgeht, wie ich dir vorgerechnet habe.
( Ausgangsleistung - Stromaufnahme )
Und darauf hat sich dies bezogen.

Das ist nun mal so.

Ein kleines Beispiel noch:

Ein ONKYO TX-NR5009 soll 220W/Kanal (6Ω ) liefern und das an 9 Kanälen.
Unterstütz durch :
1x Trafo
2x Kondensatoren mit je 22.000µF ( = 44.000 µF )

Z.B. meine Sherwood Endstufe soll 170Watt ( 4Ω ) , liefer und das bei 5 Kanälen.
Unterstützt durch:
2x Trafo
10x Kondensatoren mit je 6.800µF ( = 68.000 µF )


Fällt dir was auf ?


@lumi1

Schöner Beitrag, hätte ich nicht besser formulieren können.
Allerdings ist Onkyo damit nicht alleine, leider.

LG,
Flo


[Beitrag von CHICKENMILK am 20. Jan 2013, 17:39 bearbeitet]
Sepp1303
Inventar
#23 erstellt: 20. Jan 2013, 22:49

CHICKENMILK schrieb:


Naja, meine 45qm reichen voll aus um sagen zu können, wo die Grenzen eines Receivers liegen.



Vielleicht liegt aber auch am Wirkungsgrad deiner Boxen.
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