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Bi-Amping anschließen beim SR5007+A -A |
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Autor |
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Heimkino_Freak
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 02. Jan 2013, 15:38 | |
Hallo Leute, habe mir heute morgen den Marantz SR5007 gekauft und bin grad beim anschließen.. alles soweit okay, nur wie wird bi-amping angeschlossen? Front -->LOW Surround back --> High oder umgekehrt? vielen dank! PS: In der BDA ist nichts abgebildet ob high oder low! |
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redigo81
Stammgast |
#2 erstellt: 02. Jan 2013, 15:44 | |
Hallo, das ist vollkommen Wurst! Wichtig ist nur, dass beim LS Terminal die Brücke rausmachst! |
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Heimkino_Freak
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 02. Jan 2013, 15:46 | |
das habe ich, hatte vorher einen onkyo tx-sr876 auch im bi-amping mode laufen nur bei dem stand es dabei.... na dann sag ich mal vielen dank! |
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skortu
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 08. Aug 2013, 21:18 | |
Hallo, Ich buddel den Thread mal aus, da ich nicht noch einen mit dem Thema Bi-Amping erstellen wollte. Ich habe (oh Wunder ) ein Paar Fragen zum BiAmping. Mir ist bewusst, dass ich bei meinem Marantz SR 5006 die Back Kanäle fürs Bi-Amping nutzen kann. Aber kann ich auch "mischen"? Also die Front-Kanäle zusammen mit einer Endstufe, die an den PreOut hängt nutzen? Dann müsste ich ja im Receiver eigentlich eben nicht mehr auf SpeakerC umstellen, oder? Weiterhin stelle ich mir die Frage, ob es überhaupt Sinn macht mit verschiedenen Endstufen zu Bi-Ampen!? Sind nicht auch Endstufen "unterschiedlich laut", da sie nen unterschiedlichen Verstärkungsfaktor haben? Ich möchte noch betonen, dass mir völlig bewusst ist, wie hoch umstritten der Nutzen von Bi-Amping ist. Mir geht es nur ums wie. Ich wollte es einfach mal ausprobieren. Verlieren tu ich ja nix und so Frickeleien machen mir halt am meisten Spaß! Was wäre den HiFi ohne ständiges Umbauen und Umstöpseln!? Es kommt noch so weit, dass es am Ende um die Musik geht,... Pah!! |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#5 erstellt: 08. Aug 2013, 21:46 | |
aus meiner Sicht macht Bi-Amping wenn überhaupt, dann NUR mit GETRENNTEN Endstufen Sinn! Der eigentlichen Ausgangsstufe sollte es eigentlich völlig egal sein, ob sie nun 20-2000, 2000-20.000 oder halt 20-20.000Hz ausgeben muss. Wenn sie letzteres nicht kann, dann ist das halt ein Grund sie auszusortieren! Bei Verstärkern wird i.d.R. aber nicht mit stabilisierten Netzteilen gearbeitet. D.h. man nimmt einen Tafo, Gleichrichter und einen Haufen Puffer-Elkos. Das bedeutet aber automatisch auch, dass bei Belastung die Spannung etwas in die Knie geht. Wenn der Bass richtig Strom zieht, dann wirkt sich das indirekt auch auf den Mittel/Hochton aus, wie die am selben Netzteil hängen (bei Bi-Amping mit einem 7.1 AVR). In dem Moment, in dem man die Endstufen beim Bi-Amping auch jeweils mit einem eigenen Netzteil versorgt (wie es ja automatisch der Fall ist wenn man getrennte Endstufen hat), sind Bass und Mittel/Hochton wirklich voneinander entkoppelt. Den Pegel muss man natürlich anpassen/ausgleichen! Am Ende bleibt: WENN Bi-Amping besser klingt, dann ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass man shice(tm) Verstärker/Endstufen hat! Und automatisch sagt es auch, dass man mit EINEM wirklich GUTEN Verstärker auf jeden Fall einen besseren Klang hätte, als mit zwei Endstufen, die das alleine nicht gebacken bekommen. Daher würde ich die dann sofort austauschen! |
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skortu
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 09. Aug 2013, 07:24 | |
Hallo, danke für die Antwort. Das mit den getrennten Netzteilen hört sich logisch an. Aber wie kann ich denn bei Nutzung einers internen und eines externen Verstärkerpaares einen Pegelausgleich machen? Ein Pegelausgleich zwischen den Verschiedenen Lautsprechern an nem AVR ist mir klar, aber so? Wenn ich etwas verstelle, müsste das ja am Preout ebenso passieren, womit eine Regelung unmöglich wäre?! Naja, ich werd mal ein bisschen rumprobieren. Wie ich gesagt habe, ich erwarte nichts, glaube auch an keine Verbesserung, hab aber Spaß dran! |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#7 erstellt: 09. Aug 2013, 10:10 | |
also ich habe noch keine Endstufe ohne Pegelsteller gesehen? wenn nicht vorne, dann haben die doch i.d.R. hinten zumindest "Trimm-Potis"? Ich bin doch auch so ein Spielkind und mache das so: zum Einstellen eine interne Endstufe an den MT/HT Zweig von LS1 und eine externe Endstufe an den MT/HT Zweig von LS2. TT frei lassen. Wenn möglich ein Mono Signal nehmen und jetzt kann man in der Mitte sofort hören wenn ein LS lauter/leiser ist als der andere. Am Pegelsteller der externen Endstufe anpassen und die nächste Endstufe einstellen. Wenn man fertig ist, sind alle Endstufen gleich eingestellt und man kann sie verkabeln wie vorgesehen. |
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skortu
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 09. Aug 2013, 16:02 | |
Hallo, das würde natürlich Sinn machen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht nur eine Endstufe gibt, die keinen Pegelsteller hat. Mein spontanes Beispiel wäre eine Advance Acoustic MAA 402. Meines Erachtens nach hat die keinen Pegelsteller. Dann wird das ja wirklich schwierig. Mein AVR hat ja auch nur Front-Preouts. Ich kann also auch das Problem gar nicht umgehen, indem ich zwei identische Endstufen nehme(An Front und Back Preouts). Schade, aber wohl wie gesagt auch herzlich egal. Auf der anderen Seite könnte ich auch meinem Ebaytrieb nachgehen, und eine Endstufe mit Pegels..... ahn das vergesse ich mal ganz schnell wieder! Gruß |
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skortu
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 10. Aug 2013, 20:25 | |
Jetzt hab ich mal alles verkabelt, Brücken sind natürlich raus, und im Amp auf Spkr-C gestellt. Jedoch scheint es mir so, dass der Ton jetzt sehr viel "dünner" ist als vorher, obwohl ich Vibrationen der Bass-Sicke spüren kann. Komisch, aber bis jetzt hab ich ja auch noch nix weiter gemacht. Ich schau mir das morgen mal in Ruhe an. Wär ja auch langweilig, wenn einfach so gehen würde! |
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skortu
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 11. Aug 2013, 08:33 | |
So, heute hab ich den AVR mal zurückgesetzt und von vorne angefangen. Und siehe da, alles scheint zu funktionieren. Über klangliche Veränderungen schweige ich mich jetzt mal aus. Jetzt ist aber auch Schluss mit meinem Selbstgespräch! [Beitrag von skortu am 11. Aug 2013, 08:34 bearbeitet] |
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m3rcutio
Neuling |
#11 erstellt: 29. Aug 2014, 09:22 | |
Ausschweigen bedeutet es hat sich nicht gelohnt da kein Unterschied zu non Bi-Amping spürbar? Oder wie oder was? :-) |
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