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neue Kaufberatung: THORENS TD 166 MK 2 oder TD 146 MK 2 ?+A -A |
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Autor |
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hugofok
Neuling |
#1 erstellt: 20. Feb 2008, 00:30 | |
Ich finde, es ist so nett hier, und man bekommt sehr eherliches Ratgeben, danke. Nun hätte ich gern beraten lassen, was meint ihr THORENS TD 166 KM 2 und TD 146 MK2? Für jeweils welchen Preis kann man zugreifen? Dankeschön im voraus. schöne Grüße HUGO |
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the_det
Inventar |
#2 erstellt: 20. Feb 2008, 07:42 | |
Moin, wahrscheinlich ist egal, welches Laufwerk Du Dir zulegst. Der TD 146 hat eine automatische Endabschaltung. Die ist natürlich prima, aber Du bist nicht so flexibel, wenn Du den Tonarm mal tauschen möchtest. Im Gegenzug ist der TD 166 nicht so komfortabel aber dafür leichter aufzurüsten. Beider Geräte müssten den TP 16 Mk II als Tonarm haben (der, wo man das Armrohr abschrauben kann). Hier solltest Du darauf achten, dass die Schraubverbindung in Ordnung ist, und dass da kein Wackelkontakt besteht. Haben denn beide Plattenspieler bereits einen Tonabnehmer eingebaut? Wenn ja, welchen? Grüße Det PS. Maximal € 150,- würde ich für so etwas hinlegen. |
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Soulific
Stammgast |
#3 erstellt: 20. Feb 2008, 10:53 | |
Hallo, wie Det schon geschrieben hat ist der einzige Unterschied die Endabschaltung. Wenn du nicht gerade zu den Lauten gehörst die ständig beim Plattehören einschlafen würde ich an deiner Stelle das günstigere Gerät nehmen. Mit den 150€ hat der Det schon wieder recht. Tonarmwechsel halte ich nicht wirklich für relevant. Man kommt nämlich billiger davon, wenn man einen anderen Plattenspieler mit dem gewünschten Tonarm kauft und ausserdem sehen beide Geräte mit einem neuen Tonarm blöde aus, weil da noch der unschöne Tonarmliftknebelknopf übrig bleibt und beide Geräte häufig mit 7mm Lager und Kunststoff Innenteller ausgeliefert wurden, was fraglich macht ob sie als Laufwerk für höherwertige Tonarme herhalten sollten oder ob man mit einem anderen Gerät besser dran wäre. Lieben Gruß, Sebastian |
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incitatus
Inventar |
#4 erstellt: 20. Feb 2008, 11:58 | |
Ich würde wenn schon, dann den 166 MK II nehmen. Der hat zwar keine Endabschaltung, aber die kann in diesem Fall auch nicht kaputtgehen. Wer schon mal eine optoelektronische Endabschaltung repariert hat, weiß, wovon ich spreche. Da sollte man schon eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Plattenspielern haben. Leider haben beide Modelle den leichten Tonarm TP11 MK II mit einer eff. Masse von 7,5g. Das schränkt die Systemwahl doch sehr ein. Versuche lieber einen 166 MK IV oder V zu ergattern. Hier war oftmals der hochwertige TP90 verbaut. Die Preise dürften für ein hervorragend erhaltenes Modell deutlich unter 200 EUR liegen. Hier gibt´s die Infos: http://www.thorens-info.de |
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hugofok
Neuling |
#5 erstellt: 21. Feb 2008, 00:22 | |
Lieber Det, Sebastian und Bernhard, danke für eure Infos. Ich wollte einen meinem Vater schenken, eigentlich. Bin in diesen Tagen sehr fleißig, lernen und suchen, leider ist bisher noch kein Erfolg. Nach Beobachtung sind die Geräte in eBay leider nicht gerade so aufgerecht, wie ihr bewertet habt. Gebe ich aber nicht auf, will unbedingt meinem Vater einen schenken. Liebe Grüße an euch. [Beitrag von hugofok am 21. Feb 2008, 00:24 bearbeitet] |
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silberfux
Inventar |
#6 erstellt: 21. Feb 2008, 09:15 | |
Hallo Sebastian, der Kunststoffinnenteller wird zwar preiswerter gehandelt, jedoch wird eigentlich nicht behauptet, dass er klanglich von Nachteil ist. Auch das 10 mm Lager hat gegenüber dem 7 mm Lager eher einen Prestigevorteil als einen echten Klangmehrwert. So hat z.B. der TD 126 III, ein Spitzengerät von Thorens, ebenfalls nur das kleine Lager. Wichtiger ist, dass das Lager gut gepflegt wurde und wird, z.B. nicht ohne oder mit ungeeignetem Öl läuft. Gruß von Silberfux |
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Soulific
Stammgast |
#7 erstellt: 21. Feb 2008, 14:53 | |
Hallo Silberfux, das mit dem guten Zustand des Lagers stimmt natürlich. Riefen oder gar Spiel sind Dinge, die für mein Dafürhalten arge Beschädigungen darstellen und eigentlich erforderlich machen das Lager zu tauschen. Der TD-126 MKII hatte das große Lager und einen stärkeren Motor. Der TD 126 MKIII mit seiner Elektronischen Motorsteuerung und dem schwächeren Motor hatte das 7mm Lager. Im Laufe der Zeit wurden die Lager bei Thorens immer einfacher. 10mm Lager, Bronze und Widia als Material kamen nurnoch bei teureren Laufwerken zum Einsatz. Der TD-150 hatte übrigens auch noch ein 10mm Lager. So ein Lager ist robuster und laufruhiger. Wer mit dem Gedanken spielt ein Pulley ohne Rutschkupplung oder einen kräftigen Motor zu benutzen ist gut beraten einen Thorens mit dickem Lager zu kaufen. Was den Innenteller angeht, so sehe ich auch keinen deutlichen Nachteil solange man eine Gummimatte bzw. eine schwere Auflage benutzt, kommen hingegen leichte Kork oder Filz Matten zum Einsatz macht es mit Metall Innenteller weniger Ping. Da innen und Aussenteller aus dem selben Material sind stellen sie ein zusammenhängendes System da. Sowas sollte man dann auf jeden Fall Auswuchten und das hat Thorens ja auch getan. Die Position des Aussentellers zum Innenteller steht dann fest und man sollte diese einhalten. Ist aber auch alles egal. Man kann mit jedem 12x-14x-16x Thorens prima Musik hören (und tüfteln ). Lieben Gruß, Sebastian |
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silberfux
Inventar |
#8 erstellt: 21. Feb 2008, 22:10 | |
Hallo Sebastian, ich weiß die 10er Lager von Thorens durchaus zu schätzen. Ein 126 II, zwei 125 II und einige 160er werkeln hier damit und ich möchte sie nicht missen . Andererseits laufen eben auch die 7er Lager vielleicht ein wenig weniger perfekt, aber eben trotzdem ganz wunderbar, insbesondere im Vergleich zu manchen anderen Drehern. Zum Innenteller möchte ich anmerken, dass gerade die aus Metall theoretisch eher zum "Klingeln" neigen sollten als die aus Plastik. In der Praxis sehe bzw. höre ich da allerdings keinen Unterschied. Der Motor ist beim 126 II sowohl dem 126 III als auch dem 125 an Durchzugskraft deutlich überlegen. Der 125 II, sonst ein überzeugendes Gerät, hat schon Mühe, den zusätzlichen Widerstand einer Staubbürste zu überwinden. Jedenfalls würde ich eine Kaufentscheidung nicht unbedingt davon abhängig machen, ob ein 7er oder 10er oder ein Plastik- oder Metallinnenteller verbaut ist. Allerdings muss jeweils der Preis stimmen. Insgesamt würde ich heute gleich einen "großen" Thorens (125, 126) kaufen, auch wenn das erstmal einige Euros mehr kostet. Irgendwann landet man doch dort, und alles vorher war schön, aber irgendwie ein teurer Umweg . Gruß von Silberfux [Beitrag von silberfux am 21. Feb 2008, 22:11 bearbeitet] |
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Rillenohr
Inventar |
#9 erstellt: 21. Feb 2008, 23:36 | |
Ich halte die Kombination Kunststoffinnenteller + 10mm Lager für die beste (z.B. TD 165). Ein großes Lager ist immer von Vorteil, wenigstens theoretisch. Der Kunststoffteller bringt keine Nachteile mit sich, sondern im Gegenteil. Das Gesamtgewicht, das auf den Lagergrund wirkt, reduziert sich. Das heißt, dass die Reibung und damit der Rumpel weniger wird. Da für das Trägheitsmoment vor allem die äußeren Massen des Außentellers zuständig sind, bringt der Kunststoffinnenteller praktisch keine Nachteile in Sachen Gleichlauf mit sich. Der 2.4kg schwere Außenteller ist absolut ausreichend für gute Gleichlaufwerte. Viele Geräte haben weniger schwere Teller und laufen genauso gut. |
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violette
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 22. Feb 2008, 08:49 | |
Hallo Thorensler "Ein großes Lager ist immer von Vorteil, wenigstens theoretisch. Der Kunststoffteller bringt keine Nachteile mit sich, sondern im Gegenteil. Das Gesamtgewicht, das auf den Lagergrund wirkt, reduziert sich. Das heißt, dass die Reibung und damit der Rumpel weniger wird." Ja so ist das ! Aber nur wenn man das gleich Lagerspiegel anwendet , mit ein härterer Lagerspiegel sind 7,2 mm Lager wieder im Vorteil. Um die Lagerreibung zu verringen hat Thorens Hartmetall Lagerspiegel eingesetz. Ein 7,2 mm Messinglager mit das gleich Harttmetall Lagerspiegel ist noch besser als der 10 mm. Der groß Nachteil von Plastikteller ist seine Schwäche Sitz an der Achse ,dafür ist sie Leicht und resonniert schwächer. Viele Grüße Grüß Joel PS:Solang ein Plastik Teller keine zu groß Seitenschlage hat braucht man kein Wechsel durchführen. Ein Wechel mit ein schwer Teller erfordert ein anderer Kegelfeder konbination. [Beitrag von violette am 22. Feb 2008, 08:55 bearbeitet] |
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Soulific
Stammgast |
#11 erstellt: 22. Feb 2008, 09:53 | |
Genau so sehe ich das auch. Ich liebe all meine Thorense, sowohl die hier noch stehen als auch die bereits gegangenen. Von allen die ich je hatte ist mir mein TD-125 MKII allerdings der liebste und muss wohl für immer bleiben. Lieben Gruß, Sebastian |
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silberfux
Inventar |
#12 erstellt: 22. Feb 2008, 17:25 | |
Hallo Sebastian, hier stehen 2 Stück 125 II, ein 126 II sowie 6 "kleine" (14x und 16x) und ein Lenco L 78. Benutzt werden fast nur die "großen". Eigentlich schade um die "kleinen". Aber ich kann mich bisher nicht aufraffen, welche davon zu wegzugeben Gruß von Silberfux |
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KonstantinT
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 19. Mai 2008, 11:14 | |
Hallo,allerseits! ich melde mich mal als ehemaliger Thorens- und jetziger Lenco-Hörer. Ich habe bisher 3 Thorense gehabt, 2 mit Metall-Innenteller und 10mm-Achse(TD 160 und TD320 MkII) und einen mit Kunststoff-Innenteller und 7mm-Achse (TD 318), in der genannten Reihenfolge, alles jeweils mit Original-Arm. (Wieso ich vom TD320MkII zum TD318 "abgestiegen" bin, ist eine andere Geschichte) Der TD318 (Kunststoff) klang viel sanfter, harmloser als der TD320/II (Metall). Ich muss aber zugeben, dass ich den 318er nur mit Ortofon OMB10 gehört habe, wohingegen am 320er das Ortofon MC3 Turbo, das Grado Prestige Silver und das Goldring 1022GX hingen. Aber, unabhängig vom Tonabnehmer, war beim 318er das "Plong" beim Ausschalten des Motors viel weniger penetrant als das des 320ers, obwohl ich die Bodenwanne des 320ers mit Bitumenmatten zu Tode gedämpft hatte. Theoretisch bin ich der gleichen Meinung wie SILVERFUX, dass der Kunststoff-Innenteller eher vibrationsdämpfend wirkt und dadurch besser klingen sollte (wenn es einen Unterschied gibt), zumindest in den TD1** Modellen mit ihrem Metall-Subchassis. Was man sonst nicht alles tut,um den Eigenklang des Metalltellers zu dämpfen! SILVERFUX, du hast sowohl Thorense als auch einen Lenco. Deshalb bitte ich dich um Rat. Ich habe vor einem Jahr Thorens den Rücken gekehrt und einen Lenco L75 gekauft wegen der 78er Drehzahl. (Die Thorense mit 78 sind mir entweder zu teuer oder wirken zu billig.) Die ständige Jagd nach Rumpel- und sonstigen Geräuschquellen geht mir aber auf den Nerv. Andererseits halten viele Hörer das Lenco-Tellerlager und überhaupt das Laufwerk für besser und laufruhiger als das der meisten Thorense. Aus Platz- und Budget-Gründen kommen für mich zwei Laufwerke nicht in Frage. Würdest du an meiner Stelle weiter am Lenco feilen oder reumütig zu badischen Produkten zurückkehren und evtl. versuchen einem TD150, 160, oder 320er durch Motor oder Pulley-Wechsel die 78 U/min beizubringen? Danke im Voraus! Konstantin Wahl-Karlsruher |
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wastelqastel
Inventar |
#14 erstellt: 19. Mai 2008, 19:23 | |
Hi Bin zwar nicht Silberfüxchen
Hallo? Schon mal an den TD 126 gedacht ?SO teuer sind die nicht OK gerade etwas gehypt aber normal solltest du für 200-300Euro ein Top gerät ergattern können
Hmmmm ? Schade das du nicht Platz für beide hast Ein Lenco 75 ist nicht das schlechteste wenn mal über den Arm und seine Lagerschwäche hinwegschaut Aber wenn du die die 78 RPM brauchst solltest du doch wieder beim Thorens Landen Grüsse Peter [Beitrag von wastelqastel am 19. Mai 2008, 19:24 bearbeitet] |
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KonstantinT
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 19. Mai 2008, 21:05 | |
Hallo, Peter, danke für die schnelle Antwort! Das arme Arm-Thema hat sich bei meinem Lenco erledigt, weil ich einen Ortofon AS212 montiert habe. Wenn ich wieder einen Thorens mit TP90 kaufe, lasse ich ihn wahrscheinlich dran. Mir ging es eigentlich um den Vergleich Lenco-Thorens als reine Laufwerke. Ich glaube, ich muss mal einen Thorens kaufen, für einen Ortofon-Arm vorbereiten und dann letzteren abwechselnd auf dem Thorens und auf dem Lenco hören. Gruß! Konstantin |
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silberfux
Inventar |
#16 erstellt: 20. Mai 2008, 09:31 | |
Hallo Konstantin, den Lenco habe ich aus nostalgischen Gründen erworben, weil ich mal früher im zarten Alter von ca. 20 erst einen L75 und dann einen L78 besaß. Er macht guten Sound, und zwar mit Originaltonarm und AT 440 MLa. Das Teil ist in einem guten Zustand und macht auch keine Rumpelprobleme. Die einzige Veränderung, die ich vorgenommen habe: Umstellung der Lagerschmierung von Fett auf Öl. Dennoch ziehe ich insgesamt klangqualitativ einen Thorens 125 oder 126 vor. Fairerweise muss man sagen, dass die schon damals deutlich teurer als ein Lenco waren und noch heute deutlich teurer sind. Gruß von Silberfux |
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