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Wie ihr WIRKLICH die GPU eures Macbooks retten könnt+A -A |
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Autor |
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Sal
Inventar |
#1 erstellt: 08. Mai 2018, 19:48 | |
Hi, viele Mac - Nutzer kennen wahrscheinlich das Problem mit dem Grafikchip / der GPU des Macbook Pro. In meinem Fall ist es ein 17" von 2011, aus der Zeit, als man noch RAM und zusätzliche Festplatten verbauen konnte und sich auch der Akku tauschen liess. Die hatten einen Hardwarefehler, bei dem der externe Grafikchip irgendwann die Füsse hochlegt. Aber auch andere Macbooks sind betroffen. Es heisst, es liege an durch Erwärmung brüchig werdende Lötstellen, was mir aber als Mumpitz erscheint. Den die im gleichen Arbeitsschritt verlöteten CPUs tun es ja. Das Problem wurde so massiv, dass Apple sich einer Sammelklage gegenüber sah und ein auf ein Jahr befristetes Reparaturprogramm anbot. Das hat mein Macbook durchlaufen, nach gut zwei Jahren war der Fehler wieder da. Manche behaupten zwar, durch Nachlöten und erhitzen die CPU wider zum laufen zu bringen. Aber wahrscheinlich fixt das nur kurzzeitig den Chip von Haarrissen (meine Annahme) durchzogenen Chip. Ärgerlich, wenn man sein Macbook noch gut als Musikserver oder zum Arbeiten mit Musik nutzen kann, sei es zum Mischen oder auf der Bühne ABER: Alle(?) Macbook Pros haben einen externen Grafikchip auf dem Motherboard und einen internenauf der Intel CPU. Gedacht ist der externe Chip nur für GPU-hungrige Applikationen, wie Spiele. Ansonsten läuft der interne Chip, alleine schon um Strom zu sparen. Aber beim Starten fragt der Mac beide ab - und friert dann ein. Der Mac- eigene Ärger: Es gibt (eigentlich) kein BIOS, wo man dem Rechner beim Starten veranlassen kann, den externen Chip zu ignorieren. Aber hier https://realmacmods.com/macbook-2011-radeon-gpu-disable/ hat jemand eine Lösung veröffentlicht, wie man über den Umweg über Linux/Ubuntu den BIOS (In der Macwelt EFI) verändert, so dass der externe Chip ignoriert wird. Kann man sich als Kommandozeilen - ungeübter als fertige Lösung gegen 10$ herunterladen oder nach Anleitung auch für umsonst sich ans Werk machen. Wer eine ruhige Hand und eine ESD-sichere Lötstation hat, kann sogar nach dem Hack einen winzigen 0-Ohm Widerstand auslöten, so dass die externe GPU stromlos bleibt. Ich bin kein Gamer, aber zu meiner Verblüffung ist mein Mac nach diesem Hack nicht langsamer geworden, (10.8) die Bildbearbeitung geht gefühlt gleich schnell, nur Effekte brauchen länger und mit einem externen Monitor ist nun Essig, denn der der läuft nur über die externe GPU. Aber ansonsten läuft der Mac kühler, die Batteriezeit hat sich um mindestens ein Drittel verlängert und man fragt sich: Wozu war die externe GPU nochmal verbaut? Also, empfehlenswert, der Müllberg bleibt kleiner und man spart 300 Flocken für eine Reparatur, die mit großer Wahrscheinlichkeit keine ist - denn es sind immer noch leistungsfähige Rechner! |
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MaTel
Stammgast |
#2 erstellt: 09. Mai 2018, 06:44 | |
Ist aber kein Mumpitz. Die GPU "arbeitet" bei höheren Temperaturen und Apple hat die Kühlung der GPU viel zu schlecht ausgelegt. Dadurch entlöten sich die Dinger mit der Zeit von selbst. Ist halt ein Konstruktionsfehler, den Apple hier zu verantworten hat ( andere Hersteller haben das aber auch schon hinbekommen! ). |
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Jörg_A.
Inventar |
#3 erstellt: 09. Mai 2018, 12:00 | |
Apple hat da gar nichts zu verantworten. Die Grafikchips haben im Inneren ein Design-Problem. Also hat der Hersteller Mist gebaut. Das hat nichts mit "kalten" Lötstellen zwischen Chip und Motherboard zu tun. Und.... fachlich ist der Eröffnungstread zwischen Blödsinn und Stammtischgeschätz angesiedelt. Sorry, wenn sich jemand auf den Schlips getreten fühlt, aber es ist so. [Beitrag von Jörg_A. am 09. Mai 2018, 12:02 bearbeitet] |
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jehe
Inventar |
#4 erstellt: 09. Mai 2018, 12:03 | |
ja, Acer zB. die hatten vor ein paar Jahren das gleiche Problem. zu der Zeit hatte ich auch immer wieder solche Patienten auf dem Tisch, welche ich mit der Backofenmethode erfolgreich wiederbelebt habe. Der ein oder andere ist sogar heute noch in Betrieb. |
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Jörg_A.
Inventar |
#5 erstellt: 09. Mai 2018, 12:17 | |
Hier mal die ganze Wahrheit. So ist es und nur ein Austausch des Graphichips gegen einen neuen (Revision2 ohne den Serienfehler) ist eine saubere Lösung. Die kostet aber nun mal leider geld (um die 250€). Alles andere.... zu kurzfristig gedacht. Grafikkarte defekt [Beitrag von Jörg_A. am 09. Mai 2018, 12:20 bearbeitet] |
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vosen
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 09. Mai 2018, 17:46 | |
Ich habe das Problem an meinem 2010er MacBook Pro durch Austausch eines Kondensators behoben. In diesem Thread wird das im Video gezeigt https://forums.macru...he-best-fix.1890097/ Das hat mich 3€ und ein wenig Arbeit gekostet. |
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Sal
Inventar |
#7 erstellt: 09. Mai 2018, 19:39 | |
Ich glaube, revision 2 gibt es nur den PC. Ich habe mich vor ein paar Wochen in einen Thread gegoogelt, wo Mac-Techniker diskutiert haben, dass die Firmware der GPU nicht mit dem Mac läuft und auch nicht geändert werden kann. Daraufhin habe ich den Eingangs beschriebenen Hack aufgespielt und die GPU durch entfernen eines Widerstands lahmgelegt. Wie gesagt, wer kein Gamer ist oder keinen externen Monitor benötigt wird ohne fühlbare Geschwindigkeitseinbussen weiter arbeiten können. Und wie es einer aus der "Backfraktion" angedeutet hat: Nicht alle laufen noch, nur manche... Und der von Jörg A. angegebene Link tischt auch wieder die Mär von den defekten Lötstellen auf. Eher beiläufig wird erwähnt, dass eine verbesserte Version eingelötet wird, man vermeidet aber, von einem ursächlichen Hardwarefehler zu schreiben, den der verbesserte Chip nicht hat, sondern erwähnt wieder die Lötstellen und Hitzeprobleme. Zwei Mac Werkstätten die ich kontaktierte, konnten nicht bestätigen, dass verbesserte Versionen der GPU erhältlich sind. Und sie wurden auch nicht im Apple-Reparaturprogramm verbaut. Soviel zum Thema Stammtischgeschwätz und kurzfristiges Denken [Beitrag von Sal am 09. Mai 2018, 20:11 bearbeitet] |
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jehe
Inventar |
#8 erstellt: 09. Mai 2018, 20:57 | |
Das möchte ich so nicht stehen lassen. Wie gesagt, die Problematik liegt schon einige Jahre zurück und mit den Geräten die noch laufen, meinte ich natürlich auch die, von denen ich weiß das sie heute noch benutzt werden. Da sind 6,7 oder 8 Jahre schon eine lange Zeit. Die meisten Geräte in dem Alter sind vermutlich auch ohne Fehler schon lange im Wertstoffcenter gelandet. Auch wenn sich "Backfraktion" in diesem Zusammenhang etwas abwertend liest, so war es seinerzeit die günstigste Variante betroffene Geräte zu reparieren. Die Alternative wäre ein Mainboard-Tausch gewesen, was einem wirtschaftlichem Totalschaden gleich kam. Die Methode war aufwändig und hat sicher nicht bei jedem Gerät funktioniert, trotzdem hat sie sich bewährt. Acer hatte das "vereinzelte" Vorkommen dieses Verarbeitungsfehlers im übrigen bestätigt, sah sich wohl aber nicht gezwungen die entsprechenden Serien zurück zu rufen, bzw. Kulanz anzubieten. |
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Sal
Inventar |
#9 erstellt: 10. Mai 2018, 04:19 | |
Wir reden hier aber von Macs. Da wurden die Logic Boards bis 2016 getauscht und wenn ich noch 2018 mit 32bit/192kHz mischen kann und in HD schneiden landet der auch nicht in der Wertstofftonne |
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Jörg_A.
Inventar |
#10 erstellt: 11. Mai 2018, 09:44 | |
Scheinst ja voll der Experte zu sein. Ich persönlich habe viel mit Macs zu tun und kenne 2 Werkstätten persönlich. Aber.... Du hast sicher bessere Informationen als von Apple zertifizierte Werkstätten. |
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Sal
Inventar |
#11 erstellt: 13. Mai 2018, 07:52 | |
Belege doch einfach mal deine Aussage, dass eine überarbeitete Version für den Mac gibt und seit wann. Denn die Foren sind voll von Leuten denen der Mac nach der GPU Reparatur wiederholt verreckt ist. |
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Jörg_A.
Inventar |
#12 erstellt: 15. Mai 2018, 11:12 | |
Ist doch egal was ich hier schreibe. Wie soll ich in einem öffentlichen Forum was "belegen"? Die Firmenkorrespondenz der Werkstätten veröffentlichen? Aber hier hab ich noch einen Link einer mir sehr bekannten Werkstatt (dessen Besitzer ich gut kenne). Zur Problematik der Graphikkarten muss man bissle runter scrollen. Apfelstudio Wenn Du Dir die Seite mal genauer anschaust wirst Du feststellen dass das keineswegs "Apple-Verstrahlte", sonder durchaus kritische Leute sind die z.B. auch andere Herstellercertifizierungen aus dem Windowsbereich haben. Also in beiden Welten zu Hause sind. |
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Sal
Inventar |
#13 erstellt: 15. Mai 2018, 17:38 | |
Das Apfelstudio habe ich auch gefunden. Und es sind die Einzigen, die google zum Suchbegriff 6750M revision 2 ausspuckt - weltweit. Wenn es wirklich eine verbesserte Version geben soll, wieso findet man dazu nichts bei IFixit und Co- und das bei der viel grösseren Verbreitung von Macs im englischsprachigen Raum, dazu noch als unschlagbares Verkaufsargument? Selbst die Suche nach dem 6750m alleine hat nichts zutage gefördert, was auf eine überarbeitung hinweist Und wieso gab es diese verbesserte Version nicht zwischen 2015 und 2016, als Apples Reparaturprogramm lief, also eine massenhafte Abnahme garantiert war? In Foren behaupten Leute, ihr Mac sei inzwischen zum 3. mal ausgestiegen... Ich lasse mich sehr gerne belehren, wenn ich daneben liege, alleine, weil es auch anderen hilft. Und ja, in Zeiten wo jeder armselige Furz sein Ego mit jeder noch so dämlichen "Theorie" bürstet, sollte man sich in einem technikorientierten Forum verpflichtet fühlen zu belegen. Und nicht davon zu reden, man müsse dann die Firmeninterna einer -mit Verlaub- im internationalen Vergleich kleinen deutschen "Klitsche" verraten, während die glücklichen News - es gibt eine überarbeitete, ausfallsichere Version des 6750M - an England, Australien, den USA und der indischen anglophonen Oberschicht vorbeischrammen...? [Beitrag von Sal am 15. Mai 2018, 17:41 bearbeitet] |
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Jörg_A.
Inventar |
#14 erstellt: 16. Mai 2018, 08:09 | |
Ich zitiere mich mal selbst: "Ist doch egal was ich hier schreibe." Ruf doch da mal an, lass Dich mit dem Chef verbinden und frag ihn. |
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Sal
Inventar |
#15 erstellt: 16. Mai 2018, 08:21 | |
Dir erzählt er sicherlich mehr... |
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Jörg_A.
Inventar |
#16 erstellt: 16. Mai 2018, 10:25 | |
Warum sollte er? Antworten bekommt... wer fragt. Ich wollte Dir gerade noch einen Link zum Macuser-Forum schicken wo das Thema (auch die verschiedenen Revisionen) richtig durch gekaut wurde. Mitschreiber in diesem Tread waren 2 Firmenchefs (Technikfreund von www.technikfreund.de und der Impcaligula vom Apfelstudio). War sehr interessant und aufschlussreich. Finde ich aber auf die Schnelle nicht. Wenn ich den finde verlinke ich den hier mal. |
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Sal
Inventar |
#17 erstellt: 16. Mai 2018, 13:52 | |
Super, das wäre sehr hilfreich! Dann hätten andere die Wahl, ihre GPU nach der eingangs beschriebenen Methode stillzulegen oder eine (erneute) Reparatur zu wagen. |
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Jörg_A.
Inventar |
#18 erstellt: 16. Mai 2018, 15:32 | |
Genau so ist es. |
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Jörg_A.
Inventar |
#19 erstellt: 16. Mai 2018, 15:44 | |
Boa.... war das eine sucherei..... Aber ... hier isser (ich hoffe der Link funktioniert): Grafikkarte Reparatur |
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Sal
Inventar |
#20 erstellt: 17. Mai 2018, 06:46 | |
Ich habe mir den verlinkten Thread bei Macuser drei mal durchgelesen: Erst wird bezüglich der GPUs von "Impcaligula" (Apfelstudio?) der Macs repariert, von einer Revision 2 gesprochen, die ein besseres Thermaldesign haben soll. Die Frage, ab wann diese Revison einsetzt, bleibt er schuldig. Nur "Technikfreund", ein anderer Reparateur, gibt so ab Mitte 2015 an, ( in die Zeit fällt die Reparatur meines Macbooks) sieht aber für einen Ausfall nach 3 Jahren nicht mal die GPU in der Verantwortung. (Seite 5) User posten Screenshots ihrer System Profiler (und GNU-Z) ohne dass man daran erkennen kann, dass es eine Überarbeitung der GPU gibt. Also wird der Mac zerlegt und Wärmeleitpaste runtergekratzt und man bestätigt nur, dass Dezember 2016 ein "guter" Batch war. Aber es ist nirgends, Seitens der Beschriftung auf der GPU noch in entsprechenden Systeminformationen erkennbar, dass es eine Revision gab und damit einen Grund für einen GPU Tausch. [Beitrag von Sal am 17. Mai 2018, 07:02 bearbeitet] |
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Sal
Inventar |
#21 erstellt: 31. Mai 2018, 06:28 | |
Gerade festgestellt: Mein Macbook wurde im Juli 2016 repariert, nicht 2015. Also mt grosser Sicherheit mit Revision 2. Hat aber nur 2 Jahre gehalten... |
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S-tronic
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 31. Jul 2018, 00:02 | |
Hi Zusammen, ich bin nicht so oft aktiv, allerdings ist mein iMac aus dem Jahr 2011 und ebenfalls mit dieser 6970M-GPU ausgerüstet. Ich habe vor wenigen Wochen Probleme mit der GPU-Temperatur bekommen. Die GPU erreichte >80°C und stieg aus. Ursache des Fehlers war eine fehlerhafte Heatpipe. Darauf bin ich absolut zufällig gestoßen - beim unbewußten Anfassen der Komponenten (eigentlich wollte ich die Lüfter usw. aussaugen). Auf der GPU-Seite war es brütend heiß, auf der Kühlerseite war sie total kalt. Der Kühler der CPU war gut warm (als Vergleich)... Von Aussen habe ich keine Beschädigung entdeckt, jedoch bin ich über ein Video bei YouTube gestolpert, das genau den Fehler beschreibt. https://www.youtube.com/watch?v=qXso8KFG78M Die Heatpipe soll eine Flüssigkeit in den Kupferrohren enthalten. Diese ist an einer schadhaften Stelle irgendwann ausgetreten und verdampft. Die Folge daraus => KEINE WÄRMEÜBERTRAGUNG zum Kühler. Möglicherweise haben viele User genau dieses Problem, verwenden aber den Rechner nach einem Neustart einfach mit Vollgas weiter - bis zum nächsten "Absturz". Ich denke mir das dadurch irgendwann die GPU bitter gegrillt wird. Ich habe mir in der Bucht eine gebrauchte Heatpipe besorgt, alles gereinigt und mit neuer Wärmeleitpaste wieder zusammengebaut. Die Wärmeleitpaste der CPU habe ich auch gleich erneuert. Die war auch schon betoniert / brüchig / trocken. Seither ist mein iMac 2011 27" gar nicht mehr ausgefallen oder macht blöd. Die Rakete läuft wieder absolut zuverlässig. Zur Sicherheit habe ich Macs Fan Control installiert und lasse mir in der Statusbar die Temperatur der GPU Diode anzeigen. Dem Kühler des DVD-Laufwerks habe ich einen anderen Sensorwert zugewiesen. Da der rechte Lüfter im iMac 2011 durch einen Kanal unter dem DVD-Laufwerk zum Kühlkörper der GPU pustet, habe ich dem Abschnitt die Temperatur der GPU-Heatpipe zugeordnet und die erste Schwelle auf 50°C gesetzt und die zweite (=höchste) auf 60°C eingestellt. Der Lüfter schuftet jetzt etwas mehr und hält die Temperaturen im Griff. Aktuell haben wir 30-35°C Außentemperatur und in der Bude 27-29°C. Die GPU-Diode erreicht jetzt unter Last maximal 63°C (davor knapp 70°C-was unterLast normal sein soll). Der Sensor der Heatpipe kommt nicht mal mehr auf 60°C - und der sitzt direkt über der GPU. Ich denke (und hoffe), das ich meinen iMac auf diese Weise thermisch etwas entlastet habe. Der sollte noch 2 Jahre (oder länger) durchhalten. Erst wenn mein iMac die Flügel streckt, kommt ein Neuer ins Haus. Da die GPU-Probleme sowohl beim iMac 2009-2011, als auch beim MacBook vorkommen, könnte das die Probleme etwas bremsen / entlasten. Viele Grüße Chris [Beitrag von S-tronic am 31. Jul 2018, 00:25 bearbeitet] |
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Sal
Inventar |
#23 erstellt: 24. Aug 2018, 15:46 | |
Danke für den Tipp! Macbooks aus den 2010ern haben meines Wissens allerdings keine flüssigkeitsgekühlte Heatpipe...? Nach dem Tausch der GPU durch Apple im Jahr 2016 habe ich Macs-Fancontrol installiert, hat die GPU aber nicht vor einem zweiten Ableben bewahrt. Aber seit dem Hack läuft er super und gefühlt - und das ist das Absurde- spüre ich mit der internen GPU keine Einbußen: Bei CAD-Design, Videoschnitt, Tonmischung. Nur zum externen Monitor heisst es weiterhin Adé. |
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Sal
Inventar |
#24 erstellt: 03. Mrz 2020, 16:59 | |
Ein-dreiviertel Jahre seit Thread-Erstellung sind möglicherweise lang genug für Feedback, daher die Frage: Haben eure GPU-Reparaturen gehalten (was sie versprechen)? Vor einem Vierteljahr übrigens ein kleiner Schreck beim Update auf Mojave: Ein langer Beep, Zeichen dafür, dass eine neue Firmware geladen wurde und das möglicherweise der Hack überschrieben wurde - wurde er aber nicht, mein Macbook läuft nach wie vor fehlerfrei... |
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